AT3102U1 - Matratze - Google Patents

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Abstract

Eine Matratze mit Schaumstoffkern (1) weist im Längsschnitt gesehen quer zur Liegerichtung durchgehende Ausnehmungen (2, 3, 4) auf, die mit dicht nebeneinander liegenden, austauschbaren Einschüben (10, 11), gegebenenfalls aus Materialien unterschiedlicher Härte und Elastizität ausgefüllt sind. Ein solcher Einschub (10) kann im Querschnitt X-förmig gestaltet sein und damit bei geringer Reibungsfläche gleichzeitig V-förmige Lüftungskanäle bilden.

Description

AT 003 102 Ul
Die Erfindung betrifft eine Matratze mit einem mehrteiligen Schaumstoffkern in einem Überzug. Solche Matratzen werden auf einen allenfalls verstellbaren Lattenrost gelegt und sind ein wesentlicher Bestandteil eines Bettes.
Aus der US 4 389 743 A ist eine mehrteilige Matratze bekannt, die einen einstückigen Umfangsbereich und einen von diesem umgebenen, entnehmbaren Zentralbereich aufweist. Sowohl der Umfangsbereich, der gewissermaßen den Bettrand darstellt, als auch der in Längsrichtung des Bettes entnehmbare Liegebereich als Zentralbereich weisen einen Schaumstoffkern auf, in den Schraubenfedern eingegossen sind. Damit kann der Rand des Bettes und der Liegebereich unterschiedliche Härte-und Elastizitätseigenschaften aufweisen.
Ferner ist es bekannt, eine Matratze aus drei Schichten aufzubauen, indem drei Lagen von Schaumstoff unterschiedlicher physikalischer Eigenschaften übereinander gelegt und von einer gemeinsamen Umhüllung zusammengehalten werden. In diesem Sinn ist es auch bekannt, Ausnehmungen an der Oberfläche einer Schaumstoffmatratze mit einem körpergerecht geformten Schaum auszuschäumen.
Zum Stand der Technik zählt auch eine Schaumstoffmatratze, deren Kern Querbohrungen im Schulter- und Beckenbereich aufweist und in die Rundstäbe frei beweglich eingeschoben sind. Dies soll einen Massageeffekt bewirken.
Matratzen jeder Art sollten von Zeit zu Zeit gereinigt werden. Durch die Körperfeuchtigkeit einerseits und den Staub sammelt sich in der Matratze sehr rasch Schmutz an, der einen idealen Nährboden für Staubmilben bietet. Wenn man etwa eine Schaumstoffmatratze einer Reinigung unterzieht, dann ist es meist überraschend, welche Menge an Schmutz im Reinigungsgerät aufgefangen wird.
Auch bei Serienfertigung von Matratzen wäre es wünschenswert, eine individuelle Anpassung der Härte bzw. Elastizität im Kopf-, Schulter-, Rücken- und Beckenbereich zu ermöglichen, wie dies etwa bei orthopädischen Liegen durch medizinisch geformte Auflagen der Fall ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Matratze so auszubilden, dass die Reinigung erleichtert und die individuelle Anpassung der mechanischen Eigenschaften gezielt für die ein- 2 AT 003 102 Ul zelnen Körperbereiche leicht durchführbar ist. Dies wird bei einer Matratze der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, dass der Schaumstoffkern im Längsschnitt gesehen in seinem Mittelbereich Ausnehmungen und in diesen jeweils mehrere unmittelbar nebeneinander liegende, sich quer zur Liegerichtung auf der Matratze erstreckende Einschübe aufweist, die aus Materialien mit gegenüber den Randlagen, gegebenenfalls unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften bestehen. Die Ausnehmungen sind so groß, dass sie jeweils mehrere der dicht nebeneinander liegenden Einschübe aufnehmen können, so-dass die Mittellage der Schaumstoffmatratze gewissermaßen in Einzelteilen entnommen und separat in kleinen Stücken gereinigt werden kann. Dies bietet gleichzeitig die Möglichkeit, diese als Einschübe ausgebildeten und die Mittellage aufbauenden Stücke aus unterschiedlichen Schaumstoffen zu fertigen, die infolge gleicher Größe getauscht bzw. durch Zukauf durch andere ersetzt werden können, über einen Farbcode können beispielsweise Einschübe in drei Härtegraden vorgesehen sein, die wahlweise etwa nach der Empfehlung eines Orthopäden eingeschoben werden. Es ist zweckmäßig, wenn der Schaumstoffkern als Randlagen eine Decklage und eine Bodenlage aufweist, die durch Stege, die vorzugsweise eingeklebt sind, im Abstand zueinander gehalten sind und wenn die Zwischenräume die Ausnehmungen für die Einschübe bilden. Dieser Aufbau mit zwei über Stege aus Schaumstoff verbundenen relativ dünnen Schaumstofflagen ist herstellungstechnisch günstig und für den Transport äußerst zweckmäßig, weil diese Struktur ohne Mittellage sehr leicht zusammengerollt und Platz sparend transportiert werden kann. Separat werden die Einschübe transportiert. Diese sind bevorzugt als quaderförmige oder prismatische Blöcke ausgebildet, deren Querschnitt in Höhe und vorzugsweise auch Breite etwa der halben Gesamthöhe der Matratze entspricht. Somit könnten die Einschübe im Querschnitt etwa 15x15 cm messen, wenn die Matratze eine Gesamthöhe von ca. 30 cm hat.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn mindestens einige der Einschübe innerhalb eines rechteckigen oder quaderförmigen Umrisses im Querschnitt X-förmig ausgebildet sind. Die X-Form des Querschnitts verleiht dem Einschub aus Schaumstoffmaterial besondere mechanische Eigenschaften. Durch die Berührung 3 AT 003 102 Ul mit der Decklage und der Bodenlage sowie der gegenseitigen Berührung nebeneinander liegender Einschübe nur über die Randflächen der Schenkel der X-Form werden die Berührungsflächen reduziert und das Einschieben infolge verminderter Reibung erleichtert. Außerdem sammelt sich an der vergrößerten, im Inneren der Matratze frei liegenden Oberflächen der Einschübe der Schmutz an diesen Oberflächen vorrangig an, sodass das Reinigen bei Entnahme dieser Einschübe wesentlich erleichtert wird.
Die Erfindung ermöglicht es auch, mindestens einige der Einschübe als wassergefüllte Behälter mit einer elastischen Umhüllung auszubilden. Die besonderen Eigenschaften eines Wasserbettes werden von manchen Menschen sehr geschätzt. Es lässt sich durch abwechselnde Anordnung von X-geformten Schaumstoffeinschüben und quaderförmigen wassergefüllten Einschüben ein individueller Liegekomfort erzielen. Wenn statt der Wasserfüllung ein Gel verwendet wird, dann ist eine besondere Dämpfung der Verformung der Matratze erreichbar.
Diese Einschübe könnten in Längsrichtung durch Zwischenwände in Kammern unterteilt sein. Es ist auch möglich ein Überfließen von Kammer zu Kammer durch Öffnen in den Zwischenwänden zu ermöglichen. Diese Ausführung kann auch bei wassergefüllten Einschüben eingesetzt werden.
Es ist heute unbestritten, dass viele Menschen auf Erdstrahlen reagieren und dass eine metallische Abschirmung hier Abhilfe bringen kann. Somit ist es zweckmäßig, wenn mindestens einige der Einschübe eine metallische Auflage oder Einlage aufweisen oder wenn in die Ausnehmungen der Matratze für die Einschübe Metallfolien eingelegt bzw. eingeklebt sind.
Zusammenfassend ergeben sich für die erfindungsgemäße Matratze entscheidende Vorteile bei der Hygiene und bei der orthopädischen Gestaltung der Härte- und Elastizitätseigenschaften der Matratze über ihre gesamte Länge. Der meist weniger kritische Bereich der Beine kann dennoch durchwegs mit einer Ausnehmung für Einschübe ausgestattet sein, die als "Lager" für Einschübe unterschiedlicher Härte- und Elastizitätsgrade dient. Damit bietet eine Standardmatratze gemäß der Erfindung bereits sehr viele Möglichkeiten zur Variation der Eigenschaften der Matratze. 4 AT 003102 Ul
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Matratze ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht einer Matratze, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 einen Einschub in Draufsicht.
Ein Schaumstoffkern 1 weist Ausnehmungen 2, 3, 4 auf, die durch Formgebung bei der Herstellung des Kernes 1 oder durch einen Aufbau aus einer Schaumstoff-Decklage 5, einer Bodenlage 6 und durch eingeklebte Stege 7, 8, 9 als Zwischenräume entstanden sind. In diese Ausnehmungen 2, 3, 4 können Einschübe 10, 11 in Form von quaderförmigen, prismatischen oder ähnlichen Blöcken von der Seite her eingeschoben werden, die ebenfalls aus Schaumstoff hergestellt sind. Die Einschübe 10, 11 können unterschiedliche mechanische Eigenschaften aufweisen (z.B. Härte, Elastizität). Sie können einzeln entnommen und gereinigt werden und es kann durch wahlweise Anordnung unterschiedlich harter Einschübe 10, 11 die Matratze zonenweise den Erfordernissen bzw. den subjektiven Liegekomfort entsprechend angepasst werden.
Fig. 2 und 3 zeigen eine besondere Form eines Einschubes 10. Dieser Block hat etwa X-förmigen Querschnitt und sorgt durch die sich ergebenden V-förmigen Kanäle für gute innere Belüftung der Matratze. Zudem konzentrieren sich die Verunreinigungen in diesen Kanälen bzw. haften auf der vergrößerten Oberfläche dieses Einschubes 10. Die Form wirkt sich auch auf die Elastizität aus. Ferner sind die Berührungsflächen mit den Innenwänden der Ausnehmungen geringer als bei quaderförmigen Einschüben 11, sodass das Einschieben erleichtert wird. Dazu kann ein rinnenförmiges Hilfsgerät verwendet werden, das eine glatte Oberfläche aufweist und das nach dem Einbringen der Einschübe 10, 11 wieder aus den Ausnehmungen 2, 3, 4 herausgezogen wird. In Fig. 2 sind als Beispiel nur zwei Einschübe 10 dargestellt. Es ist klar, dass eine Matratze durchwegs mit Einschüben 10 oder durchwegs mit Einschüben 11 oder auch mit beiden Einschüben 10, 11 sowie auch mit Einschüben anderer Art bzw. aus anderen Materialien bestückt sein kann. 5

Claims (7)

  1. AT 003 102 Ul ANSPRÜCHE: 1. Matratze mit einem mehrteiligen Schaumstoffkern in einem Überzug und ,!jnit Ausnehmungen im horizontalen Mittelbereich des Längsschnittes sowie mit quer zur Liegerichtung in den Ausnehmungen vorgesehenen Einschüben zur örtlichen Veränderung der elastischen Eigenschaften der Matratze, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschübe (10, 11) in den Ausnehmungen (2, 3, 4) unmittelbar aneinander liegen und sich über die gesamte Breite des Schaumstoffkernes (1) erstrecken.
  2. 2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoffkern (1) als Randlagen eine Decklage (5) und eine Bodenlage (6) aufweist, die durch Stege (7, 8, 9), die vorzugsweise eingeklebt sind, im Abstand zueinander gehalten sind und dass die hohlen Zwischenräume die Ausnehmungen (2, 3, 4) für die Einschübe (10, 11) bilden.
  3. 3. Matratze nach den der Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschübe (10, 11) als quaderförmige oder prismatische Blöcke ausgebildet sind, deren Querschnitt in Höhe und vorzugsweise auch Breite etwa der halben Gesamthöhe der Matratze entspricht.
  4. 4. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Einschübe (10, 11 ) innerhalb eines rechteckigen oder quaderförmigen Umrisses im Querschnitt X-förmig ausgebildet sind.
  5. 5. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Einschübe (10, 11) als wassergefüllte Behälter in einer elastischen Umhüllung ausgebildet sind.
  6. 6. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Einschübe (10, 11 ) als mit einem Gel gefüllte Behälter in einer elastischen Umhüllung ausgebildet sind. 6 AT 003 102 Ul
  7. 7. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Einschübe (10, 11) eine metallische Auflage oder Einlage aufweisen oder dass in die Ausnehmungen der Matratze für die Einschübe Metallfolien eingelegt bzw. eingeklebt sind. 7
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