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Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Beschichten von abgefrästen oder abgeschälten Strassendecken mit einem Belag aus abgefrästem Material und/oder neuem Belagmaterial, mit einem, einen Antriebsmotor aufweisenden Fahrwerk, das in seinem Bugbereich einen Vorratsbehälter für das neue Belagmaterial, in seinem Heckbereich einen bohlenartigen Fertiger für das Aufbringen des neuen Strassendeckenmaterials und dazwischen eine Mischvorrichtung aufweist.
Bei der Erneuerung von durch Witterungseinflüsse oder eine hohe Fahrzeugbelegung beschädigten Strassendecken wird zuerst die Strassendecke abgefräst oder abgeschält und nach Entfernen des abgefrästen oder abgeschälten Materials ein neuer Belag aufgebracht. Sowohl während des Abfräsens oder Abschälens als auch während des Aufbringens des neuen Belages kann die abgefräste oder abgeschälte Strassendecke einer Erwärmung unterzogen werden, wodurch zum einen das Abfräsen oder Abschälen erleichtert wird, und zum andern eine bessere Haftung des neuen Belags auf dem Untergrund auftritt. Das abgefräste oder abgeschälte Material wird hiebei auf Lastkraftwagen verladen und mit diesen auf Deponien abtransportiert.
Um die Ausbesserungskosten pro Wegstreckeneinheit möglichst gering zu halten, wird gemäss einem älteren Vorschlag das abgefräste oder abgeschälte Material nicht auf eine Deponie verbracht, sondern zum Beschichten des abgefrästen oder abgeschälten Strassenbelags wieder verwendet. Bei diesem Verfahren, dem sogenannten Recycling-Verfahren, wird das abgefräste oder abgeschälte Material mit neuem Belagsmaterial in einem den jeweiligen Erfordernissen Rechnung tragenden Verhältnis gemischt und diese Mischung auf die abgefräste oder abgeschälte Strassendecke aufgebracht.
Bei den bekannten Maschinen zum Beschichten von abgefrästen oder abgeschälten Strassenbelägen wird das abgefräste oder abgeschälte Strassendeckenmaterial lediglich mit flüssigen haftvermittelnden Materialien wie beispielsweise flüssigem Bitumen gemischt und dann wieder eingebaut.
Den dafür verwendeten Maschinen ermangelt es dabei an einer ganz wesentlichen Voraussetzung, die nach neuen Erkenntnissen für die Ausbesserung von hochbelastbaren Strassen, wie beispielsweise Autobahnen u. dgl., zwingend erforderlich ist. Man hat nämlich festgestellt, dass beim Abfräsen die mineralischen Bestandteile des Strassendeckenmaterials verändert werden dahingehend, dass ihre Korngrössenzusammensetzung durch weitgehende Zertrümmerung der einzelnen Mineralteilchen verändert wird. Diesem abgefrästen Material lediglich haftvermittelnde Stoffe zuzusetzen führt daher nicht zu einer dauerhaften Ausbesserung beschädigter Strassendecken.
Es ist daher ein zwingendes Erfordernis, bei der Erneuerung solcher beschädigter Strassendecken dem abgefrästen und wiederverwendeten Strassendeckenmaterial neues Strassendeckenmaterial zuzusetzen, welches auf Grund seines Mineralbestandteils und dessen Korngrössenverteilung die durch das Abfräsen bedingte Veränderung in der Korngrössenzusammensetzung ausgleicht, so dass die von der Maschine letztlich aufgebrachte neue Strassendecke in ihrer Gesamtzusammensetzung wieder eine optimale Korngrössenverteilung des Mineralbestandteils aufweist.
Diesem vorstehend geschilderten Sachverhalt Rechnung tragend, weist die US-PS Nr. 4, 008, 975 die Möglichkeit auf, neues Strassendeckenmaterial auf der Maschine zu lagern und allein oder in Verbindung mit dem abgefrästen und auf der Oberfläche verteilten Material zu einer neuen Deckschicht einzubauen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Beschichten von abgefrästen oder abgeschälten Strassendecken mit einem Belag aus abgefrästem Material und/oder neuem Belagmaterial zu schaffen, mit der einmal eine innige Mischung aus dem neuen Material und dem wiederverwendeten abgefrästen Strassendeckenmaterial erzielt wird, mit der die Zusammensetzung des neu einzubauenden Materials auf einfache Weise den jeweiligen Bedürfnissen und den örtlichen Gegebenheiten in bezug auf Zusammensetzung des abgefrästen Materials leicht angepasst werden kann und bei dem schliesslich die Transportprobleme, insbesondere des abgefrästen Materials, weitgehend eliminiert werden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss mit einer Maschine der eingangs definierten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mischvorrichtung aus zwei in einem zur Strassendecke hin offenen Gehäuse angeordneten, zueinander entgegengesetzt umlaufenden Mischwalzen besteht, das Gehäuse an seiner Oberseite mit einer Einfüllöffnung versehen ist, in die eine erste, das Material aus dem Vorratsbehälter zuführende, in ihrer Fördergeschwindigkeit veränderbare Transport-
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vorrichtung mündet und am Gehäuse weiterhin Schub- und Leitbleche vorgesehen sind, die das auf der Strasse liegende abgefräste oder abgeschälte Material sammeln und einer Einführöffnung in dem Gehäuse der Mischvorrichtung zuführen.
Diese Lösung der erfindungsgemässen Aufgabe gestattet die Erneuerung von beschädigten Strassendecken in einem Arbeitsgang unter vollständiger Wiederverwendung des abgefrästen Strassen- deckenmaterials, wobei die aufgebrachte neue Strassendeckschicht auf Grund der mit der erfindungs- gemässen Maschine erzielten innigen Mischung von abgefrästem Material und neuem Strassendeckenmaterial eine bisher unerreichte Qualität und Haltbarkeit aufweist.
Das üblicherweise von einer vorausfahrenden Strassenfräse abgefräste Strassendeckenmaterial bedarf dabei keiner zusätzlichen Transportarbeiten, es wird von den an der erfindungsgemässen Maschine vorgesehenen Schub- und Leitblechen zusammengetragen und gelangt über die im Gehäuse der Mischvorrichtung vorgesehene Einführöffnung in die Mischvorrichtung, ohne dabei von der abgefrästen Strassenoberfläche angehoben zu werden, und wird in der Mischvorrichtung dank der gegenläufigen Mischwalzen innig mit dem je nach Bedarf in der entsprechenden Menge zugegebenen neuen Strassendeckenmaterial gemischt und ergibt so ein wiedereinzubauendes Strassendeckenmaterial von optimaler Zusammensetzung.
Ist gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung die Mischvorrichtung höhenverstellbar am Fahrwerk angeordnet, so kann der Abstand der Gehäuseunterseite der Mischvorrichtung zur Strassendecke und damit die Dicke der aus dem Innenraum der Mischvorrichtung austretenden Materialbahn eingestellt werden. Wird darüber hinaus die Mischvorrichtung um eine im wesentlichen senkrechte Achse verschwenkbar am Fahrgestell befestigt, so kann zusätzlich auch die Breite der Materialbahn durch entsprechendes Verschwenken der Mischvorrichtung in weiten Grenzen eingestellt werden.
Zur Höhenverstellung der Mischvorrichtung und auch zur Verschwenkung derselben um eine im wesentlichen senkrechte Achse sind am zweckmässigsten hydraulische Stellmotore vorgesehen.
Diese haben gegenüber andern, elektrisch oder pneumatischen Stellmotoren den Vorteil, dass sie an das bereits auf der Maschine befindliche hydraulische Netz ohne weiteres angeschlossen werden können.
Als zweckmässig hat es sich erwiesen, in Fahrtrichtung vor der Mischvorrichtung eine die abgefräste oder abgeschälte Strassendecke erwärmende, flüssiggasbetriebene Heizvorrichtung vorzusehen. Mit dieser Heizvorrichtung kann zum einen die abgefräste oder abgeschälte Strassendecke erwärmt werden, was, wie bereits weiter oben erwähnt, eine Verbesserung der Haftung des neuen Strassenbelags auf der abgefrästen oder abgeschälten Fläche mit sich bringt, und zum andern das abgefräste oder abgeschälte Material, das anschliessend in den Mischer transportiert wird. Die Erwärmung des abgefrästen oder abgeschälten Materials vor oder während des Mischvorgangs gegebenenfalls zusammen mit dem aus dem Vorratsbehälter zur Mischvorrichtung transportierten Materials, führt zu besonders günstigen Mischungsverhältnissen.
Letztere können noch dadurch verbessert werden, dass die Heizvorrichtung an der Mischvorrichtung befestigt ist und mithin die von der Heizvorrichtung erzeugte Wärme über das Gehäuse der Mischvorrichtung in deren Inneres dringen kann.
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die erste Transportvorrichtung als Bandförderer ausgebildet, dessen eines Ende sich unter einer Schüttöffnung des Vorratsbehälters und dessen anderes Ende sich über der Einfüllöffnung der Mischvorrichtung befindet. Eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, dass die erste Transportvorrichtung als Schneckenförderer mit einer in einem Rohr laufenden Förderschnecke ausgebildet ist, die einerseits unter einer Schüttöffnung des Vorratsbehälters und anderseits über die Einfüllöffnung der Mischvorrichtung endet.
Eine solche Ausführungsform hat gegenüber der zuerst beschriebenen den Vorteil, dass eine gleichmässigere Förderung des Materials vom Vorratsbehälter zur Mischvorrichtung stattfindet und infolgedessen die Mischung aus dem aus dem Vorratsbehälter kommenden Material und dem abgefrästen oder abgeschälten Material von der Strassendecke genauer eingestellt werden kann.
Dies ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, dass der Schneckenförderer auch bei sich verklumpenden Material im Vorratsbehälter eine Förderung erzielt, während bei einem Bandförderer in einem solchen Fall das Band leer weiterläuft. Von gewissem Nachteil ist, dass der Wartungsaufwand beim Schneckenförderer grösser als beim Bandförderer ist, und insbesondere die Gefahr besteht,
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dass der Schneckenförderer verstopft. Welcher der beiden Förderer also letzendlich verwendet wird, ist von Fall zu Fall an Hand der gestellten Forderungen zu entscheiden.
Zur genauen Einstellung des Mischungsverhältnisses von aus dem Vorratsbehälter gefördertem Material und dem abgefrästen oder abgeschälten Material ist am zweckmässigsten, den Vorratsbehälter mit einer Schüttöffnung veränderbaren Öffnungsquerschnitts zu versehen. Hiebei ist jedoch zu beachten, dass bei einer solchen Schüttöffnung nur über einer bestimmten Fördermenge eine einwandfreie Dosierung möglich ist, da bei Unterschreitung eines von der Schüttfähigkeit des Materials abhängigen Öffnungsquerschnitts kein gleichmässiger Austrag erfolgt. Im übrigen besteht auch die Möglichkeit, sowohl einen Förderer mit veränderbarer Fördergeschwindigkeit als auch einen Vorratsbehälter mit einer Schüttöffnung veränderbaren Öffnungsquerschnitts in Kombination vorzusehen.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel enthalten, näher erläutert. Es zeigen Fig. l eine Seitenansicht einer Maschine zum Beschichten von abgeschälten oder abgefrästen Strassendecken, Fig. 2 eine Vorderansicht der Mischvorrichtung der Maschine nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Mischeinrichtung nach der Fig. 2 entlang der Linie III - III, Fig, 4 eine schematische Seitenansicht einer andern Mischvorrichtung gemäss der Erfindung und Fig. 5 eine Frontansicht dieser Mischvorrichtung gemäss Fig. 4.
Das Fahrwerk --1-- der Beschichtungsmaschine ist mit einem lenkbaren Vorderradpaar - und einem angetriebenen Hinterradpaar --3-- versehen. Im hinteren Teil des Fahrwerks - befindet sich das Führerhaus --4-- mit einem Fahrersitz-5-, einem Lenkrad --6-- und verschiedenen Bedienungshebeln --7--. Vor dem Führerhaus ist der Antriebsmotor --8-- der Maschine angeordnet.
Im Bug des Fahrwerks-l-ist ein Vorratsbehälter --9-- für das aufzubringende Material - angeordnet. Der Vorratsbehälter --9-- besitzt eine Schüttöffnung --11--, deren Öffnungsquerschnitt mittels eines Schiebers --12-- veränderbar ist. Unter der Schüttöffnung --11-- befindet sich das eine Ende eines Bandförderers --13--, der das Material --10-- von dem Vorratsbehälter - zu einer Mischvorrichtung --14-- transportiert.
Die Mischvorrichtung --14-- hat eine zentrale Einfüllöffnung --15-- für das Material --10--, über der sich das Abwurfende --16-- des Bandförderers --13-- befindet. Die Mischvorrichtung --14-- besteht aus einem Gehäuse --17--, das in einer Halterung --18-- sitzt, die ihrerseits mit dem beweglichen Teil --19-- eines Hydraulikmotors --20-- verbunden ist. Durch entsprechendes Ansteuern des Hydraulikmotors --20-- kann die Halterung --18-- und damit die gesamte Mischvorrichtung angehoben und abgesenkt und um die Achse --21-- verschwenkt werden.
Das Gehäuse --17-- der Mischvorrichtung --14-- ist an seiner Unterseite offen, so dass der Mischraum --22-- einerseits durch die Gehäusewandung und anderseits durch den Boden --23-begrenzt ist. In dem Innenraum --22-- laufen zwei Mischwalzen --24 und 25-- mit zueinander entgegengesetzter Umlaufrichtung um. Der Antrieb der beiden Mischwalzen --24 und 25-- erfolgt mittels eines Hydraulikmotors --26-- sowie ein aus den drei Zahnrädern --27, 28 und 29-- bestehendes Getriebe.
An der Vorderseite des Gehäuses --17-- befindet sich ein Einlassschlitz --30-- für das auf dem Boden --23-- liegende abgefräste oder abgeschälte Material --31--. Dieses Material ist bereits im Mittenbereich der bearbeiteten Strassendeckenfläche aufgehäuftelt, so dass ein Schubblech - mit einem verhältnismässig schmalen Aufnahmebereich zum Aufsammeln des Materials ausreicht.
Im Innenraum --22-- des Gehäuses --17-- befindet sich über der Öffnung -30-- ein Ansatz --33--, der das im Innenraum --22-- umlaufende Material von der Öffnung --30-- fernhält.
Auf der Vorderseite der Mischvorrichtung sind des weiteren zwei Heizeinrichtungen --34 und 35-- angeordnet, die von einem Flüssiggastank --36-- mit Flüssiggas versorgt werden.
Zwischen dem im Heck befindlichen bohlenartigen Fertiger --37--, der mit einem Gewicht - belastet ist und dem Hinterradpaar-3-- befindet sich eine Planierschnecke --39--, mit der das auf die bearbeitete Strassendecke aufgebrachte Belagmaterial --40-- gleichmässig vor dem Feriger --37-- verteilt wird.
Der in den Fig. 4 und 5 dargestellte Mischer wird zweckmässig parallel zur Längsachse der Maschine vorzugsweise in der Mitte unter dem Fahrgestell montiert, so dass sich die beiden Mischerwalzen --41 und 42-- parallel zur Längsachse der Maschine drehen, wobei dieselben von dem
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Hydraulikmotor --43-- über ein Winkelgetriebe --44-- angetrieben werden. Auf der dem Hydraulikmotor gegenüberliegenden Stirnseite wird das abgefräste Material aufgenommen während die für die Herstellung des gewünschten Strassendeckenmaterials erforderlichen Zuschlagstoffe über die Ein- füllöffnung --45-- zugegeben werden.
Die zu mischenden Materialien durchlaufen den Mischer und treten auf der Stirnseite aus, wo der Antrieb der Mischerwalzen angeordnet ist.
Wie in Fig. 5 im einzelnen gezeigt, sind die beiden Mischerschaufeln --41 und 42-- in einem zur Strassendecke offenen Gehäuse angeordnet.
Das von den Schubblechen zusammengetragene abgefräste Material gelangt so automatisch in den Einwirkungsbereich der beiden Mischerschaufeln --41 und 42-- und wird zusammen mit dem über den Trichter --45-- eingeführten Zuschlagstoff innig gemischt und dann nach Verlassen des Mischers mit der Planierschnecke --39-- gleichmässig über die abgefräste Strassenoberfläche verteilt.
Die Seitenwände --46 und 47-- des Mischergehäuses können mit Hilfe der jeweils mit Linksund Rechtsgewinde versehenen Gewindespindel --48-- und der zugehörigen Verstellratsche --49-in ihrem Abstand zueinander verstellt werden. Auf diese Weise lässt sich die Mischungsintensität des Mischers beliebig variieren. PATENTANSPRÜCHE :
1.
Maschine zum Beschichten von abgefrästen oder abgeschälten Strassendecken mit einem Belag aus abgefrästem Material und/oder neuem Belagmaterial, mit einem, einen Antriebsmotor aufweisenden Fahrwerk, das in seinem Bugbereich einen Vorratsbehälter für das neue Belagmaterial, in seinem Heckbereich einen bohlenartigen Fertiger für das Aufbringen des neuen Strassendeckenmaterials und dazwischen eine Mischvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischvorrichtung (14) aus zwei in einem zur Strassendecke hin offenen Gehäuse (17) angeordneten, zueinander entgegengesetzt umlaufenden Mischwalzen (25,24) besteht, das Gehäuse (17) an seiner Oberseite mit einer Einfüllöffnung (15) versehen ist, in die eine erste, das Material (10) aus dem Vorratsbehälter (9) zuführende, in ihrer Fördergeschwindigkeit veränderbare Transportvorrichtung (13) mündet,
und am Gehäuse weiterhin Schub- und Leitbleche (32) vorgesehen sind, die das auf der Strasse liegende abgefräste oder abgeschälte Material (31) sammeln und einer Einführ- öffnung (30) in dem Gehäuse (17) der Mischvorrichtung (14) zuführen.