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Die Erfindung betrifft eine Leiteinrichtung an Verkehrswegen gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Anspruch 1.
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Im Mittelstreifenbereich zwischen zwei Fahrbahnen werden Fahrzeugrückhaltesysteme eingesetzt, die ortsfest installiert sind, beispielsweise in Form von Betonschutzwänden oder Leitschwellenanordnungen aus Stahl. Um auf verschiedene Verkehrssituationen flexibel reagieren zu können oder den Verkehrsfluss im Bedarfsfall umleiten zu können, werden innerhalb der durchgehenden, ortsfest installierten Fahrzeugrückhaltesysteme Passagebereiche vorgesehen, so genannnte Mittelstreifenüberfahrten. Auch vor oder nach Tunnelanlagen oder im Bereich von Mautstellen auf mehrspurigen Verkehrswegen sind regelmäßig Passagebereiche vorgesehen, um bedarfsweise in die eine oder andere Fahrtrichtung mehr oder weniger Fahrspuren bereitzustellen. Derartige Passagebereiche in den ortsfest installierten Fahrzeugrückhaltesystemen sind so auszulegen, dass sie zumindest annähernd dasselbe Aufhaltevermögen bereitstellen wie das fest installierte Fahrzeugrückhaltesystem und auch die Sicherheit des installierten Fahrzeugrückhaltesystems nicht beeinträchtigen.
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Aus der
DE 696 05 370 T2 ist eine Leiteinrichtung für Mittelstreifen von Straßen bekannt, die ein stationäres Element und mindestens ein mit diesem verbundenen modulares, bewegliches Element aufweist. Beim Einsatz mehrerer beweglicher Elemente sind diese untereinander mit Gelenken verbunden, so dass eine Durchfahrt in der Leiteinrichtung durch sukzessives Wegklappen einzelner beweglicher Elemente geöffnet werden kann.
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Durch die
EP 0 690 176 B1 zählt ein Leitschwellenstrang zum Stand der Technik, der aus mehreren schussweise aneinander gesetzten, gehäuseartigen Leitschwellen besteht. Der Leitschwellenstrang weist vertikal verlagerbare Laufrollen auf, von denen wenigstens eine unter den Einfluss von in die Leitschwellen integrierten, elektromotorischen Antrieben gestellt ist. Der Leitschwellenstrang kann so motorisch verschwenkt bzw. entlang von Schienen motorisch verlagert werden.
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Die
DE 100 04 250 A1 zeigt ebenfalls ein System aus mehreren schussweise aneinander gesetzten Leitschwellen, welche über einen Antrieb vertikal verlagert werden können. Die Verlagerung erfolgt durch Ansteuerung der Rollen, über welche die Leitschwelllen verlagert werden.
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Zum Stand der Technik zählt auch die aus der
DE 20 2006 007 972 U1 bekannte Leiteinrichtung. Diese umfasst eine Vorrichtung zum Öffnen/Schließen einer Durchfahrt mit zwei Torflügeln, die jeweils an einer Verbindungsvorrichtung um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert sind und zusammen ein Tor bilden, wobei jeder Torflügel an seinem der Verbindungsvorrichtung abgewandten Ende Mittel zur lösbaren Verbindung mit dem jeweils anderen Torflügel aufweist.
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Aus der
DE 42 19 572 C2 geht ein Fahrwerk für eine aus Fertigteilen zusammengesetzte, verschiebbare Leitschwellenanordnung hervor.
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Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zu Grunde, eine Leiteinrichtung an Verkehrswegen funktional und anwendungstechnisch zu verbessern.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Leiteinrichtung gemäß den Merkmalen von Patentanspruch 1.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des grundsätzlichen Erfindungsgedankens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 9.
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Erfindungsgemäß ist die schwenkbare Leitschwelle in der angehobenen Schwenkstellung von einer Stützeinheit gehalten und ist mittels einer auf den Vertikalboden einwirkenden Antriebseinheit verschwenkbar. Zudem ist die Leitschwelle mittels einer Antriebseinheit verschwenkbar. Die Stützeinheit nimmt die Last der angehobenen Leitschwelle auf. Hierdurch wird das seitliche Verschwenken der Leitschwelle erleichtert.
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Die schwenkbare Leitschwelle stützt sich mittels der Stützeinheit an der stationären Leitschwelle ab. Die schwenkbare Leitschwelle ist dann freikragend verschwenkbar. Die schwenkbare Leitschwelle stützt sich beim Verschwenken noch zusätzlich über einen Tragkörper, beispielsweise in Form einer Laufrolle, am Boden ab. Der Tragkörper hat nur eine Hilfsfunktion.
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Die schwenkbare Leitschwelle ist mittels zumindest eines Tragkörpers und einer diesem zugeordneten Hubeinheit vertikal anhebbar. Die Hubeinheit umfasst vorzugsweise einen Hydraulikzylinder und/oder eine Spindel. Die Hubeinheit kann sowohl motorisch als auch manuell betätigbar sein, beispielsweise nach Art eines Wagenhebers.
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Die Antriebseinheit und die schwenkbare Leitschwelle stehen über ein Getriebeelement in Kraft übertragender Verbindung. Über das Getriebeelement wird die Antriebskraft der Antriebseinheit zum Verschwenken auf die schwenkbare Leitschwelle übertragen. Als Getriebeelement kann ein Kettentrieb zum Einsatz gelangen. Vorzugsweise besteht ein Getriebeelement aus einem gabelförmigen Mitnehmer, welcher einerseits mit der Antriebseinheit bzw. mit dem zur Antriebseinheit gehörenden Antriebsmotor gekoppelt ist und andererseits auf einen Bolzen, insbesondere den Vertikalbolzen, des Drehgelenks der Leiteinrichtung einwirkt.
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Die Antriebseinheit kann an der schwenkbaren Leitschwelle montiert sein. Möglich ist es auch, die Antriebseinheit an der stationären Leitschwelle zu montieren. Vorzugsweise ist die erfindungsgemäß vorgesehene Stützeinheit an bzw. in der stationären Leitschwelle, also dem Festteil der Leiteinrichtung, installiert. Die Stützeinheit bzw. der zur Stützeinheit gehörende Stützkörper ist als Gleitlager ausgeführt und übernimmt die komplette Stützlast.
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Die schwenkbare Leitschwelle umfasst im Wesentlichen einen bodenseitigen gehäuseartigen Basiskörper sowie einen oberhalb des Basiskörpers angeordneten Leitholm in Form eines Kastenprofils. Der Basiskörper und der Leitholm sind über Distanzkörper, vorzugsweise Pfosten, zueinander vertikal beabstandet.
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In einer weiteren, für die Praxis besonders vorteilhaften Weiterbildung, ist die erfindungsgemäße Leiteinrichtung bzw. die schwenkbare Leitschwelle Bestandteil eines schwenkbaren Leitschwellenstrangs in einem Passagebereich eines Fahrzeugrückhaltesystems. Hier kommt die Leiteinrichtung als integrierte Notöffnung innerhalb einer Mittelstreifenüberfahrt zum Einsatz. Die Leiteinrichtung kann so beispielsweise in Gefahrensituationen von der Feuerwehr oder dem Rettungsdienst in kürzester Zeit geöffnet werden. In einem Rettungsfall wird das Notöffnungselement einseitig gelöst und am Drehgelenk aufgeschwenkt.
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Die erfindungsgemäße Leiteinrichtung kann bis auf 90° aufgeschwenkt werden. Der Öffnungsweg ist über Weggeber erfassbar und mittels geeigneter Signalübertragung visualisierbar. Die Leiteinrichtung kann vor Ort manuell angesteuert werden. Möglich ist auch eine ferngesteuerte Betätigung, beispielsweise über eine Funksteuerung, von einer Leitwarte aus. Die erfindungsgemäße Leiteinrichtung ist so ausgelegt, dass sie auch bei Ausfall der Antriebsenergie manuell betätigt werden kann. Hierfür sind geeignete Druckspeicher integriert oder Handpumpen vorgesehen. Mittels der Handpumpen können die Hubeinheiten manuell betätigt werden und die schwenkbare Leitschwelle geöffnet bzw. geschlossen werden. Konventionell wird die Leiteinrichtung über eine Zuleitung von elektrischer Energie versorgt. Die elektrische Energie kann auch solartechnisch erzeugt werden.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
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1 einen öffenbaren Passagebereich eines Fahrzeugrückhaltesystems in einer Seitenansicht;
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2 in der Draufsicht eine erfindungsgemäße Leiteinrichtung in der geschlossenen Stellung;
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3 die erfindungsgemäße Leiteinrichtung gemäß der 2 in geöffneter Stellung;
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4 bis 7 jeweils in der Seitenansicht teilweise in geschnittener Darstellungsweise einen Ausschnitt aus dem Bereich des Drehgelenkes einer erfindungsgemäßen Leiteinrichtung und
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8 ebenfalls in der Seitenansicht den Ausschnitt aus dem Bereich des Drehgelenkes einer alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leiteinrichtung.
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1 zeigt einen Passagebereich P eines beweglichen Fahrzeugrückhaltesystems 1 im Bereich von Mittelstreifenüberfahrten zur flexiblen Lenkung von Verkehrsströmen. Das Fahrzeugrückhaltesystem 1 weist zwei schwenkbare Leitschwellenflügel 2, 3 auf. Die Leitschwellenflügel 2, 3 bestehen aus einzelnen miteinander gekoppelten Leitschwellen 4, 5, die an einer Öffnungsstelle 6 durch Verriegelungselemente 7, 8 miteinander gekoppelt sind.
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Jeder Leitschwellenflügel 2, 3 ist um ein Drehgelenk 9 endseitig des Fahrzeugrückhaltesystems 1 schwenkbar. Die Leitschwellenflügel 2, 3 sind über das Drehgelenk 9 jeweils an eine stationäre Leitschwelle 10 angeschlossen.
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Zum Öffnen des Passagebereichs P werden die Verriegelungselemente 7, 8 gelöst und auf die Konstruktion geschoben und hier gesichert. Über Hubelemente, beispielsweise eine handbetriebene Spindel, werden Rollensätze ausgefahren und die Leitschwellenflügel 2, 3 angehoben. Die angehobenen Leitschwellenflügel 2, 3 lassen sich dann über das Drehgelenk 9 leicht aufschwenken. Hierdurch ist eine Öffnung des Mittelstreifens, beispielsweise bei Bau- und Revisionsarbeiten, mit einem Öffnungswinkel bis ca. 60° möglich.
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Jeweils endseitig des Fahrzeugrückhaltesystems 1 ist eine erfindungsgemäße Leiteinrichtung 11 als Notöffnung integriert. Diese ist zur schnellen Auffindbarkeit farblich hervorgehoben. Die Notöffnung kann im Bedarfsfall von der Feuerwehr oder einem Rettungsdienst in kürzester Zeit geöffnet werden, so dass auch bei beengten Platzverhältnissen eine schnelle Passage möglich ist.
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Jede Leiteinrichtung 11 umfasst eine an die stationäre Leitschwelle 10 angeschlossene, horizontal schwenkbare Leitschwelle 12. Die stationäre Leitschwelle 10 und die schwenkbare Leitschwelle 12 sind über das Drehgelenk 9 mit einem Vertikalbolzen 13 miteinander gelenkig verbunden. An dem dem Drehgelenk 9 abgewandten Ende 14 der schwenkbaren Leitschwelle 12 sind Kopplungs- und Verriegelungselemente 15 vorgesehen zum Anschluss der schwenkbaren Leitschwelle 12 an die folgenden Leitschwellen 4, 5 des jeweiligen Leitschwellenflügels 2 bzw. 3.
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Die schwenkbare Leitschwelle 12 weist einen bodenseitigen Basiskörper 16 sowie einen oberhalb des Basiskörpers 16 angeordneten Leitholm 17 auf. Der Basiskörper 16 und der Leitholm 17 sind über Distanzkörper 18 in Form von Pfosten zueinander vertikal beabstandet.
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Innerhalb des Basiskörpers 16 der schwenkbaren Leitschwelle 12 sind Hubeinheiten 19 angeordnet. Die Hubeinheiten 19 umfassen Hydraulikzylinder 20 und können sich über Tragkörper 21 in Form von Laufrollen am Boden B abstützen (siehe hierzu 4 bis 7). Die schwenkbare Leitschwelle 12 ist mittels der Hubeinheiten 19 vertikal in eine Schwenkstellung S anhebbar. Beim Anheben in die Schwenkstellung S werden die Kopplungs- und Verriegelungselemente 15 am Ende 14 der Leitschwelle 12 entriegelt. In der angehobenen Schwenkstellung S wird die schwenkbare Leitschwelle 12 durch eine Stützeinheit 22 gehalten und mittels einer Antriebseinheit 23 verschwenkt. Als Antriebseinheit 23 kommt insbesondere ein Hydraulikmotor zum Einsatz.
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Die Stützeinheit 22 umfasst einen Stützkörper 24, der mittels einer Hydraulikeinheit 25 aus einer Ruheposition R in eine Stützstellung T verlagert werden kann. Der Stützkörper 24 ist als Gleitlager ausgeführt und übernimmt in der Stützstellung T die komplette Stützlast. Der Stützkörper 24 und die Hydraulikeinheit 25 sind auf einer Tragkonstruktion 26 gehalten, die auf dem Basiskörper 16 der stationären Leitschwelle 12 montiert ist.
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Auf dem Basiskörper 16 der schwenkbaren Leitschwelle 12 ist die Antriebseinheit 23 montiert. Über ein Getriebeelement 27 stehen die Antriebseinheit 23 und die schwenkbare Leitschwelle 12 in Kraft übertragender Verbindung. Das Getriebeelement 27 ist als gabelförmiger Mitnehmer 28 ausgeführt, welches einerseits mit der Antriebseinheit 23 gekoppelt ist und andererseits mit seiner Gabel 29 den Vertikalbolzen 13 umgreift.
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4 zeigt einen Ausschnitt aus dem drehgelenkseitigen Bereich einer erfindungsgemäßen Leiteinrichtung 11. Die Leiteinrichtung 11 befindet sich in der Ausgangsstellung (siehe auch 2). Die schwenkbare Leitschwelle 12 steht auf dem Boden B auf. Das Fahrzeugrückhaltesystem 1 ist insgesamt geschlossen und verriegelt und entspricht den getesteten Anforderungen, beispielsweise der Aufhaltestufe H2, W7, ASI B. Hierbei sind die Hubeinheiten 19 eingefahren. Auch die Stützeinheit 22 ist in der Ruheposition R.
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Zum Öffnen der Leiteinrichtung 11 werden die Hubeinheiten 19 ausgefahren, so dass die schwenkbare Leitschwelle 12 vertikal in die Schwenkstellung S angehoben wird. Die Verriegelungselemente 15 am Ende 14 der schwenkbaren Leitschwelle 12 sind nicht mehr im Eingriff. Diese Situation ist in der 5 ersichtlich.
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Der Stützkörper 24 der Stützeinheit 22 wird ausgefahren und greift unter den Mitnehmer 28 der Antriebseinheit 23 (6). In der Schwenkstellung S wird die schwenkbare Leitschwelle 12 so von der Stützeinheit 22 gehalten (7). Die Hubeinheiten 19 können eingefahren werden, so dass die schwenkbare Leitschwelle 12 freikragend am Drehgelenk 9 hängt, wie dies in der 7 ersichtlich ist. Anschließend wird die Antriebseinheit 23 aktiviert und die schwenkbare Leitschwelle 12 bis auf 90° aufgeschwenkt. In der geöffneten Stellung können die Hubeinheiten 19 ausgefahren werden und stützen das System dann wieder auf der Fahrbahn ab. Dabei fährt die Stützeinheit 22 wieder in ihre Ruhestellung R. Die Hubeinheiten 19 fahren ein, damit senkt sich die schwenkbare Leitschwelle 12 auf die Fahrbahn ab.
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Das Schließen der Leitschwelle 12 erfolgt in umgekehrter Vorgehensweise. Die schwenkbare Leitschwelle 12 wird angehoben und durch die Stützeinheit 22 abgestützt. Anschließend werden die Hubeinheiten 19 wieder eingefahren und die schwenkbare Leitschwelle 12 mittels der Antriebseinheit 23 wieder in die Schließstellung überführt.
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8 zeigt eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leiteinrichtung 30. Diese entspricht vom grundsätzlichen Aufbau her der zuvor beschriebenen, so dass einander entsprechende Bauteile bzw. Bauteilkomponenten mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
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Die Antriebseinheit 31 ist auf dem Basiskörper 16 der stationären Leitschwelle 10 montiert. Die Antriebskraft wird von der Antriebseinheit 31 über einen Kettentrieb 32 auf ein Kettenrad 33 einer um den Vertikalbolzen 13 gelagerten Mitnehmereinheit 34 übertragen. Die Mitnehmereinheit 34 umfasst ein Getriebeelement 35 mit einem gabelförmigen Mitnehmer 36. Die Gabel 37 des Mitnehmers 36 umschließt einen fest auf den Basiskörper 16 der schwenkbaren Leitschwelle 12 montierten, vertikal gerichteten Bolzen 38, über welchen die Antriebskraft bzw. das Drehmoment von der Antriebseinheit 31 zum Verschwenken auf die schwenkbare Leitschwelle 12 übertragen wird.
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Das Öffnen und Schließen der Leitschwelle 12 erfolgt wie zuvor anhand der 4 bis 7 beschrieben. Zum Öffnen wird die schwenkbare Leitschwelle 12 vertikal in die Schwenkposition S angehoben. Im Basiskörper 16 der stationären Leitschwelle 10 ist eine Stützeinheit 39 mit einem von einer Ruheposition R in eine Stützstellung T verlagerbaren Stützkörper 40 integriert. Dieser wird nach dem Anheben der schwenkbaren Leitschwelle 12 in die Stützstellung T geschoben und nimmt die komplette Stützlast der Leitschwelle 12 auf. Anschließend kann die Leitschwelle 12 mittels der Antriebseinheit 31 seitlich bzw. horizontal in die Öffnungsstellung verschwenkt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeugrückhaltesystem
- 2
- Leitschwellenflügel
- 3
- Leitschwellenflügel
- 4
- Leitschwelle
- 5
- Leitschwelle
- 6
- Öffnungsstelle
- 7
- Verriegelungselement
- 8
- Verriegelungselement
- 9
- Drehgelenk
- 10
- stationäre Leitschwelle
- 11
- Leiteinrichtung
- 12
- schwenkbare Leitschwelle
- 13
- Vertikalbolzen
- 14
- Ende v. 12
- 15
- Kopplungs- und Verriegelungselement
- 16
- Basiskörper
- 17
- Leitholm
- 18
- Distanzkörper
- 19
- Hubeinheit
- 20
- Hydraulikzylinder
- 21
- Tragkörper
- 22
- Stützeinheit
- 23
- Antriebseinheit
- 24
- Stützkörper
- 25
- Hydraulikeinheit
- 26
- Tragkonstruktion
- 27
- Getriebeelement
- 28
- Mitnehmer
- 29
- Gabel
- 30
- Leiteinrichtung
- 31
- Antriebseinheit
- 32
- Kettentrieb
- 33
- Kettenrad
- 34
- Mitnehmereinheit
- 35
- Getriebeelement
- 36
- Mitnehmer
- 37
- Gabel
- 38
- Bolzen
- 39
- Stützeinheit
- 40
- Stützkörper
- B
- Boden
- P
- Passagebereich
- R
- Ruheposition
- S
- Schwenkstellung
- T
- Stützstellung