DE3145451A1 - Anker zur ueberbrueckung von abstaenden zwischen einer tragenden wand aus beton, mauerwerk o. dgl. und einer dieser wand vorgesetzten fassade - Google Patents

Anker zur ueberbrueckung von abstaenden zwischen einer tragenden wand aus beton, mauerwerk o. dgl. und einer dieser wand vorgesetzten fassade

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DE3145451A1
DE3145451A1 DE19813145451 DE3145451A DE3145451A1 DE 3145451 A1 DE3145451 A1 DE 3145451A1 DE 19813145451 DE19813145451 DE 19813145451 DE 3145451 A DE3145451 A DE 3145451A DE 3145451 A1 DE3145451 A1 DE 3145451A1
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Danilo Ing. grad. 7830 Emmendingen Sterniša
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Upat GmbH and Co
Upat Max Langensiepen KG
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
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    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
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    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description

Emmendingen, den 12.11.1981 UPT-P 54/226
Upat GmbH & Co.
Freiburger Str. 9 783o Emmendingen
Anker zur Überbrückung von Abständen zwischen einer tragenden Wand aus Beton, Mauerwerk o. dgl. und einer dieser-Wand vorgesetzten Fassade
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anker zur Überbrükkung von Abständen zwischen einer tragenden wand aus Beton, Mauerwerk o. dgl. und einer dieser Wand vorgesetzten. Fassade.
Es sind verschiedene Systeme von Halte- und Ankermittel zur Überbrückung des Abstandes zwischen dem tragenden Mauerwerk und einer vorgesetzten Fassade bekannt geworden. Je nach Verwendungszweck d. h.f ob eine Fassade saniert werden soll oder die Fassade nachträglich im Abstand vor dem tragenden Mauerwerk hochgezogen wird, unterscheiden sich die Ankermittel grundsätzlich in ihrer Bauweise. Allen Systemen ist es jedoch gemeinsam, daß der Zwischenraum zwischen der tragenden Wand und der Fassade überbrückt wird, wobei dieser Abstand als freier Luftraum ausgebildet sein kann oder eine Isolierschicht aufweist. Der, den Abstand überbrückende Bereich des Ankers ist somit durch
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die Verlagerung der Taupunktzone in besonderer Weise Iazu geeignet, die sich als Tau niederschlagende Feuchtigkeit zu sammeln. Hierbei besteht insbesondere die Gefshr, da3 das so gebildete Kondensat über die Mantelfläche des Luftschichtanker;; ins vordere oder hintere Mauerwerk abläuft und.dort feuchte Stellen hervorruft. Um dieses zu vermeiden, werden beispielsweise Tropfscheiben auf das aus Draht bestehende Ankernd ttol aufgeschoben (DE-PS 2o 26 139) . Ankerraittel dieser Ausfühirungsform mit Tropfscheibe haben jedoch den Wachteil, daß sie beim nachträglichen Hochziehen einer Fassade nicht verwendet werden können und zu dem verursacht die zusätzliche Tropfscheibe Mehrkosten. Um den Durchtritt von Feuchtigkeit bei Drahtankern längs des Überbrückungsbereiches zu verhindern ist es auch bekannt, in diesem Abschnitt eine Abkröpfung vorzusehen (DE-OS 3o o7 771). Dieser Wandanker hat ebenfalls den Nachteil, daß er für eine nachträgliche Sanierung nicht geeignet ist.
Ein zur nachträglichen Sanierung von Fassaden bekanntgewordener Anker -der in der Durchsteckmontage gesetzt wirdbesteht aus einer zylindrischen Hülse, deren Mantelfläche mit Lochungen versehen ist. Das Festlegen im Mauerwerk . bzw. in der Fassade dieses Ankers geschieht dadurch, daß die an beiden Endbereichen geschlitzte Hülse durch sich auf der Ankerschraube befindlichen Spreizmuttern aufgeweitet wird. Zur Ableitung des Kondensates ist die von der Hülse umgebende Ankerschraube mit einem Federring versehen, an welchem das Kondensat abtropfen kann. Obwohl dieser Anker zur -irchtr"jlichcn Sanierung geeignet ist, sind hier ebenfalls zusätzliche Kosten durch den Federring vorhanden. Hinzu kommen noch Kosten für einen weiteren Ar-
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beitsgang beim Komplettieren dieses Ankers.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Möglichkeit für den Ablauf des Kondensats- zu schaffen, die in gleicher Weise für Sanierungs-Anker als auch für Drahtanker gegeben ist, ohne daß wesentliche Mehrkosten für das Ankermittel entstehen.
Diese Aufgabe wird gem. der Erfindung dadurch gelöst, daß die Mantelfläche des Ankers im Uberbrückungsbereich bzw. zwischen den beiden Endbereichen eine umfängliche Rille oder Wulst aufweist. Durch die Ausbildung dieser Rille wird in'vorteilhafter Weise ein Mittel geschaffen, daß den Kondensattausch zwischen der Fassade und dem tragenden' Mauerwerk wirksam verhindert, ohne daß ein zusätzliches Element notwendig ist. Die umfängliche Rille läßt sich fertigungstechnisch günstig und einfach bei Drahtankern und auch bei Hülsenankern ausbilden.
Bei einem Hülsenanker ist die Blechhülse i. d. R. so ausgebildet, daß die lichte Weite in ihrem Maß geringfügig unter dem Durchmesser der Schraube liegt. Bei Ausbildung der umfänglichen Rille als Sicke wird somit in vorteilhafter Weise nicht nur für die Hülse selbst sondern auch für die Schraube ein tropfenbildendes Element geschaffen. Dies wird dadurch erreicht, daß der innere Durchmesser de:: Sicke unter dem Außendurchmesser der Schraube liegt, so daß nach dem Einschieben des Schraubenbolzens die Sicke unter einer geringen Vorspannung am Gewinde anliegt. Bedingt durch die Federeigenschaften der Hülse entsteht hie::
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durch jedoch für den Benutzer keine Erschwernis beim Festlegen dieses Sanierungs-Ankers. Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Hülsenanker gem. der Erfindung in der Seitenansicht,
Fig. IA den Bereich "X" gem. Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab,-
Fig. 2 einen Hülsenanker gem. Fig. 1 in einer anderen Ausführungsform
Fig. 3 einen Drahtanker gem. der Erfindung in perspektivischer Darstellung und
Fig. 3A den Bereich "Y1' gem. Fig. 2 in einem vergrößerten Maßstab.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Wand oder Tragschale eines Bauwerkes, das im folgenden kurz "Befestigungswand 1" genannt ist. Statt der dargestellten Stahlbetonwand kommt als itagschale grundsätzlich jedoch jede Art von Mauerwerk in Frage. In einem Abstand davor befindet sich als Verblendmauerwerk eine im Ganzen mit 2 bezeichnete Fassade. Der zwischen der Befestigungswand 1 und der Fassade 2 befindliche Zwischenraum 3 ist im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 eine Art Luftschacht, Im Zwischenraum 3 kann aber auch -wie Fig. JJ zeigt- eine Isolierschicht 4 vorgesehen sein.
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In dei' Fig. 1 isc die nachträgliche Befestigung bzw. Sanierung einer bereits vorhandenen Fassade 2 an der Befest.igungswand 1 mittels eines Hülsen-Sanierungsankeri; 5 dargestellt. Der Anker 5 besteht im wesentlichen aus der Hülse 6, der Ankerschraube 7 sowie den beiden Spreizkonen 8. Der Hülsenmantä. 9 .ist mit Lochungen Io veisehen.
Wie aus der Zeichnung -insbesondere aus Fig. IA- weiter ersichtlich, ist die Mantelfläche 9 der Hülse 6 im Ciberbrückungsbereich des Zwischenraumes 3 bzw. zwischen den beiden Endbereichen 11 der Hülse 6 mit einer konkav geformten Rille 12 ausgebildet. Das sich auf der Mantelfläche 9 bildende Kondensat kann so mit in diesen Bereich abtropfen -wie es beispielsweise durch den Tropfen 13 angedeutet ist- und wird am Übertritt zwischen der Fassade 2 und der Befestigungswand 1 oder umgekehrt wirksam gehinder t.
In der Fig. 2 ist die umfängliche Lille 12 tiefer eingeprägt worden, so daß eine Sicke 14 vorhanden ist. Der.Innendurchmesser der Sicke 14 ist so bemessen, daß dieser kleiner ist als der Außendurchmesser des Ankerbolzens 7. Beim Einschieben des Ankerbolzens 7 in die Hülse 6 erhält diese eine geringe Vorspannung, so daß die Sicke 14 satt auf dem Gewinde des Ankerbolzens 7 aufliegt. Durch diese Maßnahme wird in vorteilhafter Weise ein tropfenbildender Bereich für den Hülsenmantel und für den Ankerbolzen 7 geschaffen, ohne daß hierfür ein zusätzliches Element notwendig ist. ·
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-7-
Fig. 3 zeigt einan aus Draht gebogenen Wandanker 15, dessen Endbereiche entgegengesetzt abgewinkelt sind. Wandanker dieser Ausführungsform bestehen aus einem einzigen Drahtstück und finden dann Verwendung, wenn die Passade 2 gleichzeitig mit der Bofcstigungswand 1 oder wenn c'ie Fassade nachträglich hochgezogen wird. Um zu verhindern, daß Kondensat, in die beiden Mauerbereiche übergeht bzw. um ein Abtropfen des Kondensats zu ermöglichen, ist in der Mantelfläche 16 des Mictelstieles 17 des Wandankers 15 eine umfängliche Rille 18 ausgebildet. Mit 19 ist ein Wassertropfen bezeichnet. Die umfängliche Rille 18 wird vorzugswei- ' se spanlos durch aufrollen erzeugt, so daß durch die HaterialVerdrängung eine Grat- bzw. Wulstbildung 20 entsteht (Fig. 3A) an welcher das Kondensat abtropft.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen bzw. Ausbildungen wird ohne zusätzliche Elemente erreicht, daß sämtliche Feuchtigkeit, die längs des Hülsenmantels 9, Io des Ankers 5 bzw. der Mantelfläche 16 des Mittelstieles 17 entlang kriecht, unter Selieirkraft abtropft, sobald die Feuchtigkeit oder das Kondensat versucht um die Rille 12, 17 Ijzw. Sicke 14 oder Wulst 2o herumzufließen.
Unat Jrnbll Si Co.

Claims (3)

  1. PATENTANS PRÜCHE
    I-. Anker zur Überbrückung von Abständen zwischen einer tragenden Wand aus Beton, Mauerwerk o. dgl. und einer dieser Wand vorgesetzten Fassade, dadurch gekennzeichnet, .daß die Mantelfläche (9, lo, 16) .des Ankers (5, 15) im Überbrückungsbereich (3) bzw. zwischen den beiden Endbereichen (11) eine umfängliche Rille (12, 18) oder Wulst (2o) aufweist.
  2. 2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (12,18) konkav ausgebildet ist.
  3. 3. Anker mit Hülse nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (12) als Sicke (14) ausgebildet ist, deren Innendurchmesser bzw. lichte Weite kleiner ist als der Außendurchmesser eines eingeschobenen Ankerbolzens (7).
DE19813145451 1981-11-16 1981-11-16 Anker zur ueberbrueckung von abstaenden zwischen einer tragenden wand aus beton, mauerwerk o. dgl. und einer dieser wand vorgesetzten fassade Granted DE3145451A1 (de)

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