DE1940943U - Pflasterstein. - Google Patents

Pflasterstein.

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DE1940943U
DE1940943U DEP26988U DEP0026988U DE1940943U DE 1940943 U DE1940943 U DE 1940943U DE P26988 U DEP26988 U DE P26988U DE P0026988 U DEP0026988 U DE P0026988U DE 1940943 U DE1940943 U DE 1940943U
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Germany
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stone
paving
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recesses
holes
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DEP26988U
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English (en)
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Jan Carel Pilaar
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/02Paving elements having fixed spacing features
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/30Adapting or protecting infrastructure or their operation in transportation, e.g. on roads, waterways or railways

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Pflasterstein
Die Neuerung bezieht sich auf einen Pflasterstein.
Besonders in letzter Zeit wird das Problem der Erschließung von Erholungsgebieten stets dringlicher, wobei der Anlage von Zugangswegen, Parkplätzen, Wasch- und Toilettenanlagen und anderen Einrichtungen besondere Bedeutung zukommt.
Die bisher übliche Pflasterung derartiger Wege mit Steinen, Asphalt, Schotter, Steinsplit u.dgl. hat den Nachteil, daß die Wege innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit den Charakter normaler Verkehrswege annehmen mit der Folge, daß sich der Durchgangsverkehr dieser Wege in zunehmendem Maße bemächtigt.· Die durchschnittenen Gebiete verlieren auf diese Weise sehr viel von ihrem Wert als Erholungsgebiet, da die Flora unter Einwirkung der Abgase zu Schaden kommt und die Wegraine und Böschungen xxxxxx durch parkende Fahrzeuge zerstört werden. Die Anlage von festen Parkplätzen andererseits vermindert die Fläche des Erholungsgebietes nicht unbeträchtlich, da derartige Parkplätze insbesondere einen Teil der grünen Bodenflora (Gras, Moos, usw.) beanspruchen. Entsprechendes gilt für das Problem der "Bewohnbarmachung" der Erholungs-
d.h. die Anlage von Wasch- und Toilettenanlagen und die Erschließung sogenannter "reiner Wohngebiete" ohne Durchgangs- und nur vermindertem Anliegerverkehr.
Mit Hilfe des neuerungsgemäßen Pflastersteines wird eine Γ Lösung dieses Problems geschaffen. Der Pflasterstein gemäß Neuerung weist in der oberen Fläche eine Nut oder
if ..-.·■
* mehrere Nuten und an den Rändern eine halbe Nut oder mehrere
halbe Nuten sowie an den Seitenkanten derartige Aussparungen auf, daß nach der Pflasterung im Verband eine horizontal verlaufende oder mehrere solche Nuten und vertikal ein
]i durchlaufendes Loch oder mehrere solche Löcher gebildet werden.
Die Vorteile dieses Steines und der damit bewerkstelligten Pflasterung, sowie Vorzugsausführungen davon werden anhand der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen solcher Steine nach der Erfindung beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Abb. 1 eine Ausführungsforin eines Pflastersteines gemäß Neuerung in perspektivischer Darstellung
Abb. 2 eine Draufsicht auf den in Abb. 1 dargestellten Stein
Abb. 3 eine andere Ausführungsform eines Steines gemäß Neuerung in perspektivischer Darstellung
Abb. 4· eine Draufsicht auf den in Abb. 3 wiedergegebenen Stein.
In den Abb. 1 und 2 ist ein Stein mit beispielsweise quadratischer Querschnittsform wiedergegeben, an dessen Stelle naturgemäß auch ein Stein mit rechteckiger, sechseckiger oder anderer Querschnittsform vorgesehen sein kann. Die Seitenflächen des Steines sind mit in horizontalem Querschnitt halbkreisförmigen Aussparungen 9 ~nd die Ecken mit in horizontalem Querschnitt viertelkreisförmigen Aussparungen 10 versehen, an deren Stelle auch viereckige, rechteckige und andersförmige Aussparungen angewandt werden können. Zwischen den Aussparungen bleiben flache Stege 8 stehen, die im Steinverband gegen die entsprechenden Stege der benachbarten Steine stoßen, wobei jeder beliebige Verband, beispielsweise Halbstein-, Zickzack-» Diagorialverband und dgl. angewendet werden kann, jedoch derart, daß die Aussparungen 9 und 10 benachbarter Steine sich gegenseitig zu eingeschlossenen Löchern mit kreisförmiger 1 und 2 viereckiger oder anderer Querschnittsform bilden. Durch zum Beispiel Kuten und Falze oder Fugen (nicht dargestellt)
Ph. Eyer, Dipl.-Ing. E. K» Pat
17.11.65.
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auf und in den Flächen 8 kann der Verband, falls erwünscht, verstärkt werden·
An der Unterseite ist der Stein flach, während die flache obere Pläohe 7 in vertikalem Querschnitt Ausnehmungen 4, 5, 6 und 6' Desitzt. Vorzugsweise ist die Unterkante der einen Aussparung 5 und sind die Unterkanten der halben Aussparungen S1 gleich hoch gelegen und niedriger als die Unterkanten der Aussparung 4 und der halben Aussparungen 6 an den Rändern. Der Steinverband erhält auf diese Weise zwei Sätze durchlaufender Aussparungen, die senkrecht zueinander verlaufen und von denen der eine Satz tiefer als der andere liegt. Bei sechseckigen Steinen kann man drei Sätze Aussparungen erzielen, bei achtkantigen Steinen mehrere, wobei zwischen den flachen Seitenflächen wechselweise gleichfalls Löcher im Verband gebildet werden.
Nach evtl. Austiefen des Bodens in einer etwa der Steinhöhe entsprechenden Tiefe werden die Steine verlegt, wodurch die oberen Flächen 7 der Steine etwa gleich mit der Bodenoberflache zu liegen kommen. Danach v/erden die Löcher 1 und 2 zwischen den Steinen mit Erde ausgefüllt, evtl. mit Wasser beeprengt, worauf die Fläche mit Gras oder dgl. eingesät werden kann. Das aufwachsende Gras i3t - da sich das Yiurzelwerk unter den Steinen und iia unteren Teil der Löcher 1 und 2 befindet - ausreichend geschützt und bildet
- da es über die Steine hinausragt - zwischen diesen Steinen und in den von den Aussparungen 4,5,6, und 6* gebildeten Rinnen einen Grasteppich, der die Steine zum wesentlichen Teil oder vollständig dem Anblick entzieht, Dadurch entsteht der Eindruck, daß die Hatur durch die Pflasterung unbeschädigt ist.
Eine Entwässerung der Wege ist nicht erforderlich, da das Wasser durch die Löcher 1 und 2 nach unten abgeführt wird. Andererseits ist Mähen, von Hand oder motorisch, sehr wohl möglich.
Der Verkehr oder Transport beeinträchtigt die Grasnarbe nicht, da sich das Gras größtenteils in den Nuten 4,5,6 und 6· befindet, wobei der Umstand, daß das Gras an der Oberseite niedergetreten oder niedergefahren wird, ohne wesentliche Bedeutung ist, weil der untere Teil des Grases o.dgl. in den genannten Hüten geschützt ist. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß Schnellverkehr auf den auf diese Yieise gebauten V/egen nicht möglich, dagegen Parken und sehr langsames Fahren aber sehr wohl möglich ist* Daher können auf diese Weise nicht nur grüne V/ege und Parkplätze in Erholungsgebieten, sondern auch Böschungen von Autobahnen, Zurgangsv/ege für die Feuerwehr und zu Lagerplätzen, Picknickplätze, V/asch- und Toilettenanlagen auf Campingplätzen, AufstelL-
2a 6.66
_ 6 - :f
platze für Wohnwagen, Zelte, zusammenlegbare Kleinhäuschen und dergl.-angelegt werden. Ebenso können die Steine mit gutem "»ürfolg zur Verkleidung von -Dämmen und Abhängen, von Seitenstreifen an Landebahnen für Flugzeuge verwendet werden, wodurch diese letzteren nicht den oft fatalen Polgen des Bremsens, das sie auf der Grasnarbe neben einer solchen Bahn (Anflug- oder Aufsteigebahn) erfahren, ausgesetzt v/erden. An Villen und dergl. kann die Garageneinfahrt ohne Beeinträchtigung
des Aussehens mit einer solchen Pflasterung verbreitert werden.
Durch Halbieren des Steines/iber die Diagonale ist es möglich, die Bischofsmütze zu vermeiden, z.B. bei Böschungsstreifen, Landungsbahnen und dgl.
Die Steine können aus jedem -geeigneten Material und in praktisch jeder Größe hergestellt sein. So können beispielsweise mit gutem Erfolg Steine der nachfolgend wiedergegebenen Abmessungen verwendet werden:
Hohe 10 cm, Länge und Breite 20 cm, Breite der Aussparungen 4 und 5s 5»2 cm, Breite der Aussparungen 6 und 6*: 2,6 cm, Tiefe der Aussparungen 5 und 6!: 2,8 cm, Tiefe der Aussparungen 4 und 6: 1,4 cm. Die Breite der abgeplatteten Böden dieser Aussparungen beträgt etwa 1 cm (4 und 5) und
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0,5 cm (6 und 6')· Der Radius der im Verband gebildeten Höhlungen 1 und 2 beträgt etwa 3,3 cm.
Der aus diesen Steinen gebildete Verband.ist sehr wohl befahrbar, die Grasnarbe überdeckt den Stein derart, daß dieser nicht oder kaum sichtbar ist, das Mähen geschieht ohne irgendwelche Schwierigkeit, auch motorisch. Ein längeres Parken verursacht kein Einsinken des Steines, was wahrscheinlich der Grasvegetation zu verdanken ist. Jedoch kann - wie bereits erv/ähnt - durch z.B. einen Nuten- und PaIz- oder Pugenverband erreicht werden, daß die Pflasterung noch größere und schwerere Lasten ohne Bedenken zu tragen vermag.
Der in den Abb. 3 und 4 wiedergegebene Stein v/eist im wesentlichen die gleiche Ausbildung wie der in Abb. 1 und
2 dargestellte Stein auf, besitzt aber außerdem noch ein mittleres Loch 3» wodurch die Anzahl der Aussparungen je Stein im Verband von drei auf vier erhöht ist. Es hat sich gezeigt, daß diese Ausführungaform, bei der das Mittelloch
3 kleiner 3ein kann (in obigem Beispiel könnte dieses Loch 3 einen Radius von 2,5 cm haben), die günstigste Form ist.
us ist selbstverständlich,' daß die Löcher auch auf andere Weise angebracht sein können, z.B. ausschließlich an den
2a 6.6S
Ecken oder ausschließlich in der Mitte der Seitenflächen 8, ergänzt durch ein Mittelloch 3 oder ohne ein solches Mittelloch. Wesentlich sind die Löcher 1 und/oder 2, und/oder 3, die im Verband entstehen oder in dem Stein vorhanden sind, sowie eine oder mehrere Nuten 4 und/oder 5. Die Höhe, Breite und Form des Steines kann gleichfalls nach Bedarf gewählt werden. Als Material kann Beton (evtl. armiert) aber auch anderes Material angewandt werden.

Claims (8)

Sch u tzan^ sprüche
1. Pflasterstein, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein in der oberen Fläche (7) eine Nut oder mehrere solche Nuten
(4.5) und gegebenenfalls an den Rändern eine halbe Nut oder mehrere halbe Nuten (6,6') aufweist und an den Seitenkanten Aussparungen (9 und/oder 10) besitzt derart, daß nach der Pflasterung in Verband eine horizontal verlaufende Nut oder mehrere solche Nuten (4,5) und vertikal ein durchlaufendes Loch oder iaehrere Löcher (1,2 und/oder 3) gebildet ./erden.
2. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (4/6,5/6·) in der oberen Pl Lohe (7) des Steines senkrecht zueinander verlaufen.
3. Pflasterstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dafi die einen Nuten (5,6·) tiefer als die anderen Nuten
ein-
(4.6) in den Stein/gearbeitet sind.
4. Pflasterstein nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der St^in in jeder Seitenfläche (8) eir.e halbkreisförmige Aussparung (9) aufweist.
. Ph. Eyer. ä' Ptt
17n·65·
2a 6.66
- 10 -
5. Pflasterstein naoh Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Stein an jeder Ecke eine viertelkreisförmige Aussparung (10) "besitzt.
6. Pflasterstein nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stein ein durchlaufendes Loch (3) oder mehrere solche Löcher vorgesehen sind.
7. Unter Verwendung von Pflastersteinen nach Anspruch 1 bis •5 hergestellte Pflasterung, dadurch gekennzeichnet, daß diese derart ausgeführt ist, daß die Aussparungen (9 und/ oder 10) im Verband allseitig geschlossene, durchlaufende Löcher (1 und/oder 2 ) bilden.
8. Unter Verwendung von Pflastersteinen nach Anspruch 1 bis 6 hergestellte Pflasterung, dadurch gekennzeichnet, daß diese derart ausgeführt ist, daß die Nuten (4,6;5,6·) ira Verband durchlaufende und gegebenenfalls nur durch die Löcher unterbrochene Hut»n bilden.
Ee/B/Sch/
DEP26988U 1965-11-17 1966-03-29 Pflasterstein. Expired DE1940943U (de)

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