AT240300B - Bolzenschneider - Google Patents

Bolzenschneider

Info

Publication number
AT240300B
AT240300B AT307062A AT307062A AT240300B AT 240300 B AT240300 B AT 240300B AT 307062 A AT307062 A AT 307062A AT 307062 A AT307062 A AT 307062A AT 240300 B AT240300 B AT 240300B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cutting
jaws
shank
recesses
steels
Prior art date
Application number
AT307062A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Wagner
Original Assignee
Johann Wagner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johann Wagner filed Critical Johann Wagner
Priority to AT307062A priority Critical patent/AT240300B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT240300B publication Critical patent/AT240300B/de

Links

Landscapes

  • Shearing Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Bolzenschneider 
Die Erfindung betrifft einen Bolzenschneider mit in der Mittelebene desselben angeordneten, in den Schneidbacken vorgesehenen rechteckigen   schlitzförmigen Aussparungen und Schneidstählen   mit im Querschnitt rechteckigem Schaft, die mit diesem in diese Aussparungen passen,'wobei sich der   Schaftrücken   am Grund dieser Aussparungen abstützt. Bei einem derartigen in der deutschen Patentschrift Nr. 1013589 beschriebenen Bolzenschneider sind die Schneidstähle lose mit Ihrem im Querschnitt rechteckigen Schaft in die Aussparungen der Schneidbacken eingesetzt und werden lediglich mit Verlängerungen gehalten. Da bei der bekannten Ausführung jeder Schneidstahl nur eine einzige Schneide besitzt, ist zum Zwecke der Materialeinsparung der Schaft dieses Schneidstahles verhältnismässig klein ausgebildet.

   Dieser niedrige Schaft ist lose in eine flache Aussparung des Schneidbackens eingesetzt, wodurch er jedoch nicht sicher gehalten wird. Durch Kippkräfte, wie sie beim Schneiden von dicken Rundstählen auftreten, können deshalb die Schneidstähle aus ihren Halterungen herausgerissen werden. Der bekannte Bolzenschneider ist deshalb nur   zurr   Schneiden von Bolzen mit kleinen Durchmessern geeignet. 



   Es ist eine auch zum Abzwicken dünner Bolzen geeignete Zange bekannt, die auswechselbare, mit zwei Schneiden versehene viereckige Schneidstähle aufweist. Die Schneiden sind an einander gegenüberliegenden Parallelseiten angeordnet. Diese Schneidstähle sind in Aussparungen der Schneidbacken eingesetzt. Die Aussparungen sind innen und aussen offen. Innen ragt die in Schnittstellung befindliche Schneide heraus und aussen kann deswegen   keine Stützwand   vorgesehen sein, weil an ihr die an der Parallelseite der Schneidkante befindliche Reserveschneide anliegt und unter der Wirkung des hier übertragenen Schneiddruckes abgestumpft werden würde. Um eine Stützfläche zur Verhinderung des Verschiebens der Schneidstähle nach hinten zu schaffen, sind die nicht mit Schneiden versehenen beiden Seiten jedes Schneidstahles mit einer Einknickung versehen.

   Die entsprechenden Wände der Aussparungen sind ausgewölbtund greifen in die Einknickungen ein. Da es infolge dieser Ausbildung der Schneidstähle und der Aussparungen nicht möglich ist, erstere parallel zur Schneidebene in letztere einzuschieben, sind die Aussparungen seitlich offen, so dass die Schneidstähle senkrecht zur Schneidebene in sie eingelegt werden   können. Die   Schneidstähle sind ausserdem durchbohrt und werden mittels einer in die Bohrung eingesetzten Kopfschraube an den Schneidbacken gehalten. 



   Die geschilderte Ausbildung der Schneidstähle der bekannten Zange sowie   die Art ihrer Halterung hat   verschiedene Nachteile : Damit an den ausgewölbten und nur unter geringem Winkel zur Richtung des Schneiddruckes verlaufenden Wände der Aussparung der Schneiddruck aufgenommen werden kann, müssen diese Wände und die   entsprechendenFlächen derSchneidstähle   sehr genau bearbeitet werden. Es muss hier ein genauer Passsitz erzielt werden, da sich sonst die Stähle unter der Wirkung des Schneiddruckes verschieben und lediglich durch die Schrauben gehalten werden würden. Die Schrauben allein können aber   keinesfalls den gesamten Schneiddruck aufnehmen. Eine   so   genaue Bearbeitung der Stähle   und der Schneidbacken ist teuer und   umständlich.

   Ein weiterer Nachteil besteht   darin, dass die Schneidstähle nur auf einer Breitseite an den Schneidbacken anliegen. Wird der zu schneidende Bolzen schräg zur Schnittebene zwischen die Schneidbacken eingeführt, dann entsteht ein Drehmoment, das die Schneidstähle von ihren Anlageflächen abzuheben sucht. Diesem Drehmoment wirkt nur jeweils die Schraube entgegen, die jedoch derartigen Beanspruchungen nicht gewachsen ist. Die bekannte Zange eignet sich daher nur zum Schneiden dünner Bolzen oder zum Abzwicken von Draht. 



   Ferner ist eine Zange bekannt, die auswechselbare, mit zwei Schneiden versehene plattenförmige Schneidstähle aufweist, welche in einerEbene senkrecht zur Hauptebene der Zange auf die Schneidbacken 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Schneidbacken sind daher oben mit Schwalbenschwanzführungen versehen, in die ein   schwalbenschwanz-   förmiger Ansatz der Schneidstähle eingeführt ist. Infolge der   schwalbenschwanzförmigenführungsteile ist   eine teure Bearbeitung, sowohl der Schneidbacken als auch der   Schneidstähle, erforderlich.   Zudem ist die Halterung mittels Schwalbenschwanz keineswegs so stabil, dass dicke Bolzen mit der bekannten Zange geschnitten werden könnten.

   Solche Bolzen würden beim Schneiden ein erhebliches Drehmoment auf die bei geöffneter Zange schräg liegenden Schneidstähle ausüben, das auf die Dauer in den Schwalbenschwanzführungen nicht aufgenommen werden könnte. 



   Weiterhin ist ein Bolzenschneider bekannt (deutsche Auslegeschrift 1112469), der zwei quadratische Schneidstähle aufweist. An jeder der Quadratseiten ist eine Schneide vorgesehen. Dies hat den Nachteil, dass, gleichgültig welche Schneide gerade benutzt wird, sich jeweils die der benutzten Schneide gegen- überliegende Schneide in einer keilförmigen Aussparung der Schneidbacke abstützt. Da der Schneiddruck von dieser Schneide auf den Schneidbacken übertragen werden   muss, nutzt sich unter Wirkung   des Schneiddruckes die nicht benutzte Schneide ab. Weiterhin muss die zur Aufnahme des Sçhneidstahles dienende Aussparung des Schneidbackens genau dem Profil des Schneidbackens angepasst sein. Ist dies nicht der Fall, so ist bei Benutzung des Bolzenschneiders mit einer Beschädigung des Lagers oder auch des Schneidstahles zu   rechnen.

   Heutzutage werden die Schneidbacken vonBolzenschneidern auch vielfach aus Leicht-   metall hergestellt. Eine Abstützung des Schneidstahles über die Reserveschneide kommt hiebei überhaupt nicht in Frage, da sich die Reserveschneide schon nach kurzer Zeit in das Lager eindrücken würde, so dass der Bolzenschneider nicht mehr richtig schliesst.   Ausserdem.   ist zu   bedenken, dass bei der   Benutzung der umsetzbaren Schneiden die gerade in Benutzung befindliche Schneide ausbrechen kann. Kommt dann diese ausgebrochene Schneide in dem Lager des Schneidbackens zu liegen, so besteht die Gefahr, dass die beschädigte Schneide nur an wenigen Punkten des Lagers aufliegt. An diesen Punkten tritt dann eine Höchstbelastung ein, so dass mit Sicherheit das Lager   beschädigt   wird.

   Ein neuer Schneidstahl passt dann nicht mehr in dieses Lager und der ganze Schneidbacken ist wertlos. 



   Die Nachteile dieser bekannten Bolzenschneider werden erfindungsgemäss dadurch vermieden, dass jeder Schneidstahl zwei rechtwinkelig aneinanderstossende Schneiden gleicher Länge aufweist, wobei der gesamte Schneidstahl einschliesslich dessen Schaft in an sich bekannter Weise im Grundriss quadratische Form   haut, -dans   ferner in der Mitte des quadratischen Schaftes jedes Schneidstahles eine Querbohrung vorgesehen ist und in   den Schneidbacken entsprechende Querbohrungen   für je einen durch den Schneidbacken und Schneidstahl hindurchgehenden Schraubbolzen angeordnet sind, so dass jeder Schneidstahl mit Hilfe des Schraubbolzens in der Schneidbacke festklemmbar und in zwei verschiedenen Lagen zur wahlweisen Benutzung beider Schneiden in jede Schneidbacke so einsetzbar   ist,

   dass   die jeweils nicht   benutzteSchnei-   de sich innerhalb des Schneidbackens im unteren Teil der Aussparung befindet. Bei dem Bolzenschneider nach der Erfindung stützen sich die Schneidstähle nicht mit einer Reserveschneide, sondern mit dem ebenen Schaftrücken in ihren Aussparungen ab. Hiedurch wird einerseits eine Beschädigung der Reserveschneide vermieden und anderseits kann. auch die Stützfläche der Aussparung nicht beschädigt werden. Es ist ferner einfacher, eine ebene   Stützfläche   herzustellen als eine keilförmige, dem Profil des Schneidstahles angepasste. Durch die quadratische Form des Schaftes und seine vollständige Versenkung in der Aussparung des Schneidbackens wird der Schneidstahl sicher in dem Schneidbacken gehalten.

   Zu dieser sicherenHalterung trägt auch der durch   den Schneidstahl und den Schneidbacken hindurchgehendeSchraub-   bolzen bei, durch den beide Teile fest zusammengeklemmt werden und somit eine starre Einheit gro-   sserFestigkeitbilden, die allen Querkräften bzw. Kippmomenten widersteht. Es können infolgedessenmit   dem erfindungsgemässen Bolzenschneider Stäbe mit erheblichem Durchmesser bzw. grosser Festigkeit geschnitten werden. Es befindet sich ferner die gerade nicht benutzte Schneide innerhalb der Aussparung'des Schneidbackens, so dass sie nicht beschädigt werden kann. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. l eine Seitenansicht des Kopfes eines Bolzenschneiders nach der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Teiles 
 EMI2.2 
 auf einen Schneidbacken mit weggelassenem Schneidstahl und die Fig. 6 und 7 eine Seitenansicht sowie eine Stirnansicht eines Schneidstahles. 



   Die Schneidbacken la und   Ib   eines Bolzenschneiders weisen je eine in ihrer Mittelebene liegende 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Aussparung 2 auf, in die eine Zuglasche 3 eingesetzt ist. Die Zuglasche ist mit jedem Schneidbacken gelenkig durch je einen Bolzen 4 verbunden. An ihren unteren Enden sind die Schneidbakken la, lb gelenkig in bekannter Weise mit einem Gelenkkopf 5 verbunden, an dem die Betätigungsgriffe 6 angreifen. Die Stabilität der Gelenkverbindung der Schneidbacken la, lb wird durch zwischen sie in entsprechende Aussparungen eingesetzte Walzen 7 gewährleistet. 



   In die Aussparungen 8 der Schneidbacken sind auswechselbar plattenförmige, einschliesslich ihres Schaftes 9a quadratische Schneidstähle 9 eingesetzt, die jeweils zwei durch Umsetzen wahlweise in Schnittstellung bringbare Schneiden 10 aufweisen. 



   Erfindungsgemäss sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, die Schneiden 10 der Schneidstähle 9 jeweils an zwei rechtwinkelig zusammenstossenden Seiten angeordnet. Jeder Schneidstahl weist dann je- 
 EMI3.1 
 auf der einer Schneide 10 gegenüberliegenden Seite eine breite Rückenflächeser liegt er an der in Fig. 5 mit 12 bezeichneten Rückwand der Aussparung 8 im Schneidbacken an, so dass sich eine gute Übertragung der Schneidkraft vom Schneidstahl auf den Schneidbacken ergibt. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, liegt jeder Schneidstahl auch mit den beiden Breitseiten an den Wänden der schlitzförmigen Aussparung'8 an, so dass durch schräges Einlegen der zu schneidenden Bolzen entstehende Kippmomente gut von den in Fig. 5 mit 13   bezeichneten Seitenflächen jeder Aussparung   8 aufgenommen werden können. 



   Zur Halterung der Schneidstähle 9 in den Aussparungen 8 sind die Schneidstähle mit je einer durchgehenden Bohrung 14 versehen, die in der Mitte desquadratischen Schaftes jedes Schneidstahles angeordnet ist. Die Schneidbacken weisen entsprechende Bohrungen 15 auf. Durch die Bohrungen 14 und 15 ist je ein Schraubbolzen 16 gesteckt und gegen Axialverschiebung durch eine aufgeschraubte Mutter 17 gesichert. Der Durchmesser der Bolzen 16 kann in ihrem mittleren Bereich kleiner sein als derDurchmesser der Bohrungen 14 in den Schneidstählen. Durch entsprechend starkes Anziehen der Muttern 17   kann eine so grosse Pressung auf die Breitseiten der Schneidstähle 9 ausgeübt werden,   dass diese sich unter dem Schneiddruck infolge der Reibungshemmung nicht nach rückwärts verschieben. Die Bolzen 16   dienen hiebei als Klemmschrauben.

   In diesem Falle brauchen'die Stähle   9 nicht mit sehr grosser Genauigkeit in die Aussparungen 8   eingepresst zu'sein, da sie normalerweise allein schon durch   die auf ihre Seitenflächen ausgeübte Pressung gehalten werden. 



     Die Presswirkung   kann verbessert werden, indem von der Rückseite 12 der Aussparungen 8 ausgehend in die Schneidbacken ein Klemmschlitz eingeschnitten wird. Ein solcher Klemmschlitz ist bei den Schneidbacken lb durch strichpunktierte Linien angedeutet und mit 18 bezeichnet. 



   Der erfindungsgemässe Bolzenschneider ist einfach in der Herstellung und infolge der guten Übertragung des Schneiddruckes von den Schneidstählen auf die Schneidbacken auch den stärksten Belastungen im robusten Betrieb gewachsen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Bolzenschneider mit in derMittelebene desselben angeordneten, in den Schneidbacken vorgesehenen rechteckigen schlitzförmigen Aussparungen'und Schneidstählen mit im Querschnitt rechteckigem Schaft, die mit diesem Schaft in diese Aussparungen passen, wobei sich der Schaftrücken am Grund dieser Aussparungen abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schneidstahl (9) zwei rechtwinkelig aneinanderstossende Schneiden (10) gleicher Länge aufweist, wobei der gesamte Schneidstahl einschliesslich dessen Schaft (9a) in an sich bekannter Weise im Grundriss quadratische Form hat, dass ferner in der Mitte des quadratischen Schaftes (9a) jedes Schneidstahles eine Querbohrung (14) vorgesehen ist und in den Schneidbacken (la, lb) entsprechendeQuerbohrungen (15)
    für je einen durch Schneidbacken und Schneid- EMI3.2 nutzung beider Schneiden in jede Schneidbacke so einsetzbar ist, dass die jeweils nicht benutzte Schneide sich innerhalb des Schneidbackens im unteren Teil der Aussparung (8) befindet.
AT307062A 1962-04-13 1962-04-13 Bolzenschneider AT240300B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT307062A AT240300B (de) 1962-04-13 1962-04-13 Bolzenschneider

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT307062A AT240300B (de) 1962-04-13 1962-04-13 Bolzenschneider

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT240300B true AT240300B (de) 1965-05-25

Family

ID=3544809

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT307062A AT240300B (de) 1962-04-13 1962-04-13 Bolzenschneider

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT240300B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0095062B2 (de) Spanabhebendes Werkzeug mit geklemmtem Schneideinsatz
DE2339873C2 (de) Anordnung zum Einstellen und Befestigen eines ein Schneidplättchen tragenden Blocks in einer nutförmigen Aufnahme im Werkzeugkörper eines spanabhebenden Werkzeugs
DE1752151C3 (de) Einmesserreibahle mit auswechselbarem Messer
EP0193020B1 (de) Werkzeugeinrichtung mit wechselbarem Werkzeugkopf
DE2542804B2 (de) Abstech- und Einstechwerkzeug
DE2941179B1 (de) Zer?kzeug
EP2025444A1 (de) Niederzugspannvorrichtung zum Spannen in Bohrungen und Innenkonturen von Gegenständen
DE8903875U1 (de) Zwingenvorrichtung
AT240300B (de) Bolzenschneider
DE3220363C2 (de) Fräsmesserkopf für Schruppbearbeitung
DE2152554B2 (de) Schneidwerkzeug
DE3211460A1 (de) Zerspanungswerkzeug
DE643782C (de) Aufspannwinkel fuer Werkzeugmaschinen
DE10126043A1 (de) Bohrstange
DE2801828A1 (de) Loesbarer klemmhalter mit einem handgriff zum aufsetzen vorzugsweise auf den spindelhals einer bohrmaschine
CH391615A (de) Bolzenschneider
DE3039673A1 (de) Geraet zur fuehrung eines bohrwerkzeuges
DE1945256A1 (de) Profilschneidwerkzeug fuer Drehbearbeitung,insbesondere zum Gewindestraehlen
DE1477299A1 (de) Schneidwerkzeug zum Bearbeiten von Metall
DE3333117C2 (de) Werkzeug für eine Nutenziehmaschine
DE102006007771B4 (de) Vorrichtung mit Führung und herausnehmbaren taillierten Nocken
DE4129347C2 (de) Stanzmesser
DE10025077A1 (de) Spannzwinge
EP0525327A1 (de) Stanzmesser
DE3127717C2 (de) Bolzenschneider