DE8903266U1 - Entwässerungsrinne, deren Längsränder Kantenschutzprofile aufweisen - Google Patents

Entwässerungsrinne, deren Längsränder Kantenschutzprofile aufweisen

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • E03F3/046Open sewage channels

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Description

- 1 - Patentanwälte
Dr. Loesenbeck (198O) Dipl.-Jng. Stracke Dipl.-lng. Loesenbeck Jöllenbedcer Str. 164,4800 Bietend
4/12
Rita Broermann, Siemensstraße 1, 4783 Anröchte
, deren Lisngsränder Kanterschutzprofile aufweisen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Entwässerungsrinne mit einem aus Polyesterbeton geformten Rinnenkörper, dessen Längsränder der Seitenwände jeweils vcn einem einen Außen- und einen Innenschenkel aufweisenden Kantenschutzprofil aus Metall umschlossen sind.
Es sind Entwässerungsrinnen dieser Art bekannt, bei denen die Kantenschutzprofile mit aus dem Profilmaterial ausgeformten Ankern versehen sind, die im Polyesterbeton des Rinnenkörpers eingebettet werden. Beim Aushärten des Polyesterbetons treten Schrumpfungen auf, durch die die Kantenschutzprofile verspannt und deformiert werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rinnenkörper und die KdMtenschutzprofile einer Entwässerungsrinne der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Kantenschutzprofile nach der Fertigstellung des Rinnenkörpers in einfacher Weise auf die Längsränder der Seitenwände des Rinnenkörpers montiert werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der Außenschenkel und/oder der Innenschenkel eines jeden Kantenschutzprofils mit mindestens einem Verankerungsvorsprung ausgerüstet ist und jedem Verankerungsvorsprung im Rinnenrand eine vertikal verlaufende Einfüh-
Broermann - 2 -
rungsnut und eine horizontal sich erstreckende, in die Einführungsnut in ihrem Endbereich einmündende Verankerungsnut für eine bajonettartige Verbindung zwischen dem Kantenschutzprofil und dem Rinnenkörperper zugeordnet sind.
Es ist vorteilhaft, den Verankerungsvorsprung aus dem Material des Kantenschutzprofils auszuformen.
Da die Verankerungsvorsprünge beim Aufsetzen des Kantenschutzprofils auf den Längsrand des Rinnekörpers zunächst von einer vertikal verlaufenden, im Rinnenkörper vorgesehenen Einführungsnut aufgenommen und dann durch eine Horizontal bewegung in eine horizontal verlaufende Verankerungsnut eingeführt werden, wird bei der Montage der Kantenschutzprofile der Rinnenkörper nicht belastet und es werden die Verankerungsvorsprünge nicht überdehnt. Es ergibt sich im wesentlichen eine formschlüssige Verbindung zwischen dem jeweiligen Kantenschutzprofil und dem zugeordneten Längsrand des Rinnenkörpers.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten, vorteilhaft n, beispielsweisen Ausführungsformen. Es zeigen:
Fig. 1 einen aus Polyesterbeton hergestellten Rinnenkörper, bei dem ein Längsrand mit einem Kantenschutzprofil aus Metall vprsehen -'-.t, während dem anderen Längsrand ein demontiertes Kantenschutzprofil zugeordnet ist,
Fig. 2 eiw Kantenschutzprofil mit ausgeformtem r lachanker, Fig. 3 ein Kantenschutzprofil im Aufriß, bei dem der Innenschenkel mit einem Verankerungsvorsprung ausgerüstet ist, und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig, 3.
Der in der Fig. 1 aufgezeigte, aus Polyesterbeton gefertigte Rinnenk^rper 1 ist im Querschnitt U-förmig gestaltet und weist einen Boden ?. jnd Seitenwände 3 auf, deren obere Längsrandflachen 4 jeweils durch ein Kanschutzprofi1 5 abgedeckt werden.
Broermann - 3 -
Die in den Zeichnungen dargestellten, aus einem Metallblech gefertigten Kantenschutzprofile sind gewalzte Profile, Hie einen Innenschenke 6, einen Außenschenkel 7 und eine horizontale Stützteile 8 aufweisen.
Auf die St.ützleisten 8 zweier gegenüberliegender Kantenschutzprofile wird zur Abdeckung der oberen Einlauföffnung der Entw'asserunqsr inne '5in Rost gelegt, der auch mehrteilig sein kann.
Der Aijßensr.henkel 7 und/odpr der Innenschenkel 6 können mit Verankerungsvorsprüngen 9 ausgerüstet r-,ein, die vorzugsweise aus dem Material des Innen- oder des Außenschenkels geformt werden.
Einem jeden Verankerungsvorsprung 9 ist im Rrnnem-and e e vertikal verlaufende Einführunrjsnut 10 und eine horizontal sich erstreckende Verankerungsnut &Ggr; zugeordnet, wobei die horizonale Verankerurgsnut 11 im rndb^reich der Einführungsnut 10 in dies(> Einführungsnut einmündet. Es ergibt sich jeweils ein winkelförmiges Nutbild, so daß das Kantenschutzprofil 5 von oben auf den Rinnenrand aufgesetzt und nachdem die Verankerungsvorsprünge den Bereich der Verankerungsnut 11 erreicht haben, durch eine Horizontalbewegung am Rinnenkörper verankert werden kam . Der obere Rand ist als Ausziehschräq,; für <·' is Kantenschutzprofil ausgebildet, dessen Stützleiste 8 somt bei der Montane auf die Längsrandflache 4 gezogen wird.
In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 sind die Verankerungsvcrsprünge 9 am Außenschenkel sowie die zugeordneten Einführungs- und Verankerungsnuten 10,11 ebenfalls an den Außenseiten des Rinnenkörpers in vollen Linien ausgezogen, während die Verankerungsvorsprünge 9 im Bereich des Innenschenkels 6 und die zugeordneten Einführungsnuten 10 strichpunktiert dargestellt sind.
Es is*: natürlich auch möglich, sowohl die Außenschenkel als auch die Innenschenkel der Kantenschutzprofile mit Verankerungsvorsprüngen auszurüsten.
I I I · ·
ßrofürmann - 4 -
Bei den in den Zeichnungen dargestellten Kanlenschutzprofilen 5 weist der Außenschenkel 7 einen sich über die horizontale Stützleiste 8 hinaus erstreckenden Teil auf, der aus zwei aneinanderliegenden Stegen 12 und 13 uihJ aus einem oberen wu I start igen Hohl rand 14 besteht.
1Jm die Steifigkeit des Kantenschutz rofiIs zu erhöhen, können d: : anein.jiderliegenden Stege 12,13 an in Abstand voneinander angeordneten Stellen miteinander verbunden ^ein. Eine Verbindungsart besteht darin, daß aus den Stegen 12 und 1 ' Laschen 15,16 gestanzt werden, die in der Art verformt werden, wie sie in der Fig. 4 aufy7eigt ist. Während die Lasche 16 auf die Außenseite de". Steges 13 gepreßt wird, wird die Lasche 15 durch die in die beiden Stege eingestanzte öffnung 17 geformt und auf die Lasche 15 gepreßt.
In dom dargestellten Ausführunqsbeispiel liegen die Laschen 15,16 unterhalb und im Bereich des wulstartigen Hohlrandei- 14.
Es ist auch denkbar, die Lasche 16 wegzustanzen und die Lasche 15 auf die Außenseite ces Steges 13 zu pressen, so daß gewährleistet ist, daß in uer senkrechten Projektion die Lasche 15 nicht den wulstartigen Hohlrand 14 seitlich überragt.
Um eine Steckverbindung zwischen zwei benachbarten Kantenschutzprofilen vornehmen zu können, Rann ein Kantenschutzprofil mit einem Dübel 19 versehen werden, dessen Befestigungsende im Hohlrand festgelegt ist und der in den Innenraum des wulstartigen Hohlrandes des benachbarten Kantenschutzprofils eingesteckt wird.
Aus der Fig. 2 ergibt sich ferner, daß aus dem unterhalb der Stützleiste 8 liegenden Teil des Außenschenkels 7 ein Flachanker 18 vorgestanzt und der Flachanker seitlich ausgeformt werden kann. Der Flachanker erstreckt sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel seitlich und nach unten und ist an seinem freien Ende winkelförmig umgebogen. Dieser Flachanker wird an der Baustelle im Beton, mit dem der Rinnenkörper festgelegt wird, eingebettet.
Broermann - 5 -
Der vor^estanzte Flachanker behält zunächst seine Lage in der Kontur des Außenschenkels 7 bei, da diese Lage für den Transport günstig ist. Sofern der Flachanker für eine Verankerung im Beton benötigt wird, wird er an der Baustelle ausgeformt.

Claims (10)

Broermann - 1 - Schutzanspr üche
1. Entwässerungsrinne m,, einem aus Polyesterbeton geformten Rinnenkörper, dessen Längsränder der Seitenwände jeweils von einem Hnen Außer- und einen inronschenkel aufweisenden Kantenschutzprofi1 aus Heta.l umschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschenkel (7) und/oder der Innenschenkel (6) ein· s jeden Kantenschutzprofils (5) mit mindestens einem Verankerungsvorsprung (9) ausgerüstet ist und jedem Verankerungsvorsprung (9) in Rinnenrand eine vertikal verlaufende Einführungsnut (10) und eine horizontal sich erstreckende, in die Einführungsnut (10) in ihrem Endbereich einmündende Verankerungsnut (11) für eine bajonettartige Verbindung zwischen dem Kantenschutzprofil (5) und dem Rinnenkörper (1) zugeordnet sind.
2. Entwässerungsrinne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Außenschenk^l (7) sich nach oben über eine horizontale Stützleiste (8) hinaus erstreckt, dieser Teil des Außenschenkels aus zwei aneinander liegenden Stegen (12,13) und einem oberen, wulsldrtiyön Hohl rand (14) besteht.
3. Entwässerungsrinne nach Anspruch ?., dadurch gek nnzeichnet, daß die beiden aneinanderl legenden Stege (1c!,'.3) des Außenschenkels (7) an in Abstand voneinander angeordneten Stellen miteinander y-Dütiden sind.
4. Entwässerungsrinne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsstellen ausgestanzte Laschen (15,16) auf eine Stegaußenseite geformt sind, während eine Lasche durch eine eingestanzte öffnung (17; sich erstreckt, Teil pines Steges ist und auf die Außenseite des änderen Steges gepreßt ist.
5. Entwa'sürungsrir.ne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-
Broermann - 2 -
zeichnet, daß aus dem unterhalb der Stützleisten (8) liegenden Teil
des Außenschenki
ausformbar ist.
des Außenschenkels (7) ein Flachanker (18) vorgestanzt und seitlich fj
6. Entwässerungsrinne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachanker (18) am freien Ende winkelförmig gebogen ist.
7. Entwässerungsrinne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachanker (18) sich seitlich und nach unten erstreckt.
8. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Verankerungsnut (11) als Ausziehschräge für das Kantenschutzprofil (5) ausgebildet ist.
9. Entwässerungsrinne nacheinemder Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander fluchtenden, aneinandergesetzten Kantenschutzprofile (5) durch eine Steckverbindung miteinander verbunden sind.
10. Entwässerungsrinne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßverbindung zweier Kantenschutzprofile (5) ein Kantenschutzprofil
einen Dübel (19) aufweist, der mit seinem Befestigungsende im Hohlrand (14) festgelegt ist und mit dem übrigen Teil in den Innenraum des wulstartigen Hohlrandes (14) des anderen Kantenschutzprofils (5) eingreif'..
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