DE7027172U - Befestigungsbeschlag fuer moebel, insbesondere haengemoebel. - Google Patents

Befestigungsbeschlag fuer moebel, insbesondere haengemoebel.

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DE7027172U
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KRAUSE KG ROBERT
Robert Krause GmbH and Co KG
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KRAUSE KG ROBERT
Robert Krause GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

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  • Furniture Connections (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Potontanwa)) Dlpl.-lng. Walter Jackisch
1 Stuttgart N, Menzelstroße 40
Robert Krause KG
Zweigniederlassung A 31 8lA - mü
7315 Weilheim a.d. Teck w
Befestigungsbeschlag für Möbel, Insbesondere Hängemöbel
Die Erfindung betrifft einen Befestigungsbeschlag für Möbel, insbesondere Hängemöbel, wie Wandschränke, Bilder oder dgl. mit zumindest einem an einer Wand oder dgl. zu befestigenden Halteteil in Form eines
j Bolzens und eines mit c* em verbundenen, zu diesem
extrentisehen, plattenförmigen Kopfteiles sowie mit einem am Möbel anzubringenden, durch das Kopfteil zu hintergreifenden Gegenstück.
Bei bekannten Befestigungsbeschlägen dieser Art i?t das Gegenstück durch eine Schiene gebildet, die am Möbel, und zwar vorzugsweise an der Oberwand desselben festzuschrauben ist und die so ausgebildet ist, daß sie für das Kopfteil sowohl eine Auflage bildet als auch durch dieses hintergriffen wird. Eine derartige Konstruktion hat sich in der Praxis gut bewährt, erfordert aber bei der Montage zusätzliche Arbeit, da die Schiene am Möbel festgeschraubt werden muß.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Befestigungsbeschlag der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei der Montage für die
Anbringung des Gegenstückes keine zusätzlichen Arbeiten nötig sind, dieses vielmehr vorzugsweise werkzeuglos am Möbel angebracht werden kann.
I- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß da«
Gegenstück durch ein Eckelement gebildet ist, dessen winklig zueinander sich erstreckende Schmalseiten winklig zueinander stehenden Umfangsteilen des Möbels im Bereich von deren Eckverbindung zugeordnet sind und die Jeweils mit zumindest einem in ein Umfangswandteil einsetzbaren, zapfenförmigen Ansatz versehen sind. Dip für die Anbringung eines derartigen Eckelementes ir. der Eckverbindung zwischen zwei Umfangswandteilen notwendigen Bohrungen zum Einbringen der Ansätze können bei der Fertigung der einzelnen Möbelteile bereits vorgesehen werden, so daß beim Zusammensetzen des Möbels die erfindungsgemäßen Eckelemente lediglich eingesetzt werden müssen. In eingesetzten Zustand dienen die Eckelemente dann zunächst als Gegenstücke für die in der Wand befestigten und aufgrund ihrer Ausgestaltung verstellbaren Halteteile. Zusätzlich wird durch die -srfindungsgemäße Ausgestaltung eines Gegenstückes als Eckelement aber auch eine Aussteifung der Eckverbindung des Möbels erreicht und weiter auch eine besonders günstige Einleitung der Haltekräfte in das Möbelstück sichergestellt. Erfindungsgemäß ausgestaltete Gegenstücke können somit eine Doppelfunktion übernehmen und gleichzeitig zur Aussteifung der Eckverbindung beim Möbel dienen.
In Ausgestaltung der Erfindung weist das Ecktlement zweckmäßigerweise eine sich zwischen den Schmalseiten und im wesentlichen längs derselben erstreckende und die Schmalseiten im Bereich ihrer der das Halteteil aufnehmenden Wand zugewandten Längskanten verbindende Wand auf. die dem Kopfteil als seitliche Anlage dient und durch die gleichzeitig die die Schmalseiten bildenden Teile der Eckverbindung gegeneinander auszusteifen sind. Im Hinblick auf eine derartige Aussteifung ist es zweckmäßig, wenn die Wand im Eckbereich die graste Breite aufweist.
In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann das Eckeleaenc durch ein Winkelstück gebildet sein, bei dem die Wand durch eine Platte und die mit den zapfenförmigen Anritzen versehenen Schmalseiten durch die aufgestellten Ränder zweier zueinander rechtwinkliger Seiten der Platte gebildet sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung des Eckelementes kann dieses aus einem Blechteil hergestellt sein, das einen einfachen Zuschnitt aufweist und das demzufolge ohne großen Fertigungsaufwand und ohne hohe Werkzeugkosten und damit auch billig herzustellen ist. Der Zuschnitt kann bei dieser Ausgestaltung die Form eines Winkels mit zwei zueinander senkrechten Schenkeln aufweisen, die entsprechend der gewünschten Endforra in Ihren Konturen festgelegt sind.
Die an den Schmalseiten vorgesehenen Ansätze können im Rahmen der Erfindung durch eingesetzte Zapfen ge-
bildet sein, es i3t jedoch auch möglich, -iii-i?·»- Ά - " einstückig mit dem Eckelement herzustellen ·> ·.* ä^is beispielsweise bei Herstellung des Eckelementes aus einem Blechteil durch ausgestellte Abschnitte der aufgestellten Ränder zu bilden.
Um zu gewährleisten, daß das Kopfteil des Halteteiles nicht nur einen Teil der Wand des Eckelementes hintergreift, wodurch der Abstand des Möbels zur Wand fixiert wird, sondern auch innenseitig an einem der die Schmalseiten bildenden Teile anliegt, also beispielsweise an einem der aufgestellten Ränder, ist es im Rahmen der Erfindung zweckmäßig, daß die die Schmalseiten verbindende Wand Jeweils zumindest über einen Teilabschnitt ihrer Erstreckung längs der Schmalseiten in ihrer Breite kleiner als der kleinste radiale Abstand zwischen dem Außenumfang des Kopfteiles und dem Umfang des Bolzens ist. Hierdurch kann durch Verdrehung des auf dem Bolzen exzentrisch gelagerten Kopfteiles die Höhenlage des Über den Befestigungsbeschlag gehaltenen Möbels verändert werden.
Im Rahmen der Erfindung kann es weiterhin von Vorteil sein, wenn im Bereich der Enden der Schmalseiten die Breite der Wand gleich oder größer als der größte radiale Abstand zwischen dem Außenumfang des Kopfteiles und dem Umfang des Bolzens ist, so daß durch den Befeetigungsbeschlag gleichzeitig ein ungewolltes Verschieben des Möbels längs der Wand verhindert wird,
durch das die beiden Beschlagteile, nämlich Halteteil und Gegenstück außer Eingriff kommen könnten.
Im Hinblick auf die Festigkeit des Eckelementes, dessen Schmalseiten erfindungsgemäß vorzugsweise lediglich über eine Wand miteinander verbunden sind, erweist es sich als zweckmäßig, wenn die von den Schmalseiten abgewandte Kante der Wand in der Eckzone unter etwa ^5° zu den Schmalselten verläuft und wenn an diesen Kantenabschnitt beiderseits ein jeweils parallel zu den Schmalseiten verlaufender Kantenabschnitt anschließt, der über ein entgegengesetzt zu dem unter etwa 45° geneigten Kantenabschnitt verlaufendes und von der zugehörigen Schmalseite weglaufendes Teilstück der Kante in einen wiederum parallel zur Schmalseite verlaufenden Abschnitt übergeht· Bei einer derartigen Ausgestaltung des Wandteiles kann die seitliohe Verschiebung des Halteteiles gegenüber dem Gegenstück nach beiden Seiten durch als Anschläge dienende Wandteile begrenzt sein.
Für die gewünschte Höhenverstellbarkeit erweist es sich als zweckmäßig, wenn das Kopfstück zentrisch symmetrisch ausgebildet und durch ein Sechseck gebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Befestigungsbeschlag gemäß der Erfindung entsprechend der Schnitt-
führung I - I in Pig. 2, wobei der Befestigungsbeechlag Über sein Halteteil an einer Wand angebracht 1st und mit seinem Gegenstück eine Eckverbindung zwischen zwei Umfangswänden eine« Möbels bildet»
Fig. 2 eine Ansicht des Befestigungsbeschlages gemfiiß Pig. 1 entsprechend der Linie II - II In Pig;. 1, und
Pig. 3 eine Draufsicht auf den Befestigungsbeschlag gemäß Flg. 1 und 2 entsprechend der Linienführung III - III in Fig. 2, und aiar in einer teilweisen Schnittdarstellung·
Der in den Figuren dargestellte Befestigungsbeschlag 1st zweiteilig aufgebaut und besteht aus einem Halteteil 1 und einem Gegenstück 2, da* durch ein Eckelement gebildet ist. Das in Form eines Eckelementes ausgebildete Gegenstück 2 velst, wie insbesondere aus Flg. 2 ersichtlich« zwei winklig zueinander sich erstreckende Schmalseiten J5 und 4,auf, die im AusfUhrungsbeispiel an den Innenseiten zweier Umfangswandteile des Möbels« z.B. eines nicht weiter dargestellten Hängeschrankes anliegen, wobei die Umfangswandteile hier durch eine Oberwand 5 und eine Seitenwand 6 gebildet sind. Das als Eckelement ausgebildete Gegenstück 2 liegt in der Eckverbindung zwischen Oberwand 5 und Seltenwand 6. An den Schmalseiten 3 und k des Gegenstückes 2 sind Jeweils Ansätze« hler in Form von Zapfen 7 vorgesehen, die in entsprechende Bohrungen 8 in den Umf angewandt eilen 5 und 6 eingreifen. Die Zapfen 7 sind im Ausfüh-
rungsbeispiel durch Vernieten am Gegenstück 2 angebracht, können im Rahmen der Erfindung aber auch einstückig mit diesem verbunden sd.n.
Eine derartige einstückige Verbindung zwischen den z.B. durch Zapfen 7 gebildeten Ansätzen und dem Gegenstück 2 ist Insbesondere dann in einfacher Weise möglich, wenn das Gegenstück durch ein Blechteil gebildet ist, bei dem die Schmalseiten 3» 4 wie im Ausführungsbeispiel durch die aufgestellten Ränder 8, 9 einer Platte 10 gebildet sind, die eine die Ränder 8, 9 verbindende Wand bildet* Die plat-tenförmige Wand 10, die sich im wesentlichen streifenförmig längs der Schmalseiten 3 und 4 erstreckt,bildet Jenen Teil des Gegenstückes, der vom Kpfteil 11 des Halteteiles 1 hintergriffen wird, das über einen Schraubbolzen 12 in der Wand 13 befestigt ist. Die Befestigung des Bolzens 12 in der Wand 13 kann in üblicher Weise über einen Dübel 14 erfolgen.
Das Kopfteil 11 des Halteteiles 1 ist im AusfUhrungsbeispiel drehfest auf dem Bolzen 12 angeordnet, und zwar exzentrisch zu seiner Mitte. Durch die exzentrische Anordnung des zentrisch symmetrischen, im Ausführungsbeispiels als Sechseck ausgebildeten, plattenförmigen Kopfteiles 11 auf dem Bolzen 12 ist es möglich, durch Verdrehung des Bolzens 12 die Höhenlage des Möbels gegenüber dem in der Wand 13 befestigten Bolzen 12 verschieden einzustellen, so daß Ungenauigkeiten, die sich beim Setzen des Bolzens 12
manchmal nicht vermeiden lassen* ausgeglichen werden können. Anstelle einer drehfesten Anbringung des plattenförmigen Kopfteiles 11 auf dem Bolzen 12 ist es selbstverständlich au#i möglich, das Kopfteil 11 gegenüber dem Bolzen 12 verdrehbar anzubringen.
Die plattenförmige Wand 10 weist an ihrer von den Schmalseiten j5 bzw. 4 abgewandten Seite einen unregelmäßigen Kantenverlauf auf· So ist zunächst im Bereich der einanderzugewandten Stirnseiten der Schmalseiten j3, 4 ein verhältnismäßiger breiter Wandabschnitt 13 vorgesehen, durch den das erflndung»- gemäße Eckelement die erforderliche Festigkeit erhält und der durch einen Kantenabschnitt 16 begrenzt ist, welcher unter etwa 45° zu den Schmalseiten 3 bzw. 4 verläuft. An de» breiten Wandabschnitt I5 schließen jeweils schmale Wandabschnitte 17 an, die an ihren von den Schmalseiten 3 bzw. 4 abgekehrten Kanten 18 parallel zu den Schmalseiten verlaufen. Die Breite der Wandabschnitte 17 ist so gewählt, daß bei jeder Drehlage des Kopfteiles 11 die entsprechende Seite desselben mit der Innenseite eines eingeschlagenen Randes, z.B. des Randes 8 in Berührung stehen kann, ohne daß der Bolzen 12 mit der Wand 10 in Berührung steht. An den Wandabschnitt 17 schließt" zum freien Ende der Schmalseiten 3 bzw. 4 jeweils ein Wandabschnitt I9 an, der senkrecht zur zugehörigen Schmalseite 3 bzw. 4 vorzugsweise in einem Abstand zu dieser endet, der größer ist als der maximale Abstand zwischen dem Umfang des Bolzens 12 und einer der Kan-
ten des Sechseckes. Hierdurch ist die Gewähr dafür gegeben, daß bei Möbelstücken, z.B. Bildern, die lediglich über einen der erfindungsgeraäßen Befestigungsbeschläge angebracht sind, bei einem unbeabsichtigten seitlichen Verschieben des Bildes der Halteteil 1 des Beschlages gegenüber dem Gegenstück 2 desselben nicht außer Eingriff kommen kann. Die von der Schmalseite 3 bzw. 4 abgewandte Kante des Wandabschnittes 19 ist mit» 20 bezeichnet. Im Übergang zwischen den Kanten 18 und ist die Wand 10 durch eine Kante 21 begrenzt, die von der "Ugehörigen Schmalseite 3 bzw. 4 aus r ehen entgegengesetzt zum Kantenabschnitt 16 verläi:. „,
Dem Ausführungsbeispiel ist weiter zu entnehmen, daß bei über den Beschlag an der Wand I3 befestigtem Möbel der Beschlag hinter einer Rückwand 22 des Möbels liegen kann, so daß die Befestigungselemente nicht sichtbar sind. Über das dargestellte Ausführungsbeispiel hinaus kann der Beschlag dabei auch so ausgebildet sein, daß er die Halterung für die Rückwand bildet, wodurch die Anbringung des Möbels mittels des erfindungsgemäßen Beschlages noch weiter erleichtert wird.
Abweichend von der hier gezeigten Darstellung ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, dem Kopfteil 11 am Eckstück eine Auskerbung oder dgl. zuzuordnen, in die das Kopfstück 11 eingreift, so daß sich ein entsprechender Hintergriff ergibt.

Claims (1)

  1. Kobert Krause KG
    g A 31
    Teck den £_ _n
    7 .lull "Μ/Π
    ^v
    G iiederlassung A 31 8l4 - mü
    JÜrhheim a.d. Teck den £
    Ansprüche
    1. Befestigungsbeschlag für Möbel« Insbesondere Hängemöbel, wie Wandschränke, Bilder oder dgl. mit mindestens einem an einer Wand oder dgl. zu befestigendem Halteteil In Form eines Bolzens und eines mit diesem verbundenen, zu diesem exzentrischen, plattenförmigen Kopfteiles sowie mit einem am Möbel anzubringenden, durch das Kopfteil zu hintergreifenden Gegenstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (2) durch ein Eckelement gebildet ist, dessen winklig zueinander sich erstreckende Schmalseiten (3* 4) winklig zueinanderstehenden Umfangswandteilen (5, 6) des Möbels im Bereich von deren Eckverbindung zugeordnet sind und die jeweils mit zumindest einem in ein Umfaigswandteil (5 bzw. 6) einsetzbaren zapfenförmigen Ansatz (7) versehen sind.
    2. Befestigungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckelement eine, sich zwischen den Schmalseiten und im wesentlichen
    längs derselben erstreckende und diese im öereich ihrer der das Halteteil (1) aufnehmenden Wand (13) zugewandten Läi iskanten verbindende Wand (10) aufweist.
    3. Befestigungsbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (10) im Eckbereich die größte Breite aufweist.
    4. Befestigungsbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, UaS das Eckelement (2) durch ein Winkelstück gebildet ist, bei dem die Wand (10) durch ei.ae Platte und die mit den zapfenförmigen Ansitzen (7) versehenen Schmalseiten (3 bzw. b.) durch die aufgestellten Ränder (8, 9) zweier zueinander rechtwinkliger Seiten der Platte gebildet sind.
    5· Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) im Zuschnitt durch einen Winkel mit z..:ei zueinander senkrechten Schenkeln gebildet ist.
    6. Befestigungsbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schmalseiten (3 bzw. 4) vorgesehenen Ansätze (7) durch vorzugsweise eingesetzte Zapfen oder dgl. gebildet sind.
    7= BefestiÄunftsbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schmalseiten (3 bzw. 4) vorgesehenen Ansätze durefo ausgestellte Abschnitte der aufgestellten Ränder (z.B. 8, 9) gebildet sind.
    8. Befestigungsbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schmalseiten (3* 4) verbindende Wand (10) jeweils zumindest über einen Teilabschnitt ihrer Erstrekkung längs der Schmalseiten in Ihrer 3reite kleiner ist als der kleinste radiale Abstand zwischen dem Außenumfang des Kopfteiles (11) und dem Umfang des Bolzens (12).
    9. Befestigungsbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Enden der Schmalseiten (3> 4) die Breite der Wand (10) gleich oder größer als der größte radiale Abstand zwischen dem Außenamfang des Kopfteiles (11) und dem Umfang des Bolzens (%2) ist.
    10. Befestigungsbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Schmalseiten (3 bzw. 4) abgewandte Kante der Wand in der Eckzone unter einem Winkel von etwa 45° zu den Schmalseiten (3, 4) verläuft und daß an dieses Kantenabschnitt (16) beiderseits jeeils ein parallel zu den Schmalseiten (3 bzw. 4) verlaufender Kartenabschnitt (18) anschließt, der
    Uber ein entgegengesetzt zu dem unter etwa 4-5 geneigten Kantenabschnifct (16) verlaufendes und von der zugehörigen Schmalseite (5 bzw. 4) weglaufendes Teilstück (21) der Kante in einen wiederum parallel zur Schmalseite (3 bzw. 4) verlaufenden Kantenabschnitt (20) übergeht.
    11. Befestigungsbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrisch symmetrische Kopfstück (11) sechseckig ausgebildet ist.
DE7027172U 1970-07-18 1970-07-18 Befestigungsbeschlag fuer moebel, insbesondere haengemoebel. Expired DE7027172U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2908385A1 (de) * 1979-03-03 1980-09-18 Prie Gmbh & Co Moebelfabrik Beschlag zur verstellbaren aufhaengung eines moebelelements
EP4085797A1 (de) 2021-05-07 2022-11-09 Geberit International AG Justierbare aufhängevorrichtung
EP4230091A1 (de) 2022-02-16 2023-08-23 Geberit International AG Sanitäranordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2908385A1 (de) * 1979-03-03 1980-09-18 Prie Gmbh & Co Moebelfabrik Beschlag zur verstellbaren aufhaengung eines moebelelements
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