AT391724B - Leitplankentor - Google Patents

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Description

Nr. 391 724
Die Erfindung bezieht sich auf ein Leitplankentor mit einem horizontalen Abschrankungsbalken, der von vertikal emporragenden Stützpfosten getragen wird, und.in einen senkrecht unter und parallel zum Abschrankungsbalken verlaufenden Kanal versenkbar ist, wobei die Stützpfosten oben schwenkbar mit dem Abschrankungsbalken und unten in, im Kanal fest verankerten Lagern schwenkbar gehalten sind, so daß sie auf an sich bekannte Art zusammen mit dem Abschrankungsbalken parallelogrammartig umklapabar sind.
Abschrankungs- und Leitplanken dienen dazu, den Straßenverkehr in richtige Bahnen zu lenken oder zu verhüten, daß Fahrzeuge an gefährlichen Stellen ungewollt von der Fahrbahn geraten. Bei genügend starker Ausführung sorgt die Abschrankung dafür, daß die Fahrzeuge bei Unfällen aufgefangen werden. Der Abschrankungsbalken ist dazu meist breit ausgebildet und bildet eine sogenannte Leitplanke. Derartige Abschrankungen mit Leitplanken werden auch bei Autobahnen mit getrennten, aber in relativ kleinem Abstand voneinander verlegten Bahnen mit entgegengesetzter Fahrtrichtung angebracht.
Aus den Amerikanischen Patentschriften No. 1.356.922 (Keenan) und No. 1.439.318 (Mallin) sind in die Fahrbahn versenkbare Straßensperren bekannt geworden, die im Einbauzustand quer zur Fahrbahnlängsrichtung verlaufen.
Die mechanischen Anforderungen an eine Straßensperre und an eine Leitplanke sind grundverschieden. Meist wird zur Sperrung einer Straße eine Schranke lose hingestellt, aus der Überlegung, daß eine leichte Kollision infolge zu späten Bremsens oder wegen Straßenglätte keine allzu ernsten Folgen hat. Demzufolge braucht auch eine versenkbare Straßensperre zur Abriegelung des Verkehrs nicht besonders solid zu sein.
Die aus den beiden oben genannten Amerikanischen Patentschriften bekannten Straßensperren sind entsprechend schwach konstruiert und könnten, auch wenn sie in Längsrichtung seitlich der Fahrbalm eingebaut würden, keineswegs die Aufgabe einer Leitplanke oder eines Abschrankungsbalkens erfüllen.
Eine Leitplanke bzw. ein Abschrankungsbalken muß mechanisch möglichst solid sein. Sie bzw. er hat nämlich neben der Funktion eines Verkehrsleiters noch die zusätzliche Aufgabe die Sicherung bei Unfallsituationen zu erfüllen. Bei Verkehrsströmen auf Autobahnen mit parallel verlaufenden Fahrbahnen für entgegengesetzte Fahrtrichtungen werden heutzutage meist Leitplanken angebracht. Diese sollen in Not- oder Unfallsituation bei Schleuder- oder Überholunfällen dafür sorgen, daß kein Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn gelangt.
Bei Unfällen oder Reparaturarbeiten muß oft der Verkehrsstrom auf eine andere Fahrbahn umgeleitet werden.
Bisher mußten dazu die Leitplanken entlang einer gewissen Strecke von den Stützpfosten abgeschraubt und die Pfosten entfernt werden. Insbesondere bei Tunneleinfahrten mit zwei getrennten Röhren kommen derartige Verkehrsumleitungen öfters vor. Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, ein Leitplankentor zu schaffen, das sich auf einfache Weise bis zur Fahrbahnoberfläche absenken läßt, so daß eine derartige Verkehrsumleitung rasch erfolgen kann. Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Leitplankentor, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Es ist vorteilhaft, die Antriebsvorrichtung in den Kanal zu verlegen und diese auch noch fembetätigbar auszubilden. Die Umleitung kann dann gleichzeitig an relativ weit auseinanderliegenden Stellen erfolgen. Natürlich muß dann auch die Signalisierung femsteuerbar sein. Durch eine Zweiteilung des Leitplankentores kann dessen Länge relativ groß gemacht werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und deren Wirkungsweise erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Teil eines Leitplankentores in Seitenansicht;
Figur 2 dasselbe Tor mit versenkter Abschrankung;
Figur 3-7 Details des Tores nach Figur 1 und 2, in größerem Maßstab;
Figur 8 und 9 dasselbe Tor wie in Figur 1 und 2, jedoch mit zusätzlichen Seilrollen und Spannseilen.
In der Zeichnung ist das Fahrbahn-Niveau mit (N) bezeichnet.
Die Figuren zeigen den mittleren Teil eines zweigeteilten Leitblankentores mit den beiden Abschrankungsbalken (1), (Γ). Senkrecht unter diesen Balken ist ein parallel dazu verlaufender Kanal (2) angebracht, dessen Wände aus Beton bestehen und dessen mit der Fahfbahnoberfläche (N) bündigen Randpartien mit L-förmigen Randeisen (21) verstärkt sind, (siehe Figur 5 und 6)
Unten im Kanal ist ein, sich über die ganz Länge des Tores ersteckender U-Profilbalken (22) befestigt. Unter der Teilung der beiden Balken (1), (Γ) ist im Kanal die Antriebsvorrichtung (3) angebracht. Sie umfaßt zwei hydraulische Antriebsvorrichtungen (31), deren Zylinder bei (32) schwenkbar am Balken (22) und deren Kolbenstange (33) an den Stützpfosten (40), (40') angelenkt ist. Diese Pfosten sind stärker ausgebildet, da sie den Antrieb des Abschrankungsbalkens bilden. Die anderen Pfosten (41) sind leichter ausgeführt, da sie beim Heben und Senken der Abschrankungsbalken (1), (1') nur passiv mitbewegt werden.
An den Stützpfosten (40) sind seitliche Laschen (42) angebracht, an denen die Kolbenstange (33) angelenkt ist.
Oberhalb der hydraulischen Antriebsvorrichtung im Kanal befindet sich ein Steuerkasten (34) und ein Abdeckblech (35). Die Steuerung kann so ausgebildet sein, daß sie fembetätigbar ist.
Die Stützpfosten (40) wie auch die Pfosten (41) sind oben an den Abschrankungsbalken bei (43) und unten am U-Profilbalken bei (22) und (44) schwenkbar angelenkt.
In Figur 1 sind die Abschrankungsbalken (1), (1') in gehobener Lage dargestellt, so daß sie eine Leitplanke -2-
Nr. 391 724 bilden, während Figur 2 die bis zum Niveau (N) der Fahrbahn gesenkte Lage zeigt, (siehe auch Figur 5 und 6)
In gesenkter Lage decken die Balken (1), (1') den Kanal bis auf seitliche Spalten ab. Die zwischen den Balkenenden verbleibende Strecke, oberhalb der Antriebsvorrichtung, wird vom Abdeckblech (35) überlappt
In der in Figur 2 und 5 dargestellten Lage ruhen die beiden Abschrankungsbalken (1), (Γ) auf den Auflagern 5 (50) auf, so daß diese die Verkehrsbelastung aufnehmen. (siehe Figur 1,2 und 5)
Damit die Stützpfosten seitlichen Halt im Kanal (2) finden, sind an den Stützpfosten (40), (41) seitliche, gerundete Seitenführungselemente (45) und im oberen Bereich der Kanalwände feste, gerundete Seitenführungen (23) angebracht. Die Seitenführungen (23) dienen auch dem Abschrankungsbalken als seitliche Führung im Kanal, wenn er sich in abgesenkter Lage befindet Da die Abstände zwischen den Stützpfosten relativ groß sind, 10 sind zwischen den Seitenführungen (23) noch zusätzliche Seitenführungen angebracht, die den Abschrankungsbalken in gesenkter Lage seitlich abstützen.
Zwischen den benachbarten Enden der Abschrankungsbalken (1), (1') ist noch eine zusätzliche mechanische Verriegelung (6) (siehe Figur 7) angebracht. Sie umfaßt einen elektrisch betätigbaren Riegel (60), der mittels eines Elektromagneten (61) durch Fernbetätigung gelöst werden kann. Die mechanische Verriegelung bildet eine 15 zusätzliche Sicherung gegen ungewolltes Absenken des Tores und ermöglicht eine Dauerentlastung der Antriebsvorrichtung (3).
Der generelle Aufbau des Leitplankentores bildet ein Parallelogramm aus Balken und Stützen mit mehreren Feldern.
Beim Senken und Heben werden einzig die Stützpfosten (40) betätigt, die zwischenliegenden Pfosten (41) 20 sind Mitläufer, die zusammen mit den Stützpfosten (40) die Schwenkbewegung passiv mitmachen. Wegen der Länge der Abschrankungsbalken (1), (!’), haben diese einen gewissen Durchhang.
Es ist daher von Vorteil, nur die angetriebenen Stützpfosten (40) und die am weitesten davon entfernten Pfosten (41) normal gelenkig mit den Abschrankungsbalken (1), (1') zu verbinden und bei den zwischenliegenden Pfosten (41) Langlöcher (46) (Figur 4) vorzusehen. Dies verhindert ein Verklemmen beim 25 Heben und Senken.
Soll der Abschrankungsbalken versenkt werden, muß zuerst die Verriegelung (6) gelöst werden. Eine elektrische Verriegelung sperrt den Antrieb bis der mechanische Riegel (60) gelöst ist. Danach können die beiden hydraulischen Antriebsvorrichtungen (31) beaufschlagt werden, sodaß sich die Abschrankungsbalken bis zum Fahrbahn-Niveau (N) wie in Figur 2, senken. Beim Anheben klinkt Riegel (60) selbsttätig ein. 30 Wird nur ein kurzes, versenkbares Leitplankentor benötigt, kann statt eines zweigeteilten, ein einfacher Abschrankungsbalken eingebaut werden. Statt einen hydraulischen Antrieb zu verwenden, kann natürlich auch ein pneumatischer oder mechanischer Antrieb eingebaut werden.
Die Betätigung kann auch von Hand an Ort und Stelle, statt fembetätigt stattfinden.
In den Figuren 8 und 9 ist eine weitere Variante dargestellt, die über Seilrollen geführte Seile (S), (S’) 35 umfaßt.
Es sind dazu unter dem Abschrankungsbalken (1) und im unten im Kanal liegenden U-Profilbalken (22) Seilrollen (70), (71) angebracht. Die Rollen (70) sind im Bereich der Stützpfosten, die Rollen (71) in der Mitte zwischen den Pfosten angebracht. Das Seil (S) beziehungsweise (S') ist um die Rollen herum geführt.
In gehobener Lage des Leitplankentores bildet das Seil eine zusätzliche Schranke. Das Seil ist dabei mit einer 40 Zugkraft (K) gespannt. Wird der Abschrankungsbalken gesenkt, muß das Seil aufgerollt und verkürzt werden. . Wird es dann mit einer Kraft (K1) gespannt (Figur 9), drückt die Seilspannung den Abschrankungsbalken auf die Auflager (50), auf denen es sonst nur durch sein Eigengewicht aufliegen würde. Dies hat den Vorteil, daß eventuell auftretende Rattergeräusche beim Überfahren unterdrückt werden, was in Wohngegenden erwünscht ist.
Ist vorgesehen, daß der Abschrankungsbalken beispielsweise wegen Bauarbeiten, die eine Umleitung 45 bedingen, während längerer Zeit in abgesenkter Lage verbleiben muß, kann der Abschrankungsbalken in diese Lage auf Fahrbahn-Niveau verankert werden. Dazu können im Abschrankungsbalken (1) oberhalb den Stellen, an denen er in abgesenktem Zustand auf den Auflagern (50) aufliegt, Ausnehmungen angebracht sein. Dies erlaubt an diesen Stellen Schraubhaken (51) einzusetzen, wie dies in Figur 5 durch unterbrochene Linien angedeutet ist Damit der obere Gewindeteil des Häkens und die Mutter unterhalb der Fahrbahnoberfläche bleiben, ist im Balken 50 eine Quertraverse (11) eingesetzt. Durch Anziehen der Mutter wird der Balken auf den Auflagestab gedrückt. Damit werden Rattergeräusche vermieden. 55 -3- 60

Claims (10)

  1. Nr. 391 724 PATENTANSPRÜCHE 1. Leitplankentor mit einem horizontalen Abschrankungsbalken, der von vertikal emporragenden Stützpfosten getragen wird, und in einen senkrecht unter und parallel zum Abschrankungsbalken verlaufenden Kanal versenkbar ist, wobei die Stützpfosten oben schwenkbar mit dem Abschrankungsbalken und unten in, im Kanal fest verankerten Lagern schwenkbar gehalten sind, so daß sie auf an sich bekannte Art zusammen mit dem Abschrankungsbalken parallelogrammartig umklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in versenktem Zustand die obere Seite des Abschrankungsbalkens bündig zur Fahrbahnoberfläche verläuft, daß der Kanal (2) so tief ist, daß die Stützpfosten (40, 41) die in angehobenem Zustand des Abschrankungsbalkens vertikal emporragen, um mindestens ein Drittel ihrer Länge im Kanal stehen, und in dieser Lage durch am oberen Rand (21) des Kanals angeordnete gerundete Seitenführungen (23, 24) fixiert sind, und daß im Kanal eine Antriebsvorrichtung (3) angeordnet ist
  2. 2. Leitplankentor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschrankungsbalken zweigeteilt ist, und daß die Antriebsvorrichtung (3) im Kanal unter der Teilung angeordnet ist.
  3. 3. Leitplankentor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Teilung eine lösbare mechanische Verriegelung (6) am Abschiankungsbalken angeordnet ist.
  4. 4. Leitplankentor nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Verriegelung (6) als auch die Antriebsvorrichtung (3) fembetätigbar ausgebildet sind.
  5. 5. Leitplankentor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kanal Auflager (50) angeordnet sind, auf denen der Abschrankungsbalken in abgesenkten Zustand auf liegt
  6. 6. Leitplankentor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschrankungsbalken (1) so dimensioniert ist, daß er in abgesenktem Zustand an den gerundeten Seitenführungen (23,24) seitlichen Halt findet
  7. 7. Leitplankentor nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß unten am Kanal und an der Unterseite des Abschrankungsbalkens Seilrollen (70,71) befestigt sind, über die ein Seil (S) geführt ist, das in gehobener Lage des Abschrankungsbalkens eine zusätzliche Abschrankung bildet und den Abschrankungsbalken in äbgesenktem Zustand durch Nachspannen auf die Auflager (50) drückt
  8. 8. Leitplankentor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem angetriebenen Stützpfosten (40) und dem Endpfosten mehrere Pfosten (41) am Abschrankungsbalken angelenkt sind, die ein mehrfeldiges Parallelogramm bilden, und daß die Anlenkstellen der zwischenliegenden Pfosten (41) am Abschrankungsbalken mit Langlöchem (46) versehen sind, deren Längsachsen parallel zur Längsachse des Abschrankungsbalkens verlaufen.
  9. 9. Leitplankentor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Verriegelung vorgesehen ist, die die Betätigung der Antriebsvorrichtung (3) in Richtung Absenken sperrt bis die mechanische Verriegelung (6) gelöst ist
  10. 10. Leitplankentor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (50) den Kanal (2) quer durchsetzende Stäbe sind, und daß im Abschrankungsbalken (1) oberhalb den Stellen, an denen er in abgesenktem Zustand auf den Auflagern aufliegt, Ausnehmungen vorgesehen sind, in denen Schraubhaken (51) anbringbar sind, die die Auflager (50) untergreifen und mit deren Hilfe der Abschrankungsbalken auf die Auflager (50) festklemmbar ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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