DE1559043C3 - Verfahren zum Schalen und Abziehen von Geschossdecken bei Betonbauten mit Hilfe von Grossflächenschalungen für Wände und Decken und Vorrichtung zur Durchführunq des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Schalen und Abziehen von Geschossdecken bei Betonbauten mit Hilfe von Grossflächenschalungen für Wände und Decken und Vorrichtung zur Durchführunq des Verfahrens

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DE1559043C3
DE1559043C3 DE19651559043 DE1559043A DE1559043C3 DE 1559043 C3 DE1559043 C3 DE 1559043C3 DE 19651559043 DE19651559043 DE 19651559043 DE 1559043 A DE1559043 A DE 1559043A DE 1559043 C3 DE1559043 C3 DE 1559043C3
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Expired
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DE19651559043
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English (en)
Inventor
Helmuth 5841 Hengsen Rose
Original Assignee
Nickel & Eggeling, 4600 Dortmund
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schalen und Abziehen von Geschoßdecken bei Betonbauten mit Hilfe von Großflächenschalungen für Wände und Decken, bei dem die Deckenschalung an den Wänden aufgehängt und dadurch justiert wird, worauf die Deckenschalung nach dem Betonieren, Abziehen und Erhärten des Betons abgesenkt und aus dem Geschoß auf Rollen herausgezogen wird. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, Großflächenschalungen für die Decke mit Hilfe von ausschwenkbaren Nasen über die Oberkante der Wände zu hängen (FR-PS 12 16 443). Um zu verhindern, daß die Nasen mit einbetoniert werden, müssen sie durch Hauben abgedeckt werden. Außerdem hat diese Großflächenschalung in ihrem mittleren Bereich Aufhängeösen für Zugseile, die an einen Kran angeschlossen werden und mit denen die Großflächenschalung später abgesenkt wird. Auch diese Aufhängeösen müssen durch Hauben abgedeckt werden, so daß die fertiggestellte Decke öffnungen aufweist, die nachträglich wieder ausgebessert werden müssen. Besondere Einrichtungen für das Abziehen der Decke sind nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art das Abziehen des Deckenbetons derart zu gestalten, daß die Bezugsebene der Oberfläche des Deckenbetons unter Vermeidung von nachträglichen Arbeiten und die Lage der aufgehenden Wände nicht mehr gesondert bestimmt zu werden brauchen.
: Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren dadurch gelöst, daß die aufgehängte Deckenschalung auf dem darunterliegenden Geschoß abgestützt und dabei ihre Lage beibehalten wird, worauf die Aufhängung durch Lehren zum Abziehen des Deckenbetons ersetzt und dadurch die Auflagerfläche für die folgende Wandschalung des nächsten Geschosses gebildet wird und daß nach dem Abziehen des Deckenbetons diese Lehren wieder entfernt und die folgenden Wandschalungen auf die Auflagerflächen gesetzt werden.
Bei diesem Verfahren wird die Großflächenschalung für die Decke nach Fertigstellung der Gebäudewände auf an diesen angebrachten Aufhängungen abgelegt. Die Aufhängungen brauchen nicht eingemessen zu werden, da ihre Lage nur von der Oberseite der Wand, an der sie angebracht sind, abhängt, die aber genau genug durch die verwendete Großflächenschalung für die Decke bestimmt ist. Folglich liegt auf diesen Aufhängungen die Großflächenschalung absolut genau auf, da sie außer durch ihr Eigengewicht nicht belastet ist und deshalb keine Durchbiegungen erfährt.
Nach dem Ablegen der Schalung auf die Aufhängungen können deshalb unter diese Stützen gestellt werden, die keine andere Aufgabe haben, als die Schalung in der durch die Aufhängungen gegebenen Lage zu unterstützen, damit nunmehr die Aufhängungen entfernt und durch Lehren ausgetauscht werden können, die die jeweilige Bezugsebene für das Abziehen des Deckenbetons unmittelbar definieren, wie die Aufhängungen die Lage der Schalung definieren.
Da jede Lehre eine Fläche abdeckt, die der Auflagerfläche für die folgende Wandschalung des nächsten Geschosses entspricht, bleibt nach dem Erhärten des Deckenbetons auf der Oberseite der abgezogenen Decke eine absolut gerade und ebene Fläche erhalten, die der Auflagerfläche der Wandschalung entspricht. Diese Wandschalungen können daher, ohne daß ein Verbundestrich aufgetragen wird, unmittelbar auf den Beton abgestellt werden. Die Auflagerflächen sind wegen der genauen Lage der Lehren ebenfalls justiert, so daß ein Ausrichten der Wandschalungen nach dem Erhärten des Deckenbetons mit geringem Zeitaufwand folgen kann.
Die Vorteile, die sich durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielen lassen, bestehen insbesondere darin, daß das vorstehend im einzelnen beschriebene Anbringen der Deckenschalung kein Einmessen der Schalungen mehr erfordert. Es kann mit leichten Stützen vermieden werden, daß die Deckenschalung in irgendeiner Weise gewölbt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Einzelheiten der Vorrichtung, die zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens verwendet wird, wird nach-
stehend an Hand der Figuren in den Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in Seiten- und Stirnansicht eine Deckenschalung nach dem Einbringen in ein Geschoß eines Gebäudes, dessen Wände bereits betoniert und ausgeschalt sind,
Fig.2 in teilweise abgebrochener Darstellung eine Wand des Gebäudes mit der anschließenden Deckenschalung zur Verdeutlichung der Aufhängungsmittel für die Deckenschalung,
F i g. 3 in ebenfalls teilweise abgebrochener Darstellung und im Schnitt eine auf die Gebäudewand aufgebrachte Lehre mit dem bereits abgezogenen Deckenbeton,
Fig.4 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach F i g. 3 und
Fig.5 die Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 3.
Nach dem Erhärten der Wände 1 in einem Geschoß eines Gebäudes und nach Entfernen der nicht dargestellten Wandschalungen befinden sich in den Wänden auf deren Oberseite 2 eingegossene Buchsen 3, die mit Innengewinde versehen sind. In diese Buchsen lassen sich Schrauben 4 eindrehen, die mit ihren Köpfen ein gemäß dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel im Querschnitt U-förmiges Stabstück 5, mit einem Steg 6 und zwei Flanschen 7 auf der Oberseite 2 der Wand 1 festhalten. Gemäß dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel hat der eine Flansch 7 eine Bohrung 8 zum Einstecken eines Bolzens 9 mit einer Kopfplatte 10, dessen Schaft einen Schlitz 11 aufweist. Das eigentliche Auflager besteht aus einem winkelförmigen Stahl, gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Lasche 12 mit einem mit einer Bohrung versehenen Teil 13, das der Bolzen 9 durchdringt und einem Schenkel 14, der gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel konsolenartig ausgebildet ist. Auf dieser Konsole ist eine Lagerfläche mit Hilfe eines Rundeisens 15 gebildet, auf dem sich eine Deckenschalung 16 mit einem daran angebrachten längsverlaufenden L-Stabstahl 17 abstützt.
Die Anbringung der beschriebenen Aufhängung ist denkbar einfach. Nachdem die Wände 1 ausgeschalt sind, befindet sich das Stabstück 5 mit seinem Steg 6 auf der Oberseite 2 der Wand 1 und ist mit Hilfe .der Schrauben 4 befestigt. Dann lassen sich die Bolzen 9 nach Auffädeln der Aufhängungen 12 bzw. 13 auf deren Schaft in die Bohrungen 8 im Flansch 7 einstecken und durch Eintreiben von Keilen in den Schlitz 11 mit dem Flansch 7 verspannen.
Da das Stabstück 5 aus Stahl vor dem Einbringen des Wandbetons mit Hilfe eines nicht dargestellten etwas länger als der Bolzen 9 ausgebildeten Bolzens an die Wandschalung angeschlossen war, wobei das Profil genau eingemessen wurde, und da ferner die Aufhängungen konstante Länge besitzen, ist ein Justieren der Deckenschalung 16 nach Ablegen auf die Aufhängungen nicht mehr erforderlich.
Das Justieren des Stabstücks 5 aus Stahl ist der einzige noch erforderliche Meßvorgang gleichzeitig für Decken und Wände.
Wie F i g. 1 zeigt, kann nunmehr die Deckenschalung 16 auf der vorher hergestellten Oberseite der Decke 20 abgestützt werden. Dies erfolgt durch einfache und an sich bekannte Stützen 21 und 23.
Es ist darauf hinzuweisen, daß beim Unterfangen der Deckenschalung 16 ein Justieren der Schalung nicht erforderlich ist, weil diese bereits justiert auf den beschriebenen Abstützungen liegt. Folglich ist es lediglich notwendig, mit den Stützen 21 und 23 die Deckenschalung 16 in der vorgegebenen Lage zu stützen.
Dadurch können nunmehr die beschriebenen Aufhängungen abgenommen werden, was durch einfaches Lösen der Keile und Entfernen der Bolzen 9 erfolgt.
Die Aufhängungen werden ersetzt durch die nachfolgend beschriebenen Lehren, die zum Abziehen des Deckenbetons dienen.
Auf der Oberseite 2 der Wände 1 können in die dort befindlichen Buchsen 3 Anker 40 mit einem Gewindeende 41 eingeschraubt werden. Diese Anker weisen einen Bund 42, einen sich an den Bund 42 anschließenden Schaft 43, ein Gewinde 44 und an ihrem Ende ein Auge 45 auf. Auf das Gewinde 44 ist eine Flügelmutter 46 aufgeschraubt. Wie ersichtlich, durchdringt das Gewindeende 41 und der bis zum Bund 42 anschließende Bereich des Ankers 40 eine vorzugsweise aus Holz bestehende Auflagervorrichtung 50 und eine auf der Oberseite 51 mit Hilfe von versenkten Schrauben 52 befestigte Platte 53. Die Platte weist aus Rundeisen 54 bestehende Widerlager auf. Die Widerlager dienen zur seitlichen Abstützung von L-Stabstählen 60 mit einem senkrechten Schenkel 61 und einem waagerechten Schenkel 62. Die L-Stabstähle 60 werden mit Hilfe des Gewindeendes 44, d. h. der dort befindlichen Flügelschraube 46 des Ankers 40 mit Hilfe von U-förmigen Bügeln 63 auf der Platte 53 befestigt. Dazu ist im Steg 64 der Bügel 63 eine schlitzförmige Aussparung 66 (vgl.F i g. 5) vorgesehen, so daß der Bügel 63 sich von der Seite her auf den Anker 40 schieben läßt, um sich dann mit seinen beiden Flanschen 65 auf die waagerecht liegenden Schenkel 62 der L-Stabstähle 60 abzustützen.
Nachdem die in den F i g. 3, 4 und 5 wiedergegebene Konstruktion angebracht worden ist, erfolgt das Einbringen des Deckenbetons auf die Deckenschalung. Danach wird die Oberkante 71 der Decke 70 abgezogen, wobei sich das zum Abziehen dienende Werkzeug, beispielsweise ein entsprechend gestaltetes Brett an seinen beiden Enden auf die waagerechten Schenkel 62 der L-Stabstähle 60 auflegen und zwischen den Bügeln 63 an den senkrechten Schenkeln 61 abstützen läßt. Wie ersichtlich, entsteht dadurch im Bereich der Wand auf der Oberkante 71 der Decke 70 ein genau definierter Absatz 72, der absolut glatt und eben ausfällt. Der Schenkel 62 der beschriebenen Konstruktionen ist nun so bemessen, daß die von ihm ausgebildete Fläche 72 mindestens der Auflagerfläche entspricht, die die nicht dargestellte Wandschalung zum Aufbau des folgenden Geschosses benötigt. Es ist ersichtlich, daß dadurch ein besonderes Justieren der Wandschalungen nach dem Erhärten und Entfernen der Konstruktionen nach den F i g. 3 bis 5 nicht mehr erforderlich ist.
Nach dem Erhärten des Betons in der Decke 70 kann die Deckenschalung entfernt werden. Dies geschieht so, daß die Stempel 30 in der Stütze 23 eingefahren und die Stützen 21 entfernt werden. Dadurch senkt sich die Deckenschalung 16 auf ein in den Wänden 1 vorbereitetes Lager 80 ab, auf dem die Deckenschalung aus dem fertigen Geschoß herausgezogen werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Schalen und Abziehen von Geschoßdecken bei Betonbauten mit Hilfe von Großflächenschalungen für Wände und Decken, bei dem die Deckenschalung an den Wänden aufgehängt und dadurch justiert wird, worauf die Deckenschalung nach dem Betonieren, Abziehen und Erhärten des Betons abgesenkt und aus dem Geschoß auf Rollen herausgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgehängte Deckenschalung auf dem darunterliegenden Geschoß abgestützt und dabei ihre Lage beibehalten wird, worauf die Aufhängung durch Lehren zum Abziehen des Deckenbetons ersetzt und dadurch die Auflagerfläche für die folgende Wandschalung des nächsten Geschosses gebildet wird und daß nach dem Abziehen des Deckenbetons mit Hilfe der Lehren diese Lehren wieder entfernt und die folgenden Wandschalungen auf die Auflagerflächen gesetzt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberseite der Wände (1) Gewindebuchsen (3) einbetoniert sind, die zum Anschrauben der Aufhängungen und nach deren Entfernung zum Anbringen der Lehren (60) dienen, daß die Aufhängung aus einem mit den Gewindebuchsen (3) verschraubbaren Stabstück (5) aus Stahl besteht, das wenigstens einen nach oben weisenden Schenkel (7) aufweist, an dem ein als Auflager für die Deckenschalung (16) dienendes winkelförmiges Eisen (12, 14) lösbar befestigt ist, daß nach dem Entfernen der Aufhängung in die Gewindebuchsen (3) Anker (40) einschraubbar sind, die jeweils eine zur Festlegung der Deckendicke dienende Auflagervorrichtung (50) durchdringen, auf der als Lehre wenigstens ein L-Stabstahl (60) aufliegt, der mit Hilfe eines von dem Anker (40) durchdrungenen und den Stabstahl (60) übergreifenden Bügel (63) gegen die Auflagervorrichtung (50) verspannt ist, wobei der L-Stabstahl (60) einen parallel zur Deckenoberkante (71) verlaufenden Schenkel (62) aufweist, der mindestens eine Fläche (72) abdeckt, die der Auflagerfläche der Wandschalung entspricht.
3. Lehre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagervorrichtung (50) aus Holz besteht.
DE19651559043 1965-09-04 1965-09-04 Verfahren zum Schalen und Abziehen von Geschossdecken bei Betonbauten mit Hilfe von Grossflächenschalungen für Wände und Decken und Vorrichtung zur Durchführunq des Verfahrens Expired DE1559043C3 (de)

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