DE1257390B - Turmdrehkram - Google Patents

Turmdrehkram

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DE1257390B
DE1257390B DE1965B0082807 DEB0082807A DE1257390B DE 1257390 B DE1257390 B DE 1257390B DE 1965B0082807 DE1965B0082807 DE 1965B0082807 DE B0082807 A DEB0082807 A DE B0082807A DE 1257390 B DE1257390 B DE 1257390B
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DE
Germany
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tower
rope
boom
crane
Prior art date
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Pending
Application number
DE1965B0082807
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herbert Biedermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERBERT BIEDERMANN DIPL ING
Original Assignee
HERBERT BIEDERMANN DIPL ING
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/34Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Turmdrehkran Turmdrehkrane werden in der Regel mit einziehbarem Nadelausleger oder mit Laufkatzenausleger ausgerüstet.
  • Der Nadelausleger kann, da er überwiegend Druckbeanspruchung erfährt, sehr leicht und auch für große Ausladungen noch wirtschaftlich ausgeführt werden. Da er bis auf eine gewisse Minimalausladung eingezogen werden kann, kann er Nachbarkranen und sonstigen Hindernissen von gleicher oder größerer Höhe ausweichen. Dem steht gegenüber, daß mit dem Nadelausleger über den Einziehbereich ohne erheblichen Aufwand kein waagerechter Lastweg erreicht werden kann, sowie der Nachteil, daß er sich über eine gewisse Steilstellung hinaus nicht weiter einziehen läßt, also die erzielbare Minimalausladung verhältnismäßig groß bleibt.
  • Beim Laufkatzenausleger wird durch Katzfahren zwar ein exakt waagerechter Lastweg erreicht, der Ausleger wird jedoch wesentlich schwerer, da er als Kranbahnbrücke für die Laufkatze dient, was bedeutet, daß er für sehr große Ausladungen nicht mehr wirtschaftlich ist. Außerdem kann er in der Regel nicht eingezogen werden, so daß er Hinderhissen (Gebäuden, Nachbarkranen) nicht ausweichen kann.
  • Mit der Erfindung wird bezweckt, einen vor allem für die Bauwirtschaft bestimmten Turmdrehkran so zu gestalten, daß ein genügend genauer waagerechter Lastweg in Verbindung mit einem einziehbaren Ausleger verwirklicht wird und sich dabei günstige Bedingungen für die Montage und Demontage des Kranes bei häufigen Standortwechseln ergeben.
  • Einen für die praktischen Bedürfnisse ausreichenden waagerechten Lastweg beim Wippen des Auslegers erzielt man zwar bei Drehkranen häufig mittels eines sogenannten Doppellenker-Auslegersystems, das aus einem Kopflenker, einem Grundlenker und einem Zuglenker besteht. Hierbei kann der Ausleger bis zu einer gewissen Minimalausladung eingezogen werden, wobei sich wie beim Nadelausleger das Auslegereigengewichtsmoment in bezug auf den Kran entsprechend verkleinert und dadurch das zulässige Lastmoment erhöht werden kann. Jedoch stößt bei Turmdrehkranen die Verwendung von Doppellenker-Wippauslegem auf verschiedene Schwierigkeiten. Die Wirkungsweise des Doppellenker-Auslegersystems, das ein kinematisches Getriebe darstellt, ist nämlich abhängig von der richtigen Lage der Gelenkpunkte, an denen die drei Lenker angelenkt bzw. miteinander verbunden sind. Es kann daher nicht ohne weiteres, wie dies z. B. bei Nadelauslegern und Laufkatzenauslegern möglich ist, bei der Montage bzw. Demontage um den Auslegeranlenkpunkt als Drehpunkt einfach aufgezogen bzw. abgesenkt werden, sondern müßte bei fertig aufgerichtetem Turm in großer Höhe aus seinen einzelnen Bestandteilen zusammengebaut werden.
  • Demgegenüber wird nach der Erfindung ein Turmdrehkran mit einem Doppellenker-Auslegersystem besonderer Art versehen, womit der genannte Zweck erfüllt wird. Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß der in an sich bekannter Weise aus einem Seilzug bestehende Zuglenker eines Doppellenker-Auslegersystems über die Turmspitze zur Drehbühne geführt wird und zum Absenken und Hochziehen des Grundlenkers und des Kopflenkers dient, nachdem diese aneinander angeklappt und miteinander verriegelt wurden.
  • Ferner versucht man heute bei Turmdrehkranen immer mehr, den Turm von den Momenten aus Auslegereigengewicht und Last dadurch zu entlasten, daß belastungsabhängige Seilkräfte, durch geeignete Mittel verstärkt, dazu herangezogen werden, ein den Turm entlastendes Moment zu erzeugen. Beim herkömmlichen Doppellenkersystem, bei dem die Längen des Kopflenkers, Grundlenkers und Zuglenkers in ganz bestimmten Verhältnissen zueinander stehen und die Anlenkpunkte für den Grundlenker und den Zuglenker eine ganz bestimmte Lage zueinander haben müssen, ist eine solche Entlastung des Turmes nicht ohne weiteres möglich.
  • Nach der Erfindung jedoch wird der Turm in Ab- hängigkeit von der Zugkraft in dem den Zuglenker bildenden Seil entlastet, indem dieses Seil unterhalb von an der Turmspitze sitzenden Rollen über eine kraftverstärkende Einrichtung, die ihrerseits über ein zum Absenken und Hochziehen des Kopflenkers und des Grundlenkers dienendes Windenseil, gegebenenfalls durch einen von diesem Windenseil gebildeten Flaschenzug, an die Drehbühne angehängt ist, zu einem gegenüber der Turmmittelachse nach hinten versetzten Anschlagpunkt geführt ist. Dabei ist die kraftverstärkende Einrichtung im allgemeinen ein von dem genannten Seil gebildeter Flaschenzug, an dessen Flasche das Windenseil angreift.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen die F i g. 1 bis 5 einen Turmdrehkran in Seitenansicht in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen bzw. in drei verschiedenen Zuständen bei der Demontage.
  • Auf dem fahrbaren Untergestell 1 des Kranes ist mittels eines Schwenkkranzes 2 die Drehbühne 3 gelagert, auf welcher der Turm 4 errichtet ist. Der Grundlenker 5 des Doppellenker-Auslegersystems ist in einem Gelenk 6 abgestützt, das sich am oberen Ende des lotrechten Turmteiles befindet, von wo aus sich die Turrnspitze 7 mit einer Neigung nach hinten erstreckt. Zum Einziehen und Auswippen des Grundlenkers 5 dient ein Seil 8 in einem Flaschenzug, dessen Flaschen etwas unterhalb der Mitte des Grundlenkers 5 bzw. etwas oberhalb der Mitte der Turmspitze 7 angeordnet sind und dessen Seil von der Flasche an der Turmspitze zu einer auf der Drehbühne 3 iielai!erten Trommel 9 des Einziehwerkes geführt ist.
  • Am hinteren Ende des Kopflenkers 10 greift an Stelle des sonst angewendeten starren Zuglenkers oder Zuglenkerseiles ein Seil 11 an, das über eine Rolle 12 am Ende der Turmspitze 7 nach unten über eine Flaschenrolle 13 und von dort nach oben zu einem Anschla,-punkt 14 an der Tunnspitze 7 nahe unterhalb der Rolle 12 geführt ist. Selbstverständlich kann das Seil 11 zweckmäßig auch als Doppelseil ausgebildet sein, um, links und rechts der Rollen 21 und 22 angeordnet, die Ausleger- und Turinkonstruktion symmetrisch zu belasten.
  • Auf die Flaschenrolle 13 wird ein Zug nach unten ausgeübt, indem um eine an der Rolle 13 hängende Flaschenrolle 15 ein Seil 16 geschlungen ist, das einerseits in einem Punkt 17 an der Drehbühne 3 befestigt und andererseits um die Trommel 18 einer weiteren, auf der Drehbühne 3 gelagerten Winde geschlungen ist.
  • Auf der Drehbühne befindet sich ferner das Hubwerk, von dessen Windentrommel 19 das Hubseil 20 über eine weitere, am Ende der Turmspitze 7 gelagerte Rolle 21 und über an den Enden des Kopflenkers 10 befindliche Rollen 22, 23 zu dem Lasthaken 24 oder einem anderen Lastaufnahmemittel geführt ist.
  • Der Grundlenker 5 hat an seinem unteren Ende einen nach oben bzw. hinten ragenden Seilabweiser 25.
  • Die F i g. 1 und 2 zeigen den Kran mit der größten bzw. der kleinsten Ausladung des Auslegers. Da beim Einziehen und beim Auswippen des Auslegers die Seilwinde 18 stillsteht, hält das Seil 11 den Abstand der Rolle 22 am Hinterende des Kopflenkers von der Rolle 12 am oberen Ende der Turmspitze konstant. Demgemäß hat das Doppellenker-Auslegersystem die gleiche Kinematik wie bei der herkömmlichen Ausführung mit einem Zuglenker unveränderlicher Länge. Es wird daher ein praktisch waagerechter Lastweg beim Einziehen und Auswippen des Auslegers verwirklicht.
  • Durch die Seilstränge 11 unterhalb der Turmspitze 7 wird auf den Turm mit einem Hebelarm, der gleich dem Abstand der Resultierenden dieser Kräfte von der Mittelachse 26 des Turmes ist, ein Moment ausgeübt, das dem Lastmoment entgegengesetzt gerichtet ist. Auch die Kräfte in dem zum Einziehen und Auswippen dienenden Seil 8 und in dem Hubseil 20 üben unterhalb der Turmspitze 7 an ihren Hebelarmen in bezug auf die Mittelachse 26 des Turmes solche, dem Lastmoment entgegengesetzte Momente aus.
  • Um einen vollkommenen Momentenausgleich zu erhalten, müßte die Summe aller entlastenden Momente gleich sein der Summe der belastenden Momente. Man hat es in der Hand, das Seil 11 mehrfach zu flaschen und bei entsprechender Wahl des Hebelarmes der Resultierenden des Flaschenzuges in bezug auf die Turmmittellinie 26 eine möglichst weitgehende Entlastung des Turmes bei den verschiedenen Ausladungen und Tragkräften zu erreichen.
  • Wenn der Kran demontiert werden soll, wird der Grundlenker 5, wie es F i g. 3 zeigt, so weit eingezogen, daß der Kopflenker 10 zur Anlage an ihm kommt. Nachdem der Kopflenker dann an dem Grundlenker 5 festgezurrt und der Kranhaken 24 bzw. die Unterflasche des Hubseiles ebenfalls an dem Grundlenker festgemacht ist, wird dieser zusammen mit dem Kopflenker, wie F i g. 4 zeigt, nach unten geschwenkt, indem man das Seil 16 von der Windentrommel 18 ablaufen läßt, so daß das Seil 11 über die Rolle 12 hinweg ausgezogen wird. Gleichzeitig geben die Seiltrommeln 9 und 19 die Seile 8 bzw. 20 frei. Die Seile 8, 11 und 20 legen sich dabei, wie, F i g. 4 zeigt, auf den Abweiser 25. Durch weiteres Nachlassen der Windentrommeln 9, 18, 19 wird dann der Grundlenker 5 mit dem Kopflenker 10 bis zur Anlage an dem Turm 4 abgelassen, wie es F i g. 5 zeigt. Die weitere Demontage des Kranes erfolgt in der üblichen Weise z. B. durch Umlegen oder Abstocken des Mastes. , Die Montage des Kranes geschieht sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge der beschriebenen Vorgänge.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Turmdrehkran mit einem beim Kranauf-bzw. -abbau an den Turm anklappbaren Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines an sich bekannten Doppellenker-Auslegersystems mit einem Seilzug(11) als Zuglenker dieser über die Turmspitze verlaufende Seilzug das Hochziehen bzw. Absenken des Auslegersystems übernimmt, nachdem der Kopflenker (10) an den Grundlenker (5) angeklappt und mit diesem verriegelt worden ist.
  2. 2. Turindrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (11) unterhalb der gegenüber dem Auslegersystem zurückversetzten Turinspitze (7) über einen zu dieser zurückgeführten zwei- oder mehrsträngigen Flaschenzug gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines weiteren Flaschenzuges (15, 16) an der Drehbühne angehängt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: C Deutsche Patentschrift Nr. 976 018; USA.-Patentschrift Nr. 2 703 180.
DE1965B0082807 1965-07-13 1965-07-13 Turmdrehkram Pending DE1257390B (de)

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DE1965B0082807 DE1257390B (de) 1965-07-13 1965-07-13 Turmdrehkram
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2605619A1 (fr) * 1986-10-27 1988-04-29 Potain Sa Engin repliable pour la manutention et le levage des charges

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2703180A (en) * 1952-01-05 1955-03-01 American Hoist & Derrick Co Crane
DE976018C (de) * 1953-05-21 1963-01-17 Hans Tax Turmdrehkran mit einem um eine waagerechte Achse des Kranwagens aufrichtbaren Turm

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US4895263A (en) * 1986-10-27 1990-01-23 Potain, Societe Anonyme Foldable machine for handling and lifting loads

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NL6608049A (de) 1967-01-16

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