DE29509874U1 - Matratze - Google Patents

Matratze

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mattress
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/148Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays of different resilience
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/001Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with several cushions, mattresses or the like, to be put together in one cover

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Matratze, die gemäß der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe eine verbesserte Anpas-5 sungsfähigkeit aufweisen soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Matratzenkern mehrteilig ausgebildet ist und sich aus zumindest einem Kopf-, einem Mittel- und einem Fußteil zusam-
10 mensetzt, die sich jeweils über die ganze Matratzenbreite erstrecken, stumpf aneinander anliegen und gemeinsam von einem einteiligen Hüllkörper umschlossen sind, der die drei Kernteile in Längsrichtung der Matratze gegeneinander drückt und auf zumindest einer Flachseite eine stark abgepolsterte
15 Deckplatte sowie in einem Seitenboden zumindest eine verschließbare Öffnung für den Austausch eines Kernteils aufweist .
In früheren Jahren gab es bereits dreiteilige Matratzen, die 20 den Vorteil hatten, daß zur Verlängerung ihrer Lebensdauer der meist benutzte Mittelteil gegen Kopf- oder Fußteil ausgetauscht werden konnte. Nachteilig war jedoch, daß die einzelnen Matratzenteile an ihren zusammenstoßenden Flächen den
Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland
Telefon 0531 / 28 140-0 Telefax 0531 / 8 12 97
Liegekomfort einschränkende Einformungen aufwiesen, Stoßbereiche überdies Kältebrücken bildeten. Deshalb werden in der heutigen Zeit nahezu ausschließlich einteilige Matratzen hergestellt, wobei bewußt der Nachteil in Kauf genommen wird, keinen Austausch einzelner Matratzenteile gegeneinander mehr vornehmen zu können.
Die erfindungsgemäße Matratze verbindet die Vorteile der früheren dreiteiligen Matratzen mit denen einer modernen einteilt) ligen Matratze. Dabei können die Kernteile aus Schaum-/Latex- oder Fasermaterial oder aus mit Schaum bzw. Latex umhüllten Federkernpolstern bestehen. Der Hüllkörper fixiert die Größe der Matratze und verhindert durch das Aneinanderpressen der Kernteile das Entstehen von Kältezonen zwischen den Kernteilen. Vermieden werden ferner Einformungen an den zusammenstoßenden Kernflächen. Das dicke, durch die stark abgepolsterte Deckplatte gebildete Oberpolster gewährleistet eine exakt gleichmäßig flache Oberfläche der Matratze.
Zugleich aber ermöglicht die erfindungsgemäße Matratze den Austausch einzelner Kernteile gegeneinander, aber auch gegen Kernteile unterschiedlicher Festigkeit. Dadurch läßt sich eine auf den Körper des Matratzenbenutzers abgestimmte persönliche Körperstützung erzielen, die um so individueller gestaltet sein kann, je größer die Anzahl der Kernteile ist. Die Zuordnung der einzelnen, unterschiedliche Härtegrade aufweisenden Kernteile kann entsprechend dem Längen-/Gewichtsverlauf des Körpers der liegenden Person in durch Meßreihen erarbeitete Kernfestigkeitszuordnungen auf die jeweilige Körpergröße und das individuelle Gewicht erfolgen.
Um die Matratze wenden zu können, ist es zweckmäßig, wenn der Hüllkörper auf seinen beiden Flachseiten je eine stark abgepolsterte Deckplatte aufweist.
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Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der
Erfindung anhand von einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen lotrechten Längsschnitt durch eine Matratze und
Figur 2 die Matratze gemäß Figur 1 in Draufsicht.
Der Matratzenkern der dargestellten Matratze ist dreiteilig ausgebildet und setzt sich zusammen aus einem Kopfteil 1, einem Mittelteil 2 und einem Fußteil 3, die sich jeweils über die ganze Matratzenbreite b erstrecken und stumpf aneinanderliegen. Diese drei Kernteile 1, 2,3 sind von einem einteiligen Hüllkörper 4 umschlossen, der die drei Kernteile in Längsrichtung der Matratze gegeneinander drückt und auf seinen beiden Flachseiten je eine stark abgepolsterte Deckplatte 5, 6 aufweist. Um die Kernteile 1, 2, 3 austauschen zu können, ist in einem Seitenboden 7 zumindest eine verschließbare Öffnung vorgesehen, die ein Reißverschluß, Klettverschluß oder dergleichen sein kann.
Bei einer speziellen Ausführungsform können die beiden Deckplatten um den zugeordneten Rand der Kernteile herumgezogen und auf etwa halber Matratzenhöhe h rundumlaufend miteinander verbunden sein, wobei zumindest ein Verbindungsabschnitt durch einen Reißverschluß gebildet ist.
In einer Alternativlösung können die beiden Deckplatten 5, 6 durch einen rundum verlaufenden, etwa Matratzenhöhe h aufweisenden, vorzugsweise gesteppten Seitenboden 7 miteinander verbunden sein. Diese Verbindung kann in Kernhöhe jeweils durch Vernähen erfolgen, wobei sich auch in den gesteppten Seitenboden 7 ein Reißverschluß einarbeiten läßt.
Die Höhe h der Matratze kann zwischen 10 und 22 cm betragen. Die Matratzenlänge 1 liegt bei 190 - 200 cm, während die Matratzenbreite b 90 - 160 cm betragen kann.
• ·

Claims (1)

  1. Matratze, dadurch gekennzeichnet, daß der Matratzenkern mehrteilig ausgebildet ist und sich aus zumindest einem Kopf-, einem Mittel- und einem Fußteil (1, 2, 3) zusammensetzt, die sich jeweils über die ganze Matratzenbreite erstrecken, stumpf aneinander anliegen und gemeinsam von einem einteiligen Hüllkörper (4) umschlossen sind, der die drei Kernteile (1, 2, 3) in Längsrichtung der Matratze gegeneinander drückt und auf zumindest einer Flachseite eine stark abgepolsterte Deckplatte (5) sowie in einem Seitenboden (7) zumindest eine verschließbare Öffnung für den Austausch eines Kernteils (1, 2, 3) aufweist.
    15 2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper (4) auf seinen beiden Flachseiten je eine stark abgepolsterte Deckplatte {5, 6) aufweist.
    Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckplatten (5, 6) um den zugeordneten Rand der Kernteile (1, 2, 3) herumgezogen und auf etwa halber Matratzenhöhe (h) rundumlaufend miteinander verbunden sind, wobei zumindest ein Verbindungsabschnitt durch einen Reißverschluß gebildet ist.
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    4. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckplatten (5, 6) durch einen rundumlaufenden, etwa Matratzenhöhe (h) aufweisenden, vorzugsweise gesteppten Seitenboden (7) miteinander verbunden sind.
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    Gr/af
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19600250A1 (de) * 1996-01-05 1997-07-10 Eso Textil Gmbh Polsterelement
DE10321816A1 (de) * 2003-03-27 2004-10-14 Horst Poths Teilbare Matratze
DE102005041247B3 (de) * 2005-08-26 2007-05-10 diamona Hermann Koch GmbH & Co. KG Fabrik für Wohn- und Schlafkomfort Matratze mit mehreren Kernteilen
DE202008004502U1 (de) 2008-04-01 2008-09-04 Frey, Wolfgang, Dipl.-Ing. Matratzenkern

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20030627

R071 Expiry of right