DE4129347C2 - Stanzmesser - Google Patents

Stanzmesser

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Description

Die Erfindung betrifft ein Stanz­ messer, mit einem vorderen, eine Schneide aufweisenden Messer­ teil, der auf seiner der Schneide abgewandten Seite an einem hinteren Messerteil anliegt und mittels Gewindebolzen mit letz­ terem verbunden ist.
Üblicherweise wird bei derartigen Schneidmessern der vordere Messerteil, der in der Regel aus einem verschleißfesteren Ma­ terial als der hintere Messerteil besteht, mit letzterem ver­ klebt, verlötet oder verschweißt. Bei Stanzmessern zum Aus­ schneiden von Formstücken aus blattförmigem Material, insbeson­ dere gestapeltem Papier, ist es aber auch bekannt, den vorderen Messerteil mit in Schneidrichtung verlaufenden, durchgehen­ den Bohrungen zu versehen, welche die Schrauben aufnehmen, mittels deren der vordere Messerteil mit dem hinteren Messer­ teil verbunden ist. Da vielfach die die Schneide bildenden Flanken bei Schneidmessern einen relativ geringen Winkel ein­ schließen müssen, was zu einer sehr schmalen Basis des vorderen Messerteils führt, wird letzterer durch Bohrungen, die für die Aufnahme von Gewindebolzen oder Schrauben erforderlich sind, im Bereich der Bohrungen erheblich geschwächt. Diese Schwächung kann die Lebensdauer des Schneidmessers erheblich reduzieren. Hinzu kommt, daß die Einarbeitung dieser Bohrungen in den vorderen Messerteil aufwendig ist, und zwar vor allem dann, wenn dieser aus einem Sinter-Hartmetall besteht. In der EP-A-00 99 004 wird deshalb vorgeschlagen, statt einer derartigen Schraubverbindung den vorderen Messerteil stumpf auf den hinteren Messerteil aufzulöten oder mit diesem zu verkleben. Ein Lösen des vorderen Messerteils vom hinteren Messerteil und insbesondere ein Ersatz des vorderen Messerteils ist dabei ebenfalls nicht ausgeschlossen, allerdings auch nicht ohne weiteres möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidmesser der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine lösbare Verbin­ dung zwischen dem vorderen und dem hinteren Messerteil aufweist, die auch dann zu keinen Problemen führt, wenn der vordere Schnei­ denteil eine relativ geringe Wandstärke aufweist und/oder aus einem Keramikwerkstoff besteht. Diese Aufgabe löst ein Schneid­ messer mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Die Nuten des vorderen Messerteils schwächen diesen allenfalls unwesentlich, da sie nicht zu einer Reduzierung der Wandstär­ ke führen und nur in dem sich an den hinteren Messerteil an­ schließenden Basisteil des vorderen Messerteils zu befinden brauchen. Ferner ist die erfindungsgemäße Lösung insofern vor­ teilhaft, als Gewinde für Gewindebolzen oder Schrauben nicht in das Material des vorderen Messerteils eingearbeitet zu werden brauchen. Vor allem bei Keramikmaterial sind nämlich Gewinde­ bohrungen einerseits wegen des Fertigungsaufwandes und anderer­ seits wegen der Erzielung einer gleichmäßigen Belastung der Gewindegänge problematisch. Bei der erfindungsgemäßen Lösung brauchen nur die Nutensteine mit einem Gewinde versehen zu werden. Da die Nutensteine vorzugsweise aus einem relativ weichen Material wie beispielsweise Stahl oder Aluminium bestehen, ist hier die Einarbeitung eines Gewindes und auch die Erzielung einer gleichmäßigen Belastung der Gewindegänge problemlos. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, anstelle von Gewin­ debolzen oder Schrauben, die in Gewindebohrungen der Nutensteine eingreifen, Schrauben zu verwenden, deren Kopf als Nutenstein ausgebildet ist.
Die US-PS 2 180 204 offenbart ein "rotary cutting device". Weder eine derartige Vorrichtung noch die Messer dieser Vor­ richtung können als Stanzmesser bezeichnet werden. Ferner sind bei der in der US-PS beschriebenen Vorrichtung die Messer 21 einstückig ausgebildet. Sie weisen also keinen vorderen Messerteil auf, der auf seiner der Schneide abge­ wandten Seite an einem hinteren Messerteil anliegt und mittels Gewindebolzen mit letzterem verbunden ist. Vielmehr handelt es sich bei den mit 13 und 14 gekennzeichneten Walzen um "cutter-carriers" (vergleiche beispielsweise Spalte 1, Zeile 51, und Spalte 2, Zeile 3 der Seite 1), also um Messerträger oder Messerhalter.
Es muß zumindest fraglich erscheinen, ob die Verriegelungs­ elemente 36 als Nutensteine und insbesondere die Schrauben 41 als Gewindebolzen bezeichnet werden können. Zweifellos sind aber die Verriegelungselemente 36 nicht in den Nuten der Messer 21 "angeordnet". Vielmehr greift nur, wie es in der rechten Spalte der Seite 1 der US-PS heißt, ein "lug 38" des Verriegelungselementes in eine Ausnehmung des Messers ein. Dabei kann man allenfalls von einem Formschluß in radialer Richtung sprechen, nicht aber von einem Formschluß gegen einen hinteren Messerteil hin.
Bei Stanzmessern der in Rede stehenden Art war es bisher aus­ nahmlos üblich, die der Schneide abgewandte, ebene Rückseite des vorderen Messerteils stumpf auf der Frontseite des hinteren Messerteils aufliegen zu lassen, sofern das Stanzmesser nicht einstückig ausgebildet worden ist. Dieses Prinzip wird auch beim Anmeldungsgegenstand beibehalten. Bedingt ist dieses Prinzip dadurch, daß Stanzmesser in vielen Fällen in der Lage sein müssen, tiefer in das zu stanzende Material eindringen zu können, als es der Höhe des vorderen Messerteils entspricht. Deshalb muß auch der hintere Messerteil relativ dünnwandig sein. Diese geringe Dicke sowie der erhebliche Aufwand bei der Bearbeitung der für den vorderen Messerteil bevorzugten Mate­ rialien hat dazu geführt, daß die Entwicklung weg von der Verschraubung des vorderen mit dem hinteren Messerteil ging, weil dazu Gewindebohrungen in den vorderen Messerteil eingear­ beitet werden mußten. Schon seit längerer Zeit ist es deshalb allgemein üblich, den vorderen Messerteil eines Stanzmesser mit dem hinteren Messerteil hart zu verlöten oder zu verkleben.
Die Festlegung des Messers im Messerträger beruht bei der in der US-PS beschriebenen Lösung darauf, daß in einer Nut des Messerträgers nicht nur das Messer Platz findet, sondern neben diesem auch noch zumindest die Verriegelungselemente 36. Dies bedingt aber eine Unterbrechung der sich an die Messerflanke anschließenden Fläche durch den die Verriegelungselemente aufnehmenden Teil der Nut. Da bei Stanzmessern die Flächen des hinteren Messerteils sich ohne Unterbrechung an diejenigen des vorderen Messerteils anschließen müssen, weil nur dann das Stanzmesser ausreichend tief in das Material eindringen kann, ist das in der US-PS 2 180 204 beschriebene Konstruktionsprin­ zip nicht auf Stanzmesser übertragbar.
Besonders vorteilhaft ist ferner, daß mit dem hinteren Messer­ teil Schneiden aus unterschiedlichen Materialien in einfacher Weise kombiniert werden können, so daß beispielsweise der Be­ nutzer bei einer relativ geringen Anzahl von Schneidvorgängen einen vorderen Schneidenteil aus Stahl und bei einer hohen Anzahl von Schneidvorgängen einen solchen aus Hartmetall oder Keramikmaterial verwenden kann. Ferner können einem einzigen hinteren Messerteil mehrere vordere Messerteile zugeordnet werden, so daß zum Beispiel dann, wenn die Schneide eines vorde­ ren Messerteils stumpf geworden ist, der Benutzer selbst diesen Schneidenteil austauschen kann. Er braucht dann nicht zu warten, bis der stumpf gewordene vordere Messerteil nachgeschärft worden ist.
Die Nuten des vorderen Messerteils brauchen nicht so angeordnet zu sein, daß sie den vorderen Messerteil rechtwinklig zu der durch die Schneide definierten und sich in der Schneidrichtung erstreckenden Fläche durchdringen. Sie können auch einen bezüg­ lich dieser Fläche schrägen Verlauf haben. Dies kann vor allem bei Messern mit in sich geschlossener Schneide von Vorteil sein. Man kann dann nämlich die Nuten so anordnen, daß der vordere Messerteil bezüglich des hinteren Messerteils genau positioniert ist, also keine Verschiebung quer zur Schneid­ richtung zuläßt, auch wenn die mit den Gewindebolzen aufzubrin­ gende Spannkraft noch nicht wirksam ist und damit der vordere Schneidenteil noch nicht an den hinteren Schneidenteil angepreßt wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Nuten sind Gegenstand der Ansprüche 5 bis 7. Durch die Ausrundung der Eckbereiche des Querschnittsprofils der Nuten gemäß Anspruch 7 wird erreicht, daß Eckbereiche, in denen es beim Spannen der Gewindebolzen zu Spannungsspitzen kommen könnte, vermieden werden. Dies ist bei Material, das Spannungen nicht durch elastische und/oder plastische Deformation abbauen kann, also beispielsweise bei Sinter-Hartmetall, von großem Vorteil.
Um den vorderen Messerteil problemlos bezüglich des hinteren Messerteils positionieren zu können, ehe beide Teile zusammen­ gespannt werden, ist es sowohl bei Messern mit in sich geschlos­ sener Schneide als auch bei anderen Messern, beispielsweise solchen mit einer geradlinigen Schneide, von Vorteil, wenn gemäß Anspruch 8 das Querschnittsprofil jedes Nutensteines an das Querschnittsprofil der ihn aufnehmenden Nut angepaßt ist und die Gewindebolzen oder Schrauben spielfrei in den sie aufnehmenden Bohrungen liegen. Eine genaue Positionierung des vorderen Messerteils bezüglich des hinteren Messerteils ist dann von besonderer Bedeutung, wenn gemäß Anspruch 15 der vordere Messerteil wenigstens auf einer Seite, bei einer in sich ge­ schlossenen Schneide wenigstens innen, über den hinteren Mes­ serteil übersteht, da in der Regel nur ein sehr geringer Über­ stand vorgesehen zu werden braucht.
Vorteilhafte Materialien für die beiden Messerteile und die Nutensteine sind in den Ansprüchen 11 bis 13 erwähnt. Selbst­ verständlich können aber auch andere geeignete Materialien verwendet werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die die Schneide bildende Stirnseite des dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels.
Ein Stanzmesser zum Ausstanzen von rechteckigen Etiketten mit abgerundeten Ecken, wie sie beispielsweise als Flaschen­ etikette verwendet werden, aus einem Stapel einzelner Papier­ blätter weist eine in sich geschlossene Schneide 1 auf, deren Verlauf dem Verlauf des äußeren Randes der Etiketten ent­ spricht. Die Schneidrichtung verläuft lotrecht zu der von der Schneide 1 definierten Ebene. Der Messerkörper des Stanzmes­ sers ist aus zwei Teilen zusammengesetzt, nämlich dem die Schneide 1 bildenden vorderen Messerteil 2 und dem diesen vor­ deren Messerteil 2 tragenden hinteren Messerteil 3. Die der Schneide 1 abgekehrte Seite des vorderen Messerteils 2, die in einer zu der von der Schneide 1 definierten Ebene parallelen Ebene liegt, liegt vollflächig an der ebenfalls ebenen, einen Stirnfläche des hinteren Messerteils 3 an. Wie Fig. 3 zeigt, geht die innere Flanke 4 des vorderen Messerteils 2 stufenlos in die Innenfläche 5 des hinteren Messerteils 3 über. Es wäre allerdings auch möglich, daß die innere Flanke 4 geringfügig nach innen über die innere Fläche 5 vorspringt. Im Ausführungs­ beispiel verlaufen die innere Flanke 4 und die Innenfläche 5 in Längsrichtung des Stanzmessers, also in dessen Schneid­ richtung. Es könnte aber auch eine geringfügige Neigung bezüg­ lich der Schneidrichtung derart vorgesehen sein, daß sich die lichte Weite des von der inneren Flanke 4 und der Innenfläche 5 begrenzten Hohlraumes von der Schneide 1 gegen das entgegen­ gesetzte Ende des Stanzmessers hin etwas vergrößert.
Die äußere Flanke 6 des vorderen Messerteils 2 schließt mit der inneren Flanke 4 einen Winkel ein, dessen Größe von ver­ schiedenen Faktoren, insbesondere von dem zu stanzenden Mate­ rial, abhängt. Im Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel etwa 25°.
Die äußere Flanke 6 geht stufenlos, unter Bildung einer Kante, oder kantenlos in die Außenfläche 7 des hinteren Messerteils 3 über, welche parallel zur Schneidrichtung verläuft.
Der vordere Messerteil 2 ist, wie insbesondere Fig. 1 zeigt, mit mehreren Nuten 8 versehen, die ihn in einer zur inneren Flanke 4 lotrechten Richtung vollständig durchdringen und zu der am hinteren Messerteil 3 anliegenden Stirnfläche hin offen sind. Die Breite der im Querschnitt trapezförmigen Nuten nimmt zu dieser Stirnfläche hin ab. Die Anzahl der Nuten und ihre Verteilung über den Umfang des vorderen Schneidenteils 2 hängt von der Größe und der Form des Stanzmessers ab. Im Ausführungs­ beispiel sind die beiden längeren Abschnitte mit zwei und die beiden kürzeren Abschnitte mit je einer Nut 8 versehen.
Auf jede der Nuten 8 ist eine Durchgangsbohrung 9 des hinteren Messerteils 3 ausgerichtet, die parallel zur Schneidrichtung verlaufen und den hinteren Messerteil 3 vollständig durchdrin­ gen. An dem dem vorderen Messerteil 2 abgekehrten Ende sind die Durchgangsbohrungen 9 je mit einer Ansenkung versehen, um vollständig den Kopf einer Schraube 10 aufnehmen zu können. Die Breite der Nuten 8 an deren schmälster Stelle ist etwas größer als der Durchmesser der Schrauben 10.
Jede der Schrauben 10 greift in eine Gewindebohrung eines Nu­ tensteines 11 ein. Alle Nutensteine 11 sind im Ausführungsbei­ spiel gleich ausgebildet, da auch alle Nuten 8 ein gleiches Querschnittsprofil haben, was aber nicht notwendig ist.
Das Außenprofil der Nutensteine 11 ist an das Profil der Nuten 8 angepaßt, damit die Seitenflächen der Nutensteine 11 voll­ flächig an den Flanken der Nuten 8 anliegen. Zwischen dem Grund der Nut 8 und der ihr zugekehrten Oberseite des Nutensteines 11 kann jedoch ein Zwischenraum vorhanden sein. Wie Fig. 2 zeigt, schließen die Nutensteine 11 an beiden Enden bündig mit der inneren Flanke 4 bzw. der äußeren Flanke 6 des vorde­ ren Messerteils 2 ab. Allerdings könnten die beiden Enden auch etwas nach innen versetzt in der Nut 8 liegen.
Zieht man die Schrauben 10 fest, dann spannen die Nutensteine 11 den vorderen Messerteil 2 gegen den hinteren Messerteil 3, wodurch ersterer unverschieblich an letzterem festgelegt ist. Sofern der vordere Messerteil 2 abgenommen oder gegen einen anderen Messerteil ausgetauscht werden soll, brauchen nur die Schrauben 10 gelöst und die Nutensteine 11 aus den Nuten 8 herausgenommen zu werden. Deshalb kann beispielsweise ein vor­ derer Messerteil 2, dessen Schneide stumpf geworden ist, rasch vom Benutzer des Stanzmessers selbst gegen einen neuen vorde­ ren Messerteil 2 ausgewechselt werden. Ebenso können bequem vordere Schneidenteile 2 aus unterschiedlichen Materialien, beispielsweise Stahl und Sinter-Hartmetall, mit ein und demsel­ ben hinteren Messerteil wahlweise kombiniert werden.
Im Ausführungsbeispiel besteht der hintere Messerteil 3 aus Stahl. Er könnte aber auch beispielsweise aus Aluminium oder einem anderen Werkstoff bestehen. Der vordere Messerteil 2 besteht aus einem hochlegierten Werkzeugstahl. Es kann aber auch beispielsweise ein Metallkeramikwerkstoff verwendet werden, weil die Nuten 8 ohne Schwierigkeiten in einen solchen Werk­ stoff eingearbeitet werden können.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unter­ scheidet sich von demjenigen gemäß den Fig. 1 und 2 nur in zweifacher Hinsicht. Daher sind nur diese Abweichungen im fol­ genden beschrieben:
Zum einen liegt die Teilungsebene 112, in welcher der vordere Messerteil 102 am hinteren Messerteil 103 anliegt, innerhalb des Schneidenteils des Stanzmessers, also desjenigen Teils, der außen eine gegenüber der Schneidrichtung geneigte Fläche aufweist. Die äußere Flanke 106 des vorderen Messerteiles 102 geht auch hier stufenlos in die Außenfläche 107 des hinteren Messerteils 103 über. Statt der im Querschnitt trapezförmigen Nuten 8 ist der vordere Messerteil 102 mit im Querschnitt T-för­ migen oder hammerkopfförmigen Nuten 108 versehen. Dementsprechend haben die Nutensteine 111 ein korrespondierendes, also hammer­ kopfförmiges Querschnittsprofil. Ihr vorderes und ihr hinteres Ende fluchten wie bei den Nutensteinen 11 mit der nicht dar­ gestellten inneren Flanke und der Innenfläche bzw. der äußeren Flanke 106 des vorderen Messerteils 102 und der Außenfläche 107 des hinteren Messerteils 103. Wie bei dem Ausführungsbei­ spiel gemäß den Fig. 1 und 2 bestehen die Nutensteine 111 aus einem im Vergleich zum Material des vorderen Messerteils wei­ cheren Material, also beispielsweise Stahl oder Aluminium.
Wegen weiterer Einzelheiten wird auf die Ausführungen zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 verwiesen.
Bei dem in Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich ebenfalls um ein Stanzmesser, mit dem Form­ stücke aus blattförmigem Material, insbesondere gestapeltem Papier, ausgeschnitten werden können. Seine Schneide 201 ist in sich geschlossen und bildet einen nierenförmigen Linienzug. Der vordere Messerteil 202 besteht im Ausführungsbeispiel aus Sinter-Hartmetall. Wie Fig. 7 zeigt, ist der Winkel, den die Flanke 206 einschließt, relativ gering, weshalb die Basisfläche des vorderen Messerteils 202, die am hinteren Messerteil 203 vollflächig anliegt, ebenfalls schmal ist. Wie Fig. 7 zeigt, springt der vordere Messerteil 202 nach innen geringfügig über den hinteren Messerteil 203 über, so daß hier eine geringfügige Stufe 212 vorhanden ist. Eine solche Stufe, welche auch bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen vorhanden sein kann, gibt die ausgestanzten Formstücke beim Übergang in den vom hinteren Messerteil 203 gebildeten Kanal frei, so daß die im vorderen Messerteil 202 noch vorhandene Spannung und Reibung entfällt.
Für die Verbindung des vorderen Messerteils 202 mit dem hinteren Messerteil 203 ist ersterer wie bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 4 mit Nuten 208 versehen, die ihn rechtwink­ lig zur Schneidrichtung durchdringen und zum hinteren Messerteil 203 hin offen sind, sich jedoch zu diesem hin verengen. Im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen verlaufen aber die Nuten 208 nicht lotrecht zu der durch die Schneide 201 definierten und in Schneidrichtung sich erstrec­ kenden Fläche. Vielmehr verlaufen sie, wie Fig. 6 zeigt, schräg zu dieser Fläche. Dies ergibt den Vorteil, daß der vordere Messerteil 202 nicht mehr relativ zum hinteren Messerteil 203 verschoben werden kann, also bezüglich diesem schon positio­ niert ist, noch ehe die beiden Messerteile zusammengespannt werden.
Die Nuten 208 haben zwar ein trapezähnliches Querschnittsprofil. Die Eckbereiche des Querschnittsprofils sind aber stark ausge­ rundet. Spannungsspitzen, wie sie in scharfkantigen Eckberei­ chen auftreten können, werden dadurch verhindert.
In jeder Nut 208 ist ein Nutenstein 211 angeordnet, dessen Querschnittsprofil an dasjenige der ihn aufnehmenden Nut 208 angepaßt ist, so daß der Nutenstein 211 praktisch spielfrei in der Nut 208 liegt. Wie Fig. 7 zeigt, schließen die Nuten­ steine 211 bündig mit der inneren Flanke 204 und der äußeren Flanke 206 ab. Ferner zeigt Fig. 7, daß die Nutensteine 211, die im Ausführungsbeispiel aus Stahl bestehen, mit einer Durch­ gangsbohrung versehen sind, die auf eine den hinteren Messer­ teil 203 in Schneidrichtung durchdringende Durchgangsbohrung 209 ausgerichtet ist. Die Durchgangsbohrung 209 nimmt eine als Gewindebolzen dienende Schraube 210 auf, deren Kopf im hinteren Messerteil 203 versenkt ist.
Der hintere Messerteil besteht aus Aluminium, was die Kosten wesentlich reduziert, wozu die verkürzte Bearbeitungszeit erheb­ lich beiträgt.
An den hinteren Messerteil 203 ist ein an sich bekanntes Trenn­ messer 213 angeschraubt. Solche Trennmesser können auch an anderen Stellen und bei den anderen Ausführungsbeispielen vorge­ sehen sein. Wie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 zeigt, ist die erfindungsgemäße Lösung nicht nur bei Schneidmessern mit in sich geschlossener Schneide anwendbar, sondern auch im Planschneidbereich, also beispielsweise bei einem Schneid­ messer mit geradliniger Schneide 310. Bei dem in Fig. 8 darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist die Schneide 310 an einem vorderen Messerteil 302 vorgesehen, der beispielsweise aus vergütetem Stahl oder Hartmetall besteht und eine in der Schneidrichtung verlaufende Flanke 304 sowie eine Flanke 306 aufweist, die mit der Flanke 304 einen relativ kleinen Winkel einschließt. Selbstverständlich könnten die Flanken, beispiels­ weise die Flanke 306, auch eine von einer ebenen Fläche abwei­ chende Form haben.
Der vordere Messerteil 302 liegt mit seiner im rechten Winkel zur Flanke 304 verlaufenden Basis vollflächig an dem im Ausfüh­ rungsbeispiel aus Aluminium bestehenden hinteren Messerteil 303 an. Letzterer hat die Form einer ebenen Platte, wobei eine der Schmalseiten die Anlagefläche für den vorderen Messerteil 302 bildet.
Der vordere Messerteil 302 wird von zwei Nuten 308 durchdrungen, die zum hinteren Messerteil 302 hin offen sind, sich aber gegen diesen hin verengen. Das Querschnittsprofil der Nuten 308 hat die Form eines Trapezes mit stark ausgerundeten Eckbereichen, entspricht also der Querschnittsform der Nuten 208. Die Nuten 308 verlaufen lotrecht zur Flanke 304, können aber auch wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 bis 7 schräg zu dieser Flanke verlaufen. Jede der Nuten 308 enthält einen aus Stahl bestehenden Nutenstein 311, dessen Querschnittsform an diejenige der Nut angepaßt ist. Außerdem schließen die Nuten­ steine 311 bündig mit den Flanken 304 und 306 ab.
Jeder Nutenstein 311 ist mit einer ihn durchdringenden Gewinde­ bohrung versehen, die auf eine Durchgangsbohrung 309 ausgerich­ tet ist, welche den hinteren Messerteil von der am vorderen Messerteil 302 anliegenden Fläche zur gegenüberliegenden Flä­ che durchdringt. Diese Durchgangsbohrungen 309 nehmen je eine Schraube 310 auf, die in die zugeordneten Nutensteine 311 ein­ greifen und den vorderen Messerteil 302 und den hinteren Messer­ teil 303 zusammenspannen.
Wie bei allen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen brauchen zum Auswechseln des vorderen Messerteils 302 nur die Schrauben 310 gelöst zu werden. Die Demontage und Montage des vorderen Messerteils 302 ist daher einfach und kann auch vom Anwender des Schneidmessers vorgenommen werden.

Claims (15)

1. Stanzmesser, mit einem vorde­ ren, eine Schneide aufweisenden Messerteil, der auf seiner der Schneide abgewandten Seite an einem hinteren Messerteil anliegt und mittels Gewindebolzen mit letzterem verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (10; 110; 210; 310) mit Nutensteinen (11; 111; 211; 311) verbunden sind, die gegen den hinteren Messerteil (3; 103; 203; 303) formschlüssig in Nuten (8; 108; 208; 308) des vorderen Messerteils (2; 102; 202; 302) angeordnet sind.
2. Stanzmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (8; 108; 208; 308) des vorderen Messerteils (2; 102; 202; 302) diesen rechtwinklig zur Schneidrichtung durchdringen.
3. Stanzmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nuten (8; 108; 208; 308) des vorderen Messerteils (2; 102; 202; 302) diesen rechtwinklig oder schräg zu der durch die Schneide (1; 101; 201; 301) definierten und sich in der Schneidrichtung erstreckenden Fläche durchdringen.
4. Stanzmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (8; 108; 208; 308) des vorderen Messerteils (2; 102; 202; 302) gegen den hinteren Messerteil (3; 103; 203; 303) unter Bildung einer Verengung offen sind.
5. Stanzmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Nuten (8; 208; 308) ein trapezartiges Querschnittsprofil hat.
6. Stanzmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Nuten (108) ein T-förmiges Querschnittsprofil hat.
7. Stanzmesser nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckbereiche des Querschnittsprofils der Nuten (208; 308) ausgerundet sind.
8. Stanzmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil jedes Nutensteines (11; 111; 211; 311) an das Querschnittsprofil der ihn aufneh­ menden Nut (8; 108; 208; 308) angepaßt ist.
9. Stanzmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nutenstein (11; 111; 211; 311) mit einer Gewindebohrung für den Eingriff des zugeordneten Gewinde­ bolzens (10; 110; 210; 310) versehen ist.
10. Stanzmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Messerteil (3; 103; 203; 303) für jeden Gewindebolzen (10; 110; 210; 310) mit einer auf eine der Nuten (8; 108; 208; 308) des vorderen Messerteils (2; 102; 202; 302) ausgerichteten Durchgangsbohrung (9; 109; 209; 309) versehen ist.
11. Stanzmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Messerteil (2; 102; 202; 302) aus einem eine hohe Standzeit ergebenden Material, insbesondere Keramikmaterial, Hartmetall oder legiertem Stahl, besteht.
12. Stanzmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutensteine (11; 111; 211; 311) aus einem relativ weichen Material, insbesondere aus Stahl oder Aluminium, bestehen.
13. Stanzmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Messerteil (3; 103; 203; 303) aus einem weicheren Material als der vordere Messerteil (2; 102; 202; 302), insbesondere aus Stahl oder Aluminium, besteht.
14. Stanzmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Messerteil (2; 102; 202) eine in sich geschlossene Schneide (1; 101; 201) aufweist.
15. Stanzmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Messerteil (202) wenigstens auf einer Seite, bei einer in sich geschlossenen Schneide wenig­ stens innen, über den hinteren Messerteil (203) übersteht.
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