DE2454869A1 - Kfz, maschinenwagen oder anhaenger mit einer rollenbahn - Google Patents

Kfz, maschinenwagen oder anhaenger mit einer rollenbahn

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DE2454869A1
DE2454869A1 DE19742454869 DE2454869A DE2454869A1 DE 2454869 A1 DE2454869 A1 DE 2454869A1 DE 19742454869 DE19742454869 DE 19742454869 DE 2454869 A DE2454869 A DE 2454869A DE 2454869 A1 DE2454869 A1 DE 2454869A1
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roller
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DE19742454869
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Ernst Wackenhut
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/52Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using rollers in the load-transporting element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Kfz, Maschinenwagen oder Anhänger mit einer Rollenbahn.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, Maschinenwagen oder Anhänger, dessen Ladefläche eine Rollbahn mit mehreren Rollen zur Bewegung der Ladung aufweist.
  • Es sind bereits derartige Kraftfahrzeuge, Maschinenwagen oder Anhänger bekannt, bei denen das Bewegen der Ladung auf der Ladefläche durch diese Rollenbahnen wesentlich erleichtert wird. Dies gilt für alle verladenden Industrien, im Flughafenbetrieb und auch in ortsfesten Hallen, wobei das Ladegut insbesondere auf Paletten bewegt wird.
  • Hierbei zeigt sich aber der schwere Nachteil, daß die Last immer auf diesen Rollenbahnen aufruht und daher für den Transport meistens besondere Maßnahmen vorgesehen sein müssen, um die Last zu arretieren, da sie andernfalls auf den Rollen sich allzu leicht hin-und her-bewegen würde, was zu schweren Unfällen führen kann. Eine Verschiebung der Last ist nicht nur wegen der möglicherweise dadurch ausgelösten Schwingungen unangenehm, sondern auch deshalb unzulässig, weil die Last möglichst gleichmäßig über die Ladefläche verteilt sein soll.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Kraftfahrzeug und der-gleichen der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß eine leicht zu betätigende Möglichkeit zur Arretierung der Ladung insbesondere während der Fahrt geschaffen wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einem Kraftfahrzeug und dgl. der eingangs erwähnten Art darin, daß die Rollen heb- und senkbar angeordnet sind.
  • Für den Verladebetrieb werden die Rollen angehoben und sind somit frei drehbar, während sie vorzugsweise bis zur Berührung mit dem Boden der Ladefläche absenkbar sind, so daß sie dadurch arretiert werden, das heißt nicht mehr beweglich sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rollen in ortsfesten Rollenschienen angeordnet sind, in denen die Rollenlager in entsprechenden Ausnehmungen mit zur Horizontalen geneigten Schrägflächen bewegbar sind.
  • Natürlich kann aber das Ab senken und Anheben der Rollen auch noch auf die verschiedenste andere Weise erfolgen, der Vorschlag erscheint aber vorteilhaft, weil hierdurch auf einfache Art eine größere Anzahl der Rollen heb- und senkbar sind.
  • Dabei ist zweckmäßig, daß die Ausnehmungen oben mit einer horizontalen Auflage für die Rollenlager versehen sind.
  • In dieser obersten Lage können die Rollen dadurch ohne einen weiteren Kraftangriff gehalten werden. Das bedeutet, daß der Druck auf die Rollen diese nicht nach unten drücken kann, wenn z.B. ein Spiel in der Rollen-Bestätigung vorliegt.
  • Hierbei ist vorteilhaft, daß an den Außenseiten der Rollenschienen an den Achsen der Rollen angreifende horizontale Schubstangen angeordnet sind. Diese Schubstangen sind als Flacheisen ausgeführt, wodurch sie wenig Platz einnehmen, und mit zwei derartigen Schubstangen können praktisch eine beliebige Anzahl von hintereinander liegenden Rollen gleichzeitig betätigt werden.
  • Dabei ist vorteilhaft, daß zur Betätigung der Schubstangen eine kraftbetätigte Vorrichtung angeordnet ist. Es kann sich um eine hydraulische, pneumatischelaber auch um eine von Hand betätigte Vorrichtung handeln, für die dann allerdings eine Hebelübersetzung vorgesehen sein müßte, es kann sich aber auch um handbetätigte Winden oder dgl.
  • handeln.
  • Die weitere Ausgestaltung sieht u.a. vor, daß auf dem Boden der Ladefläche unter den Rollen eine Gummibahn angeordnet ist. Dadurch wird ein sehr geräuscharmes Absenken der Rollen erzielt, außerdem wird auch noch erreicht, daß sich die Rollen noch weniger drehen können als beim Aufsetzen auf den Boden, da sich der Gummi in einem größeren Bereich am Umfang der Laufrolle anlegt, während ohne die Gummibahn nur eine Linienberührung erfolgt.
  • Schließlich ist auch noch vorteilhaft, daß die Oberkanten der Rollenschienen in der abgesenkten Lage der Rollen über dem Außenumfang der Rollen liegen. Hierdurch wird erreicht, daß die Ladung bei abgesenkten Rollen nicht mehr auf den Rollen selbst ruht, sondern auf den erwähten ortsfesten Rollenschienen, die überhaupt gar keine Bewegungsmöglichkeit haben. Dies ist somit die sicherste Art der Arretierung, zumal durch eine größere Anzahl dieser Rollenschienen eine Art Gitterrost gebildet wird, auf die die Ladung durch die Rollen abgelegt wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf einen Teil des Kraftfahrzeugs mit der erfindungsgemäßen Rollenbahn; Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1 bei einer weiteren Ausführungsform und Fig. 3 eine Stirnansicht auf eine Rollenbahn nach den vorangegangenen Ausführungsformen; Fig. 1 zeigt nur einen kleinen Ausschnitt aus dem Kraftfahrzeug mit der erfindungsgemäßen Rollenbahn, da der übrige Teil des Fahrzeugs von herkömmlicher Bauart sein kann.
  • Die Laufrollen 1 und 7 sind heb- und senkbar auf der Ladefläche 5 eines LKW, Maschinenwagens, Anhänger oder dgl. angeordnet, wozu die Lager 2 und 16 der Rollen 1 und 7 in Ausnehmungen 12 und 13 der senkrechten Rollenschienen 6 und 15 angeordnet sind, siehe auch Fig. 3. Auf der Ladefläche ist auch noch eine Gummibahn 5 angeordnet, auf der die Laufrollen 1 und 7 in ihrer abgesenkten Lage nach allen Figuren aufruhen.
  • Zur Betätigung sind zwei Schubstangen 4 und 14 vorgesehen, die an den Außenseiten der Schienen 18 und 19 angeordnet sind. Die Achsen 17 sind durch entsprechende Löcher in den Schubstangen 4 und 17 gesteckt und zusammen mit den Lagern in der in Fig. 3 dargestellten Weise verschraubt. Auf diese Weise können praktisch beliebig viele in Laufrichtung hintereinander liegende Achsen 17, 21 usw. mit je zwei derartigen Schubstangen 4 und 14 verschraubt werden.
  • In Fig. 1 sieht man noch die schrägen Ebenen 3 und 8 der Ausnehmungen 12 und 13, auf denen die Lager und damit die Rollen nach oben bewegt werden, wenn die Zugstangen 4 und 14 in Richtung des Pfeiles 9 durch Kraftbetätigung bewegt werden.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere Aus führungs form, bei der die Ausnehmungen 12 und 13 oben noch eine horizontale Erweiterung lo und 11 aufweisen, die als oberes Auflager für die Lager 2 und 16 der Achsen 17 und 21 dienen. Im übrigen ist die Ausführung dieselbe wie in Fig. 1.
  • In Fig. 3 sieht man, daß die erwähnten Schubstangen 4 und 14 als Flacheisen ausgeführt sind, durch die die Achse 17 gesteckt und mittels der beiden Muttern 22 und 23 zusammen mit den hier nicht sichtbaren Lagern 2 und 16 verschraubt sind.
  • Natürlich gibt es ein Bewegungsspiel zwischen den Schubstangen 4 und 14 und den ortsfesten Rollenschienen 6 und 15, die in nicht dargestellter Weise mit der Ladefläche des LKW fest verbunden sind. Die beiden zueinander parallelen Schubstangen 4 und 14 sind dagegen mit einer Betätigungsvorrichtung verbunden, durch die beide gleichzeitig in Richtung des Pfeiles 9 nach Fig. 1 bewegt werden. Es kann sich beispielsweise um eine bekannte hydraulische oder pneumatische Kolbenzylindereinrichtung handeln, die die beiden Stangen völlig gleichzeitig und um gleiche Wege verschieben. Hierzu können die beiden Schubstangen 4 und 14 am Ende der Rollenbahn miteinander starr verbunden sein.
  • Es ist nicht erforderlich, diese Vorrichtung zeichnerisch darzustellen, da sie nach dieser Erläuterung dem Fachmann ohne weiteres klar ist. Betätigungsvorrichtungen dieser Art sind in der Technik allgemein, insbesondere zur Automatisierung, gebräuchlich.
  • Im Nachfolgenden wird die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes erläutert. Um den LKW oder dgl. verladebereit zu machen, ist erforderlich, die beiden Schubstangen 4 und 14 in Richtung des Pfeiles 9 durch die erwähnte Vorrichtung zu bewegen, woraufhin die Achsen 17 und 21 auf ihren Lagern 2 und 16 durch die Schrägen 3 und 8 gesteuert um den Hub a nach Fig. 1 nach oben in die strichpunktierte Lage in Fig. 1 gefördert werden. Auch in den übrigen Fig. ist die obere Verlade-Lage der Rollen strichpunktiert gezeichnet.
  • Man sieht, daß in der um den Hub a, der zum Beispiel 15 mm betragen kann, angehobenen Lage die Rollen 1 und 7 über die Rollenschienen 6 und 15 hinausragen, so daß sie in dieser Gebrauchs lage zum~-AuSbringen-der L-adung--und-Terschiebeno derselben auf den Rollen bereit sind.-Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 tritt noch der Vorteil ein, daß nach Erreichen der angehobenen Lage keine nennenswerte Kraft erforderlich ist, da die Achsen 7 und 21 hier auf den horizontalen Teilen 1o und 11 der Ausnehmungen 12 und 13 aufruhen.
  • Nachdem die Ladung nun über die Rollen bewegt worden ist und dadurch ihren Platz auf dem Fahrzeug eingenommen hat, erfolgt das Absenken auf umgekehrte Weise. Hierzu werden die Schubstangen 4 und 14 in zur Richtung des Pfeiles 9 entgegengesetzter Richtung bewegt, wodurch die Achsen auf den Schrägflächen 3 und 8 wieder in ihre Lage nach den Fig. zurückgleiten, bis sie unten auf der Gummibahn 5 aufliegen. Durch diese Gummibahn wird das Geräusch weitgehend gedämpft, außerdem werden die Rollen 1, 7 usw.
  • dadurch natürlich stillgelegt, so daß sie während der Fahrt keine Geräusche machen. Belastet sind sie ohnehin nicht, da die Ladung bei dieser Ausführungsform auf den Oberkanten 18 und 19 der Rollenschienen 6 und 15 aufruht, da diese Kanten höher liegen als der Außenumfang 20 der Rollen 1, 7 usw. Dadurch liegt die Ladung vollkommen fest auf einer rostartigen Unterlage auf der Ladefläche des Fahrzeugs, die durch die Schienen 6 und 15 gebildet sind.
  • Für den Fachmann ist verständlich, daß eine größere Anzahl derartiger Rollenbahnen vorgesehen sein können, wenn die axiale Länge einer Rolle nicht die gesamte Breite der Ladefläche eines LKW einnimmt. Bei Bedarf können hierzu mehrere Betätigungsvorrichtungen der erwähnten Art vorgesehen sein, die zweckmäßig alle gleichzeitig zur Ausführung der erwähnten Bewegung betätigt werden.

Claims (8)

Ansprüche
1. Kraftfahrzeug, Maschinenwagen oder Anhänger, dessen Ladefläche eine Rollbahn mit mehreren Rollen zur Bewegung der Ladung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (1, 7) heb- und senkbar angeordnet sind.
2. Kfz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (1, 7) in ortsfesten Rollenschienen (6, 15) angeordnet sind, in denen die Rollenlager (2, 16) in entsprechenden Ausnehmungen (12, 13) mit zur Horizontalen geneigten Schrägflächen (3, 8) bewegbar sind.
3. Kfz nach Anspruch 2,-dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12, 13) oben mit einer horizontalen Auflage (lo, 11) für die Rollenlager (2, 16) versehen sind.
4. Kfz. nach An-spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Rollens-chienen (6, 15) an den Achsen (17) der Rollen angreifende horizontale Schubstangen (4, 14) angeordnet sind.
5. Kfz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Schubstangen (4, 14) eine kraftbetätigte Vorrichtung angeordnet ist.
6. Kfz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (1, 7) bis zur Berührung mit dem Boden (5) der Ladefläche absenkbar sind.
7. Kfz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden der Ladefläche unter den Rollen (1, 7) eine Gummibahn (5) angeordnet ist.
8. Kfz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten (18, 19) der Rollenschienen (6,15) in der abgesenkten Lage der Rollen über dem Außenumfang (20) der Rollen (1) liegen.
L e e r s e i t e
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