DE1559158B2 - Garage fur Fahrzeuge od dgl mit mehreren Stockwerken - Google Patents

Garage fur Fahrzeuge od dgl mit mehreren Stockwerken

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DE1559158B2
DE1559158B2 DE1559158A DE1559158A DE1559158B2 DE 1559158 B2 DE1559158 B2 DE 1559158B2 DE 1559158 A DE1559158 A DE 1559158A DE 1559158 A DE1559158 A DE 1559158A DE 1559158 B2 DE1559158 B2 DE 1559158B2
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    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
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Description

Fig. 10 ist ein Längsschnitt der Ausführungsform gemäß F ig. 8;
Fig. 11 ist ein Querschnitt einer weiteren Abwandlung der Erfindung.
In den F i g. 1 bis 4 bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein eine Großgarage mit einem Aufzug 12, der einen bewegbaren Transportwagen 14 mit seiner Ladung in Form eines Kraftwagens auf einer Abstellplattform 16 zu einem auswählbaren horizontalen Zubringergang 20 transportieren kann, welcher in jedem Stockwerk der Garage angeordnet ist. Die Garage ist mit einer Zufahrtsöffnung 22 im Erdgeschoß versehen, durch welche Kraftfahrzeuge 18 direkt auf einen Transportwagen 14, welcher mit einer Abstellplattform 16 ausgerüstet ist, gefahren werden können.
Auf und unter jedem Zubringergang 20 und in Verbindung damit befinden sich Abstellplätze 24 und 26 zur Aufnahme einer Abstellplattform 16 und eines Kraftfahrzeugs 18. Wenn ein Kraftfahrzeug 18 in der Garage parken soll, fährt es auf den Transportwagen 14, welcher auf dem Aufzug 12 im Erdgeschoß bereitsteht. Der Aufzug 12 bringt dann den Transportwagen 14, die Abstellplattform 16 und das Kraftfahrzeug 18 zu dem ausgewählten Stockwerk hinaus, wo er in Flucht mit dem Zubringergang 20 des betreffenden Stockwerkes anhält. Der Transportwagen 14 bewegt sich dann von dem Aufzug 12 weg entlang des Zubringerganges 20, bis er in Flucht mit einem leeren Abstellplatz kommt. Dies kann ein oberer Abstellplatz 24 oder ein unterer Abstellplatz 26 sein. Der Transportwagen 14 hält dann und hebt je nach Wunsch die Abstellplattform 16 und das Kraftfahrzeug 18 entweder in den oberen Abstellplatz 24 oder läßt die Abstellplattform 16 und das Kraftfahrzeug 18 in den unteren Abstellplatz 26 herab. Ein Sperrmechanismus 28 ist in jedem oberen Abstellplatz 24 vorgesehen, um die Abstellplattform 16 in ihrer Stellung zu halten, sobald sie hineingehoben worden ist. In den unteren Abstellplätzen 26 ruht die Abstellplattform 16 lediglich auf dem Boden des Abstellplatzes 26, wie es in F i g. 1 angedeutet ist.
Die Abstellplattform 16 ist rechteckig und mit einem Paar nach unten stehender Rollen 30 versehen, welche die Abstellplattform 16 abstützen, wenn sie in dem unteren Abstellplatz 26 abgesetzt wird.
Der Transportwagen 14 ist ebenfalls rechteckig. Er ist jedoch mit einer rechteckigen Mittelöffnung 32, die etwas größer ist als die Abstellplattform 16, versehen, damit die Abstellplattform 16 und ihre Ladung vertikal durch den Transportwagen 14 hindurchgeführt werden können. Der Transportwagen 14 besitzt vorzugsweise einen Selbstantrieb, z. B. in Form eines Elektromotors, welcher durch Batterien oder eine Stromabnehmeranlage (nicht dargestellt) gespeist wird, und er führt auf Gleisen 34, welche sich entlang beider Seiten des Zubringerganges 20 erstrecken. Der Aufzug 12 ist ebenfalls mit Gleisen versehen, welche sich mit denen des Zubringerganges 20 in Flucht befinden, wenn der Aufzug 12 in einer bestimmten Höhe anhält, um einen Transportwagen 14 aufzunehmen oder abzugeben.
Zum Heben und Senken der Abstellplattform 16 sind hydraulische Hubeinrichtungen 36 in der Nähe der Ecken des Transportwagens 14 montiert. An jedem Ende befindet sich ein Paar solcher inneren ausziehbaren hydraulischen Hubeinrichtungen 36, welche allgemein an der Unterseite der Abstellplattform 16 angreifen, wenn sie die Abstellplattform 16 heben, senken oder transportieren. Arme 38 sind um eine vertikale Achse drehbar, so daß die Enden in und außer Eingriff mit der Abstellplattform 16 bewegt werden können, z. B. wenn die Abstellplattform 16 in einem unteren Abstellplatz 26 abgestellt wird. Zum Drehen der Arme 38 dient ein Zylinder 40 mit einer Kolbenstange 42, welche sich von jedem Ende aus erstreckt und schwenkbar in eine Kurbel eingreift,
ίο welche mit der hydraulischen Hubeinrichtung 36 drehbar und mit den Armen 38 antriebsmäßig verbunden ist. Es ist klar, daß die Bewegung der Kolbenstangen 42 eine Drehung der Arme 38 um ihre Vertikalachsen und eine Bewegung in bzw. außer Eingriff mit der Abstellplattform 16 bewirkt.
Der Mechanismus zum Heben der Abstellplattform 16 in einen oberen Abstellplatz 24 ist ähnlich dem Senkmechanismus und weist ein Paar äußerer ausziehbarer hydraulischer Hubeinrichtungen 46 auf.
ao Diese Hubeinrichtungen 46 sind ebenfalls mit Armen versehen, um mit der Abstellplattform 16 in Eingriff zu treten, wie am besten in F i g. 4 gezeigt wird. Es ist zu bemerken, daß die äußeren hydraulischen Hubeinrichtungen 46 im wesentlichen an der Seite des Transportwagens 14 angeordnet sind, um das Fahren des Kraftfahrzeuges 18 auf den Transportwagen 14 oder von ihm herunter zu ermöglichen, wenn der Transportwagen 14 anfänglich am Eingang oder am Ausgang der Garage beladen oder entladen wird. Die Hubeinrichtung ist ebenfalls mit einem Zylinder und mit Kolbenstangen 48 und 50 versehen, welche dazu dienen, Arme 52 in oder außer Eingriff mit der Abstellplattform 16 zu drehen. Es ist klar, daß, wenn die Abstellplattform 16 durch die Mittelöffnung 32 des Transportwagens 14 gesenkt werden soll, die Arme 52 aus dem Weg gedreht werden müssen, wie es durch die unterbrochene Linie in F i g. 4 angedeutet ist. Wenn die Abstellplattform 16 gehoben werden soll, werden die Arme 52 in Arbeitsstellung zurückgedreht, und die Abstellplattform 16 wird durch die ausziehbaren hydraulischen Hubeinrichtungen 46 gehoben.
Wenn die Abstellplattform 16 in einen oberen Abstellplatz 24 gehoben ist, wird sie dort mit Hilfe von Riegeln 54, welche an gegenüberliegenen Seitenwänden des Abstellplatzes 24 schwenkbar montiert sind, festgehalten, wobei mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders 56, welcher mit einem Paar von Riegeln 54 über eine Stange 58 antriebsmäßig verbunden ist, die Riegel in und aus der Arbeitsstellung gedreht werden können. Wie am besten in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, steht jede Stange 58 mit einem Schaft 60 in Verbindung, welcher ein Riegelpaar betätigt. Die Stangen 58 drücken die Riegel 54 durch Betätigung der Zylinder 56 nach oben und aus dem Wege, so daß die Abstellplattform 16 und das Kraftfahrzeug 18 vollständig in den Abstellplatz 24 gehoben werden können, um die Riegel 54 dann in eine Stellung zu drücken, in der sie mit der Abstellplattform 16 in Eingriff treten, wenn diese ein wenig herabgelassen wird, um so auf den Riegeln 54 zu ruhen, wie in F i g. 3 gezeigt ist. Wenn die Abstellplattform 16 und das Kraftfahrzeug 18 aus dem Abstellplatz 24 herausgenommen werden sollen, fährt der Transportwagen 14 unter den Abstellplatz 24, die Hubeinrichtung schiebt sich nach oben auseinander und hebt die Abstellplattform 16 genügend weit an, so daß die . Riegel 54 aus dem Weg geschwenkt werden können
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und die Abstellplattform 16 gesenkt und entlang des Abstellplattform 80 in einen oberen Abstellplatz 68
Zubringerganges 20 zu dem Aufzug 12 und von dort gehoben werden soll, werden die Ketten in Gang ge-
aus der Garage hinaustransportiert werden kann. setzt, um die Abstellplattform 80 bis zu einer Stel-
In den F i g. 5, 6 und 7 ist eine abgeänderte Aus- lung C gemäß F i g. 5 zu heben. Dadurch wird die bildung der Erfindung dargestellt, und bei dieser Aus- 5 Abstellplattform 80 in den Abstellplatz bewegt, und führungsform ist an Stelle der einzelnen unteren Ab- dort schieben sich von beiden Seiten und an jedem Stellplätze ein relativ hoher durchlaufender Zubrin- Ende des Abstellplatzes zurückziehbare Ansätze 90 gergang 62 vorgesehen worden, welcher Gleise 64 vor und treten mit der unteren Kante jeder Seite der aufweist, die sich entlang seines Bodens erstrecken, Abstellplattform 80 in Eingriff, wie am besten in damit ein Transportwagen 66 dort entlangfahren io F i g. 5 gezeigt ist, um die Abstellplattform 80 in der kann. Wie zuvor enthält das Gebäude eine Reihe von Lagerstellung zu halten. Auf beiden Seiten des AbAbstellplätzen 68, welche über dem Zubringergang Stellplatzes ist ein freier Raum 92 für die Arme 86 62 und in offener Verbindung mit ihm angeordnet vorgesehen, wenn sie über das obere Ende der Ketsind. tenräder 84 schwenken. Wenn die Abstellplattform Der Transportwagen 66 ist bei dieser Ausführungs- 15 80 gesenkt werden soll, werden die Arme 86 nach form ein selbstangetriebenes Fahrzeug mit Rädern oben bewegt, um mit den Beinen 88 in Eingriff zu 70, welche auf den Gleisen 64 laufen, und mit einem treten und die Abstellplattform 80 genügend zu heerhöhten Gestell 72, welches sich nahe des oberen ben, so daß die Ansätze 90 zurückgezogen werden Teils des Zubringerganges 62 erstreckt. Das Gestell können. Die Abstellplattform 80 wird dann in die 72 wird durch aufrechtstehende Ständer 74 abge- 20 Stellung B gesenkt und entlang dem Zubringergang stützt, die unten durch längslaufende Träger 76 zu- 62 zu dem Aufzug und von dort aus der Garage hersammengehalten werden, um so ein Fahrzeug mit aus transportiert. ^· einer Mittelöffnung78 von einer genügenden Größe In denFig. 8, 9 und 10 ist eine weitere Abwand- si» zum senkrechten Durchgang einer Abstellplattform lung gemäß der Erfindung dargestellt, und bei dieser 80 zu umgrenzen. Wie am besten in F i g. 5 gezeigt 25 Ausführungsform können Plattformen mit ihren ist, hat der untere Teil des Transportwagens 66 ein Fahrzeugen nicht nur über oder unter einem üblichen Mittelteil, welches von vorn bis hinten offen ist, so Zubringergang abgestellt werden, sondern auch auf daß der Transportwagen 66 entlang dem Zubringer- beiden Seiten davon. Wie am besten in F i g. 8 gegang 62 auf den Gleisen 64 fahren kann und so ir- zeigt ist, ist eine Garage mit einer Vielzahl von horigendein Fahrzeug, welches auf dem Boden des Zu- 30 zontalen Zubringergängen 94 gebildet, welche mit bringerganges geparkt ist, überspannt. Abstellplätzen 96, 98, 100 und 102 in Verbindung
Der Transportwagen 66 ist mit einer Hubeinrich- stehen, die jeweils über, unter und zu beiden Seiten
tung versehen, welche ein Paar synchron angetriebene des Zubringerganges 94 liegen. Im Querschnitt stellt
Hebeketten 82 auf jeder Seite des Transportwagens die Ausführung im wesentlichen ein Kreuz dar, und
66 aufweist. Jede Hebekette 82 wird durch Ketten- 35 die Zubringergänge 94 sind zueinander versetzt, wie
räder 84 angetrieben und ist mit sich nach innen in F i g. 8 gezeigt ist, um den Raum in dem Gebäude
erstreckenden Armen 86 ausgerüstet, welche mit von optimal auszunutzen. Wie gezeigt, verläuft ein oberer
der Abstellplattform 80 nach unten stehenden Bei- Abstellplatz 96 zwischen den unteren Abstellplätzen
nen 88 in Eingriff treten können. zweier nebeneinanderliegender Zubringergänge in
Im Betrieb nimmt der Transportwagen 66 eine 40 dem nächsthöheren Stockwerk. Jeder obere Abstell-
Abstellplattform 80 auf, auf welche am Garagen- platz 96 ist mit einer Verriegelung versehen, welcher
eingang ein Fahrzeug fährt. Diese Ladestellung zei- der der ersten Ausführungsform ähnelt, und der
gen die F i g. 5 und 7 durch die Stellung A an. Nach- untere Abstellplatz hat einen ebenen Boden, auf wel-
dem das Fahrzeug auf der Plattform steht, werden chem die Plattform ruhen kann. Die Abstellplätze
die Hebeketten 82 in Gang gesetzt, um die Abstell- 45 100 und 102 auf jeder Seite des Zubringerganges 94
plattform 80 und das Fahrzeug bis zu einer Stel- sind mit Gleisen 104 ausgerüstet, auf welchen eine
lung, welche in F i g. 5 mit B bezeichnet ist, zu Abstellplattform 106 fahren und ruhen kann, wie
heben. nachfolgend näher beschrieben wird. Gleise sind ent-
Diese Stellung B befindet sich in der Mitte zwischen lang dem Zubringergang 94 montiert, um einen
der untersten und obersten Stellung der Hubvorrich- 50 Transportwagen 110 zu tragen, welcher darauf
tung und ist so hoch, daß der Transportwagen 66 fährt.
entlang dem Zubringergang 62 mit einem freien Der Transportwagen 110, welcher bei dieser AusRaum über den entlang des Zubringerganges 62 ab- führungsform verwendet wird, hat einen eigenen Angestellten Fahrzeugen fahren kann. Die Stellung B trieb und eine Mittelöffnung 112, durch welche eine ist auch so niedrig, daß das Dach des Fahrzeuges 55 Abstellplattform 106 mittels einer hydraulischen nicht über den oberen Teil des Transportwagens 66 Hubeinrichtung 114, welche sich an beiden Enden hinausragt. Wenn der Transportwagen 66 mit einem des Transportwagens 110 befindet, abgesenkt werden Abstellplatz in Flucht kommt, sei es einer über dem kann. Diese Hubeinrichtung ähnelt derjenigen, welche Transportwagen 66 oder in dem offenen Zubringer- bei der Hauptausführungsform beschrieben wurde, gang, so hält der Transportwagen an. Wenn dann die 60 und umfaßt Arme, welche mit der unteren Randkante Abstellplattform 80 abgesetzt werden soll, lassen die der Abstellplattform 106 in Eingriff treten. Ein aus-Hebeketten 82 die Abstellplattform 80 herab bis zur ziehbarer hydraulischer Hubmechanismus 118 ist vor-Stellung A und setzen die Abstellplattform 80 auf gesehen, um die Abstellplattform 106 in einen oberen dem erhöhten mittleren Teil des Zubringerganges ab. Abstellplatz zu heben. Wie bei den vorher beschrie-Wie am besten in F i g. 5 gezeigt, ist am unteren Teil 65 benen Ausführungsformen liegt der Hubmechanisdes Transportwagens 66 genügend freier Raum, so mus an jeder Ecke des Transportwagens 110, damit daß die Arme 86 frei herumschwenken können, nach- das Fahrzeug auf die Abstellplattform gefahren und dem die Abstellplattform 80 abgesetzt ist. Wenn die die Abstellplattform 106 mit dem Fahrzeug dann
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nach jeder von beiden Seiten von dem Transport- Zubringergang aus Abstellplätze bedient werden, die
wagen 110 in einen seitlichen Abstellplatz geschoben zu beiden Seiten des Ganges und über und unter ihm
werden kann. liegen. Auf diese Weise wird das zur Verfügung ste-
Zum seitlichen Überführen der Abstellplattform hende Parkvolumen insofern optimal ausgenützt, als
106 und ihrer Last von dem Transportwagen 110 in S der für den Zubringergang erforderliche Raum ein
einen seitlichen Abstellplatz ist eine zurückziehbare Minimum beträgt.
Schiene 120 an jedem Ende der Mittelöffnung 112 In F i g. 11 ist eine weitere Ausführungsform gedes Transportwagens 110 vorgesehen. Die Schiene maß der Erfindung dargestellt und bei dieser Aus-120 wird mittels eines hydraulischen Zylinders 122 führungsform sind Mittel zum Abstellen von Fahrbetätigt und ist in der vorgeschobenen Stellung auf io zeugen u. dgl. entlang dem Zubringergang 62 vorder linken Seite der Fig. 10 und in der zurück- gesehen, wenn der Transportwagen 66, welcher in den gezogenen Stellung auf der rechten Seite der Fig. 10 Fig. 6, 7 und 8 gezeigt ist, verwendet wird. Unter dargestellt. Die Schiene 120 dient im vorgeschobenen der Annahme, daß alle oberen Abstellplätze und der Zustand dazu, Rollen 124, welche auf der Unterseite Boden des Zubringerganges mit Autos gefüllt sind, der Abstellplattform 106 montiert sind, zu tragen. 15 können weitere Autos durch Verwendung von trag-Wenn eine Abstellplattform 106 und ein Wagen auf baren, erhöhten Abstellplattformen 95 entlang dem einen seitlichen Abstellplatz 100 oder 102 gebracht Zubringergang geparkt werden. Diese Abstellplattforwerden sollen, wird der Transportwagen 110 so ver- men 95 ähneln den bereits beschriebenen, sind jedoch schoben, daß die Gleise 104 genau mit den Rollen mit verlängerten Beinen 97 versehen, welche sich ne-124 fluchtend sind. Dann wird die Abstellplattform 20 ben dem Wagen auf den Boden des Zubringerganges 106 durch die Schienen 120, welche sich in einer vor- 62 aufstützen. Die Abstellplattform 95 kann so zugeschobenen Stellung befinden, getragen, und von sammen mit dem Auto aufgenommen, zu einer beliedem Transportwagen 110 in den Abstellplatz über- bigen Stelle des Zubringerganges transportiert und führt und so die Last von den zurückziehbaren Schie- dort abgesetzt werden. So kann das gesamte Volumen nen 120 auf die Gleise 104 innerhalb des Abstell- 25 der Garage zum Parken verwendet werden. Diese platzes gebracht. Verschiedene Einrichtungen können letztere Einrichtung ist besonders nützlich für bewegverwendet werden, um die Abstellplattform 106 von liehe Parkanlagen der Art, wie sie beim Transport den Schienen 120 in die Abstellplätze zu schieben. von Autos per Zug oder per Schiff verwendet wer-Die Rollen 124 können z. B. mit Hilfe relativ kleiner den.
Elektromotoren 126 angetrieben werden. Wenn eine 30 Die beschriebene Anlage kann bequem in ein vor-Abstellplattform 106 und ein Fahrzeug durch die handenes Gebäude eingebaut werden oder sie kann Mittelöffnung 112 nach unten hindurchgeführt wer- ein gänzlich neuer Aufbau sein. Die Anlage kann den soll, z. B. beim Abstellen oder Heraufholen einer durch Vorfabrikation erstellt und die Einzelteile Plattform von einem unteren Abstellplatz, sind die können an Ort und Stelle bequem zusammengesetzt Schienen 120 in den Transportwagen 110 zurück- 35 werden. Die Anlage kann entweder von Hand, halbgezogen, um Raum für das Hindurchführen der Ab- automatisch oder vollautomatisch betätigt werden. Es Stellplattform 106 durch die Mittelöffnung 112 nach können verschiedene Antriebsmittel, z. B. Hydraulik, unten zu schaffen. Pneumatik oder ein elektrischer Antrieb oder Kom-
So ermöglicht die Garage gemäß der Erfindung binationen davon verwendet werden, um die Anlage
eine Parkeinrichtung, in welcher von einem einzelnen 40 zu betätigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Garage für Fahrzeuge oder dergleichen mit mehreren Stockwerken und einem Zubringergang pro Stockwerk sowie mindestens einem Aufzug zum Hochfördern der Fahrzeuge oder dergleichen zu den verschiedenen Stockwerken, wobei die Fahrzeuge oder dergleichen im Aufzug auf einem Transportwagen mit einer Abstellplattform abgestellt und mit diesem auf Gleisen in den Zubringergängen zu Abstellplätzen verschiebbar sind, die über dem Zubringergang angeordnet und nach unten offen sind, wobei zum Abstellen der Fahrzeuge oder dergleichen die mit dem Transportwagen verbundenen Abstellplatten mittels Hubeinrichtungen anhebbar und im Abstellplatz auf bewegbaren Auflagern absetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Abstellplätze (26 bzw. 98) unter dem Zubringergang (20, 62, 94) angeordnet und nach oben offen sind und der Transportwagen (14, 66, 110) eine Hubeinrichtung (36 bzw. 114) zum Absenken der die Fahrzeuge oder dergleichen tragenden Abstellplattformen (16, 80, 95, 106) in einen Abstellplatz (26, 98) unter dem Zubringergang (20, 62, 94) aufweist.
2. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (14, 66, 110) mit einer im wesentlichen rechteckigen Mittelöffnung (32 bzw. 112) zum Absenken der Abstellplattform (16, 80, 95, 106) in einen der unteren Abstellplätze (26 bzw. 98) versehen ist.
3. Garage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (14, 66, 110) eine Bewegungseinrichtung zum Überführen der Abstellplattform (16, 80, 95, 106) in seitlicher Richtung aufweist.
4. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Bodens jedes Zubringergangs (20, 62, 94) ein Fahrbahnkörper für den Transportwagen (14, 66, 110) vorgesehen ist, und daß die Hubeinrichtung (36, 114) zum Anheben jeder Abstellplattform (16, 80, 95, 106) in den oberhalb des Zubringergangs (20, 62, 94) angeordneten Abstellplatz zugleich auch zum Absenken einer Abstellplattform (16, 80, 106) von dem Transportwagen (14, 66, 110) zum Abstellen entlang des Fahrbahnkörpers verwendbar ist.
5. Parkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtungen (36, 114) zum Heben und Senken der Abstellplattformen (16, 80, 95, 106) Sätze von ausziehbaren Druckmittelzylindern aufweisen, welche an beiden Seiten des Transportwagens (14, 66, 110) angeordnet sind.
6. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (36, 114) zum Heben und Senken Sätze von kraftgetriebenen Bändern, Ketten od. dgl., die sich auf gegenüberliegenden Seiten der Mittelöffnung (32, 112) senkrecht durch diese erstrekken, und mit der Abstellplattform (16, 80, 95, 106) in Eingriff tretende Arme (86) aufweist, die sich von den Bändern, Ketten od. dgl. zum Abstützen der Abstellplattform (16, 80, 95, 106) auswärts erstrecken.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Garage für Fahrzeuge oder dergleichen mit mehreren Stockwerken und einem Zubringergang pro Stockwerk sowie mindestens einem Aufzug zum Hochfördern der Fahrzeuge oder dergleichen zu den verschiedenen Stockwerken, wobei die Fahrzeuge oder dergleichen im Aufzug auf einem Transportwagen mit einer Abstellplattform abgestellt und mit diesem auf Gleisen in den Zubringergängen zu Abstellplätzen verschiebbar sind, ίο die über dem Zubringergang angeordnet und nach unten offen sind, wobei zum Abstellen der Fahrzeuge oder dergleichen die mit dem Transportwagen verbundenen Abstellplatten mittels Hubeinrichtungen anhebbar und im Abstellplatz auf bewegbaren Auflagern absetzbar sind.
Eine Großgarage der vorstehend beschriebenen Art ist besonders nützlich für überfüllte Stadtgegenden, wo Grundstückspreise hoch sind und Grundstücke nur beschränkt verfügbar sind, wo Gebäude jedoch zu einer beträchtlichen Höhe errichtet werden können, aber die Ausnutzung des umbauten Raumes ist unvollkommen (USA.-Patentschrift 3 042 228 und 3 125 235).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Garage zu schaffen, bei welcher der innerhalb eines gegebenen Volumens für Parkzwecke zur Verfügung stehende Raum maximal und die Fläche für Zufahrtoder Zubringergänge minimal ist.
Die Lösung besteht darin, daß zusätzliche Abstellplatze unter dem Zubringergang angeordnet und oben offen sind und der Transportwagen eine Hubeinrichtung zum Absenken der die Fahrzeuge oder dergleichen tragenden Abstellplattformen in einen Abstellplatz unter dem Zubringergang aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Transportwagen eine Bewegungseinrichtung zum Überführen der Abstellplattform in seitlicher Richtung auf.
Auf diese Weise können von jedem Zubringergang aus auch seitlich von ihm befindliche Abstellplätze mit Fahrzeugen beschickt werden, so daß der räumliche Anteil jedes Abstellplatzes an dem unproduktiven Zubringergang kleiner und die Ausnutzung des umbauten Raumes besser ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2, 4, 5 und 6 angegeben.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in welcher bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert sind.
F i g. 1 ist die Ansicht eines vertikalen Längsschnittes einer Garage gemäß der Erfindung;
F i g. 2 ist die Draufsicht im Schnitt;
F i g. 3 ist ein vertikaler Querschnitt eines Zubringerganges mit oberen und unteren Abstellplätzen mit den bewegbaren Transportwagen;
F i g. 4 ist die Draufsicht auf den bewegbaren Transportwagen mit Plattenform und Fahrzeug;
F i g. 5 ist ein Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 6 ist die Draufsicht der Ausführungsform gemäß Fig. 5;
F i g. 7 ist ein Längsschnitt der Ausführungsform gemäß F i g. 5;
F i g. 8 ist ein Querschnitt einer anderen abgewandelten Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 9 ist die Draufsicht der Ausführungsform gemäß Fig. 8;
DE1559158A 1964-09-11 1965-08-23 Garage für Fahrzeuge od.dgl. mit mehreren Stockwerken Expired DE1559158C3 (de)

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