AT344370B - Pratzenkran - Google Patents

Pratzenkran

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AT344370B
AT344370B AT528674A AT528674A AT344370B AT 344370 B AT344370 B AT 344370B AT 528674 A AT528674 A AT 528674A AT 528674 A AT528674 A AT 528674A AT 344370 B AT344370 B AT 344370B
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AT
Austria
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claw
load
rope
traverse
trolley
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AT528674A
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ATA528674A (de
Inventor
Vasile Dipl Ing Matasa
Original Assignee
Inst De Proiectare Tehnologica
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C17/00Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
    • B66C17/04Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports with lifting beams, e.g. slewable beams, carrying load-engaging elements, e.g. magnets, hooks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   In der Eisenhüttenindustrie werden zum Transportieren von Walzgut, insbesondere langgestrecktem Walzgut, eine gegebenenfalls zusätzlich mit Lasthubmagneten ausgestattete Pratzentraverse aufweisende Pratzenkräne verwendet, deren miteinander starr gekuppelte Pratzen aufweisende Pratzentraverse am unteren Ende eines Führungsrahmens schwenkbar angelenkt ist, wobei der Führungsrahmen in einem mit der Drehkatze fest verbundenen Führungsgerüst in vertikaler Richtung verschiebbar ist.

   In derartigen Pratzenkränen muss der die Pratzentraverse tragende Führungsrahmen und das diesen Führungsrahmen gleitend verschiebbar aufnehmende Führungsgerüst sehr stark dimensioniert werden, um beim Anfahren der Laufkatze oder beim Anfahren des gesamten Pratzenkranes die erforderlichen Beschleunigungskräfte auf das von den Pratzen erfasste Gut übertragen zu können, wobei gleichzeitig auch Massnahmen getroffen werden müssen, um beim Anfahren der Laufkatze ein Kippen der auf der Laufkatze verdrehbaren Drehkatze und beim Anfahren des Kranfahrwerkes ein Kippen der Laufkatze um jeweils zwei ihrer Laufräder zu vermeiden.

   Im wesentlichen das gleiche, wenn auch in etwas abgeschwächtem Ausmass, gilt auch für Dornpratzenkrane, beispielsweise einen Dornpratzenkran gemäss der DE-PS Nr. 55775, bei welchen am unteren Ende eines an einer Laufkatze oder einer Drehkatze befestigten teleskopartig ausfahrbaren Dornes eine einzige, zum Erfassen von Drahtbunden u. ähnl. Walzwerkerzeugnissen dienende Pratze angelenkt ist, die naturgemäss nur eine relativ kleine Last tragen kann. 



   In der Eisenhüttenindustrie werden weiters sogenannte Traversenkrane, beispielsweise Traversenkrane gemäss der DE-OS 2241475, zum Transportieren langgestreckten Walzgutes verwendet, auf deren Traverse das zu transportierende Walzgut in der Regel mittels Lasthubmagneten festgelegt wird. Bei einem Traversenkran gemäss der DE-OS 2241475 ist die als kreuzförmiger Träger ausgebildete Traverse an den beiden Enden des Längsbalkens und an den beiden Enden des mittig zum Längsbalken verlaufenden Querbalkens an gespreizt aufgespannten Lasthubteilen aufgehängt, um durch diese Art der Aufhängung der Traverse eine Pendelbewegung der Traverse beim Aufnehmen und Ablegen der Last bzw. beim Anfahren des Kranfahrwerkes zu vermeiden.

   Ein Traversenkran gemäss der DE-OS 2241475 kann nun nicht ohne weiteres zu einem Pratzenkran umgebaut werden, da der Querbalken der kreuzförmigen Traverse die Schwenkbewegung der Pratze hindern würde. 



   Es ist nun Ziel der Erfindung, einen mit einer Pratzentraverse ausgestatteten Pratzenkran so auszubilden, dass einerseits aufwendige Führungsgerüste für einen die Pratzentraverse tragenden Führungsrahmen nicht erforderlich sind und anderseits auch beim blossen Aufhängen der Pratzentraverse an Seilen Lastpendelungen der Pratzentraverse vermieden werden können.

   Diesen Forderungen wird ein Pratzenkran mit einer Laufkatze und einer auf der Laufkatze angeordneten und mittels eines Drehwerkes relativ zur Laufkatze verdrehbaren Drehkatze und einer über gespreizt aufgespannte Lasthubseile an der Drehkatze aufgehängten, und gegebenenfalls zusätzlich mit Lasthubmagneten ausgestatteten Pratzentraverse, deren Pratzen miteinander starr gekuppelt und an der Pratzentraverse senkrecht zur Längsrichtung der Pratzentraverse verschwenkbar angelenkt und mittels eines an der Drehkatze aufgehängten Kippseiles verschwenkbar sind, gerecht, welcher gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Lasthubseile mit einem ihrer Enden an der Drehkatze und mit dem andern ihrer Enden an auf der Drehkatze,

   zweckmässig unsymmetrisch gegenüber der Drehkatzenmitte angeordneten und gemeinsam angetriebenen Lastseiltrommeln gleichen Wickeldurchmessers festgelegt sind, zwischen den festgelegten Enden über an der Oberseite der Pratzentraverse oder an der Oberseite einer die Pratzentraverse abnehmbar tragenden Hilfstraverse befestigte Seilrollen geführt sind und in zwei etwa senkrecht zueinander stehenden Ebenen gespreizt aufgespannt sind, wobei je ein Lasthubseil an jedem der Enden der Pratzentraverse oder der Hilfstraverse und ein Lasthubseil in der Mitte der Pratzentraverse oder der Hilfstraverse angreift und das in der Mitte der Pratzentraverse oder der Hilfstraverse angreifende Lasthubseil in einer die Pratzentraverse bzw.

   die Hilfstraverse einschliessenden Ebene und die an den Enden der Pratzentraverse oder der Hilfstraverse angreifenden Lasthubseile in senkrecht zu diesen Traversen liegenden Ebenen gespreizt aufgespannt sind, dass das an der Pratze angreifende Kippseil mit einem seiner Enden an einer unabhängig von den Lastseiltrommeln antreibbaren und auf der Drehkatze angeordneten Kipptrommel und mit dem andern seiner Enden an einer der   LastseiltroIJ1meln   festgelegt ist und in einer zu den Traversen etwa parallelen Ebene gespreizt aufgespannt und über eine am freien Ende eines an der Pratze angelenkten Verbindungsgliedes vorgesehene Seilrolle geführt ist und dass die aufzuwickelnden Trume der Seile über Führungsrollen in die Wickelebene der zugehörigen Seiltrommel gelenkt sind. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemässen Pratzenkrans dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigt Fig. l eine Frontansicht eines Pratzenkranes, Fig. 2 eine Seitenansicht des Pratzenkranes gemäss Fig. l, Fig. 3 eine Seitenansicht einer an einer Hilfstraverse angehängten Pratzentraverse, zusammen mit einigen Seiltrommeln, Fig. 4 eine Vorderansicht der Anordnung gemäss   Fig. 3, Fig. 5   eine Draufsicht auf die Drehkatze für eine Anordnung gemäss den Fig. 3 und 4 bei symmetrisch gegenüber der Drehkatzenmitte angeordneten und gemeinsam angetriebenen Lastseiltrommeln, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Drehkatze für eine Anordnung gemäss den Fig.

   3 und 4 bei unsymmetrisch gegenüber der Drehkatzenmitte angeordneten und gemeinsam angetriebenen Lastseiltrommeln, Fig. 7 eine Seitenansicht einer unmittelbar an den Lasthubseilen aufgehängten Pratzentraverse eines erfindungsgemässen Pratzenkranes, Fig. 8 eine Vorderansicht der Anordnung gemäss   Fig. 7, Fig. 9   eine Draufsicht auf die Drehkatze der Anordnung gemäss den Fig. 7 und 8 bei seitlicher Anordnung der Lastseiltrommeln und Fig. 10 eine Seitenansicht einer mittels einiger Kettenstücke an einer Hilfstraverse aufgehängten Pratzentraverse. 



   Der Fig. l entsprechend, in welcher der durch die Fig. 2 bis 5 veranschaulichten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Pratzenkranes entsprechende Bezugszeichen aufscheinen, weist der Pratzenkran eine   Kranbrücke--3--,   eine auf   Schienen --2-- an   der Oberseite der   Kranbrücke--3--laufende     Laufkatze --1-- und   eine auf der   Laufkatze --1-- entlang   einer kreisförmigen Schiene --4-- laufende   Drehkatze --5-- auf,   auf welcher ein   Drehkatzenfahrantrieb --6--,   ein   Hubwerk --7-- und   ein   Pratzenantrieb--8--für   das Verschwenken der an die Pratzentraverse --9-- angelenkten Pratzen --9a-angeordnet ist.

   Die Pratzentraverse --9-- ist weiters noch mit mehreren Lasthubmagneten --10-- und mit mehreren Lasthubhaken --11-- ausgestattet und im übrigen mittels einiger lösbarer Verbindungselemente   - -12-- an einer Hilfstraverse --13-- aufgehängt,   so dass der Pratzenkran gewünschtenfalls auch als Traversenkran eingesetzt werden kann. 



   Das Heben und Senken der an der   Hilfstraverse --13-- angelenkten Pratzen traverse --9-- erfolgt   mittels   Lasthubseilen --15,   16,24 und 25--, von welchen die paarweise vorgesehenen Lasthubseile --15 und 16-- mit je einem ihrer   Enden-a-- am Fahrgestell-17-- der Drehkatze-5-- befestigt   und die Lasthubseile --24 und   25-- ebenfalls   mit je einem ihrer Enden --b-- am Fahrgestell --17-- der Drehkatze - befestigt sind.

   Jedes der Lasthubseile --15, 16,24 und 25-- ist gespreizt aufgespannt, wobei die Spreizebenen der Lasthubseile --15 und 16-parallel zueinander verlaufen und senkrecht zu den Spreizebenen der Lasthubseile --24 und   25-liegen,   um bei Aufnehmen der Last durch die Pratzen --9a-und beim Anfahren des Kranes Lastpendelungen weitgehend   auszuschliessen.   Jedes der paarweise vorgesehenen Lasthubseile --15 und 16-- ist über eine an der Oberseite eines Endes der Hilfstraverse - angeordnete und zwei Seilrillen aufweisende   Seilrolle --18   bzw.   19-- geführt   und wird über eine 
 EMI2.1 
 werden.

   Die Lasthubseile --24 und 25-- sind über an der Oberseite der Hilfstraverse --13-- im Bereich ihrer Mitte befestigte   Seilrollen --26-- geführt   und laufen dann über drei Führungsrollenpaare --27, 28 und 29-- auf den dritten Wickelabschnitt einer der Lastseiltrommeln --22 und 23--. 



   Um beim Heben und Senken der Pratzentraverse --9-- die Lage der an der Unterseite der Pratzentraverse --9-- angelenkten Pratze --9a-- relativ zur   Pratzentraverse --9-- unverändert   zu belassen, sind zwei Kippseile --30, 31-- vorgesehen, von welchen jedes mit einem seiner Enden an einer unabhängig von den Lastseiltrommeln --22, 23-- antreibbaren und auf der Drehkatze --5-- angeordneten Kipptrommel --37-- und mit dem andern seiner Enden an einer der Lastseiltrommeln --22, 23-- festgelegt ist und vom vierten Wickelabschnitt der zugehörigen   Lastseiltrommel --22   bzw.

   23-- über Führungsrollen --32, 33 und 34--, eine Seilnut einer zwei Seilnuten aufweisenden Seilrolle welche am oberen Ende eines an den   Pratzen --9a-- angreifenden Verbindungsstückes --38-- befestigt   ist, und über eine Seilrolle   --36-- zu einem   von zwei Wickelabschnitten der   Kipptrommel --37-- läuft.   Diese Anordnung ermöglicht es, durch Antreiben des Hubwerkes --7-- die Relativlage der Pratzen --9a-- zur Pratzentraverse --9-unverändert zu belassen und bei stillgesetztem Hubwerk durch Antrieb der   Kippvorrichtung --8-- für   die Pratzen --9a-- die Pratzen --9a-- relativ zur   Pratzentraverse-9-- zu verschwenken.   



   Gemäss Fig. l ist der Pratzenkran weiters mit einer   Steuerkabine-39-- versehen, welche   an die Laufkatze --5-- mittels einer   Stahlkonstruktion --40-- angehängt   ist und über eine Treppe --41-erreichbar ist. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Bei der durch Fig. 6 veranschaulichten Ausführungsform sind die gemeinsam angetriebenen Lastseiltrommeln --42' und 43'-- unsymmetrisch gegenüber der Drehkatzenmitte angeordnet, so dass es möglich ist, statt der zwei   Führungsrollen --33   und   34-- gemäss   den Fig. 2 bis 5 nur eine einzige   Führungsrolle --34'-- vorzusehen.   Im übrigen sind in Fig. 6 den Fig. 2 bis 5 entsprechende Bezugszeichen mit einem Apostroph versehen. 



   Die durch die Fig. 7,8 und 9 veranschaulichte Ausführungsform eines erfindungsgemässen Pratzenkranes unterscheidet sich von der durch die Fig. 2 bis 5 veranschaulichten Ausführungsform im wesentlichen dadurch, dass die   Pratzentraverse mittels entsprechender Seilrollen   direkt an den Lasthubseilen aufgehängt ist. Auch hier ist die Pratzentraverse --9"-- dadurch gegen Lastpendelungen gesichert, dass sie durch je ein Paar gespreizt aufgespannter Paare von Lasthubseilen --15" und 16"-- an ihren Enden und durch zwei gespreizt aufgespannte Lasthubseile --24" und 25"-- in ihrer Mitte aufgehängt ist, wobei die Aufspannebene der Lastseilpaare --15" und 16"-- vertikal zur Pratzentraverse -   verläuft   und die Aufspannebene der Lasthubseile --24" und 25"-- durch die Pratzentraverse - geht.

   Ein Ende eines jeden Lasthubseiles eines Lasthubseilpaares --15" bzw. 16"-- ist bei --a"-am Fahrgestell --17"-- der Drehkatze --5"-- befestigt, wobei die beiden Lasthubseile eines Lasthubseilpaares --15" bzw. 16"-- über an der Oberseite des jeweiligen Endes der Pratzentraverse --9"-vorgesehene und zwei Laufrillen aufweisende Führungsrollen --18" bzw. 19"-- geführt sind und ein Lasthubseil eines Lasthubseilpaares --15" bzw. 16"-- über Führungsrollen --20" bzw. 21"-- je einem Aufwickelabschnitt einer der   Lastseiltrommeln --42" und 43"-- zugeführt   wird und das andere Lasthubseil eines jeden   Lasthubseilpaares-15"bzw. 16"-direkt   an einem weiteren Aufwickelabschnitt der zugehörigen   Lastseiltrommel --42" bzw. 43"-- geführt   wird.

   Ein Ende der beiden   Lasthubseile --24" und     25"-ist   bei --b"-- am Fahrgestell --17"-- der Drehkatze --5"-- befestigt, wobei diese beiden Lasthubseile --24" und 25"-- über eine an der Oberseite der Pratzentraverse an der Mitte derselben befestigte und zwei   Seilrillen   aufweisende Seilrolle --27" und 28"-- an einen weiteren Aufwickelabschnitt der   Lastseiltrommeln --42" bzw. 43"-- geführt   werden. 



   Die zum Verschwenken der Pratze --9"-- erforderlichen Kippseile --30" und 31"-- sind mit einem ihrer Enden an der   Kipptrommel --37"-- und   mit dem andern ihrer Enden an einem weiteren Aufwickelabschnitt der Lastseiltrommel --42" und 43"-- festgelegt und laufen von der Kipptrommel --37"-- über 
 EMI3.1 
 --36"--,43"-- und stillstehender Kipptrommel --37"-- die Relativlage der Pratzen --9"a-- relativ zur Pratzen-   traverse --9"-- unverändert   zu lassen und bei stillstehenden   Lastseiltrommeln --42" und 43"-- durch   Antreiben der Kipptrommel --37"-- die Pratzen --9"a-- relativ zur Pratzentraverse zu verschwenken.

   Da auch bei dieser Ausführungsform die Lasthubseile --15", 16", 24" und 25"-- und die Kippseile --30" und 31"-- in zueinander vertikal liegenden Ebenen gespreizt aufgespannt sind, können ebenfalls Lastpendelungen praktisch vollkommen ausgeschlossen werden. 



   Bei der durch Fig. 10 veranschaulichten Ausführungsform ist die Pratzentraverse --9-- an die Hilfstraverse --13-- mittels einiger   Kettenstücke --44-- angehängt,   um zu verhindern, dass beim Aufnehmen einer Last durch die Pratzen --9a-- bzw. beim Ablegen einer Last von den Pratzen --9a-auftretende horizontale Schubkräfte direkt auf die Lasthubseile übertragen werden. Falls die Pratzentraverse --9-- an die Hilfstraverse --13-- mittels solcher Kettenstücke --44-- aufgehängt wird, ist es zweckmässig, auch die für die Kippseile erforderliche   Seilrolle --34-- an   das obere Ende des an die Pratzen --9a-- angelenkten Verbindungsstückes --38-- mittels eines Kettenstückes --44-- anzuschliessen, welches die gleiche Länge besitzt wie die die Pratzentraverse mit der Hilfstraverse --13-- verbindenden   Kettenstücke-44-.  

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Pratzenkran mit einer Laufkatze und einer auf der Laufkatze angeordneten und mittels eines Drehwerkes relativ zur Laufkatze verdrehbaren Drehkatze und einer über gespreizt aufgespannte <Desc/Clms Page number 4> Lasthubseile an der Drehkatze aufgehängten, und gegebenenfalls zusätzlich mit Lasthubmagneten ausgestatteten Pratzentraverse, deren Pratzen miteinander starr gekuppelt und an der Pratzentraverse senkrecht zur Längsrichtung der Pratzentraverse verschwenkbar angelenkt und mittels eines an der EMI4.1 dass die Lasthubseile (15,16, 24,25) mit einem ihrer Enden an der Drehkatze (5) und mit dem andern ihrer Enden an auf der Drehkatze, zweckmässig unsymmetrisch gegenüber der Drehkatzenmitte angeordneten und gemeinsam angetriebenen Lastseiltrommeln (22,23) gleichen Wickeldurchmessers festgelegt sind,
    zwischen den festgelegten Enden über an der Oberseite der Pratzentraverse (9) oder an der Oberseite einer die Pratzentraverse (9) abnehmbar tragenden Hilfstraverse (13) befestigte Seilrollen (18,19, 26) geführt sind und in zwei etwa senkrecht zueinander stehenden Ebenen gespreizt aufgespannt sind, wobei je ein Lasthubseil (15 bzw. 16) an jedem der Enden der Pratzentraverse (9) oder der Hilfstraverse (13) und ein Lasthubseil (24,25) in der Mitte der Pratzentraverse (9) oder der Hilfstraverse (13) angreift und das in der Mitte der Pratzentraverse oder der Hilfstraverse angreifende Lasthubseil (24,25) in einer die Pratzentraverse bzw.
    die Hilfstraverse einschliessenden Ebene und die an den Enden der Pratzentraverse oder der Hilfstraverse angreifenden Lasthubseile (15,16) in senkrecht zu diesen Traversen liegenden Ebenen gespreizt aufgespannt sind, dass das an der Pratze angreifende Kippseil (30,31) mit einem seiner Enden an einer unabhängig von den Lastseiltrommeln (22,23) antreibbaren und auf der Drehkatze (5) angeordneten Kipptrommel (37) und mit dem andern seiner Enden an einer der Lastseiltrommeln (22,23) festgelegt ist und in einer zu den Traversen (9 bzw. 13) etwa parallelen Ebene gespreizt aufgespannt und über eine am freien Ende eines an der Pratze angelenkten Verbindungsgliedes (38) vorgesehene Seilrolle (35) geführt ist und dass die aufzuwickelnden Trume der Seile (15,16, 24,25, 30,31) über Führungsrollen in die Wickelebene der zugehörigen Seiltrommel gelenkt sind.
    EMI4.2 Pratzentraverse (9) an die Hilfstraverse (13) direkt und die Seilrolle (35) für das Kippseil unter Zwischenschaltung eines Kettenstückes (44) einer der Höhe der Hilfstraverse (13) entsprechenden Länge an das Verbindungsglied (38) angeschlossen ist.
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