AT252984B - Formstein, vorzugsweise aus Beton, zur Verfestigung von im Bereich von Grünflächen angeordneten Geh- und Fahrwegen od. dgl. - Google Patents

Formstein, vorzugsweise aus Beton, zur Verfestigung von im Bereich von Grünflächen angeordneten Geh- und Fahrwegen od. dgl.

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AT252984B
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concrete
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Dyckerhoff & Widmann Ag
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Road Paving Structures (AREA)
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Description


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  Formstein, vorzugsweise aus Beton, zur Verfestigung von im Bereich von Grünflächen angeordneten Geh- und Fahrwegen od. dgl. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein vorzugsweise aus Beton bestehender Formstein (ein sogenannter Rasenstein), zur Verfestigung von im Bereich von Grünflächen angeordneten Geh- und Fahrwegen   od. dgl.,   die nur gelegentlich begangen bzw. befahren werden, so   z. B.   auch zur Verfestigung von Garageneinfahrten, Parkplätzen, Flugbetriebsflächen für geringeren Verkehr usw. Bekannte Steine dieser Art bestehen aus einzelnen Rippen, zwischen denen sich über die ganze Höhe des Steines reichende Durchbrüche befinden. Diese Durchbrüche werden nach dem Verlegen der Steine mit Mutterboden angefüllt und mit Grassamen eingesät.

   Durch das derart zwischen den einzelnen Steinen wachsende Gras wird gegenüber einer ganz mit Steinen ausgelegten Fläche ein wesentlich lebendigeres Bild und gegenüber einer ganz be-   grünten   Fläche eine bessere Befestigung und Sicherung des Grasbewuchses erzielt. 



   Die Schwierigkeit bei der Gestaltung solcher Steile liegt in erster Linie darin, dass ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den in der Oberfläche erscheinenden Nutzflächen und dem Grasbewuchs herbeigeführt wird. Es muss bei der   Gestaltungsolcher   Steine darauf geachtet werden, dass die zusammenhängenden Betonflächen nicht zu gross werden, um das Bild der Grünfläche nicht zu stören ; sie müssen aber so gross sein, um die auftretenden Lasten sicher aufnehmen zu können und den darüber hinwegrollenden Rädern eine genügend grosse Auflagefläche zu geben. Weiterhin sollen keine scharfen Betonkanten entstehen, an denen das Gras von den Autoreifen abgeschnitten werden kann.

   Schliesslich muss angestrebt werden, die einzelnen zusammenhängenden Bereiche mit Grasbewuchs innerhalb eines Steines und zwischen benachbarten Steinen so gross zu machen, dass ein gesunder und lebensfähiger Grasbewuchs ermöglicht wird. 



   So sind z. B. Steine bekanntgeworden, bei denen sich in der Oberflächenebene mehrere Rippen kreuzen. Bei solchen Steinen ist die in dieser Ebene vorhandene Betonfläche zu kompakt und die Gefahr des Abschneidens der Grashalme zu gross. Weiterhin sind Steine bekannt, die in der Oberfläche mit Rillen versehen sind, die über Hohlräumen mit der Unterfläche in Verbindung stehen. Bei diesem bekannten Stein erscheinen in der Oberflächenebene jeweils in der gleichen Richtung und parallel verlaufende rechteckförmige Teilflächen,   die im Vergleich zu den dazwischen liegenden Zwischenräumen immer noch zu   kompakt wirken. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst gleichmässige Aufteilung der Betonflächen und der Grasflächen zu erreichen, wobei der Prozentsatz an Grasfläche gegenüber Betonfläche möglichst hoch sein soll. Zu diesem Zweck macht die Erfindung von einem Formstein Gebrauch, der aus sich kreuzenden parallelen Rippen besteht, die zwischen sich Durchbrüche frei lassen, wobei die von den Oberseiten der Rippen gebildete Steinoberfläche in einzelne, in einer Ebene liegende, unzusammenhängende Teilflächen aufgelöst ist.

   Die Erfindung selbst beruht nun vor allem darauf, dass die innerhalb einer den Stein umgrenzenden Randrippe befindlichen Rippen zumindest in einer Richtung als gegeneinander versetzte Stege ausgebildet und dass an den jeweiligen Kreuzungspunkten der Rippen dem Raster der in der Oberflächenebene liegenden Teilflächen entsprechende Erhebungen angeordnet sind. 



   In der Beschreibung sind die in den beigegebenen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele 

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 EMI2.1 


AT238965A 1964-07-22 1965-03-16 Formstein, vorzugsweise aus Beton, zur Verfestigung von im Bereich von Grünflächen angeordneten Geh- und Fahrwegen od. dgl. AT252984B (de)

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US5797698A (en) * 1996-04-10 1998-08-25 F. Von Langsdorff Licensing Ltd. Paving elements for the water-permeable reinforcement of surfaces

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