DE2703583A1 - Entwaesserungsrinne fuer begeh- und/oder befahrbare flaechen - Google Patents

Entwaesserungsrinne fuer begeh- und/oder befahrbare flaechen

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DE2703583A1
DE2703583A1 DE19772703583 DE2703583A DE2703583A1 DE 2703583 A1 DE2703583 A1 DE 2703583A1 DE 19772703583 DE19772703583 DE 19772703583 DE 2703583 A DE2703583 A DE 2703583A DE 2703583 A1 DE2703583 A1 DE 2703583A1
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DE
Germany
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cover plate
channel body
drainage part
channel
road
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Pending
Application number
DE19772703583
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English (en)
Inventor
Herbert Hickl
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/06Gully gratings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Entwässerungsrinne für begeh- und/oder
  • befahrbare Flächen Die Erfindung betrifft ein Entwässerungsteil für den oberflächenbündigen Einbau in begeh- und/oder befahrbare Flächen, insbesondere Schnellstraßen, Start- und Landebahnen von Flugplätzen und dgl., mit einem im Querschnitt U-förmigen Rinnenkörper und mit einer über der Rinne angeordneten Deckplatte, die eine Vielzahl von über die gesamte lichte Weite des Rinnenkörpers verteilt angeordneten Einlauföffnungen aufweist.
  • Das Problem der Entwässerung von Schnellstraßen, Flugplatzrollbahnen und dgl. besteht darin, daß einerseits das Wasser auch bei starkem Regen schnell abgeleitet und andererseits das Entwässerungsteil möglichst klapper- und schleuderfrei in die begeh-und befahrbare Fläche eingebaut werden soll. Zu dem soll das Entwässerungsteil auch noch die für das Befahren durch schwere Fahrzeuge erforderliche Festigkeit aufweisen.
  • Zur Lösung dieses Problems wurden Betonrinnen mit integriertem Rahmen vorgeschlagen, die durch aneinandergereihte Einlaufroste lückenlos abgedeckt sind. Dabei werden die Roste entweder lose eingelegt oder mit dem Rahmen verschraubt. Rostrinnen mit lose eingelegten Rosten weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Roste sehr genau bearbeitet werden müssen und ein hohes Gewicht erforderlich ist, um ein Klappern oder Herausschleudern der Roste zu verhindern. Aber auch bei verschraubten Rosten, bei denen das Gewichtsproblem vernachlässigt werden kann, ergibt sich hinsichtlich der Verschaubungsmöglichkeit ein hoher Kostenaufwand für die Ausgestaltung von Rost und Rahmen.
  • Demgegenüber ist wohl die bekannte Schlitzrinne mit Kantenverstärkung billiger in der Herstellung.
  • Sie weist jedoch aufgrund des auskragenden Rinnenkörpers nicht die erforderliche Festigkeit auf, um auf Dauer dem schnellen und schweren Verkehr standhalten zu können. Außerdem ist die quer über die Fahrbahn verlaufende Einlaufspalte nachteilig, 80 daß die Schlitzrinne meist nur entlang dem Pahrbahnrand eingebaut wird. Dies setzt allerdind ein Fahrbahngefälle zum Rand hin voraus.
  • Die Erfindung hat nun die Aufgabe, ein Entwässerungsteil mit einfacher und kostengünstiger Eonstuktion zu schaffen, mit dem die begeh- un?/oder befahrbare Fläche unter Verwendung von U-förmigen Entwässerungsrinnen schnell und wirkungavoll entwässert werden kann und bei dem die oben genannten Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Deckplatte und Rinnenkörper unlösbar miteinander verbunden sind.
  • Dadurch kann sowohl der billig herstellbare, herkömmliche Rinnenkörper verwendet als auch ohne hohen Boarbeitungsaufwand eine feste Verbindung zwischen Deckplatte und Rinnenkörper erzielt werden. Eine genaue Anpassung von Rahmen und Deckplatte, wie bei den Rostrinnen, ist damit nicht mehr erforderlich. Außerdem kann auf einen Rahmen verzichtet werden. Weiterhin wird auf eine durchgehende Zugänglichkeit der Rinne von oben her bewußt verzichtet, da die Reinigung der Rinne auch durch Spülstrahlen von der Seite her vorgenommen werden kahn.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird die Verbindung zwischen Deckplatte und Rinnenkörper durch einen Anker bzw. eine erstarrende Zwischenschicht hergestellt. Dadurch kann die Verbindting zwischen den heiden Teilen besonders einfach und ohne großen Bearbeitungsaufwand realisiert werden.
  • Weiterhin kann durch die Zwischenschicht ein ungenaues Verlegen der Rinnenabschnitte bzw. eine Querneigung der Fahrbahn ausgeglichen werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 4 bis 7 dargestellt. So ermöglichen die in den Unteransprüchen 6 und 7 beschriebenen Ausführungsformen den Zugang zur Entwässerungsrinne, falls dies gefordert wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Entwässerungsteiles, Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Entwässerungsteiles, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Entwässerungsteiles, Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Teil einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Entwässerungsteiles, bei dem die Entwässerungsrinne zugänglich sein muß und Fig. 5 je einen Querschnitt durch einen Teil von und 6 weiteren Ausführungformen des erfindungsgemäßen Entwässerungsteiles.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten AusfUhrungsform der Erfindung besteht das Entwässerungsteil aus einem im Querschnitt U-förmigen Rinnenkörper 1, dessen Fußteil weggelassen wurde, und aus einer darauf aufliegenden Deckplatte 2, die wie die üblichen Einlaufroste über die gesamte lichte Weite des Rinnenkörpers 1 mit Schlitzen und/oder Löchern 3 versehen ist. Diese Deckplatte 1 ist großflächig ausgebildet und kann aus Guß oder einem Beton-Gußverband bestehen.
  • An der Unterseite der Deckplatte 2 befinden sich daran angegossene, angeschweißte oder angeschraubte Anker 4. Mit Hilfe der Anker 4 werden Deckplatte 2 und Rinnenkörper 1 unlösbar miteinander verbunden.
  • Bei der Herstellung eines derartigen Entwässerungsteiles ist allerdings ein Kern erforderlich, der die Innenkontur des Rinnenkörpers formt und der dann, wenn der Beton des Rinnenkörpers tragfähig genug ist, nach den Rinnenstirnseiten hin herausgezogen werden kann.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird ein herkömmlicher U-förmiger Rinnenkörper 1 verwendet. Die unlösbare Verbindung mit der Deckplatte 2 wird durch eine erstarrende Zwischenschicht 5, z.B.
  • durch einen Schnellbindermörtel oder dgl., hergestellt.
  • Dabei werden die Deckplatte 2 und der Rinnenkörper 1 durch Zugschrauben 6 miteinander verbunden, die in im Rinnenkörper 1 einbetonierte Gewindemuffen 7 eingeschraubt werden. Die um die Zugschraube 6 herum angeordnete Hülee 8, die in die Gewindemuffen 7 einsteckbar ist, soll das Gewindeloch beim Aufbringen der Zwischen- oder Bindeschicht vor Verschmutzung echutzen und kann entsprechend der unterechiedlichen Schichtdicke der Bindeschicht ablängbar sein.
  • Die Zugschrauben 6 haben die Aufgabe, die Deckplatte genau auf das Straßenniveau auszurichten, ein gleichmäßiges Verteilen der Bindeschicht sowie deren einwandfreies Haften bis zum Abbinden sicherzustellen.
  • Bei den in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen weist die Deckplatte 2 eine Schürze 9 auf, die den Rinnenkörper 1 außen übergreift. Als Ergänzung oder als Ersatz für die Außenschürze kann auch eine Innenschürze an der Deckplatte 2 angebracht sein, durch die ein Verlaufen der Bindemasse in das Innere des Rinnenkörpers verhindert werden kann. Aus Gewichtsgründen kann dabei die Deckplatte 2 eine Betoneinlage 10 aufweisen.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform weist die Deckplatte 2 eine Öffnung in der Größe eines üblichen Straßenablaufs auf, die durch einen Rost 11 verschlossen werden kann. Der Rost 11 ist durch Schrauben 12 mit der Deckplatte 2 verschraubt und seine Auflageflächen liegen auf den Seitenwangen des Rinnenkörpere 1 auf,um die Biegebeanspruchung des rostes möglichst lein zu altern. Derartige Decknlatten mit eingeschraubtem Rost finden überall dort Verwendung, wo ein Zugang zum Inneren des rLinnenkcjrpers 1 erforderlich ist. Dies dürfte normalerweise am Ende einer lingeren Rinne und dann nur noch in größeren Abständen der Fall sein.
  • Dabei ringen die Abstande davon ab, welche Reinigungsgeräte zur Verfügung stehen.
  • In den Figuren 5 und 6 sind weitere Ausführungsformen der Erfindungen dargestellt. So zeigt Fig. 5 einen in die Decknlatte 2 eingeschraubten Anker 13.
  • Derartige Anker 13 sind in vorgeformte Ausnehmungen 15 im Rinnenkörper 1 eingelassen und dort mittels desselben materials gehalten, aus dem auch die Zwischenschicht 5 besteht. Der Rinnenkörper 1 kann somit auch in diesem Fall separat hergestellt und erst später mit der Deckplatte verbunden werden.
  • Fig. 6 zeigt einen durch die Deckplatte hindurch gesteckten Anker 14 mit Gewinde, auf das eine Mutter 16 geschraubt ist. Die Vertiefung, die diese Mutter aufnimmt, ist durch einen Deckel 17 verschlossen.
  • Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsformen sind für den Fachmann ohne weiteres möglich und fallen in den Rahmen der Erfindung. So kann das in den Figuren 2 und 6 dargestellte Entwisserun:-steil in besonderen Fellen aucb nachträglich noch höhenverstellt werden. Dabei kann die Zug- bzw. Ankerschraube gegebenenfalls als Hilfsmittel dienen. Für den Fall, da werten des tiufbringens einer neuen Fahrbahnschicht die Deckplatte hochgezogen werden muß, kann dies durch Spezialgreifwerkzeuge erreicht werden, die m oder unter die Roststfibe der Deckplatte greifen. Für diesen Fall kann der Rinnenkörrer auch unten eine verbreiterte Basis erhalten, wodurch verhindert wird, daß beim Hochziehen der Deckplatte auch der Rinnenkörper aus der Kofferung gerissen wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Entwässerungsteil für den oberflächenbündigen Einbau in begeh- und/oder befahrbare Flächen, insbesondere Schnelletraßen, Start- und Landebahnen von Flugplätzen und dgl., mit einem im Querschnitt U-förmigen Rinnenkörper und mit einer über der Rinne angeordneten Deckplatte, die eine Vielzahl von über die gesamte lichte Weite des Rinnenkörpers verteilt angeordneten Einlauföffnungen aufweist, dadurch g e k e n nz e i c h ne t , daß die Deckplatte (2) und der Rinnenkörper (1) unlösbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Entwäuserungsteil nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindung zwischen Deckplatte (2) und Rinnenkörper (1) durch erstarrende Zwischenuchichten (5) hergestellt wird.
  3. 3. Entwässerungsteil nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindung zwischen Deckplatte (2) und Rinnenkörper (1) durch Anker (4) horgesbllt wird.
  4. 4. Intwäuserungsteil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch g e k e n n z i c h n e t , daß die Deckplatto(2)den Rinnenkörper (1) außen mit einer nach unten sich erstreckenden Schürze (9) übergreift.
  5. 5. Entwässerungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rinnenkörper (1) aus Beton und die Deckplatte (2) mindestens zum größten Teil aus einem metallischen Werkstoff besteht.
  6. 6. Entwässerungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Deckplatte (2) eine Öffnung aufweist, die durch einen an der Deckplatte (2) befestigbaren Rost(11) verschlossen ist.
  7. 7. Entwässerungsteil nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Auflageflächen des Rostes 11 über den Seienwangen des Rinnenkörpers (1) liegen.
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