DE2133730C2 - Klip zum Halten und/oder Führen der Bänder bzw. Schnüre einer Lamelenjalousie - Google Patents

Klip zum Halten und/oder Führen der Bänder bzw. Schnüre einer Lamelenjalousie

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DE2133730C2
DE2133730C2 DE19712133730 DE2133730A DE2133730C2 DE 2133730 C2 DE2133730 C2 DE 2133730C2 DE 19712133730 DE19712133730 DE 19712133730 DE 2133730 A DE2133730 A DE 2133730A DE 2133730 C2 DE2133730 C2 DE 2133730C2
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DE19712133730
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DE2133730A1 (de
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Arthur 8870 Günzburg Geissler
Herman Bergambacht Oskam
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Hunter Douglas Industries BV
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Hunter Douglas Industries BV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • E06B9/384Details of interconnection or interaction of tapes and lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Blinds (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Klipp zum Halten und/oder Führen der Bänder bzw. Schnüre einer Lamellenjalousie, der in die mit einer Einsetzöffnung versehene Befestigungsfläche einer Unterschiene oder einer Lamelle einsetzbar Ist, mit einer Deckplatte, welche die Ränder der Einsetzöffnung übergreift, und mit einem an einer Seite der Deckplatte angeformten Halteteil, welches nach entgegengesetzten Seiten abstehende, etwa parallel zur Deckplatte verlaufende Ansätze hat, die im montier- Μ ten Zustand des Klipps die Ränder der Einsetzöffnung untergreifen.
Ein solcher Klipp ist in dem deutschen Gebrauchsmuster 19 65 399 beschrieben. Der bekannte Klipp hat einen widerhakenartig ausgebildeten Ansatz, indem seine Außenflanke mit seiner zur Deckplatte parallelen Fläche einen spitzen Winkel einschließt. Beim Einsetzen des bekannten Klipps In eine Einsetzöffnung einer Lamelle kann dieser Ansatz einschnappen. Wegen seiner widerhakenartigen Ausbildung muß der Ansatz sich elastisch ω verformen können, wozu neben der notwendigen Materialelastizltät auch ein relativ hoher Druck aufzuwenden ist, der auch auf die Ränder der Einsetzöffnung einwirkt. Es Ist dabei nicht auszuschließen, daß die Ränder der Einsetzöffnung verformt werden, was unter Umständen zu einem Einreißen der an die Ränder der Einsetzöffnung anschließenden Befesllgungsfläche führen kann. Die verhältnismäßig scharfkantigen Ränder der Einsetzöffnung können den einschnappenden Anstiu auch beschädigen, wodurch der Klipp unbrauchbar wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klipp so auszubilden, daß sein Einklippsen in die Einsetzöffnung einer BefestigungsflSehe ohne Aufwendung eines hohen Druckes möglich ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemüG durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst worden.
Die vorteilhafte Haltetejlausbildung bewirkt, daß sein relativ langer Ansatz sich beim Einklappen in die Einsetzöffnung leicht verformen kann, so daß der die Ränder der Einsetzöffnung berührende Anschlag ohne große Krafteinwirkung in die Einsetzstellung gelangen kann.
Der Klipp kann auch leicht aus der Einsetzöffnung wieder herausgenommen werden, ohne daß die Ränder der Einsetzöffnung sowie die Deckplatte des Klipps selbst auf Verformung oder Biegung beansprucht werden.
Die aus der elastischen Verformbarkeit resultierende Federspannung des Ansatzes hat auch den Vorteil, daß dadurch ein Ausgleich von möglichen Fertigungstoleranzen ermöglicht wird, so daß der Klipp durch die Elastizität des Ansatzes verhältnismäßig stramm und klapperfrei sitzt.
Das Einsetzen des Klipps ist verhältnismäßig einfach, indem er mit dem freien Ende des langen Ansatzes voran schräg in die Einsetzöffnung eingesetzt und weitergeschoben wird, bis seine Deckplatte in Berührung mit der Befestigungsfläche gelangt. Danach kann der Klipp zurückgeschoben werden, bis sein Anschlag in die Einsetzöffnung einschnappt. Der Anschlag verhindert dann unbeabsichtigte Bewegungen des Klipps in der Einsetzöffnung.
Die Deckplatte kann eine oder mehrere Durchführöffnungen für Bänder bzw. Schnüre einer Lamellenjalousie aufweisen, die darin gehalten und/oder geführt werden. Die Durchführöffnungen in der Deckplatte können seitlich des Stegs angeordnet sein. Bei einer bevorzugten Ausführung Ist jedoch vorgesehen, daß der Steg eine Durchführöffnung vorzugsweise !n Schlitzform hat, durch die ein Band hindurchgezogen wird.
Die Unterkante des Stegs und des Ansatzes bilden mit Vorteil zusammen etwa einen in der Stegebene liegenden Halbkreis. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß dadurch Insbesondere das Einsetzen des Klipps in die Einsetzöffnung erleichtert wird.
In seiner äußeren Formgebung kann der Klipp beliebig variiert werden. Er kann in eckige oder runde Einsetzöffnungen eingesetzt werden, wofür die Deckplatte und die Anschläge und der Steg in den Abmessungen ohne weiteres angepaßt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung Ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des Klipps in Seltenansicht,
Flg. 2 eine Unteransichl des Klipps gemäß Fig. 1,
Flg. 3a bis 3c das Einsetzen des Klipps in die Einsetzöffnung einer Befestigungsfläche,
Flg. 4 den Klipp In perspektivischer Darstellung mit eingesetzten Bändern einer Lamellenjalousie,
Fig. 5 den Klipp in teilweise gebrochener, perspektivischer Darstellung mit einem eingesetzten metallischen Band und
FI g. 6 das Band nach F i g. 5 und eine Halteklammer.
Der Klipp nach dem Ausführungsbeispiel ist aus steifem, elastischem Kunststoff hergestellt. Er hat eine Deckplatte 4, die In Ihren Abmessungen größer ist als die Einsetzöffnung 3 der Befestlgungsfläche 2. An der
Unterseite der DeckpHittc 4 befindet sich an einem Steg 7 ein Ansatz 5, der zunächst abwiiris geführt ist, dünn in einem Abstand von der Deckplatte 4 etwa parallel zu dieser und anschließend schräg zur Deckplatte 4 hin verlauft. Dabei ist der Ansatz 5 so ausgebildet, daß er sich vom Steg 7 weg, nur nach einer Seite erstreckt und daß er in seiner Längserstreckung ober den Rand der darüberliegenden Deckplatte 4 hinausragt. Zum freien Ende hin läuft der Ansatz 5 soweit aufwärts, daß er bei eingesetztem Klipp an der Unterseite der Befestigungsfiäche 2 anliegt.
An der vom Ansatz 5 abgekehrten Seite des Stegs 7 ist ein weiterer Ansatz 6 angeordnet. Die Unterseite des Stegs 7 und der Ansätze 5 und 6 sind zusammen etwa halbkreisförmig ausgeführt, wodurch das Einsetzen des Klipps in die Einsetzöffnung 3 erleichtert wird. An der Unterseite der Deckplatte 4 ist ein Anschlag 8 vorgesehen. Die vom Steg 7 abgewandte Fläche des Anschlags 8 und die Hinterkante 6a des Stegs 7 (Fig. I) sind voneinander soweit entfernt, daß ihr Abstand dem Durchmesser der im Ausführungsbeispiel kreisförmigen Einsetzöffnung 3 entspricht. Damit wird erreicht, daß der in die Einsetzöffnung 3 eingedrückte Klipp darin nicht verschiebbar ist.
Der Klipp 1 hat in der Deckplatte 4 eine mittig liegende, schlitzförmige Durchführungsöffnung 10 für das Zugband 16, 17 und zwei dazu beidseitig angeordnete Durchführöffnungen 9 für die Leiterbänder 12 einer Lamellenjalousie. Der Steg 7 hat ebenfalls in Fortsetzung der Durchrühröffnung 10 eine Durchführöffnur.g 11 in Schlitzform, so daß das Zugband 16 bzw. 17 durch die Deckplatte 4 und den Steg 7 hindurchgezogen werden kann, wie in Fig. 4 gezeigt. Das Unterende des gezeichneten Textilbandes 16 ist durch einen Stopper 13 gesichert. Fig. 4 zeigt, daß die Leiterbänder 12 nach Hindurchführen durch die Durchführöffnungen 9 zur Seite geführt und gemeinsam mit einem Stopper 18 gesichert sind.
Die Fig. 3a bis 3c zeigen das Einsetzen des Klipps in die Einsetzöffnung 3 der Befestigungsfläche 2, beispielsweise der Oberfläche einer Unterschiene. Fig. 3a zeigt, daß der Klipp zunächst schräg gehalten und das freie Ende des Ansatzes 5 durch die Einsetzöffnung 3 hin- und durchgeschoben wird. Fig. 3b zeigt, daß nach dem Niederdrücken der Deckplatte 4 zunächst noch der Anschlag 8 auf der Befestigungsfiäche 2 aufliegt, während das freie Ende des Ansatzes 5 bereits an der Unterseite der Befestigungsfiäche 2 anliegt, wobei der Steg 7 mit dem Ansatz 5 geringfügig elastisch verformt wird. Der Klipp wird dann nach links geschoben bis sich der
Ansatz 6 unter die Befestigungsfliiche 2 schiebt und der Anschlag 8 In die Einsetzöffnung 3 einrastet. Fig. 3c zeigt die damit erreichte normale Einsetzsteüung des Klipps, Zum Herausnehmen des Klipps aus der Befestigungsfiäche wird umgekehrt verfahren. Es wird zunächst die Deckplate 4 auf der Seite ein wenig angehoben, auf der sich der Anschlag 8 befindet. Unter gleichzeitigem Verschieben des Klipps nach der Seite, auf der sich der Anschlag 8 befindet, wird der Anschlag 8 über den Rand der Einsetzöffnung 3 gehoben, wobei der Ansatz 6 von der gegenüberliegenden Seite der Einsetzöffnung freikommt und der Klipp nunmehr aus der Einsetzöffnung herausgehoben werden kann.
Fig. 5 zeigt die Befestigung eines Bandes 17 aus Metall, vorzugsweise Stahl, am Klipp. Fig. 6 zeigt dazu noch einmal das metallische Band 17 und eine Halteklammer 14. Zur Befestigung des metallischen Bandes 17 muß wegen seiner Steifigkeit eine spezielle Fixierung angewendet werden, weil es nicht möglich ist, wie mit Textilbändern 16, zuerst die Enden der Bänder mit dem Stopper 13 durch die Einsetzöffnung ? zu bringen und erst danach den auf das Band aufgeschuöe-'.en Kupp einzusetzen.
Das Ende 17a des Bandes 17 weist dazu eine Schlaufe auf. An der Unterseite des Ansatzes 5 ist eine in der Fluchtlinie der schlitzförmigen Durchführöffnung 11 liegende Einlegenut 15 angeordnet, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Die Einlegenut 15 hat eine Quernut 15a. Die Schlaufe des Bandes 17 wird so weit durch den Klipp geschoben, daß sie nur wenig über die Unterseite des Ansatzes 5 hinausragt. Durch die Schlaufe des Metallbandes wird eine Halteklammer 14 mit einem Durchschiebeabschnitt 14f/ teilweise hineingeschoben, deren Endabschnitt 14a dann durch Anziehen des Metallbandes 17 in die Einlegenut 15 .gelangt. Die Halteklammer 14 hat einen ersten Endabschnitt 14a, einen ersten rechtwinklig abgebogenen Abschnitt 14*. einen nochmals rechtwinklig aufwärts abgebogenen und dann oben zurückgeführten Abschnitt 14r. der in den Durchichiebeabschnitt 14rf übergeht, der etwa parallel zu dem Endabschnitt 14a verläuft. Nach dem teilweisen Hineinschieben der Halteklammer 14 wird die Halteklammer so weit geschwenkt, bis der Abschnitt 14r hinter der Fläche des Bandes liegt. Dann wird die Halteklammer weiter in Richtung zum Band hingeschoben, wobei die Abschnitte 14a, Hb in die Nuten 15 bzw. 15a rasten. Der obere Endabschnitt 14r/der Halteklammer greift dann zwischen Ansatz 5 und Deckplatte 4 hinter das Band 17, wie in Fig. 5 dargestellt, womit die Halteklammer selbst gegen ein Herausfallen gesichert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Klipp zum Halten und/oder Führen tier Bander bzw. Schnüre einer Lamellenjalousie, der in die mit einer Einseuöffnung versehene Befesiigungsfläcbe einer Unterschiene oder einer Lamelle einsetzbar ist, mit einer Deckplatte, welche die Ränder der Einsetzöflnung übergreift, und mit einem an einer Seite der Deckplatte angeformten Halleteil, welches nach entgegengesetzten Seiten abstehende, etwa parallel zur Deckplatte verlaufende Ansätze hat, die im montierten Zustand des Klipps die Ränder der Einsetzöffnung untergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil ein von der Deckplatte (4) vorstehender, die Ansätze (5, 6) aufweisender Steg (7) ist, bei dem der eine Ansatz (5) zu einem die Einsetzöffnung überspannenden Teil verlängert ist, der in einem Anfangsbereich schräg von der Deckplatte weg, im Mittelbeteich etwa parallel zur Deckplatte und im Endbereich schräg zur L>eckplatte hin verläuft und über diese vorsteht, daß etwa in Höhe zwischen dem Mittel- und Endbereich dieses Ansatzes (5) von der Deckplatte (4) ein zu dem Ansatz (5) gerichteter Anschlag (8) vorsteht, und daß der Abstand zwischen den voneinander abgewandten Flanken des Stegs und des Anschlags (8) etwa dem Durchmesser der Einsetzöffnung entspricht.
2. Klipp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (4) seitlich des Stegs (7) mindestens eine lotrechte Durchführöffnung (9) hat.
3. Klipp nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der .^teg (7) eine Durchführöffnung (10) vorzugsweise in Schlitzform hat.
4. Klipp nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante des Stegs (7) und der Ansätze (6, 7) zusammen etwa einen in der Stegebene liegenden Halbkreis bilden.
DE19712133730 1971-07-07 1971-07-07 Klip zum Halten und/oder Führen der Bänder bzw. Schnüre einer Lamelenjalousie Expired DE2133730C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29822713U1 (de) * 1998-12-21 2000-05-18 Hueppe Form Sonnenschutzsystem Lamellenjalousie mit mehreren Behangabschnitten

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DE7100522U (de) * 1971-05-19 Hunter Douglas Clip fur eine Lamellenjalousie zum Halten und /oder Fuhren von Bandern
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