DE8714843U1 - Matratze aus einem elastischen Kunststoffmaterial - Google Patents

Matratze aus einem elastischen Kunststoffmaterial

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DE8714843U1 DE8714843U DE8714843U DE8714843U1 DE 8714843 U1 DE8714843 U1 DE 8714843U1 DE 8714843 U DE8714843 U DE 8714843U DE 8714843 U DE8714843 U DE 8714843U DE 8714843 U1 DE8714843 U1 DE 8714843U1
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Description

"Matratzeaus einem elastischen Kunststoffmaterial"
Die Erfindung richtet sich auf eine Matratze, Polster od4 dgl. aus einem elastischen Kunststoffmaterial mit einem einseitig offenen, llohlkammern aufweisenden Oberteil und mit einem in der Gebrauchslage die Hohlkammern abschließenden Unterteil, wobei Wenigstens ein Teil der Ftohlkammern mit zusätzlichen Federelementen ausgerüstet ist.
Neben dem früher weit verbreiteten sogenannten Federkernmatratzen gibt es eine Reihe von Matratzenkonstruktionen, bei denen de£ wesentliche Körper der Matratze aus einem elastischen Kunststoff gefertigt ist, wobei innerhalb des Kunststoffes unterschiedliche Hohlkammern vorgesehen sind, um entsprechende Weichheitsgrade und Födereigenschäften der Matratzen zu erreichen. Derartige fiatratzen sind z.B. aus der DE-OS 22 56 916 der Anmelderirr oder der FR-PS 1 384 927 bekannt. Eine andere Gestaltung zeigt z.B. die DE-OS 22 05 937, die ebenfalls von der Anmelderin stammt.
Die bekannten Schaumstof frftatratzen lassen sich zwar in ihrer Gestaltung in unterschiedlicher Härte bzw. mit unterschiedlichen Federeigenschaften über ihre Gesamtfläche ge- \
sehen herstellen, allerdings eine individuelle einstellung des Federverhaltens innerhalb der Ilatratzenflache ist mit den bekannten Lösungen nicht möglich.
Neben den bekannten Matratzenkönstruktiönen zeicjt die US-PS 2 359 003 ein Kunststoff polster mit Höhl kammer &eegr; , die individuell mit Spiralfedern bestückt sind. Durch die besondere Formgebung des bekannten Polsters sind die einzelnen Spiralfedern in Querrichtung des Polsters unterschiedlich hoch, so daß sie unterschiedliche Federungsverhalten aufweisen können, allerdings ist das Polster giinzlich mit derartigen Metallspiralfedern ausgerüstet.
Bei allen bekannten Matratzenkonstruktionen, hier sei auch noch die DB-PS 561 023 und das DE-GM 69 01 468 genannt, ist es nicht möglich, individuell auf die besonderen Bedürfnisse des Benutzers, was den Polsterungskomfort anseht, einzugehen, da diese Matratzen werkseitig fertiggestellt werden und der Benutzer die einmal vorgefundenen M'äct&tjrade in Kauf nehmen muß.
liier ist es Aufgabe der Erfindung, unter Beibehaltung von Vorteilen von Schaumstoffmatratzen, grundsätzlich eine in-(flividuelle Einstellmöglichkeit des Federverhaltens der Matratze in einfacher Art und Weise für den Benutzer der Matratze zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Oberteil und Unterteil mittels Klettverschlüssen od. dgl. zur individuellen Verteilung der Federelemente lösbar miteinander verbindbar ausgebildet sind.
t 4 HM
Diese Konstruktion macht es möglich/ daß bei unbefriedigtem Federverhalten einef neuen Matratze z*B. vom Kunden selbst das Federverhalten verändert wer'deh kann. Er kann mit einfachen Mitteln Ober- und Unterteil der Matratze voneinander trennen um die Fedorelemente so zu verteilen, wie er dies wünscht. Er fügt Ober- und Unterteil wieder zusammen und verfügt dann über eine ganz individuell eihgestell-
S te Matratüei
An dieser Stelle sei bemerkt, daß es sich von selbst versteht, daß der Schaumstoffmatratzenkern aus Unter- und Oberteil zusätzlich mit einer textlien Bespannung versehen ist, die, wie bei vielen Matratzen heute schon der Fall, Über Reißverschluß geöffnet werden kann, so daß der Kern fentsprechend herausnehmbar ist.
tn Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Federelefciente als Kunststoff- oder Gummifedern und/oder -bälge auigebildet sind.
In besonderer Ausgestaltung sieht demgegenüber die Erf' idung auch vor, deß die Hohl kammern als querschr? tt' iv-h im wesentlichen quadratische Ausnehmungen und die Federelemente als darin einsetzbare Kunststoffbälle ausgebildet sind, wobei es besonders zweckmäßig sein kann, wenn die Kunstfctoffbälle als Vollschaumstoffkörper ausgebildet sind, wie
Off
dies die Erfindung ebenfalls vorsieht.
Die Bälle als Federelemente lassen sich sehr einfach handhaben, sie sind insbesondere sehr einfach in der Herstellung und damit preiswert.
Zweckmäßig kann es sein, wenn Kunststoffbölle unterschiedlicher Härte als Federelemente in den Hohlkammern vorgesehen sind. Damit wird dem Benutzer eine weitere Möglichkeit gegeben, ein ganz individuelles Federverhalten seiner Matratze zu gestalten. Hierbei kann zur Vereinfachung vorgesehen sein, daß die Härte durch unterschiedliche Färbung der Kunststoffbälle für den Benutzer von außen bereits erkennbar ist, was die Handhabung stark vereinfacht.
Als abgewandelte Ausführung sieht die Erfindung die Möglichkeit vor, die Federelemente als zwei gleichpolig, sich abstoßende Magnete innerhalb einer Führung vorzusehen.
Do gleichpolige Magnete die Tendenz haben, aufgrund ihres Magnetfeldes gegeneinander auszuweichen, muß eine entsprechende Führung vorgesehen sein. Diese kann ebenfalls unter* schiedlich gestaltet werden. Eine einfache Gestaltung liegt darin, daß die Magnetführunci jeweils als Kunststoffe kapsel ausgebildet ist, oüwa in der WeiöO/ daß becherform mige Elemente (ibereihäfidergreifen, die die Magnete tragen«
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&igr; &igr; &igr;
Eine besondere Ausgestaltung besteht darin, daß einer der Magneten am Boden einer etwa becherförmigen Kunststoffkapsel angeordnet ist, während der andere Magnet an einem in Richtung auf den ersten Magnet zu gerichteten Zapfen der zweiten becherförmigen Kunststoffkapsel angeordnet ist, wobei die Höhe der Kapseln geringer ist, als die Höhe der Hohlkammern, derart, daß sich die Kapselränder wenigstens bereichsweise in der entsprechenden Lage übergreifen.
Das Vorsehen des einen Magneten an einem Zapfen, der in das Innere des gegenüberliegend angeordneten zweiten Bechers ragt, ermöglicht es, den Ruheabstand zwischen den beiden gleichpoligen Magneten entsprechend der gewünschten Federeigenschaft und insbesondere des gewünschten Federweges vorherzubestimmen.
Bei Hohlkammern, die zusammengedrückt v/erden, ist es sinnvoll, eine Möglichkeit vorzusehen, durch welche die darin eingeschlossene Luft entweichen kann. So v/eist die hölzerne Bodenplatte beim Stand dor Technik nach der üS-PS 2 359 003 bereits entsprechende Fntlüftungslöcher auf. Darüber hinaus stellt sich bei Matratzen ein zusätzliches Problem der dauerhaften Be- und Fntlüftung des Matratzenkernes, was mit einfachen Cn tltif tiingslöchorn im Unterteil nicht gelöst werden kann, Die Erfindung sieht daher vor/ daß diö die Hohlkammer&eegr; bildenden Seiten- und Bödertflachen DuröhbriJchc? als Liiftungsiööher" aufweisen.
Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Lösung ist neben der
individuellen Einstellbarkeit der Härte auch ein hygienisches Bedürfnis, das darin besteht, daß durch die Trennung zwischen Ober- und Unterteil über Klettverschlüsse der Benutzer auch individuell seine Matratze waschen und reinigen kann. Um auch dies noch weitergehend zu vereinfachen, d.h.
die handhabenden Teile der Matratze nicht zu groß werden zu lassen, kann vorgesehen sein, daß die Matratze aus mehreren, über Klettverschlüsse miteinander verbindbaren
Schichten besteht, etwa ein Unterteil, ein hohlzylinderför-
mige Durchbrüche aufweisendes Mittelteil und ein oberes Abdeckteil u dgl. mehr. Ein solcher Matratzenaufbau ohne die Möglichkeit der Trennung der einzelnen Elemente ist grundsätzlich aus der CH-PS 457 755 bekannt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Pig. I einen Querschnitt durch eine Matratze,
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung eines Hndbereiches der Matratze in geöffneter Stellung,
Pie). 3 eine Aufsicht auf die untere Seite des Obertüils
einer Matratze gemäß Linie &Idigr;&Pgr;-&Idigr;1&Igr; in Pig.
f t * * · I I f I I I y.i * I * · · · i i * I l f I » '
Fi&sfgr;&igr;. 4 eine Ausführungsform eines Federelementes sowie in
Fig. 5 eine vergrößerte Matratzonhohlkammer in einem andederen Ausführungsbeispiel eines Federelementes.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Matratze besteht im dargestellten Beispiel aus einem Oberteil 2 aus Schaumkunststoff, einem Unterteil 3 ebenfalls aus Schaumkunststoff, einer zwischen Ober- und Unterteil angeordneten Klettverschlußverbindung 4 sowie einem die Elemente umschließenden Matratzenbezug 5, der mit einem Reißverschluß 6 versehen ist, um diesen leichter abziehen zu können.
In der Matratze 1 ist eine Vielzahl von Hohlkammern 7 vorgesehen. Die Reihen und Zeilen sind im dargestellten Beispiel gemnß Fig. 3 gleichmäßig angeordnet, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt v/äre.
VJie sich aus Fig. 3 ergibt, ist ein Teil der Hohlkammern mit Federelementen 8 versehen, die dort als Schaumstoffku~ geln ausgebildet sind, wie sie vergrößert, in Fig. 4 dargestellt sind.
Diese Schaumstoffkugeln 8 können unterschiedliche Härten aufweisen, sie können individuell verteilt sein, sie können betfeiöhsweisg Vorgesehen seih oder auch die gesamte &Ggr;&idigr;&aacgr;-träfcüenflache überdecken.
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Um diese Federelemente einsetzen zu können/ löst der Benut- | zer den Reißverschluß 6 des Überzuges 5/ dreht die M ze mit dem Oberteil 2 auf den Kopf und entfernt das Untere teil 3 über die Kiettverschlüssö 4# so daß die llohlkarnmerri 7 von oben zugänglich sind* Nunmehr kann er die Federelemente 8 individuell verteilen und anordnen* Ist dies geschehen, wird das Unterteil 3 über den Kiettverschluß 4 wieder mit dem Oberteil 2 verbunden Und deckt somit alle Hohlkammern ab. Danach wird der Überzug 5 wieder über die Matratzenelemente gezogen und geschlossen. Die Matratze ist dann in ganz individueller Weise gestaltet und für den Gebrauch vorbereitet.
In Fig. 5 ist ein etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt. Das dort dargestellte Federelement 8a weist zwei gegeneinander gerichtete, gleichpolig angeordnete Magneten 9 auf, die an topföhniichen Kunststofführungen 10 bzw. 10a angeordnet sind.
Der unters Magnet 9a ist auf den Boden des topfförmigen Kunststoffelementes 10a befestigt, während der Magnet 9 in einem zu einem Zapfen 11 ausgebildeten Doden des topfförmi^ gen Kunststoffelementes 10 angeordnet ist, wobei der Zapfen 11 sich in Richtung auf den Magneten 9a in einem solchen Maße erstreckt, daß der Federweg der gegeneinander gerichteten, gleichpoligen Magneten 9 und 9a der gewünschten
Länge entspricht.
In Fig* 2 ist noch dargestellt» daß sowohl die SeitenwMnde als auch Ober- und Unterteil mit Lüftllingsböhrungeh 12 ausgerüstet sein können, um einen Luftausgleich zwischen den einzelnen Kammern und einer Ouerlüftung innerhalb der /tatratze zu ermöglichen.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern^ ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung nicht auf die wiedergegebenen Arten der Federn beschränkt, nicht auf die Art der Kärnmefverteilung u. dgl. mehr.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE &Mgr;&Egr;&Idigr;&Ggr;&Ngr;&iacgr;&Rgr;<&Egr; ÜNÖ DABRINGHAUS
    ZUGELASSENBBMEUROPAISCHENPATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEVS MANDATAIRESENBREVETSEuROPE
    DIPL-ING. J. MEINKE DIPL.-ING. W DABRINGHAUS
    4600 DORTMUND 1. _- &ldquor; o_.
    WESTENHELLWEG 67 06 ' N°V'
    TELEFON (02 31)14 50 71 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d
    TELEFAX (0231)147670
    AKTEN-NR-: 169G/6175
    Anmelder in: rokado Metall-Holz-Kunststoff GmbH & Co. KG/ florgenstraße 1 - 15, 4755 Holzv/ickede
    Ansprüche:
    1. fiatratze, Polster od. dgl. aus einem elastischt-n Kunststoffmaterial mit einem einseitig offenen, Hohlkammern aufv/eisenden Oberteil und mit einem in der Gebrauchslage die
    j Hohlkarnmern abschließenden Unterteil, v/obei wenigstens ein
    ( Teil der ilohlkammern mit zusätzlichen Federelementen ausge-
    ! rüstet ist,
    j&mdash; dadurch gekennzeichnet,
    daß Oberteil (2) und Unterteil (3) mittels Klottvorschliisscn (4) od. d'jl. zur individuellen Verteilung der Federelcmente (8) lösbar miteinander verbindbar ausgebildet sind.
    2, Matfätze nadh Anspruch 1,
    dadufch gekennzeichnet,
    da/1 die FodoröU'fhentc (8) als KunStötüff- odeif Gummi
    und/oder -bälye ausgebildet sind.
    3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammern (7) als querschnittlich im wesentlichen quadratische Ausnehmungen und die Feders]emente als darin einsetzbare Kunststoffballe (8) ausgebildet sind.
    4. Matratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststof fbä He (8) als Vollschaumstoff körper ausgebildet sind.
    5. Matratze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kunststoffballe (8) unterschiedlicher Härte 3ls Federelemente in den Hohlkammern (7) vorgesehen sind.
    6. Matratze nach einem der vorangehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelemente (Öa) zwei gleichpoliqe, sich abstoßende Magnete (9,9a) innerhalb einer Führung (10,10a) vorgesehen sind.
    7. Matratze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Maynutführung Kunststoff kapseln (&Igr;&Ogr;/lOa) vor*tjese-
    «41 i &iacgr; i
    hen s"ind»
    8. Matratze naeh Anspruch 7, I dadurch gekennzeichnet,
    daß einer der Magneten (9a) am Uoden einer etwa beeherför- J migen Kunststoffkapsel (10a) angeordnet ist* wahrend der | andere Magnet (9) an einem in Richtung auf den ersten Mag- 1
    noten (9a) zu gerichteten Zapfen (11) der zweiten becher- j förmigen Kunststoffkapsel (13) angeordnet ist, wobei die
    Höhe der Kapsel (10 bzw* löa) geringer isL als die Höhe ■
    der Hohlkammer derart, daß sich die Kapselriirider wenig- \
    stens bereichsweise in der entspannten Lage übergreifen. -
    9. Matratze nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, -
    daß insbesondere die die Hohlkammern (7) bildende Seiten- j und Bodenfläche Durchbrüche (12) als Lüftungslöcher aufweisen .
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