AT243180B - Verholeinrichtung für Parkgaragen - Google Patents

Verholeinrichtung für Parkgaragen

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AT243180B
AT243180B AT116264A AT116264A AT243180B AT 243180 B AT243180 B AT 243180B AT 116264 A AT116264 A AT 116264A AT 116264 A AT116264 A AT 116264A AT 243180 B AT243180 B AT 243180B
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AT
Austria
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elevator
lifting device
lifting
verholeinrichtung
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AT116264A
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Brueninghaus Gmbh Stahlwerke
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verholeinrichtung für Parkgaragen 
 EMI1.1 
 

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 die Erfindung vor, die Hubeinrichtungum 1800 schwenkbar auszubilden, derart, dass ein Fahrstuhl zu beiden Seiten liegende Boxen bedienen kann. In diesem Fall wird zweckmässig so vorgegangen, dass der elektrische und hydraulische Antrieb der Hubeinrichtung unterhalb des die Verschwsnkung der Hubarme um 1800 ermöglichenden Drehkranzes angeordnet ist. 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen stellen dar : Fig. 1 die Seitenansicht der Hubeinrichtung ; Fig. 2 die Draufsicht auf   Fig. l,   wobei aus Übersichtlichkeitsgründen der Antrieb nicht dargestellt wurde ; Fig. 3 im linken Teil einen Schnitt entlang der Linie   III-III,   im rechten Teil eine Ansicht nach Fig l, wobei die Räder eines Kraftfahrzeuges bereits auf der Plattform des Fahrstuhles dargestellt   sind. Fig. 4   zeigt die Stellung der Hubarme in angehobenem   Zustand ; Fig. 5   zeigt in Seitenansicht einen Fahrstuhl mit Drehscheibe.

   Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI mit eingezeichneten   Abstellboxen : Fig. 7 zeigt   eine Darstellung zur Erläuterung des Lade-,   Hub- und Abstellvorganges ; Fig. 8   zeigt eine Fig. l entsprechende Hubeinrichtung, die um 1800 verschwenkbar ist ; Fig. 9 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung   lach   Fig. 8 ; Fig. 10 zeigt die schematische Darstellung eines Parkhochhauses mit der Hubeinrichtung nach den Fig. 8 und   9 ; Fig. 11.   zeigt hiezu die Draufsicht. 



     Ein Fahrstuhl, der allgemein mit l bezeichnet ist, trägt Schienen   2 auf seiner unteren Plattform 3 und Oberschienen 4 unter seiner oberen Plattform. 5. Auf den Schienen 2 läuft die Hubeinrichtung, die allgemein mit 6   bezeichnet ist, auf Laufrollen 7. Die Laufrollen   7 haben zwischen   den Schienen 2 und 4 ein gewisses Spiel. Werden sie geringfügig angehoben, verlassen sie die Schiene    2 und stützen sich gegen die Oberschienen 4 ab. 



   Die Hubeinrichtung 6   trägt verschwenkbar zwei Hubarme 8, die als zweiarmige Hebel ausgebil-   det sind, an deren kurzem Hebelarm 9 ein hydraulischer Heber 11 angelenkt ist. Der hydraulische Heber ist wieder an der Hubeinrichtung 6 angelenkt. Die langen Hebelarme 10 der Hubarme tragen Querarme 12,   die so weit voneinander entfernt sind, dass sie Kraftfahrzeugräder üblicher Abmessungen     erfassen können. Die Querarme   12   können mit einem die Reibung erhöhenden Bslag aus Gummi od. ähnl.   



  Stoff oder durch besondere Formgebung so ausgebildet sein, dass sie eine gute Haftung erzielen. 



   Der Boden 13   der Einfahr-oder Abstellboxen weist   auf der dem Fahstuhl zugewendeten Seite eine Mulde 14 auf, die in Gegend der Vorderräder des zu bewegenden Fahrzeuges mit Querschlitzen 15 ausgerüstet ist, in denen die Querarme bewegt werden können. Für die Hubarme 8 ist ein Längsschlitz 16 vorgesehen. 



   An der Hubeinrichtung ist ein Elektromotor 17 angeordnet, der eine hydraulische Pumpe betreibt, die Teil der Hydraulikeinheit 18 ist. Die Hydraulikeinheit 18 enthält ausser der Pumpe noch den Sumpf, Filter und ein Überdruckventil. Der Elektromotor 17 wird durch die bewegliche Leitung 19 gespeist. Die Hydraulikeinheit 18 beliefert einen hydraulischen Motor 20, der den Fahrantrieb für die Hubeinrichtung darstellt und den hydraulischen Heber 11. 



   Die   erfindurgsgemässe   Einrichtung arbeitet wie folgt :
Zunächst wird der in die Einfahrbox 21 einfahrende Wagen durch eine Zentriervorrichtung beliebiger Bauart, vorzugsweise wie sie die Patentinhaberin in ihrer Patentschrift St 18 737 V/37 f geschildert hat, zentriert. Die Vorderräder 22 kommen dabei in   df. e   Mulde 14. In dieser Stellung bleibt das Fahrzeug stehen, wobei kein Gang eingelegt werden darf, und die Bremsen gelöst sein müssen. Nunmehr werden durch Betätigung des hydraulischen Hebers 11 die kurzen Hebelarme nach   unten   und damit die langen Hebelarme 10 mit den Querarmen 12 nach oben gedrückt und heben, durch die Schlitze 15, 13 tretend, die Vorderräder 22 an, bis die in Fig. 4 dargestellte Stellung erreicht ist.

   Nunmehr wird der Fahrantrieb (hydraulischer Motor 20) eingeschaltet und zieht das Fahrzeug in den Fahrstuhl   l, wobei   seine Hinterräder 23 zunächst auf dem Boden 13 der Einfahrbox 21 und sodann auf der oberen Plattform 5 des Fahrstuhles 1 laufen. Auf den Plattformen können noch zur Erhöhung der Sicherheit seitliche Führungen 24, wie in Fig. 3 dargestellt, vorhanden sein. 



   - Gelangt die Hubeinrichtung 6, wie in Fig. 7 oben dargestellt, in ihre äusserste Einfahrstellung, so wird der Antrieb automatisch, beispielsweise durch einen Endschalter, abgeschaltet. Dabei können auch die Hubarme abgesenkt werden, vorzugsweise wird das jedoch nicht erfolgen. 



   Wie bei Betrachtung der Fig. l ohne weiteres ersichtlich, werden die dem Fahrzeug zugewendeten Laufrollen 7, die hier als vordere Laufrollen bezeichnet werden. auf den Schienen 2 laufen, die andern Laufrollen 7, die hier als rückwärtige Laufrollen bezeichnet werden sollen, jedoch auf den Oberschienen 4. 



   Ist der Fahrstuhl 1 in der Stellung angelangt, in der er durch Hub. und/oder Drehung die   Abstellbox,   beispielsweise 24, erreicht hat, in der das Fahrzeug abgestellt werden soll, wird die Hubeinrichtung 

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 EMI3.1 
 verschoben. Hat das Fahrzeug seine Abstellage erreicht, werden die Hubarme15, 16 abgesenkt. Die Hubeinrichtung wird soweit verfahren, dass die Hubarme frei passieren können und die Einrichtung steht zur erneuten Tätigkeit bereit. 



   Soll eine Anordnung mit kreisförmig angeordneten Abstellboxen etwa nach Fig. 6 bedient werden, so wird der Fahrstuhl 25 mit Vorteil mit einer Drehbühne 26 versehen, welche   die Schienen für die   Hubeinrichtung 6 trägt. In diesem Falle ist es zweckmässig, Arretiervorrichtungen 27 anzuordnen, um eine genaue Übereinstimmung der Führungen auch der Seite nach zu erreichen. 



   Während die Anordnung nach den Fig.   1-4   nur nach einer Seite aufnehmen und ausfahren können, kann die Anordnung nach den Fig. 8 und 9 nach beiden Seiten arbeiten. Dies wird dadurch erreicht, dass die Hubeinrichtung 28, obwohl im Prinzip ähnlich wie die Hubeinrichtung 6 ausgebildet, derart geteilt ist, dass lediglich der hydraulische Heber 11 im Oberteil verbleibt, dagegen der Elektromotor 29 und die Hydraulikeinheit 30 nach unten verlegt sind und zwischen dem Rahmen 31, der die Laufrollen 7 trägt, und dem Oberteil der Hubeinrichtung, ein Drehkranz vorgesehen ist. Es kann also der Oberteil der Hubeinrichtung 28 um 1800 verschwenkt werden.

   Sind nun, wie in den   Fig. 10   und 11   gezeigt, beiderseits des Fahrstuhles   32 Abstellboxen 33,34 vorgesehen, die hier mit 35 bezeichnete Schlitzanordnungen aufweisen, so kann eine Hubeinrichtung die beiderseits des Fahrstuhles gelegenen Abstellboxen bedienen. Es ist nur notwendig, sie um 1800 zu verschwenken und an das jeweilige Ende des Fahrstuhles 32 zu verfahren. Bei dieser Anordnung vereinfacht sich noch die Anordnung der beweglichen Leitung 19, da deren Trommel   36'über   der unteren Plattform 3 des Fahrstuhles angeordnet sein kann und seine Leitung selbst ohne weiteres dort aufliegen kann. 



   Die   erfindungsgemässe   Einrichtung besitzt nur wenige bewegte Teile. Sie ist einfacn und robust ausgebildet und arbeitet infolgedessen zuverlässig, wirksam und preiswert. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verholeinrichtung für Parkgaragen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Fahrstuhl (1, 25,32), in dessen Längsrichtung verfahrbar, eine Hubeinrichtung (6,28) angeordnet ist, deren die Vorderräder (22) eines zu bewegenden Kraftfahrzeuges erfassende Arme (12) zwischen einer unteren Stellung, in der die Vorderräder frei passieren können und einer oberen Stellung, in der die Vorderräder eines vor dem Fahrstuhl (1, 25,32) stehenden Kraftfahrzeuges erfasst und vom Boden abgehoben werden, hebund senkbar ausgebildet sind und die Hubeinrichtung im Fahrstuhlboden (5) soweit beweglich ist, dass das an den Vorderrädern erfasste Kraftfahrzeug, auf seinen Hinterrädern (23) rollend, in den Fahrstuhl vollständig hin und aus ihm heraus verschiebbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Verholeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubarme (8, 9, 10) der Hubeinrichtung an ihren freien Enden zwei Querarme (12) tragen, die die Vorderräder (22) des Kraftfahrzeuges anheben können. EMI3.2 Abstellboxen an ihren dem Fahrstuhl zugewendeten Enden eine mit Schlitzen (15, 18) für die Hubarme (8) und Querarme (12) versehene Mulde (14) zur Festlegung der Lage der Vorderräder aufweisen.
    4. Verholeinrichtungnach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch geken, nzeichnet, dass dieHl1b- einrichtung (6,28) durch einen Elektromotor (17,29) angetrieben ist, der eine Hydraulikpumpe betreibt, die wieder einen Heber (11) beaufschlagt, der die Hubarme (8) bewegt.
    5. VerholeinrichtungnachdenAnsprüchenlbis4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe einen hydraulischen Motor (20) beschickt, der die auf Schienen (2, 4) laufenden Laufrollen (7) der Hubeinrichtung (6,28) in beiden Bewegungsrichtungen antreiben kann.
    6. VerholeinrichtungnachdenAnsprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrstuhl (25) um seine vertikale Mittelachse drehbar oder insbesondere seine Plattform, welche die Hubeinrichtung (6) trägt, als Drehbühne (26) ausgebildet ist.
    7. Verholeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtungen (27) zur Festlegung des Fahrstuhles oder der Drehbühne in der gewünschten Drehstellung vorgesehen sind.
    8. VerholeinrichtungnachdenAnsprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (28) um 180 schwenkbar ausgebildet ist, derart, dass ein Fahrstuhl (32) zu beiden Seiten liegende Boxen (33,34) bedienen kann.
    9. Verholeinrichtungnach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische (29) <Desc/Clms Page number 4> und hydraulische Antrieb (30) der Hubeinrichtung (28) unterhalb des die Verschwenkung der Hubarme (8) um 1800 ermöglichenden Drehkranzes angeordnet sind.
AT116264A 1963-02-21 1964-02-12 Verholeinrichtung für Parkgaragen AT243180B (de)

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DEST020326 1963-02-21

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