DE4133756A1 - Dachentwaesserungssystem - Google Patents

Dachentwaesserungssystem

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DE4133756A1
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drainage system
snap
roof drainage
roof
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DE4133756A
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Hans Eurisch
Erhard Schaefer
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ROESLE METALLWARENFABRIK GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Dachentwässerungssystem, umfassend mindestens eine Dachrinne die in Abständen längs ihrer im we­ sentlichen horizontalen Längserstreckung durch Trägereinheiten an der Dachkonstruktion befestigbar ist und mindestens eine an die Dachrinne anschließende Abflußeinrichtung, an die sich mög­ licherweise ein im wesentlichen vertikal verlaufendes Fallrohr anschließt.
Bei der herkömmlichen Gestaltung eines derartigen Dachentwäs­ serungssystems werden an der Dachkonstruktion die Trägereinhei­ ten regelmäßig in Form von Rinnenhaken befestigt. Hierauf wer­ den die aufeinanderfolgenden Schüsse der Dachrinne in die Rin­ nenhaken eingelegt und durch Biegungsoperationen von biegbaren Befestigungsteilen der Rinnenhaken durch den Spengler befe­ stigt. An die Rinnen werden in der Regel Abflußkästen angebaut, von denen aus das Wasser entweder im freien Fall oder - mei­ stens - durch ein Fallrohr zu einem Kanalsystem im Baugrund ab­ geleitet wird. Die Abflußkästen werden von der Fertigung her mit Befestigungslappen oder dergleichen ausgeführt, die nach dem Anlegen der Abflußkästen an das nach unten weisende Außenprofil der Rinnen um die Rinnenoberkanten vom Spengler ge­ bogen werden, so daß die Abflußkästen dann mit dem jeweiligen Rinnenschuß fest und hinreichend dicht verbunden sind.
Wird ein Fallrohr angeschlossen, so wird dieses Fallrohr regel­ mäßig aus konischen Schüssen zusammengesetzt. Das so gebildete Fallrohr wird durch mit Mauerankern ausgeführte Rohrschellen am jeweiligen Bauwerk gesichert.
Der Einsatz von Spenglerarbeit bei der Montage eines solchen Dachentwässerungssystems ist groß und verteuert den Aufbau des Dachentwässerungssystems durch erhebliche Lohnkosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Teile und insbe­ sondere die Normteile eines Dachentwässerungssystems so zu ge­ stalten, daß der Einsatz an Spenglerarbeit bei der Montage und gegebenenfalls bei der Reparatur des Dachentwässerungssystems wesentlich reduziert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden verschiedene Vorschläge unter­ breitet, welche an verschiedenen Bereichen des Dachentwäs­ serungssystems ansetzen.
Die Befestigung der Dachrinne an den bereits dachseitig befe­ stigten Trägereinheiten kann wesentlich dadurch vereinfacht werden, daß die Dachrinne an der Trägereinheit durch mindestens eine Schnappverbindung festlegbar ist.
Unabhängig von der Dachrinnenprofilform läßt sich eine solche Schnappverbindung am leichtesten zwischen einem Schnappprofil an einem Dachrinnenoberrand und einem Schnappelement der Trä­ gereinheit herstellen.
Das Schnappprofil wird aus ästhetischen Gründen, aber auch aus Stabilitätsgründen und im Hinblick auf einfache Herstellbarkeit und Lösbarkeit der jeweiligen Schnappverbindung bevorzugt von einem nach außen und unten und dann in Richtung auf das Dachrinneninnere zu abgewinkelten Randstreifens einer seitli­ chen Begrenzungswand der Dachrinne gebildet. Bei einer solchen Ausbildung des Schnappprofils kann die Trägereinheit mit einer Trägerfläche ausgeführt werden, die im montierten Zustand an einer zugehörigen seitlichen Begrenzungswand der Dachrinne anliegt und zu dem Zwischenraum zwischen dieser seitlichen Begrenzungswand und dem zugehörigen Schnappprofil hinweist, während an der Trägerfläche ein Schnapphaken angebracht ist, der mit den zum Dachrinneninneren hin abgewinkelten Randstreifen in Schnappverbindung tritt, wenn die jeweilige Begrenzungswand der Dachrinne auf die Trägerfläche aufgesetzt wird. Dabei kann das Aufsetzen und das Herstellen der Schnappverbindung dadurch noch erleichtert werden, daß an dem Schnapphaken oder/und an dem Randstreifen eine Einführungsschräge vorgesehen ist.
Um die satte Auflage der jeweiligen seitlichen Begrenzungswand der Dachrinne an der Trägerfläche nicht zu behindern, wird empfohlen, daß der Schnapphaken an der dachrinnenfernen Seite der Trägerfläche angebracht wird. Da die Trägerfläche regel­ mäßig von einem dünnen blechartigen Bauteil gebildet ist, wird durch die Wandstärke dieses Bauteils der Eingriff des Schnapp­ hakens hinter den profilbildenden Randstreifen der jeweiligen Begrenzungswand der Dachrinne kaum behindert.
Bevorzugt wird der Schnapphaken im Bereich einer Ausnehmung der jeweiligen Trägerfläche angebracht. Diese erleichtert eine ela­ stische Verformung des Schnapphakens für den Fall, daß die Dachrinne von einer oder mehreren Trägereinheiten wieder abge­ nommen werden soll.
Eine besonders einfache Montage der Dachrinne ergibt sich dann, wenn die Trägereinheit zwei Trägerflächen aufweist, welche sich annähernd dem Profil der Dachrinnenunterseite anschmiegen und wenn diese zwei Trägerflächen an je einer Begrenzungswand der Dachrinne anliegend je eine Schnappverbindung jeweils mit einem Schnappprofil am Oberrand dieser Begrenzungswand eingehen. Dabei können die ineinander greifenden Teile der Schnappverbindungen im wesentlichen identisch und so ausgebildet sein wie weiter oben angedeutet.
Das erfindungsgemäße Entwässerungssystem läßt sich besonders formgenau mit Dachrinnen ausführen, die ein im wesentliches V- förmiges Unterseitenprofil besitzen; in diesem Fall wird die Trägereinheit mit zwei diesem V-förmigen Profil annähernd ange­ paßten Trägerflächen ausgeführt.
Die V-förmige Profilierung der Dachrinne stellt unabhängig von der Befestigungsart mittels Schnappverbindungen einen wesentli­ chen Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik dar und soll deshalb auch unabhängig von der Montage mittels Schnappverbin­ dung Schutz genießen. Bisher wurden Dachrinnen in der Regel mit halbzylindrischem Profil gelegentlich als auch sogenannte Kastenrinnenteile mit Rechteckprofil ausgeführt. In beiden Fäl­ len ist die wasserführende Sohle des Innenprofils verhältnis­ mäßig flach, so daß ein dort fließender Wasserstrom verhältnis­ mäßig breit und seicht ist. Dies wurde bisher als erwünscht angesehen, weil man sich von einer flachen Sohlenprofilierung günstige Transportverhältnisse bezüglich in die Dachrinne gelangter Fremdkörper durch das jeweilige Rinnsal erwartete. Es hat sich gezeigt, daß diese Erwartung den tatsächlichen Verhältnissen nicht entsprach und es wurde nunmehr überraschen­ derweise gefunden, daß bei V-förmiger Profilierung der Dachrinne wegen der dann auch bei geringer Wasserstromstärke größeren Tiefe des Wasserstroms übliche Fremdkörper, wie Laub, zuverlässiger abtransportiert werden, selbst dann, wenn die Rinne geringes Gefälle besitzt.
Bei den bisher üblichen Dachentwässerungssystemen ist erhebli­ che Handarbeit notwendig, um ein von den Konstruktionsplänen her vorgegebenes Gefälle einigermaßen gleichmäßig über eine be­ stimmte Rinnenlänge zu verteilen. Es ist hierfür häufig notwen­ dig, die Rinnenhaken, nachdem sie bereits an der Dachkonstruk­ tion angebracht sind, zu biegen oder/und Ausgleichslagen zwi­ schen Rinnenhaken und Dachrinne einzubauen. Demgegenüber wird hier vorgeschlagen, daß die Trägereinheit einen zur Befestigung an der Dachkonstruktion ausgebildeten ersten Trägerteil auf­ weist und ferner einen zur Befestigung an dem ersten Trägerteil ausgebildeten, gegenüber dem ersten Trägerteil verstellbaren, insbesondere höherverstellbaren dachrinnenseitigen zweiten Trä­ gerteil aufweist, mit dem die Dachrinne verbindbar ist.
Durch die Verstellung des zweiten Trägerteils gegenüber dem er­ sten Trägerteil wird die Einstellung eines konstanten Gefälle­ verlaufs längs einer Dachrinne wesentlich vereinfacht. Es soll nicht ausgeschlossen werden, daß auch eine im wesentlichen ho­ rizontale Verstellung der zweiten Trägerteile gegenüber den er­ sten Trägerteilen angewandt wird, um bei unregelmäßigen hori­ zontalen Verlauf des Dachrinnenwegs Ausgleichsmaßnahmen zu er­ möglichen. Höhenverstellung und Seitenverstellung können mit­ einander kombiniert werden. In der Regel wird die Höhenverstel­ lung in der Praxis die größere Bedeutung haben. Diese Verstell­ barkeit der beiden Teile einer Trägereinheit zueinander ist grundsätzlich immer anwendbar, unabhängig davon, wie die Befe­ stigung der Dachrinne in den Trägereinheiten erfolgt und soll deshalb auch unabhängig von der Befestigungsart geschützt sein. Eine besonders einfache Höheneinstellung läßt sich vermittels einer Langlochbolzenverbindungen zwischen den beiden Trägertei­ len erreichen.
Es wurde eingangs bereits darauf hingewiesen, daß Dachrinnen in der Regel mit Abflußgehäusen versehen werden, um das Wasser aus der Dachrinne entweder im freien Fall oder vermittels eines Fallrohrs ableiten zu können. Es wurde auch hingewiesen auf die bisherigen Schwierigkeiten bei der Befestigung eines Abflußge­ häuses an eine Dachrinne. Um auch hier eine Montagezeiten und damit Kosten sparende Abhilfe zu schaffen, wird weiter vorge­ schlagen, daß das Abflußgehäuse mit der Dachrinne durch minde­ stens eine Schnappverbindung verbindbar ist. Die Anwendung des Schnappverbindungsprinzips zwischen Abflußgehäuse und Dachrinne bringt wesentliche Vorteile, gleichgültig welche Form die Dachrinne hat und welche Befestigungsart zwischen Dachrinne und Trägereinheiten zur Anwendung kommt. Deshalb soll das Schnapp­ verbindungsprinzip zwischen Abflußgehäuse und Dachrinne wie­ derum selbständigen Schutz genießen.
Die Schnappverbindung zwischen Abflußgehäuse und Dachrinne läßt sich ähnlich oder identisch ausbilden wie die Schnappverbindung zwischen Dachrinne und Trägereinheit, weil ja das Abflußgehäuse in analoger Weise zur Anlage zwischen Trägereinheit und Dachrinne an der Unterseite des Dachrinnenprofils anliegt. Die oben erwähnten Möglichkeiten der Ausbildung von Schnappverbin­ dungen zwischen Trägereinheit und Dachrinne gelten deshalb auch für die Verbindung von Abflußgehäuse und Dachrinne. Insbeson­ dere kann ein Abflußgehäuse mit mindestens je einem Schnappele­ ment ausgeführt werden, welches für die Verbindung mit je einem Schnappprofil an den Oberrändern zweier seitlicher Begrenzungs­ wände der Dachrinne ausgebildet ist. Die Schnappelemente können dabei ähnlich wie die oben beschriebenen Schnappelemente an den Trägereinheiten als Schnapphaken ausgebildet sein.
Eine besonders einfach herstellbare Form des Anschlußgehäuses erhält man dann, wenn man dieses mit zwei in Längsrichtung der Dachrinne beabstandeten, dem Außenprofil der Dachrinne entspre­ chend beschnittenen Endwänden und diese Endwände miteinander verbindenden Verbindungswände ausführt, wobei diese Verbin­ dungswand im wesentlichen ein zu dem Dachrinnenprofil achs­ paralleles Prisma bilden. Das so gewonnene Abflußgehäuse bildet dann mit dem Außenprofil der Dachrinne eine im wesentlichen ge­ schlossene Abflußkammer. Das Abflußgehäuse kann stabilisiert und gleichzeitig besser gegen die Dachrinne abgedichtet werden, wenn zwischen den Endwänden des Abflußgehäuses als Ergänzung des Prismas Randflansche verlaufen, die sich an das Außenprofil der Dachrinne anlegen.
Der Wasserübergang von der Dachrinne in das Abflußgehäuse kann bei einer solchen Ausführungsform durch eine einfache Entwässe­ rungsöffnung der Dachrinne im Überdeckungsbereich des Abflußge­ häuses bewerkstelligt werden. Diese Öffnung bedarf keiner be­ sonderen Gestaltung, abgesehen natürlich davon, daß ihre Kanten derart strömungsgünstig gestaltet werden sollten, daß keine Fremdkörper an ihnen zurückgehalten werden. Eine fertigungs­ technisch, aber auch architekturästhetisch bevorzugte Gestal­ tung des Abflußgehäuses erhält man, wenn dieses in einem ortho­ gonal zur Dachrinnenlängserstreckung gelegten Schnitt ein im wesentlichen V-förmiges Profil besitzt.
An mindestens eine der Verbindungswände des Abflußgehäuses kann dann ein Abflußrohr anschließen, welches zur Verbindung mit einem Fallrohr ausgebildet sein kann, aber auch beispielsweise als Wasserspeier geformt sein kann. Aus den weiter oben im Hin­ blick auf die Transportverhältnisse für Fremdkörper genannten Gründen wird empfohlen, daß das Abflußrohr ebenfalls im Quer­ schnitt dreieckig ausgebildet ist und an eine entsprechend dreieckige Öffnung der jeweiligen Verbindungswand anschließt. Dabei wird die dreieckige Öffnung der Verbindungswand bevorzugt so ausgebildet, daß eine Dreieckspitze im Sohlenbereich des Ab­ flußgehäuses liegt und eine dieser Dreieckspitze gegenüberlie­ gende Seite im wesentlichen parallel zur Dachrinnenlängser­ streckung in Abstand von dem Sohlenbereich verläuft.
Soll an das Abflußrohr ein Fallrohr anschließen, so kann man dieses je nach Gestaltung des Baukörpers entweder vom Sohlenbe­ reich der Rinne vertikal und geradlinig nach unten führen. Ist aber an dem Übergang zwischen Dachkonstruktion und Außenwand eines Baukörpers ein Sims vorgesehen, und möchte man das Fall­ rohr trotz dieses Simses möglichst nahe an die Außenwand le­ gen, so kann man das Abflußrohr als einen Rohrkrümmer ausbil­ den, der von einer Seitenwand des Abflußgehäuses zunächst mit einer horizontalen Richtungskomponente quer zur Längsrichtung der Dachrinne schräg nach unten steht und dann in die Vertikale umgelenkt ist. Ein solcher Rohrkrümmer läßt sich leicht durch Verschweißen zweier Rohrstücke gewinnen, die an ihren Enden un­ ter spitzem Winkel gegen die jeweilige Rohrachse abgeschnitten sind.
Die bisher regelmäßig angewandten aus konischen Schüssen beste­ henden Fallrohre lassen sich zwar durch sequentielles Ineinan­ derstecken der Fallrohrschüsse bei der Erstmontage regelmäßig leicht anbringen. Größte Schwierigkeiten bestehen aber dann, wenn ein einzelner Schuß ausgetauscht werden soll, sei es weil er beschädigt ist, sei es weil an der dahinterliegenden Außen­ wand Leitungsverlegungsarbeiten oder Malerarbeiten durchgeführt werden sollen. Um die Schwierigkeiten des Austausches oder der vorübergehenden Abnahme eines Fallrohrschusses zu beseitigen, wird deshalb weiter vorgeschlagen, daß das Fallrohr von sich nicht überlappenden Fallrohrschüssen insbesondere mit dreiecki­ gem Querschnitt, gebildet ist, deren einander zugekehrte Enden voneinander Abstand haben, und daß zur Verbindung dieser einan­ der zugekehrten Enden Teleskopverbindungsstücke vorgesehen sind, die mit jeweils einem durchmessergrößeren Endabschnitt das eine der einander zugekehrten Enden der Fallrohrschüsse außen umgreifen und mit jeweils einem durchmesserkleineren End­ abschnitt in das jeweils andere Ende eingreifen oder umgekehrt.
Auch dieser Gedanke ist unabhängig von der Gestaltung und Befe­ stigung der Dachrinne sowie der Gestaltung der Abflußgehäuse und der Querschnittsform der Fallrohre. Auch dieser Gedanke soll deshalb selbständigen Schutz genießen. Der Erstaufbau eines so gestalteten Fallrohrs und der Austausch eines Fall­ rohrschusses wird besonders einfach, wenn die Teleskopverbin­ dungsstücke jeweils mit einem Befestigungselement zur Befesti­ gung an ein Bauwerksteil ausgebildet sind. Man kann dann in der Weise konstruieren, daß der querschnittgrößere Endabschnitt je­ weils nach oben und der durchmesserkleinere Endabschnitt je­ weils nach unten gerichtet ist und daß ein zwischen zwei Teles­ kopverbindungsstücken angeordneter Fallrohrschuß mit seinem je­ weils unteren Ende sich auf eine Übergangsschulter zwischen den durchmesserverschiedenen Endabschnitten des zugehörigen Teles­ kopverbindungsstücks anlegt, wobei zur Demontage dieses Fall­ rohrschusses dieser zwischen zwei aufeinanderfolgenden Teles­ kopverbindungsstücken soweit anhebbar ist, daß sein unteres Fallrohrende über dem oberen Ende des zugehörigen Teleskopver­ bindungsstücks zu liegen kommt und der Fallrohrschuß sodann un­ ter seitlichem Ausschwenken seines unteren Endes von dem unte­ ren Endabschnitt des zugehörigen oberen Teleskopverbindungs­ stücks abziehbar ist.
Bei einer solchen Ausführungsform sind die Fallrohrschüsse an sich in ihrer jeweiligen Lage durch Schwerkraft gesichert. Um aber auch bei unsachgemäßer Einwirkung, etwa durch spielende Kinder, Defekte zu vermeiden, wird weiter vorgeschlagen, daß das Teleskopverbindungsstück oder/und ein zugehöriges Befesti­ gungsmittel zur Befestigung an dem Bauwerksteil mit einer Spannmanschette verbunden ist, welche die an das Teleskopver­ bindungsstück angrenzenden Fallrohrschüsse jeweils oberhalb bzw. unterhalb des oberen bzw. unteren Endes des Teleskopver­ bindungsstücks umgreift und durch einen Spannverschluß gegen die angrenzenden Fallrohrschüsse spannbar ist.
Die vorstehend beschriebenen Konstruktionsmaßnahmen an Trä­ gereinheiten, Dachrinnen, Abflußgehäusen und Fallrohr lassen sich grundsätzlich anwenden, gleichgültig aus welchem Werkstoff die einzelnen Komponenten gefertigt sind. Bevorzugt ist das er­ findungsgemäße Dachentwässerungssystem soweit wie möglich aus Edelstahlteilen aufgebaut. Diese sind aufgrund ihrer elasti­ schen Eigenschaften für die Herstellung der Schnappverbindungen besonders geeignet. Sie lassen sich leicht schweißen und ver­ meiden das bei Kupferbedachungsteilen auftretende umwelttechno­ logische Problem der Ableitung von sulfatverunreinigten Abwäs­ sern.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Dachent­ wässerungssystems an einem Gebäude;
Fig. 2 eine Explosionszuordnung von Dachrinne, Abflußgehäuse und Ablaufstutzen;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Verbindung zwischen Dachrinne und Abflußgehäuse;
Fig. 4 eine Explosionszuordnung von Trägereinheit und Dachrinne;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Verbindungsstelle zwischen einer Trägereinheit und einer Dachrinne;
Fig. 6 eine Ansicht eines Fallrohrs und
Fig. 7 das Detail einer Verbindungsstelle zwischen zwei auf­ einanderfolgenden Fallrohrschüssen.
In Fig. 1 ist eine Außenwand eines Gebäudes mit 10 bezeichnet und die Dachkonstruktion mit 12. An dem Unterrand dieser Dach­ konstruktion 12 ist eine Dachrinne 14 verlegt und durch Trä­ gereinheiten 16 getragen.
An der Dachrinne 14 ist ein Abflußgehäuse 18 angebracht, an das sich ein Fallrohr 20 anschließt.
Fig. 2 und 3 stellen die Verbindung der Dachrinne 14 mit dem Abflußkasten 18 dar.
Die Dachrinne 14 ist mit einem V-Profil ausgeführt, das einen Öffnungswinkel von 45° bis 120°, vorzugsweise ca. 60°, besitzt. Diese Dachrinne 14 ist aus Edelstahlblech durch Biegen herge­ stellt und setzt sich aus zwei Begrenzungswänden 14a zusammen. An jeder der Begrenzungswände 14a ist im Bereich des Oberrands 14b ein Randstreifen 14c zu einem Schnappprofil geformt. Dieses Schnappprofil, im folgenden der Einfachheit halber ebenfalls mit 14c bezeichnet, setzt sich zusammen aus einem nach unten wei­ senden Teilstreifen 14ca und einem nach innen zur Dachrinne hinweisenden Teilstreifen 14cb. An dieser Dachrinne 14 ist das Abflußgehäuse 18 durch Schnappelemente 18e eingehängt.
Das Abflußgehäuse ist gebildet von V-förmigen Endwänden 18a, die in Längsrichtung der Dachrinne 14 Abstand haben und durch Verbindungswände 18b, 18c sowie Randflansche 18d miteinander verbunden sind. Die Verbindungswand 18b, 18c und Randflansche 18d können jeweils einstückig zusammenhängen und mit den End­ wänden 18a stumpf verschweißt sein. An den Verbindungswänden 18c sind die Schnappelemente 18e in Form von Schnapphaken ange­ nietet oder durch Punktschweißen befestigt. Die Schnapphaken weisen an ihren oberen Enden Einweisungsschrägen 18f auf.
Zur Befestigung des Abflußgehäuses 18 wird dieses von unten auf die Dachrinne 14 aufgeschoben, so daß sich die Anlegeflansche 18d den Begrenzungswänden 14a nähern. Dabei gleiten die Schnapphaken 18e mit ihren Einweisungsschrägen 18f über die einwärtsliegenden Kanten der Teilstreifen 14cb hinweg und ra­ sten hinter diese ein, so daß die Randflansche 18d an den Be­ grenzungswänden 14a anliegen. Damit ist das Anschlußgehäuse 18 an der Dachrinne 14 befestigt.
Im Sohlenbereich 14f der Dachrinne 14 ist eine Öffnung 14g vor­ gesehen, die durch das Abflußgehäuse abgedeckt ist. Zwischen der Dachrinne 14 und dem Abflußgehäuse ist eine Abflußkammer 22 begrenzt. An diese Abflußkammer schließt sich ein im Quer­ schnitt dreieckiges Abflußrohr 24 an, welches senkrecht zur Rinnenachse etwas schräg nach unten verläuft, so wie in Fig. 2 dargestellt. Dieses Abflußrohr 24 ist an die Begrenzungswand 18b stumpf angeschweißt und kommuniziert wird mit einer Abfluß­ öffnung 18h, deren Spitze 18i in der Nähe des Sohlenbereichs 18k liegt und deren obere Kante 18l parallel zur Dachrinnen­ achse verläuft. Das Abflußrohr 24 ist mit einem weiteren Rohrabschnitt 26 zu einem Rohrkrümmer 24, 26 vereinigt, an den sich ein Fallrohr anschließen kann. Auf dieses Fallrohr wird später noch eingegangen werden.
Zunächst wird aber nun auf die Befestigung der Dachrinne 14 mittels der Trägereinheiten 16 eingegangen. Eine Trägereinheit besteht, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, aus zwei Träger­ teilen 16a und 16b. Der Trägerteil 16a ist von einem abgewin­ kelten Blech gebildet, welches Befestigungslöcher 16ab zur Be­ festigung an der Dachkonstruktion und in seinem unteren abge­ winkelten Bereich einen Gewindebolzen 16ac aufweist. Das Trä­ gerteil 16b ist aus einem einzigen Blechstreifen geformt mit den Trägerflächen 16ba, 16bb, einem Oberflansch 16bc, einer Rückwand 16bd und einem Bodenteil 16be, welcher mit dem Sohlen­ bereich 16bf zusammenstößt und gegebenenfalls verschweißt ist. In der Rückwand 16bd ist ein Langloch 16bg vorgesehen, welches über den Gewindebolzen 16ac gesteckt werden kann. Danach kann eine Mutter auf dem Gewindebolzen 16ac aufgeschraubt werden, um die Rückwand 16bd mit dem Trägerteil 16a zu verklemmen. Nach Lösen der Mutter ist eine Höhenverstellung des Trägerteils 16b gegenüber dem Trägerteil 16a möglich; zur Drehsicherung des Trägerteils 16b gegenüber dem Trägerteil 16a sind an ersterem Führungsflansche 16bh vorgesehen.
An den Trägerflächen 16ba und 16bb sind Fenster 16bi ausge­ klinkt. An den Außenseiten der Trägerflächen 16ba und 16bb, d. h. an den von der auf zunehmenden Rinne 14 abgelegenen Seiten sind Schnapphaken 16bl angenietet oder angepunktet. Diese Schnapphaken 16bl schnappen beim Einsenken der Dachrinne 14 in das von den Trägerflächen 16ba und 16bb gebildete V-Profil hin­ ter die Teilstreifen 14cb der Schnappprofile 14c ein, so daß die Dachrinne 14 gegen unbeabsichtigtes Ausheben aus den Trägertei­ len 16b gesichert ist. Das Einschnappen wird auch hier durch die Einweisungsschrägen 16bm erleichtert. Die Schnapphaken 16bl sind leicht gekrümmt und im Sinne einer Abhebung von den Trä­ gerflächen 16ba und 16bb vorgespannt. Soll die Dachrinne 14 aus dem Trägerteil 16b gelöst werden, so kann man die Schnappver­ bindungen lösen, indem man mit einem Werkzeug gegen die Schnapphaken 16bl drückt und gleichzeitig die Dachrinne 14 an­ hebt.
Die Höheneinstellung des Trägerteils 16b ist auch noch nach Einlegen der Rinne 14 möglich, da die auf dem Gewindebolzen 16ac aufzuschraubende Mutter 16ad auch nach Auflegen der Dachrinne 14 noch zugänglich ist.
In Fig. 6 und 7 ist nun das Fallrohr 20 im einzelnen gezeigt, das sich an den Rohrkrümmer 24, 26 gemäß Fig. 2 anschließen kann. Dieses Fallrohr 20 besteht aus mehreren prismatischen, nicht verjüngten Schüssen 20a, 20b und 20c, die dreieckförmigen Querschnitt besitzen. Zwischen aufeinanderfolgenden Schüssen 20a bis 20c sind Teleskopverbindungsstücke 28 vorgesehen, wel­ che jeweils einen oberen Abschnitt 28b zum Überschieben über den nach oben anschließenden Fallrohrschuß 20a bzw. 20b und einen nach unten gerichteten querschnittskleineren Abschnitt 28a zum Einschieben in einen nach unten anschließenden Fall­ rohrschuß 20b bzw. 20c aufweisen. Die oberen Abschnitte 28b sind jeweils an einem Befestigungsflansch 30 eines Mauerankers 32 durch Punktschweißungen 34 befestigt. Bei der Montage werden die Maueranker 32 in Abständen gesetzt, die etwas größer sind als die Längen der Fallrohrschüsse 20a bis 20c. Dann werden die einzelnen Schüsse einzeln gesetzt und zwar wird der Schuß 20b so gesetzt, daß seine Unterkante 20ba auf einer Schulter 28c aufsitzt, welche die beiden Abschnitte 28a und 28b des jeweili­ gen Teleskopverbindungsstücks 28 miteinander verbindet. Vorher muß allerdings das obere Ende 20bb über den zugehörigen Ab­ schnitt 28a nach oben verschoben werden, so lange bis das untere Ende 20ba des Schusses 20b über die Oberkante 28d hinweg in Flucht mit der Achse des Teleskopverbindungsstücks 28 einge­ schwenkt werden kann. Erst dann kann der Fallrohrschuß 20b in Richtung auf die Schulter 28c abgesenkt werden. Wenn dieser auf der Schulter 28c aufsteht, so umgreift das obere Ende 20bb des Fallrohrschusses 20b immer noch den unteren querschnittsverrin­ gerten Abschnitt 28a des nach oben angrenzenden Teleskopverbin­ dungselements 28. Damit ist der Fallrohrschuß 20b oben und un­ ten gegen seitliches Ausweichen gesichert. Ein Entnehmen eines Fallrohrschusses 20b ist allerdings möglich, nachdem dieser wieder so weit angehoben worden ist, daß sein unteres Ende 20ba über die Oberkante 28d des Teleskopverbindungsstückes 28 gelangt ist und danach mit seinen unteren Ende seitlich ausgeschwenkt und nach unten abgezogen werden kann. Die Fallrohrschüsse 20b müssen natürlich ein entsprechendes Spiel gegenüber den unteren Abschnitten 28a der Teleskopverbindungsstücke 28 besitzen, um ein seitliches Ausschwenken der jeweils unteren Schußenden zu ermöglichen.
Gegen mutwilliges Abnehmen einzelner Fallrohrschüsse dient eine Manschette 36, die in Fig. 7 dargestellt ist. Die Manschette setzt sich zusammen aus dem Befestigungsflansch 30 und dem Man­ schettenwinkel 38 gemäß Fig. 6, der mit Randflanschen 38a gegen den Befestigungsflansch 30 angelegt wird und durch Rastbolzen 38b an dem Befestigungsflansch 30 gesichert wird. Dabei legen sich die Kanten 38c des Manschettenwinkels 38 gegen die angren­ zenden Schüsse 20b und 20c. In mittlerer Höhe ist der Manschet­ tenwinkel 38, wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, ausgebaucht, so daß er das Teleskopverbindungsstück 28 übergreift. Durch die Klemmwirkung des Manschettenwinkels 38 werden die Fallrohr­ schüsse gegen Anheben aus dem jeweiligen Teleskopverbindungs­ stück 28 gesichert.
Sämtliche Teile der Dachentwässerung, mit Ausnahme der Rastbol­ zen 38b, können aus rostfreiem Stahl hergestellt sein. Eine Herstellung aus jedem anderen Material ist aber denkbar, insbe­ sondere auch aus Kupferblech oder Kunststoff.

Claims (26)

1. Dachentwässerungssystem, umfassend mindestens eine Dachrinne (14) die in Abständen längs ihrer im wesentli­ chen horizontalen Längserstreckung durch Trägereinheiten (16) an der Dachkonstruktion (12) befestigbar ist und min­ destens eine an die Dachrinne (14) anschließende Abfluß­ einrichtung (18), an die sich möglicherweise ein im we­ sentlichen vertikal verlaufendes Fallrohr (20) anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachrinne (14) an der Trägereinheit (16) durch mindestens eine Schnappverbindung (16bl, 14c) festlegbar ist.
2. Dachentwässerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Schnappverbindung (16bl, 14c) zwi­ schen einem Schnappprofil (14c) an einem Dachrinnenoberrand (14b) und einem Schnappelement (16bl) der Trägereinheit (16) herstellbar ist.
3. Dachentwässerungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappprofil (14c) von einem nach außen und unten und dann in Richtung auf das Dachrinneninnere zu abgewin­ kelten Randstreifen (14c-14cb) einer seitlichen Begren­ zungswand (14a) der Dachrinne (14) gebildet ist.
4. Dachentwässerungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinheit (16) eine Trägerfläche (16ba) auf­ weist, die im montierten Zustand an einer zugehörigen seitlichen Begrenzungswand (14a) der Dachrinne (14) an­ liegt und zu dem Zwischenraum zwischen dieser seitlichen Begrenzungswand (14a) und dem zugehörigen Schnappprofil (14c) hinweist, und daß an der Trägerfläche (16ba) ein Schnapphaken (16bl) angebracht ist, der mit dem zu dem Dachrinneninneren hin abgewinkelten Randstreifen (14c- 14cb) in Schnappverbindung tritt, wobei an dem Schnappha­ ken (16bl) oder/und an dem Randstreifen (14c-14cb) eine Einführungsschräge (16bm) vorgesehen ist.
5. Dachentwässerungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapphaken (16bl) an der dachrinnenfernen Seite der Trägerfläche (16ba) angebracht ist.
6. Dachentwässerungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapphaken (16bl) im Bereich einer Ausnehmung (16bi) der Trägerfläche (16ba) angebracht ist.
7. Dachentwässerungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinheit (16) zwei Trägerflächen (16ba, 16bb) aufweist, die an je einer Begrenzungswand (14a) der Dachrinne (14) anliegend je eine Schnappverbindung (16bl, 14c) jeweils mit einem Schnappprofil (14c) am Oberrand (14b) dieser Begrenzungswände (14a) eingehen.
8. Entwässerungssystem insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachrinne (14) ein im wesentliches V-förmiges Pro­ fil besitzt und daß die Trägereinheit (16) zwei diesem V- förmigen Profil annähernd angepaßte Trägerflächen (16ba, 16bb) besitzt.
9. Dachentwässerungssystem, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinheit (16) einen zur Befestigung an der Dachkonstruktion (12) ausgebildeten ersten Trägerteil (16a) aufweist und ferner einen zur Befestigung an dem er­ sten Trägerteil (16a) ausgebildeten, gegenüber dem ersten Trägerteil (16a) verstellbaren, insbesondere höherver­ stellbaren dachrinnenseitigen zweiten Trägerteil (16b) aufweist, mit dem die Dachrinne (14) verbindbar ist.
10. Dachentwässerungssystem, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachrinne (14) ein Abflußgehäuse (18) zugeordnet ist, das an das Außenprofil der Dachrinne angepaßt ist, und daß dieses Abflußgehäuse (18), mit der Dachrinne (14) durch mindestens eine Schnappverbindung (18e, 14c) ver­ bindbar ist.
11. Dachentwässerungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußgehäuse (18) mit mindestens einem Schnapp­ element (18e) ausgerüstet ist, das mit einem an den Ober­ rand (14b) einer Begrenzungswand (14a) der Dachrinne (14) angebrachten Schnappprofil (14c) verbindbar ist, insbeson­ dere mit einem Schnappprofil (14c), das auch zur Verbindung der Dachrinne (14) mit einer Trägereinheit (16) bestimmt und geeignet ist.
12. Dachentwässerungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußgehäuse (18) mit mindestens je einem Schnappelement (18e) für die Verbindung mit je einem Schnappprofil (14c) an den Oberrändern (14b) zweier Begren­ zungswände (14a) der Dachrinne (14) ausgebildet ist.
13. Dachentwässerungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußgehäuse (18) zwei in Längsrichtung der Dachrinne beabstandete, dem Außenprofil der Dachrinne an­ gepaßte Endwände (18a) und diese Endwände (18) miteinander verbindende, zu den Begrenzungswänden (14a) der Dachrinne im wesentlichen parallel verlaufende, seitliche Verbin­ dungswände (18b, 18c) aufweist, derart daß das Abflußge­ häuse (18) mit dem Außenprofil der Dachrinne (14) eine im wesentlichen geschlossene Abflußkammer (22) bildet.
14. Dachentwässerungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Endwänden (18a) des Abflußgehäuses (18) auch obere Randflansche (18d) verlaufen, die sich an das Außenprofil der Dachrinne (14) anlegen.
15. Dachentwässerungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachrinne (14) im Bereich der Überdeckung ihres Außenprofils durch das Abflußgehäuse (18) eine Entwäs­ serungsöffnung (14g) besitzt.
16. Dachentwässerungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußgehäuse (18) in einem orthogonal zur Dachrinnenlängserstreckung gelegten Schnitt ein im wesent­ liches V-förmiges Profil besitzt.
17. Dachentwässerungssystem nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich an mindestens eine der Verbindungswände (18b) des Abflußgehäuses (18) ein Abflußrohr (24) anschließt.
18. Dachentwässerungssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußrohr (24) zur Verbindung mit einem Fallrohr (20) ausgebildet ist.
19. Dachentwässerungssystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußrohr (24, 26) im Querschnitt dreieckig aus­ gebildet ist und an eine entsprechende dreieckige Öffnung (18h) der jeweiligen Verbindungswand (18b) anschließt.
20. Dachentwässerungssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckige Öffnung (18h) der Verbindungswand (18b) derart ausgebildet ist, daß eine Dreieckspitze (18i) im Sohlenbereich (18k) des Abflußgehäuses (18) liegt und eine dieser Dreiecksspitze gegenüberliegende Dreiecksseite (18l) im wesentlichen parallel zur Dachrinnenlängser­ streckung im Abstand von dem Sohlenbereich verläuft.
21. Dachentwässerungssystem nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußrohr (24, 26) als ein Rohrkrümmer (24, 26) ausgebildet ist, der von einer Seitenwand (18b) des Ab­ flußgehäuses (18) zunächst mit einer horizontalen Rich­ tungskomponente quer zur Längsrichtung der Dachrinne (14) steht und dann in die Vertikale umgelenkt ist.
22. Dachentwässerungssystem, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohr (20) von sich nicht überlappenden Fall­ rohrschüssen (20a, 20b, 20c), insbesondere mit dreieckigem Querschnitt, gebildet ist, deren einander zugekehrte Enden (20ba, 20cb) voneinander Abstand haben, und daß zur Ver­ bindung dieser einander zugekehrten Enden (20ba, 20cb) Te­ leskopverbindungsstücke (28) vorgesehen sind, die mit je­ weils einem durchmessergrößeren Endabschnitt (28b) das eine (20ba) der einander zugekehrten Enden (20ba, 20cb) der Fallrohrschüsse außen umgreifen und mit jeweils einem durchmesserkleineren Endabschnitt (28a) in das jeweils an­ dere Ende (20cb) eingreifen oder umgekehrt.
23. Dachwässerungssystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskopverbindungsstück (28) mit einem Befe­ stigungselement (30, 32) zur Befestigung an einem Bauwerk­ teil (10) ausgebildet ist.
24. Dachentwässerungssystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der querschnittgrößere Endabschnitt (28b) jeweils nach oben und der durchmesserkleinere Endabschnitt (28a) je­ weils nach unten gerichtet ist und daß ein zwischen zwei Teleskopverbindungsstücken (28) angeordneter Fallrohrschuß (20a, 20b, 20c) mit seinem jeweils unteren Ende (20ba) sich auf eine Übergangsschulter (28c) zwischen den durch­ messerverschiedenen Endabschnitten (28b, 28a) des zugehö­ rigen Teleskopverbindungsstücks (28) anlegt, wobei zur De­ montage dieses Fallrohrschusses (20b) dieser zwischen zwei aufeinanderfolgenden Teleskopverbindungsstücken (28) so­ weit anhebbar ist, daß sein unteres Fallrohrende (20ab) über dem oberen Ende (28d) des zugehörigen Teleskopverbin­ dungsstücks (28) zu liegen kommt und der Fallrohrschuß (20b) sodann nach seitlichem Ausschwenken seines unteren Endes (20ba) von dem unteren Endabschnitt des zugehörigen oberen Teleskopverbindungsstücks (28) abziehbar ist.
25. Dachentwässerungssystem nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskopverbindungsstück (28) oder/und ein zugehö­ riges Befestigungsmittel (32) zur Befestigung an dem Bau­ werksteil (10) mit einer Spannmanschette (36) verbunden ist, welche die an das Teleskopverbindungsstück (28) an­ grenzenden Fallrohrschüsse (20b, 20c) jeweils oberhalb bzw. unterhalb des oberen bzw. unteren Endes des Teleskop­ verbindungsstücks (28) umgreift und durch einen Spannver­ schluß (38b) gegen die angrenzenden Fallrohrschüsse (20b, 20c) spannbar ist.
26. Dachentwässerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachrinne (14) oder/und die Anschlußeinheit (18) oder/und das Fallrohr (20) oder/und die Trägereinheiten (16) wenigstens zum Teil aus rostfreiem Edelstahlblech ge­ fertigt sind.
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