DE8527295U1 - Vegetationsgitterstein - Google Patents

Vegetationsgitterstein

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vegetation grid
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/20Securing of slopes or inclines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
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Description

Karlheinz Schumacher 5653 Leichlingen
Dr. Hans-Claus Menzel 7000 Stuttaart
Vegetationsgitterstein
Die Erfindung betrifft einen Vegetationsgitterstein aus sich kreuzenden Stegen, zwischen denen freie Durchgänge vorgesehen sind.
Bekannte Vegetationsgittersteine, die als sogenannte Rasengittersteine im Handel sind, bestehen aus Schwerbeton und weisen relativ dicke Stege auf. Nach dem Verlegen der Rasengittersteine werden die freien Durchgänge zwischen den Stegen mit Muttererde ausgefüllt und mit Rasen bepflanzt. Die Wachstumsmöglichkeiten des Rasens in den relativ schmalen Durchgängen zwischen den Stegen sind jedoch zum Teil äußerst schlecht, so daß eine üppige Begrünung nicht erreicht werden kann. In heißen Sommermonaten kommt es auch häufig vor, daß der Rasen vertrocknet und somit aufwendige Neusaaten erforderlich werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vegetationsgitterstein zu schaffen, der eine bessere und üppigere Bepflanzung erlaubt, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Pflanzen vertrocknen.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stegbreite im Verhältnis zu der Breite der f'reien Durchgänge vergleichsweise gering ist.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß den Pflanzen und insbesondere deren Wurzeln genügend Raum zur Verfugung steht. Bei starker Sonneneinstrahlung wird das Erdreich im Hinblick auf das geringere
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die Gefahr einer Vertrocknung der in den Freiräumen wachsenden Pflanzen weitestgehend beseitigt ist.
Vorzugsweise besteht der Vegetationsgitterstein aus glasfaserverstärktem Beton oder Kunststoff. Bei An- Wendung dieses Materials brauchen die Stegbreiten nur etwa 1,5 cm bis 2 cm zu betragen. Dadurch läßt sich ein Verhältnis von Vollmaterial zu Freiraum von 1 : 30 erzielen. Bei herkömmlichen Rasengittersteinen beträgt das Verhältnis dagegen nur etwa 1 : 1,5.
Die Steghöhe kann entsprechend dem Verwendungszweck des Rasengittersteins variiert werden. Bei Verwendung als Rasengitterstein auf begehbaren Wegen, Radwegen und dergleichen werden Steghöhen von etwa 8 cm oder auch weniger verwendet. Für höhere Belastungen, beispielsweise für Feuerwehrstraßen, wird man Steghöhen von 10 cm und auch mehr wählen.
Um das Verlegen der Vegetationsgittersteine zu erleichtern und auch problemlose Übergänge zu anderen Steintypen zu schaffen, können die sich kreuzenden Stege in den Abmessungen herkömmlicher Steinformate einstückig zusammenhängen. Der Umfangsbereich ist dabei vorzugsweise durch freie vorspringende Stegabschnitte gebildet, die ci.wa so lang sind wie ein halbes Rastermaß, üurch diese Maßnahme wird verhindert, daß beim Verlegen der Gittersteine das Raster-
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maß auch in den aneinander angrenzenden Steinberaichen aufrechterhalten werden kann, ohne daß Materialanhäufungen entstehen.
Bei einer anderen Ausführungsform können die sieh kreuzenden Stege auch als voneinander unabhängige, gesonderte Bauteile ausgebildet sein, wobei die Einzelstege in den Rasterabständen mit Einsteckschlit-7 pn UOTQphpn ei nrl . Hi ο nanoniihav Aav* itoncf iVl/o *>·! n
geringes Übermaß aufweisen und sich etwa über die halbe Steghöhe erstrecken. Derartige Einzelstege können in gegenläufiger Anordnung zu größeren Einheiten zusammengesteckt werden. Die Einzelstegausführung eignet sich beispielsweise sehr gut zum Belegen von Böschungen. Aufgrund des Stecksystems, das auch eine überlappende Verlegeart ermöglicht, können auch steile Böschungen zuverlässig gesichert werden. Bei Neuanlage von Böschungen bzw. von Erdwällen, beispielsweise neben Autobahnen, können durch die erfindungsgemäßen Vegetationsgittersteine bei steileren Böschungswinkeln geringere Grundflächen eingehalten werden.
Bei den aus zusammenhängenden Stegen bestehenden Vegetationsgittersteinen kreuzen sich die Stege zweckmäßig senkrecht. Das gleiche gilt auch für die aus Einzelstegen zusammengesetzten Einheiten.
Die Stege können in ihren Flächen mit Durchgangslöchern versehen sein. Dadurch ist gewährleistet, daß eine gute Durchwurzelung der Stege und insbesondere in Böschungsbereichen eine bessere Verzahnung mit dem Erdreich erfolgt.
Bei den Einzelstegen sind die Durchgangslöcher zweckmäßig nur in dem Bereich zwischen den Einsteck-
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j schlitzen vorgesehen, so daß aufgrund der Durchgangslöcher keine zusätzlichen Material Schwächungen erzeugt werden. ;
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise Ij
veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen v,
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: {
Fig. 1 einen einstückigen Vegetationsgitterstein, Fig. 2 den gleichen Vegetationsgitterstein aus
Einzelstegen zusammengesetzt, wobei allerdings einige Stege weggelassen worden sind, und
Fig. 3 eine für große Flächen vorgesehene Verlegeart mit überlappender Anordnung der Einzel Stege.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Vegetationsgitter-
stein 1 dargestellt, der aus sich rechtwinkelig kreuzenden Längsstegen 2 und Querstegen 3 besteht. Die Stege 2 und 3 bilden ein einstückiges Teil aus glasfaserverstärktem Beton oder glasfaserverstärktem
Kunststoff. 25
Die Breite der Stege ist etwa 1,5 cm bis 2 cm und die Höhe etwa 8 cm bis 10 cm. Die Abstände zwischen den einzelnen parallel verlaufenden Stegen sind im
Vergleich zu der Stegbreite relativ groß, so da3 30
große freie Durchgänge 4 zwischen den sich rechtwinkelig kreuzenden Stegen 2 und 3 entstehen. Die Durchgänge haben je nach A· :.:nung der Stege einen quadratischen odqr rechteckigen Querschnitt.
Das Volumenverhältnis der Stege zu den freien Durch- '
gangen verhält sich wie etwa 1 : 30. Im verlegten
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Zustand des Gittersteins 1 bedeutet das, daß auf einen Teil Stegmasse dreißig Teile Mutterboden kommen. Die Stege wirken also bei verlegten Gittersteinen nicht vegetationshemmend, so daß sich bereits nach relativ kurzer Zeit eine üppige Vegetation einstellen kann. Stege, die nicht ständig beispielsweise von Kraftfahrzeugen überrollt werden, überwachsen bereits nach relativ kurzer Zeit.
Das Verlegen der relativ leichten Gittersteine kann einfach und schnell erfolgen und es werden aufgrund des geringen Gewichts der Steine auch Frachtkosten gespart.
Trotz des relativ leichten Aufbaus ist das glasfaserverstärkte Material der Stege äußerst tragfähig und kann große Verkehrslasten aufnehmen. Die Produktion der aus dem glasfaserverstärktem Material be stehenden Vegetationsgittersteine ist äußerst ein fach und problemlos.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Umfangsbereich des Vegetationssteins 1 durch frei vorspringende Stegabschnitte 5 gebildet, die etwa so lang sind wie ein halbes Rastermaß. Beim Verlegen können die Stegabschnitte 5 des einen Gittersteins 1 unmittelbar an die Stirnkanten der Stegabschnitte des folgenden Gittersteins angelegt werden, so daß ein durchgehendes Raster eingehalten
QQ werden kann, ohne daß es zu Material anhäufungen in den aneinander angrenzenden Bereichen kommt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Vegetationsgitterstein 6 dargestellt, der aus einzelnen Längsstegen 7 und einzelnen Querstegen 8 zusammengesteckt ist. Die Stege 7 und 8 weisen entsprechend dem Rastermaß des Vegetationsgittersteins Einsteckschlitze 9 bzw. 10 auf, die gegen-
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über der ßreite der Stege 7 und 8 ein geringes Übermaß aufweisen und sich von einer Längskante der Stege aus etwa über die halbe Steghöhe erstrecken. Zur Montage werden die Stege 7 und 8 mit ihren Einsteckschlitzen 9 und 10 kammartig ineinander gesteckt. Die Längsstege 7 werden in paralleler Anordnung so aufgestellt, daß ihre Einsteckschlitze 9 nach oben weisen, und die Querstege 8 werden mit nach unten weisenden Einstecksciil i tzen 10 genau auf die jewei- '.igen Einsteckschlitze 9 der Längsstege aufgesetzt, so daß die Vegetationsgittersteine nach der Montage der Stege 7 und 8 bündige Ober- und Unterseiten aufweisen. Der Vegetationsgitterstein 6 kann also nach dem Zusammensetzen der Stege die gleiche Gestalt aufweisen wie der in Fig. 1 dargestellte Vegetationsgitterstein 1.
Die in Fig 2 dargestellte Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß erstens der Transport erleichtert wird und zweitens verschiedene Verlegearten möglich sind.
In Fig. 3 ist eine mit Einzelstegen mögliche Verlegeart veranschaulicht, wie sie beispielsweise zum Befestigen von steilen Böschungen eingesetzt wird. Es werden dabei relativ lange Längsstege 11 verwendet, die in der Fallinie der Böschung mit nach oben weisenden Einsteckschlitzen positioniert werden. Die Querstege 12,13,14 werden dabei so angeordnet, daß sie sich gegenseitig überlappen, so daß die sich kreuzenden Stege über die gesamte Verlegefläche einen festen Verbund bilden. Ein Verrutschen oder ein Auswaschen einzelner Vegetationsgittersteine kann jetzt nicht mehr passieren, da sich die Ste- ge über die gesamte Fläche gegenseitig stützen.
Am Beispiel des Querstegs 14 ist eine weitere VaH-
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ante der Stegausbildung veranschaulicht. Danach sind die Stege mit Durchgangslöchern 15 versehen, durch die das Wurzelwerk der Pflanzen hindurchwachsen kann. Dadurch wird sehr schnell ein wirksamer Halt der Stege am Untergrund bewirkt, was besonders bei Böschungen äußerst vorteilhaft ist. Die Durchpiangsl öcher 15 befinden sich dabei nur in dem Bereich zwischen den Einsteckschlitzen 10, so daß die Tragfähigkeit der Stege durch die Durchgangslöcher 15 nicht beeinträchtigt wird. Der tragende Bereich des Steyes 14 oberhalb der Einsteckschlitze 10 ist somit ungeschwächt und hat die gleiche Tragfähigkeit wie die in Fig. £ dargestellten Stege 8 ohne die Ourchgangslöcher 15.

Claims (9)

• c*t* ca ι · r · r ·■ ·· ο Dipl.-lng.W.DahHc* 1 Dipl.-lng. H.-]. Lippöff 24. September 1985 Patentanwälte Frankenfortier Siräße fJT Bergiidi Gladbach L/ stl · Karlheinz Schwacher Leichlinqen Dr. Hans-Claus Menzel Stuttgart Ansprüche
1. Vegetationsgitterstein aus sich kreuzenden Stegen,zwisehen denen freie Durchgänge vorge-
sehen sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite der Stege (2, 3;7,~;11,12,13,14) im Verhältnis zu der Breite der freien Durchgänge (4) vergleichsweise gering ist.
2. Vegetationsgitterstein nach Anspruch 1, d adurch gekennzeichnet, daß er aus glasfaserverstärktem Beton oder glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
3. Vegetationsgitterstein nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeich
net, daß die Stegbreite etwa 1,5 cm bis
2 cm beträgt.
4. Vegetationsgitterstein nach Anspruch 3, d a-
durch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis von Vollmaterial zu F*"eiraum etwa 1 : 30 beträgt.
5. Vegetationsgitterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die sich kreuzenden Ste-• ge (3,4) in den Abmessungen herkömmlicher
Steinformate einstückig zusammenhängen.
6. Vegetationsgitterstein nach Ansprach 5, d adurch gekennzeichnet, daß der Umfangsbereich durch frei vorspringende Stegabschnitte (5) gebildet ist, die etwa so j lang sind wie ein halbes Rastermaß.
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7. Vegetationsgitterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß uie sich kreuzenden Stege (7,8;11,12,13,14) als voneinander unabhän- gige, gesonderte Bauteile ausgebildet sind, daß die Einzelstege (7,8;11,12,13,14) in den Rasterabständen mit Einsteckschlitzen (9,10) versehen sind, die gegenüber der Stegstärke ein geringes Übermaß aufweisen und sich etwa über die halbe Steghöhe erstrecken, und daß die Einzelstege gegenläufig ineinanderge-{ steckt sind.
8. Vegetationsgitterstein nach einem der An-Sprüche 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, daß sich die Stege (2,3;7,8; 11,12,13,14) senkrecht kreuzen.
9. Vegetationsgittersteir nach einem der An-Sprüche 1 bis 8, dadurch gekern zeichnet, daß die Stege (14) Durchgangslöcher (15) aufweisen.
ι 10. Vegetationsgitterstein nach Anspruch 7 und
9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einzelstegen ιΊ4) die Durchgangslöcher (15) nur in dem Bereich zwischen
10 15 20
den Einsteckschlitzen (10) vorgesehen sind,
30
35
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4114572A1 (de) * 1991-05-04 1992-11-05 Walter Zink Dachdeckung fuer geneigte dachflaechen
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DE102007035390A1 (de) * 2007-07-26 2009-01-29 Conradi + Kaiser Gmbh Bodenbelagselement, Bodenbelagsgitter und Anordnung von Bodenbelagsgittern, sowie Herstellungsverfahren eines Bodenbelagsgitters
DE102016204798A1 (de) * 2016-03-23 2017-09-28 Wolfgang Bacher Reitboden, Gitterstruktur zum Einbau in einen Reitboden und Verfahren zum Bau eines Reitbodens
WO2019081601A1 (de) 2017-10-26 2019-05-02 Conradi + Kaiser Gmbh Bodenbelagssystem und verfahren zum zusammensetzen eines bodenbelagssystems

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