AT377043B - Kronenstein - Google Patents

Kronenstein

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AT377043B
AT377043B AT224283A AT224283A AT377043B AT 377043 B AT377043 B AT 377043B AT 224283 A AT224283 A AT 224283A AT 224283 A AT224283 A AT 224283A AT 377043 B AT377043 B AT 377043B
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Tobisch Heinz Ing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools
    • E04H4/1218Devices for removal of polluted water; Circumferential gutters
    • E04H4/1227Circumferential gutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Kronenstein zur Einfassung von Schwimmbecken, der unter Bil- dung einer Rinne im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und im oberen Randbereich wenigstens des dem Schwimmbecken zugewandten Rinnenschenkels zumindest abschnittweise mit einer im Material des Kronensteines verankerten Einlage aus Kunststoff versehen ist, deren Oberfläche mit derjenigen des Kronensteines im wesentlichen bündig verläuft, wobei gegebenenfalls mit der
Einlage im beckenseitigen Rinnenschenkel eine Kunststoffolien-Auskleidung des Schwimmbeckens und/oder eine in der Rinne angeordnete Kunststoffolie verbunden, insbesondere verschweisst oder heissversiegelt ist, nach Patent Nr. 364 941. 



   In letzter Zeit geht man immer mehr dazu über, Schwimmbecken mit einer Kunststoffolie aus- zukleiden, die am Rand des Schwimmbeckens befestigt ist. Dabei ist das Schwimmbecken meist von einer Überlaufrinne umgeben. 



   Zur Vereinfachung der Herstellung derartiger Schwimmbecken und zur leichteren Erzielung der erforderlichen Genauigkeit in der Waagrechten, ist im Hauptpatent ein Kronenstein der vorste- hend angeführten Art vorgeschlagen worden, der die Befestigung sowohl der Auskleidungsfolie des Beckens als auch der der Überlaufrinne in höchst einfacher und zuverlässiger Weise durch
Verkleben, Verschweissen   od. dgl.   ermöglicht. 



   Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Kronensteines, der in gleich zuverlässiger Weise die Ableitung des in der Überlaufrinne befindlichen Wassers ermöglicht, ohne dass dieses an undichten Stellen austreten kann und wobei die Herstellung mit geringem Aufwand an Material und Arbeitszeit erfolgt. 



   Dieses Ziel wird mit einem Kronenstein der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht, dass erfindungsgemäss im Boden des Kronensteines ein Durchlass vorgesehen ist, in den ein Einlaufstutzen oder der obere Rand eines aus Kunststoff bestehenden Auffangbehälters mit einem Auslass passt. 



   In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung kann bei Anordnung einer Kunststoffolie in der Rinne die Kunststoffolie mit dem Einlaufstutzen bzw. dem oberen Rand des Auffangbehälters verbunden, vorzugsweise verschweisst oder heissversiegelt sein. Auf diese Weise wird eine absolut dichte Verbindungsstelle zwischen Überlaufrinne und Auffangbehälter bzw. Abflussleitung erzielt. 



   Herstellungsmässige Vereinfachungen ergeben sich, wenn der Durchlass ein in Längsrichtung des Kronensteines verlaufender, der Form des oberen Randes des kastenförmig gestalteten Auffangbehälters entsprechender Schlitz ist. 



   Günstig ist auch, wenn der Auslass des Auffangbehälters als in Längsrichtung des Kronensteines verlaufender Stutzen ausgebildet ist, weil auf diese Weise ein maximaler Querschnitt des Abflusssystems erzielt wird. 



   Schliesslich kann der Auffangbehälter an seiner Aussenseite wenigstens einen Vorsprung aufweisen, dessen Abstand vom oberen freien Rand des Auffangbehälters der Dicke des Bodens des Kronensteines entspricht. Somit kann der Auffangbehälter nicht in die Rinne des Kronensteines ragen und zu einem Wasserstau führen. 



   Schliesslich kann zu diesem Zweck die Höhe des Einlaufstutzens mindestens der Dicke des Bodens des Kronensteines entsprechen. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind ; es zeigen Fig. l einen Querschnitt durch den Kronenstein samt Auffangbehälter und Fig. 2 und 3 jeweils eine Variante des Auffangbehälters in schaubildlicher Darstellung. 



   Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die bevorzugte Ausführungsform des   Kronensteines --1--,   der aus Keramik, Beton, Kunststoff   od. dgl.   hergestellt und zweckmässigerweise 1 m lang ist. Der   Kronenstein-l-weist   einen   Boden --2-- mit Löchern --3-- zum   Zwecke der Verankerung an der Krone der Schwimmbeckenmauer auf, die aus Ortbeton, Schaltsteinmauerwerk, Fertigteilen   od. dgl.   besteht. Ferner weist der   Kronenstein-l-zwei   mit dem   Boden -2-- einstückig   verbundene, senkrechte Rinnenschenkel --4 und 5-- auf, von denen der dem Schwimmbecken zugekehrte Rinnenschenkel --4-- an seiner Oberseite einen abgerundeten, zweckmässigerweise höheren Rand --6-- besitzt. 



  Beide Rinnenschenkel-4 und 5-- sind an ihrer Oberseite in gleicher Höhe mit je einem Ab-   satz --7   bzw. 8-- versehen, die zur Auflage eines Abdeckgitters --9-- (Rollrost) dienen. 

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   An der Innenseite des dem Schwimmbecken benachbarten Rinnenschenkels --4-- ist im Bereich des oberen Randes --6-- eine --6-- eine Einlage --10-- vorgesehen, die im wesentlichen bündig mit der Oberfläche des   Kronensteines-l-verläuft   und aus Kunststoff oder kunststoffbeschichtetem Material besteht, vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Kunststoffolie --12-- der Auskleidung des Schwimmbeckens. Die Einlage --10-- ist im Kronenstein --1-- fest verankert, kann aus mehreren Abschnitten bestehen, ist aber bevorzugterweise als entlang des Randes --6-- durchgehender Bauteil ausgebildet. 



   Bei der Anbringung der Auskleidung des Schwimmbeckens wird die Kunststoffolie --12-darin in nebeneinanderliegende Bahnen ausgelegt, mit ihren Rändern jeweils über den oberen Rand --6-- des Kronensteines --1-- gezogen und anschliessend mit der Einlage --10-- verklebt, kalt oder heiss verschweisst und versiegelt. 



   Der   Kronenstein-l-ist   an seinem dem Schwimmbecken abgekehrten Rinnenschenkel --5-im Bereich des oberen Randes, vorzugsweise des Absatzes-8-mit einer Einlage --14-- versehen. In der Rinne des   Kronensteines-l-ist   eine Kunststoffolie --13-- angeordnet, die sowohl mit den beiden Einlagen --10 und 14-- verbunden, insbesondere verschweisst oder heissversiegelt ist. 



   Im Boden --2-- des Kronensteines --1-- bzw. der Rinne ist ein   Durchlass --16-- in   Form eines über einen erheblichen Teil der Länge des   Kronensteines-l-verlaufenden   Schlitzes ausgebildet, in den der obere Rand eines oben offenen, kastenförmigen   Auffangbehälters --17-- passt.   Der   Auffangbehälter --17-- besteht   aus Kunststoff, wobei sich ein hartes Polyvinylchlorid als 
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Rand und dem Boden --2-- des Kronensteines --1-- in dem Fall entbehrlich, da die Rinne mit der Kuststoffolie --13-- ausgekleidet ist; die Kunststoffolie --13-- wird nämlich bloss aufgeschnit- ten, wodurch die dabei entstehenden Lappen in den   Auffangbehälter --17-- hineinhängen   und sich ohne weiteres mit diesem völlig dicht verbinden, insbesondere verschweissen lassen. 



   An seiner Unterseite ist der   Auffangbehälter --17-- mit   einem   Auslass --18-- versehen,   an den in einfacher Weise eine Abflussleitung angeschlossen werden kann. 



   Weiters ist der   Auffangbehälter --17-- an   seiner Aussenseite in einem der Dicke des Bodens --2-- des Kronensteines --1-- entsprechenden Abstand vom oberen freien Rand mit mehreren einzelnen   Vorsprüngen --19-- oder   einem durchlaufenden Vorsprung versehen, welche bzw. welcher als Anschlag beim Einschieben des   Auffangbehälters --17-- in   den   Durchlass --16-- dienen   bzw. dient. Dies erleichtert nicht nur das Anbringen des   Auffangbehälters --17-- am Kronenstein --1--   sondern verhindert auch ein Hineinragen des oberen freien Randes des   Auffangbehälters --17--   in die Rinne und somit einen Stau des Wassers. 



   Fig. 2 zeigt eine Variante des   Auffangbehälters --17--,   bei der der   Auslass --18-- in   Längsrichtung des   Auffangbehälters --17-- bzw.   des Kronensteines verläuft. Dies ermöglicht den strömungsgünstigen Anschluss mehrerer an einer Seite des Schwimmbeckens angeordneter Auffangbehälter --17-- an eine gemeinsame Abflussleitung. Anderseits haben Versuche ergeben, dass bei ausreichender Dimensionierung des   Kronensteines --1-- bzw.   des   Durchlasses-16- (z. B. 5x   50 cm) mit einem einzigen   Auffangbehälter --17-- bzw.   einer einzigen Ablaufstelle das Auslangen gefunden wird. 



   Der in Fig. 2 dargestellte   Auffangbehälter --17-- ist   an seiner Unterseite dem   Auslass-18-   entsprechend zylindrisch gekrümmt, so dass ein völliger Ablauf des Wassers gewährleistet ist. 



   In Fig. 3 ist eine weitere Variante des   Auffangbehälters --17-- dargestellt,   der topf artig gestaltet und mit einem Einlaufstutzen --20-- sowie einem Auslass --18-- versehen ist. Die Höhe des Einlaufstutzens --20-- entspricht der Dicke des Bodens --2-- des Kronensteines --1--, so dass er bei Einschieben des Einlaufstutzens --20-- in den diesem angepassten   Durchlass --16--   des   Kronensteines-l-nicht   in die Rinne ragen kann. 



   Weisen   Einlaufstutzen   --20-- und Auslass --18-- denselben Durchmesser auf, so kann der   Auffangbehälter --17-- aus   zwei miteinander verbundenen gleichen Hälften bestehen. 



   Der Kronenstein --1-- mit dem   Durchlass --16-- sowie   der   Auffangbehälter --17--,   gegebenenfalls samt Einlaufstutzen --20--, lassen sich in einfacher Weise herstellen und zusammenbauen, 

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   indem der obere Rand oder der Einlaufstutzen --20-- des Auffangbehälters in den entsprechend ausgebildeten Durchlass --16-- des Kronensteines --1-- eingeschoben wird. Durch Verschweissen od. dgl. der Kunststoffolie --13-- der Rinnenauskleidung mit dem gleichartigen Kunststoff des Auffangbehälters --17-- wird eine zuverlässig dichte Verbindung geschaffen, die noch dadurch unterstützt wird, dass die Kunststoffolie --13-- die Verbindungsstelle zwischen Auffangbehälter - -17-- bzw. Einlaufstutzen --20-- und Kronenstein --1-- überlappt (Fig. 1). 



  Der Durchlass --16-- und der Auffangbehälter --17-- bzw. Einlaufstutzen --20-- können beliebige Form und Abmessungen aufweisen. Obwohl der Auslass des Auffangbehälters --17-- ledig- lich ein Loch sein kann, wobei die Abflussleitung z. B. über eine Flanschverbindung mit dem Auffangbehälter --17-- verbunden ist, ist er bevorzugter Weise als Stutzen ausgebildet, dessen Durchmesser demjenigen handelsüblicher Muffenrohre aus Kunststoff entspricht. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Kronenstein zur Einfassung von Schwimmbecken, der unter Bildung einer Rinne im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und im oberen Randbereich wenigstens des dem Schwimmbecken zugewandten Rinnenschenkels zumindest abschnittweise mit einer im Material des Kronensteines verankerten Einlage aus Kunststoff versehen ist, deren Oberfläche mit derjenigen des Kronensteines im wesentlichen bündig verläuft, wobei gegebenenfalls mit der Einlage im beckenseitigen Rinnenschenkel eine Kunststoffolien-Auskleidung des Schwimmbeckens und/oder eine in der Rinne angeordnete Kunststoffolie verbunden, insbesondere verschweisst oder heissversiegelt ist, nach Patent Nr.

   364941, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden (2) des Kronensteines (1) ein Durchlass (16) vorgesehen ist, in den ein Einlaufstutzen (20) oder der obere Rand* eines aus Kunststoff bestehenden Auffangbehälters (17) mit einem Auslass (18) passt.

Claims (1)

  1. 2. Kronenstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung einer Kunststofffolie (13) in der Rinne die Kunststoffolie (13) mit dem Einlaufstutzen (20) bzw. dem oberen Rand des Auffangbehälters (17) verbunden, vorzugsweise verschweisst oder heissversiegelt ist.
    3. Kronenstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (16) ein in Längsrichtung des Kronensteines (1) verlaufender, der Form des oberen Randes des kastenförmig gestalteten Auffangbehälters (17) entsprechender Schlitz ist.
    4. Kronenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (18) des Auffangbehälters (17) als in Längsrichtung des Kronensteines (1) verlaufender Stutzen ausgebildet ist.
    5. Kronenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (17) an seiner Aussenseite wenigstens einen Vorsprung (19) aufweist, dessen Abstand vom oberen freien Rand des Auffangbehälters (17) der Dicke des Bodens (2) des Kronensteines (1) entspricht.
    6. Kronenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Einlaufstutzens (20) mindestens der Dicke des Bodens (2) des Kronensteines (1) entspricht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0526304A1 (de) * 1991-08-02 1993-02-03 Societe Somethy S.A Verfahren zum Herstellen einer umlaufenden Überlaufrinne mit einem geringen Dicke aufweisenden oberen Rand eines Beckens mit konstantem Wasserniveau und damit ausgestattetes Becken
DE19737728A1 (de) * 1997-08-29 1999-03-04 Doldt Guntram Schwimmbecken

Cited By (3)

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EP0526304A1 (de) * 1991-08-02 1993-02-03 Societe Somethy S.A Verfahren zum Herstellen einer umlaufenden Überlaufrinne mit einem geringen Dicke aufweisenden oberen Rand eines Beckens mit konstantem Wasserniveau und damit ausgestattetes Becken
FR2679951A1 (fr) * 1991-08-02 1993-02-05 Somethy Sa Procede de realisation d'une goulotte peripherique d'evacuation des eaux dans le rebord de faible epaisseur d'un bassin a niveau constant et bassin ainsi equipe.
DE19737728A1 (de) * 1997-08-29 1999-03-04 Doldt Guntram Schwimmbecken

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