DE1477299A1 - Schneidwerkzeug zum Bearbeiten von Metall - Google Patents

Schneidwerkzeug zum Bearbeiten von Metall

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DE1477299A1
DE1477299A1 DE19641477299 DE1477299A DE1477299A1 DE 1477299 A1 DE1477299 A1 DE 1477299A1 DE 19641477299 DE19641477299 DE 19641477299 DE 1477299 A DE1477299 A DE 1477299A DE 1477299 A1 DE1477299 A1 DE 1477299A1
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screw
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DE19641477299
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Eriksson Stig Lennart
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Fagersta Bruks AB
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Fagersta Bruks AB
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Description

Sohneidwerkzeug zum Bearbeiten von Metall
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Bearbeiten von Metall, vorzugsweise zur Verwendung bei einer Kopiejrdrehbank, das einen Halter umfaßt, ferner ein Einsatzstück aus Hartmetall, Schnellstahl, keramisohem Material oder dergl., das mit dem Halter lösbar verbunden ist, sowie ein Spanbrecher und Spannvorrichtung wirkendes, oberhalb des Einsatzstacks angeordnetes Aggregat, das aus einem oder mehreren Bauteilen bestehen kann.
Bei bekannten Werkzeugkonstruktionen der vorstehend bezeichneten Art werden zahlreiche verschiedene Anordnungen verwendet, um die Breite des Spanbreohers schrittweise oder stufenlos zu variieren. Den meisten dieser bekannten Anordnungen 1st jedoch der Nachteil gemeinsam, daß man die Breite des Spanbrechers jedesmal neu einstellen muß, wenn das Einsatzstück gedreht oder ausgewehselt wird. Ein Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin, eine Werkzeugkonstruktion der genannten Art vorzusehen, bei der das Einsatzstück ausgewechselt oder gedreht werden kann, ohne daß die durch den Maschineneinsteller eingestellte Spanbreoherbreite verändert zu werden braucht.
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U77299
Die Erfindung ist dadurch, gekennzeichnet, daß das als Spanbrecher und Spannvorrichtung wirkende Aggregat ao ausgebildet ist, daß es lösbar mit einem Zwischenstück verspannt werden kann, das das auf dem Halter beweglich gelagert ist und daran mit Hilfe zusätzlicher Mittel befestigt werden kann, so daß eine Änderung der Spanbrecherbreite nur ifiurch eine Verstellung des Zwischen- · stücks erfolgt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben ™ sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen.
Pig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug längs der Linie I-I in Pig. 3.
Pig. 2 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie II-II in Pig. 1.
Pig. 3 zeigt das Werkzeug nach Pig. 1 und 2 im Grundriß.
Die hier gezeigte Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen ψ Werkzeugs umfaßt einen Halter 1, auf dem ein Einsatzstück 2 zwischen einer am Halter mittels einer Schraube 4 befestigten Trag- oder Sohlenplatte und einem als Spanbrecher und Spannvorrichtung wirkenden Aggregat eingespannt ist, wobei dieses Aggregat im vorliegenden Palle eine Spannplatte "6 mit angeschweißten Verschleißschutzstücken 7 umfaßt. Ferner ist ein seitliches Spanneisen 5 vorgesehen, um das Einsatzstück 2 zusätzlich abzustützen und zu verhindern, daß das Einsatzstück durch die Schneidkräfte gedreht oder herausgezogen wird. Die Spannplatte 6 ist von symmetrischer Porm, so daß sie gedreht werden kann, wenn eines der Verschleißschutzstücke 7 abgenutzt ist; mit
. Hilfe einer ersten Anschiagschraube 8 kann sie lösbar mit einem
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klotzförmigen Zwischenstück 9 verspannt werden, das in einer ' T-Äut im Halter 1 beweglich ist. Zum Festlegen des Klotzes 9 in der T-Nut 10 kann eine zweite Anschlagschraube 11 dienen, denn gemäß Pig. 2 werden die Plansche 9a des Klotzes beim festziehen der Schraube 11 gegen die oberen Stirnflächen der T-Hut gedrückt.
Um die Spanbrecherbreite B einzustellen, lockert man zuerst die Anschlagschraube 8, die einen Haltering 12 trägt, durch den die Spannplatte 6 angehoben wird. Dann führt man ein Werkzeug in eines der beiden Löcher 11a ein, um die Anschlagschraube 11 zu lockern, so daß der Klotz 9 zusammen mit der Spannplatte 6 in der Längsrichtung der T-Nut verschoben werden kann, um die Spanbrecherbreite B einzustellen. Nunmehr zieht man die Schraube 11 fest, um den Klotz 9 in der T-Nut 10 festzulegen. Nach dem Pestziehen der Schraube 8 sitzt das Einsatzstück 2 fest zwischen der Spannplatte 6 und der $ohlenplatte 3> und gleichzeitig wird die Verankerung des Klotzes 9 in der T-Nut 10 verstärkt.
iSs ist ersichtlich, daß man das Einsatzstück 2 drehen oder auswechseln kann, ohne die Spanbrecherbreite B zu verändern. Hierzu braucht man nur die Schraube 8 zu lösen, wobei der Haltering 12 bewirkt, daß sich die Spannplatte 6 zusammen mit der Schraube nach oben bewegt, so daß ein Spalt zwischen der Spannplatte 6 und dem Einsatzstück 2 entsteht und das Einsatzstück vollständig freigegeben wird. Bei dieser Konstruktion ist es sogar möglich, eine abgenutzte Spannplatte 6 auszuwechseln, ohne die opanbrecherbreite B zu verändern.
Zur weiteren Gewährleistung einer genauen Einstellung der
opannplat-te 6 nach dem Drehen oder Auswechseln des Einsatzstückä
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ist das Loch für die Schraube 8 in der Spannplatte 6 und/oder die Ansenkung dieses Lochs so angeordnet, daß die Spannplatte beim Pestziehen der Schraube 8 nicht nur gegen die Anlageflächen 13 und H an der Oberseite des Halters 1, sondern auch seitwärts gegen eine Stützfläche 15 gedrückt wird. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Spanbrecherkante der Spannplatte 6 stets die gleiche Winkelstellung zur Schneide 16 einnimmt.
Um eine volle Ausnutzung des Gewindes des Klotzes 9 und der Schraube 8 zu ermöglichen, ist die T-Nu t 10 an ihrem Boden mit einer Aussparung 17 versehen.
Bei der Spannplatte 6 kann man die Löcher 11a auch fortlassen. In diesem Falle muß man jedoch die Spannplatte zum Einstellen der Spanbrecherweite abheben. Ferner muß man in diesem Falle sowohl den Halter 1 als auch den Klotz 9 mit geeigneten Markierungen versehen, da die als Spanbrecher wirkende Spannplatte während des Einstellens abgehoben ist.
k Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebene Ausbildungsform, sondern sie kann im Rahmen der nachstehenden Ansprüche abgeändert werden. E8 is* z.B. möglich, das als Spanbrecher und Spannvorrichtung wirkende Aggregat zweiteilig auszubilden, d.h. mit einem zwischen einem gesonderten Spannorgan und dem Einsatzstück eingespannten losen Spanbrecher. Ferner ist es möglich, einen Exzentermechanismus oder dergl. zur zwangsläufigen Steuerung der Einstellbewegung vorzusehen, welche bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel mit der Hand bewirkt wird. Auch andere beschriebene Einzelheiten können durch gleichwertige abgeänderte Einzelheiten ersetzt werden. Man kann z.B. die Schraube 11 zum Festspannen des Klotzes 9 durch andere Spann-
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mittel wie Spannbacken oder dergl. ersetzen. Zu den weiteren im Rahmen der Erfindung möglichen Abwandlungen gehört z.B. die Möglichkeit, das Aggregat 6-7 vollständig aus Hartmetall herzustellen.
Patentansprüche:
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Claims (9)

PATENTAN. SPRÜCHE
1. Schneidwerkzeug zur Metallbearbeitung mit einem Halter (1), einem auf dem Halter lösbar befestigten Einsatzstück (2) aus Hartmetall, Schnellstahl, keramischem Material oddr dergl. und einem oberhalb des Einsatzstücks angeordneten, als Spanbrecher und Spannvorrichtung wirkenden Aggregat, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat (6,7) lösbar an einem Zwischenstück (9) festgespannt werden kann, daa auf demHalter (1) beweglich gelagert ist und an dem Halter mit Hilfe von Verankerungsmitteln (11) befestigt werden kann, so daß die Spanbrechertereite (B) nur durch Verstellen des Zwisohenstücks (9) geändert werden kann.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Spanbrecher und Spannvorrichtung wirkende Aggregat (6,7) einteilig ausgebildet ist und an dem Zwischenstück (9) mittels einer Schraube (8) festgespannt werden kann, die derart mit einem Haltering (12) versehen ist, daß das Aggregat beim Lösen der Schraube (8) von dem Einsatzstück (2) abgehoben wird.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Loch in dem Aggregat (6,7) für die Schraube (8) und/oder die Ansenkung des Lochs seitlich versetzt ist, so daß das Aggregat (6,7) beim Festziehen der Schraube (8) seitwärts gegen eine ' Stützfläche (15) am Halter (1) gedruckt wird.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück durch einen Klotz (9) gebildet wird, der in einer Nut (10), z.B. einer sich nach oben öffnenden T-Nut, in dem Halter (1) verateilbar ist.
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5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel eine zweite Schraube (11) umfassen, mittels deren beim Pestziehen Plansche (9a) des Klotzes (9) gegen Halteflächen im Inneren der T-Nut (10) gedrückt werden.
6. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat (6,7) ein Loch (11a) aufweist, durch das hindurch die zweite Schraube (11) gelöst werden kann, ohne daß es erforderlich ist, das Aggregat (6;7) abzuheben.
7. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (10) in dem Halter (1j_ eine durchgehende Nut ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat (6,7) gedreht werden kann, damit verschiedene Flächen als Spanbrecher wirken können,z.B. Flächen, die mit angeschweißten Verschleißschutzstlicken (7) aus Hartmetall versehen sind.
9. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat (6,7) vollständig aus Hartmetall besteht.
Des Patentanwalt:
9 0 9 8 11 / ι) 2 U I1
DE19641477299 1963-03-08 1964-03-06 Schneidwerkzeug zum Bearbeiten von Metall Pending DE1477299A1 (de)

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SE257863 1963-03-08

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