DE1914980A1 - Vorrichtung zum Abstellen zweier Kraftfahrzeuge uebereinander - Google Patents

Vorrichtung zum Abstellen zweier Kraftfahrzeuge uebereinander

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

ZY 1 25.2.1969
19U980
Zyklos Metallbau KG. Dipl.-Ing.KarlHägele, Vaihingen/ Enz
Vorrichtung zum Abstellen zweier Kraftfahrzeuge übereinander.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abstellen zweier Kraftfahrzeuge übereinander mit einer das obere Fahrzeug aufnehmenden Bühne, die'auf den Raum des unteren !Fahrzeugs freilassenden Abstützungen mit Hilfe eines ortsfesten Antriebs bewegbar gelagert ist, und mit einer zweiten Bühne für das untere Fahrzeug, welche auf ihrer von der Zufahrt abgewandten Seite in einem Schwenklager abgestützt,und mit der oberen Bühne durch ein Zugglied verbunden ist»
Solche Vorrichtungen haben den Zweck, das Abstellen von zwei Kraftfahrzeugen auf möglichst kleinem Raum zu erlauben. Man ordnet die Bühnen dabei so aa, daß bei gesenkten Bühnen das obere Fahrzeug ein- und ausfährtp, während bei angehobenen Bühnen das untere Fahrzeug abgestellt und weggefahren werden kann. Das obere Fahrzeug wird also verlassen, wenn es aufwärts geneigt ist. Dabei achtet der Fahrer darauf, daß es vor Zurückrollen geschützt ist, insbesondere duroh Anziehen der Handbremse.
ZY 1
: 19U980 25.2.1969
Das untere Fahrzeug wird dagegen in Abwärtsrichtung abgestellt. Es liegt dabei mit den Vorderrädern an Anschlägen an. Daher fällt zunächst nicht auf, wenn es nicht abgebremst ist. Werden aber dann die Bühnen gesenkt, so könnte das untere Fahrzeug zurückrollen, wenn sich die Bühne mit dem einfahrseitigen Ende unter die Waagrechte senkt. Das Fahrzeug könnte dabei an die. Wand stoßen, es würde dadurch beschädigt und die'Anlage unter Umständen blockiert. Man mußte daher bisher aus Sicherheitsgründen darauf achten, daß die untere Bühne höchstens bis in die Waagrechte gesenkt wird. Dadurch konnte die Höhe der Vorrichtung ein bestimmtes Maß nicht unterschreiten.
Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß der unteren Bühne ortsfeste Widerlager zugeordnet sind, die bei gesenkter Bühne durch Aussparungen der Bühnenfahrbahnen greifen und das Zurückrollen des auf der Bühne abgestellten Fahrzeugs verhindern. Dadurch ist das unten stehende Fahrzeug bei gesenkter Bühne sicher festgehalten. Insbesondere kann dann die Bühne mit dem Einfahrtende auch unter dier Waagrechte geschwenkt werden, ohne daß Störungen zu befürchten sind. Das auf ihr abgestellte Fahrzeug weicht dabei der sich senkenden oberen Bühne etwas aus, so daß die Bühnen nahe beisammen angebracht werden können, die tiefer als die Zufahrt liegende Ausschachtung der Garage nicht so tief und das Garagendach nicht so hoch zu sein braucht.
Dieser Vorteil kommt besonders zur Geltung, wenn die unter® Bühne mit der oberen Bühne duroh ein Zugglied verbunden ist,das langer ist als der Abstand der beiden Bühnen bei Ausfahrstellung der oberen Bühne and in der höchsten Stellung der oberen Bühne die untere Bühne in ihrer Ausfahrstellung hält. Das erlaubt ein besonders enges Zusammenrücken der Bühnen in gesenktem Zustand im Vergleich zu einer größeren, das Ausfahren des unteren Wagens erlaubenden Entfernung in der Hubstellung.
Eine besonders einfache und betriebssichere Bauart besteht darin, daß die obere Bühne mit Hilfe auf jeder Seite angebrachter Stützen um Schwenklager schwenkbar und durch an den Stützen angreifende Schubglieder bewegbar ist.
9 058417,0.260
Zyklos Metallbau KG ZY 1
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigen ,
Pig.l die Vorrichtung mit der unteren Bühne in
Ausfahrstellung,
Fig.2 die Vorrichtung mit der oberen Bühne in
Ausfahrstellung.
An einer Garage 1, deren Boden 2 tiefer als die Zufahrt 3 liegt, ist eine Einfahrtöffnung 4 angebracht, deren Höhe im wesentlichen der für" eine Eirizelgarage erforderlichen Größe entspricht. Auf dem Boden 2 der Garage ist eine Grundplatte 5 befestigt. Sie trägt Schwenklager 6, in denen das rückwärtige Ende der unteren Bühne 7 gelagert ist, ferner Schwenklager 8 für die V- förmigen Stützen 9 der oberen Bühne 10 und Schwenklager für Zylinder 12, deren Kolben mit Schwenklagern 13 an den Stützen 9 gelagert sind. Auf der Grundplatte 5 sind außerdem zwei Widerlager 14 angebracht} jedem entspricht eine nicht dargestellte Ausnehmung in einer Laufbahn der unteren Bühne 7.
Jede Bühne besteht aus zwei Laufbahnen, die zu einem festen Rahmen verbunden sind, und hat seitlich einen Steg zum Betreten und Verlassen des Wagens. Nahe dem inneren Ende jeder Laufbahn befindet sich ein Anschlag 15, der den Weg des Wagens beim Einfahren begrenzt.
Beide Bühnen sind auf jeder Seite durch zwei Laschen 16,17 verbunden, die an ihrem einen Ende mit einer der Bühnen, an den anderen Enden miteinander durch Gelenke 18,19»20 schwenkbar verbunden sind. An der Öffnung 4 ist in Verlängerung der Zufahrt 3 eine Leiste 21 befestigt, die bei in Ausfahrstellung befindlicher unterer Bühne bis nahe an deren Laufbahnen heranreicht.
Bei der Lage der Bühnen nach Fig.l ist die untere Bühne in Ausfahrstellung. Sie wird über die Laschen 16,17 von der oberen Bühne, diese von dem im Zylinder 12 befindlichen öl in dieser Lage gehalten.
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.Ein auf der unteren Bühne abgestelltes Fahrzeug 22 ist zugänglich und kann herausgefahren, entsprechend auch hereingefahren werden. Das auf der oberen Bühne befindliche Fahrzeug 23 hat noch genügend Platz unterhalb des (Jaragendache 24. Es liegt an den Anschlägen 15 an.
läßt man öl aus dem Zylinder 12 ab, so senken sich die Bühnen in die Stellung nach Fig.2. Das schwenkbare Ende der Bühne 7 ruht auf dem Boden 2. Noch ehe die Bühne diese Endlage erreicht, treten die Widerlager 14 durch die Aussparungen der Laufbahnen hinter die Vorderräder des Fahrzeugs 22, so daß dieses nicht zurückrollen kann - wenn die Handbremse nicht angezogen sein sollte -,auch wenn das freie Ende der Bühne tiefer liegt als das schwenkbar-gelagerte Ende. Eine solche Anordnung kann zweckmäßig sein, um an Höhe für die ganze Vorrichtung zu sparen.
Die obere Bühne hat sich in dieser Lage mit ihrem äußeren Ende as auf die Einfahrt 3 gelegt, das obere Fahrzeug ist zugänglich und kann ein- und ausgefahren werden. Beide Bühnen sind in dieser Lage einander näher, als es der Länge der Laschen 16,17 entspricht; diese sind daher eingeknickt.
Sollen die Bühnen wieder in die andere Lage gebracht werden, so wird Öl von einer nicht dargestellten Pumpe in den Zylinder 12 gedrückt. Der Kolben hebt über die Stützen 9 zunächst die obere Bühne 10 an, während die untere Bühne noch liegen bleibt. Der Zylinder 12 muß also zunächst nur die Kraft für das Anheben des oberen Fahrzeugs aufbringen, was in diesem Augenblick wichtig ist, da der Schwerpunkt des Fahrzeugs weit vom Schwenklager 6 entfernt, das Drehmoment der Last also groß ist. Nach einem bestimmten Schwenkwinkel ist dieses Moment auf einen kleineren ,
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Zyklos Metallbau ICG 5 1914980 M 1
1.3.68
Wert reduziert; dann sind die laschen 16,17 wieder gestreckt und nehmen die untere Bühne mit, bis schließlich die Stellung pech Fig.l wieder erreicht ist. Der Zylinder 12 und sein Kolben liegen dann außerhalb des Raumes, den die Tür des abgestellten Fahrzeugs 22 beim vollständigen Öffnen bestreicht.
Statt Zylinder und Kolben kann auch ein anderes Schubglied verwendet werden, z.B.eine Spindel, die mit Hilfe eines Motors relativ zu einer Mutter verdreht wird. Die Bühnen können auch z.B.über ein Zahnsegment und eine Schnecke angetrieben sein·
Aus dem-Ausführunggbeispiel ist ersichtlich, daß das Garagengebäude über der Einfahrthöhe nicht größer zu sein braucht als eine Einzelgarage. Die "Vorrichtung läßt sich aber mit Vorteil auch in Großgaragen und Parkhäusern verwenden, wo in größeren Gebäuden mehrere Vorrichtungen nebeneinander aufgestellt werden. Die normale Stockwerkshöhe läßt sich so doppelt ausnützen, eine Zufahrtsebene wird eingespart, die Breite ist nicht größer als die eines üblichen Parkstreifens und die Vorrichtung kann in Gebäuden leichter untergebracht werden als eine Vertiefung, in welche der untere Wagen einfährt.
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Abstellen zweier Kraftfahrzeuge übereinander mit einer das obere Fahrzeug aufnehmenden Bühne, die auf den Raum des unteren Fahrzeugs freilassenden Abstützungen mit Hilfe eines ortsfesten Antriebs bewegbar gelagert ist, und mit einer zweiten Bühne für das untere Fahrzeug, welche auf ihrer von der Zufahrt abgekehrten Seite in einem Schwenklager abgestützt und mit der oberen Bühne durch ein Zugglied verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der unteren Bühne (7) ortsfeste Widerlager (14) zugeordnet sind, die bei gesenkter Bühne durch Aussparungen der Bühnenfahrbahnen greifen und das Zurückrollen des auf der Bühne abgestellten Fahrzeugs (22) verhindern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Bühne (7) in Senkstellung derart auf einer ortsfesten Unterlage (2) ruht, daß ihr schwenkbare» Ende höchstens in Höhe des Schwenklagers der Bühne liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Bühne (7) mit der oberen Bühne (10) durch ein Zugglied· (16,17) verbunden ist, das länger ist als der Abstand der beiden Bühnen (7,10) bei Ausfahrstellung der oberen Bühne und in der höchsten Stellung der oberen Bühne die untere Bühne in ihrer Ausfahrstellung hält.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Bühne (10) ait Hilfe auf Jeder Seite angebrachter Stützen (9) um Sehwenklager (6) schwenkbar ist, die ia Bereich der in Ruhestellung befindlichen unteren Bühne liegen, und daß an den Stützen (9) ein längenreränderliehee, schwenkbar abgestütztes Schubglied (12), insbesondere ein Zylinder mit Kolben, angreift, welches die Bühnen bewegt.
    8Q9841/0280
  5. 5. Vorrichtungjiäch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schubglied (12) bei angehobener Bühne den Baum frei läßt, den die vordere Tür des abgestellten Fahrzeugs (22) beim völligen öffnen bestreicht.
    S09841/02SQ
    -β-
    Leerseite
DE19691914980 1968-03-28 1969-03-25 Vorrichtung zum Abstellen zweier Kraftfahrzeuge übereinander Expired DE1914980C3 (de)

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DE1914980A1 true DE1914980A1 (de) 1969-10-09
DE1914980B2 DE1914980B2 (de) 1978-04-06
DE1914980C3 DE1914980C3 (de) 1978-11-23

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3741412A (en) * 1971-03-08 1973-06-26 K Klaus Device for the parking of vehicles on several platforms arranged above each other
DE2313695B1 (de) * 1973-03-20 1974-04-25 Mageba S.A., Buelach (Schweiz) Garage zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander
CN106869554B (zh) * 2017-03-31 2022-07-05 钱永胜 自动汽车车库

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GB1213764A (en) 1970-11-25
DE1914980C3 (de) 1978-11-23
DE1914980B2 (de) 1978-04-06
FR2004912A1 (de) 1969-12-05
AT293691B (de) 1971-10-25
CH468552A (de) 1969-02-15

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