AT391677B - Vorrichtung zum gleichsinnigen aufbringen eines vliesbandes auf eine bewegte traegerbahn - Google Patents

Vorrichtung zum gleichsinnigen aufbringen eines vliesbandes auf eine bewegte traegerbahn Download PDF

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Description

Nr. 391 677
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gleichsinnigen Aufbringen eines Vliesbandes auf eine bewegte Trägerbahn mit einer hinsichtlich ihrer Fördergeschwindigkeit steuerbaren Zubringereinrichtung für das Vliesband.
Um auf eine üblicherweise endlos umlaufende Trägerbahn ein Vliesband in mehreren nebeneinanderliegenden Windungen so aufbringen zu können, daß die einzelnen Windungen gegebenenfalls unter Einhaltung einer vorgegebenen Überlappungsbreite genau aneinanderschließen, ist es notwendig, für einen zumindest weitgehend geraden Längsrandverlauf des der Trägerbahn zugeführten Vliesbandtrumes zu sorgen. Zu diesem Zweck wird das Vliesband im Bereich seiner Längsränder vor dem Auf bringen auf die Trägerbahn beschnitten, doch hat sich in der Praxis herausgestellt, daß eine solche Besäumung des der Trägerbahn zulaufenden Vliesbandtrumes nicht ausreicht, um auch einen für höhere Anforderungen ausreichenden, geraden Längsrandverlauf des auf der Trägerbahn abgelegten Vliesbandtrumes sicherzustellen, weil die äußeren Belastungen des Vliesbandes und seine Eigenspannungen aufgrund der geringen Eigenfestigkeit zu einem nicht vorhersehbaren Verziehen des Vliesbandes führen können.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe ein Vliesband unter Einhaltung eines geraden Längsrandverlaufes auf eine bewegte Trägefbahn aufgebracht werden kann.
Ausgehend von einer Vorrichtung zum gleichsinnigen Aufbringen eines Vliesbandes auf eine bewegte Trägerbahn der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Fördergeschwindigkeit der Zubringereinrichtung in Abhängigkeit vom Abstandsverlauf des zwischen der Trägerbahn und einer vorgeordneten Führung ungeführten Vliesbandtrumes gegenüber der Trägerbahn gesteuert wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei einer vorgegebenen äußeren Belastung des besäumten, der Trägerbahn zugeführten Vliesbandtrumes in diesem eine für den Längsrandverlauf maßgebende Zugspannung aufgebaut werden kann, die die Eigenspannungen ausgleicht und aufgrund der dann gleichmäßigen Belastung für einen geraden Längsrandverlauf sorgt. Diese äußere Belastung wird über die Mitnahme des Vliesbandtrumes durch die Trägerbahn gegen den Abzugswiderstand der Zubringereinrichtung aufgebracht und kann über das Verhältnis zwischen der Fördergeschwindigkeit der Zubringereinrichtung und der Abzugsgeschwindigkeit durch die Trägerbahn gesteuert werden. Allerdings kann die durch das Abziehen des Vliesbandtrumes von der Zubringereinrichtung durch die Trägerbahn erzeugte Zugspannung innerhalb des Vliesbandtrumes nicht unmittelbar gemessen werden. Die sonst für die Ermittlung der Zugspannungen in einer Materialbahn bekannten Meßeinrichtungen kommen für diesen Einsatzzweck nicht in Frage, weil sie die Zugspannungen nicht berührungslos erfassen können und die geringe Eigenfestigkeit des Vliesbandes keine zusätzliche Belastung durch solche Meßeinrichtungen zulassen. Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäß der Abstandsverlauf des zwischen der Trägerbahn und einer vorgeordneten Führung ungeführten Vliesbandtrumes gegenüber der Trägerbahn als Maß für die wirksamen Zugspannungen ermittelt, was in einfacher Weise mit einer ausreichenden Genauigkeit berührungslos durchgeführt werden kann. Bei zunehmender Zugspannung verlagert sich die Auftreffstelle des Vliesbandtrumes auf die Trägerbahn von der Führung weg, während sich bei einer Verringerung der Zugspannung diese Auftreffstelle der Führung nähert, so daß sich auch der Abstand zwischen der Trägerbahn und dem ungeführten Vliesbandtrum vergrößert oder verkleinert. Über den Abstandsverlauf des zwischen der Trägerbahn und der vorgeordneten Führung ungeführten Vliesbandtrumes gegenüber der Trägerbahn lassen sich somit Zugspannungsänderungen innerhalb dieses Vliesbandtrumes erfassen und im Sinne eines Soll-Istwertabgleiches über die Fördergeschwindigkeit der Zubringereinrichtung ausregeln, was das Zufuhren des Vliesbandtrumes zur Trägerbahn unter Einhaltung eines geraden Längsrandverlaufes zur Folge hat.
Zur Erfassung des Abstandsverlaufes des ungeführten Vliesbandtrumes kann in weiterer Ausbildung der Erfindung wenigstens ein Meßwertgeber für den Abstand eines Abschnittes des Vliesbandtrumes zwischen der ablaufseitigen Führung und der Trägerbahn von einem Bezugspunkt vorgesehen sein, weil sich der Abstandsverlauf mit einer ausreichenden Genauigkeit aus der Lage eines Abschnittes des ungeführten Vliesbandtrumes gegenüber einem ortsfesten Bezugspunkt ergibt. Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich dabei, wenn der Bezugspunkt durch den Meßwertgeber selbst gebildet wird, wobei es für den angestrebten Effekt hinreichend ist, das Abweichen des Vliesbandtrumes von einer Sollage festzustellen, um das Vliesband wieder in diese Sollage rückführen zu können.
Zu diesem Zweck können zwei Meßwertgeber für einen oberen und einen unteren Grenzwert des Abstandsverlaufes vorgesehen sein, wodurch die Richtung der Abweichung in einfacher Weise erfaßt werden kann. Die gleiche Aufgabe kann auch durch einen einzigen Meßwertgeber gelöst werden, beispielsweise dann, wenn der Meßwertgeber eine Empfangseinheit für einen an der Oberfläche des Vliesbandtrumes reflektierten Lichtstrahl aufweist, dessen von der Entfernung des Meßwertgebers von der bestrahlten Oberfläche des Vliesbandtrumes abhängige Ablenkung erfaßt wird, die nicht nur die Größe der Abstandsänderung, sondern auch deren Richtung erkennen läßt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum gleichsinnigen Aufbringen eines Vliesbandes auf eine bewegte Trägerbahn in einer schematischen Seitenansicht, -2-

Claims (5)

  1. Nr. 391 677 Fig. 2 eine Einrichtung zum Erfassen des Abstandsverlaufes des ungeführten Vliesbandtrumes in einer vereinfachten Seitenansicht in einem größeren Maßstab und Fig. 3 die Einrichtung nach Fig. 2 in einer Vorderansicht. Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum gleichsinnigen Aufbringen eines Vliesbandes (1) auf eine bewegte Trägerbahn (2) besteht im wesentlichen aus einer Zubringereinrichtung (3) für das Vliesband, die auf einem Schlitten (4) entlang einer Gleitführung (5) quer zur Trägerbahn (2) über deren Breite hin- und herfahrbar ist. Dieser Zubringereinrichtung (3) ist eine aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellte Abwickeleinrichtung für eine Vliesbandvorratsrolle zugeordnet, von der das Vliesband abgewickelt und über einen Bandförderer (6) einer Besäumeinrichtung (7) zugeführt wird, die zum Beschneiden der Längsränder des Vliesbandes (1) seitliche Messerscheiben (8) aufweist. Das besäumte Vliesband (1) wird dann über eine Ablaufrolle (9) der endlos um Umlenkrollen (10) umlaufenden Trägerbahn (2) zugeführt, und zwar über eine, eine Vliesbandumlenkung bewirkende Führung (11) aus einer Rolle, einer Stange, einem Rohr od. dgl. Zwischen der Trägerbahn (2) und der vorgeordneten Führung (11) ergibt sich somit ein ungeführtes Vliesbandtrum (12), dessen Abstandsverlauf gegenüber der Trägerbahn (2) von den Zugspannungen abhängt, die zufolge des Abziehens des Vliesbandes von der Zubringereinrichtung (3) durch die Trägerbahn (2), auf die das zulaufende Vliesband fortlaufend aufgenadelt werden kann, auftreten und durch das Verhältnis zwischen der Fördergeschwindigkeit der Zubringereinrichtung (3) und der durch die Umlaufgeschwindigkeit der Trägerbahn (2) gegebenen Abzugsgeschwindigkeit bestimmt werden. Diese Zugspannungen können daher auch über dieses Geschwindigkeitsverhältnis gesteuert werden, indem die Fördergeschwindigkeit der Zubringereinrichtung (3) entsprechend eingestellt wird. Die Fördergeschwindigkeit der Zubringereinrichtung (3) hängt von der Umlaufgeschwindigkeit des Bandförderers (6) und der Ablaufrolle (9) ab, die mit dem Bandförderer (6) antriebsverbunden ist und mit dem Bandförderer über einen Kettentrieb (13) od. dgl. von einem nicht dargestellten, steuerbaren Förderantrieb angetrieben wird. Um die für einen geraden Längsrandverlauf des Vliesbandes (1) erforderlichen Zugspannungen einstellen und steuern zu können, wird der Abstandsverlauf des ungeführten Vliesbandtrumes (12) zwischen der der Trägerbahn (2) unmittelbar vorgeordneten Führung (11) und der Auftreffstelle (14) des Vliesbandes (1) auf die Trägerbahn (2) durch eine Einrichtung (15) zur Lageerfassung des Vliesbandtrumes (12) überwacht. Diese Einrichtung (15) besteht gemäß dem Ausführungsbeispiel aus zwei Meßwertgebern (16), die je eine Empfangseinheit für einen an der Oberfläche des Vliesbandtrumes (12) reflektierten Lichtstrahles (17) aufweisen und einen oberen und einen unteren Grenzwert für den Abstandsverlauf des Vliesbandtrumes (12) festlegen. Wird der durch diese Grenzwerte bestimmte Sollverlauf des Vliesbandtrumes (12) verlassen, so wird zufolge der dann veränderten Ablenkung der reflektierten Lichtstrahlen (17) der den überschrittenen Grenzwert überwachende Meßwertgeber (16) geschaltet und ein Steuersignal ausgegeben, das den Förderantrieb der Zubringereinrichtung (3) im Sinne einer Rückführung des Vliesbandtrumes (12) in den Bereich des Sollverlaufes verstellt. Damit können gleichbleibende Zugspannungsverhältnisse im Bereich des der Trägerbahn zugeführten Vliesbandtrumes sichergestellt werden, was eine wesentliche Voraussetzung für ein Aufbringen des Vliesbandes (1) auf die Trägerbahn (2) mit einem geraden Langsrandverlauf ist Um die oberen und unteren Grenzwerte für den Bereich des Sollverlaufes des Vliesbandtrumes (12) unter Berücksichtigung der jeweiligen Verhältnissen vorgeben und einstellen zu können, müssen nicht die Meßwertgeber selbst im Sinne einer Veränderung der Grenzwerte umgestellt werden. Es genügt vielmehr, die Meßwertgeber unter Beibehaltung der eingestellten Grenzwerte örtlich so zu verlagern, daß der Abstand der Meßwertgeber von dem Sollverlauf des Vliesbandtrumes den eingestellten Grenzwerten entspricht. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können zur Lageerfassung des Vliesbandtrumes (12) unterschiedliche Meßwertgeber eingesetzt werden, da es ja nur auf die Lageerfassung des Vliesbandtrumes und nicht darauf ankommt, mit welchen konstruktiven Mitteln diese Lageerfassung des Vliesbandtrumes (12) erreicht wird. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum gleichsinnigen Aufbringen eines Vliesbandes auf eine bewegte Trägerbahn mit einer hinsichtlich ihrer Fördergeschwindigkeit steuerbaren Zubringereinrichtung für das Vliesband, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit der Zubringereinrichtung (3) in Abhängigkeit vom Abstandsverlauf des zwischen der Trägerbahn (2) und einer vorgeordneten Führung (11) ungeführten Vliesbandtrumes (12) gegenüber der Trägerbahn (2) gesteuert wird. -3- Nr. 391 677
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung des Abstandsverlaufes des ungeführten Vliesbandtrumes (12) wenigstens ein Meßwertgeber (16) für den Abstand eines Abschnittes des Vliesbandtrumes (12) zwischen der ablaufseitigen Führung (11) und der Trägerbahn (2) von einem Bezugspunkt vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugspunkt durch den Meßwertgeber (16) gebildet ist (Fig. 2).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Meßwertgeber (16) für einen oberen und einen unteren Grenzwert des Abstandsverlaufes des ungeführten Vliesbandtrumes (12) vorgesehen sind (Fig. 3).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwertgeber (16) eine Empfangseinheit für einen an der Oberfläche des Vliesbandtrumes (12) reflektierten Lichtstrahl (17) aufweist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung
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