AT240293B - Dosierschleuse - Google Patents

Dosierschleuse

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AT240293B
AT240293B AT292862A AT292862A AT240293B AT 240293 B AT240293 B AT 240293B AT 292862 A AT292862 A AT 292862A AT 292862 A AT292862 A AT 292862A AT 240293 B AT240293 B AT 240293B
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Hager & Elsaesser
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Description


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    D osierschleus e    
Die Erfindung hat eine Dosierschleuse zur Impfung von Wasser oder sonstige unter Druck stehende Flüssigkeiten mit Chemikalien in fester oder flüssiger Form zum Gegenstand. Diese besteht aus einem zylindrischen Behältermantel aus Glas oder Kunststoffglas, gegen den mit Hilfe von Stehbolzen eine Boden-und Deckplatte angezogen ist. In der Boden- oder Deckplatte sind die Anschlussbohrungen vorgesehen. Eine davon ist mit einer das Behälterinnere durchdringenden Umwegleitung verbunden. Im Behälterinneren'ist der Füllstoff zwischen der Öffnung der Umwegleitung und der andern Anschlussbohrung auf einem Sieb- oder Düsenboden angeordnet, der die Anschlussbohrung vom Behälterinnenraum trennt. 



   Bei den bekannten Dosierschleusen dieser Gattung ist die Boden- und Deckplatte in der Regel von quadratischer Form und so gegenüber dem Behältermantel bemessen, dass die mit Öffnungen versehenen Ecken vorstehen. Durch die sich jeweils gegenüberliegenden Öffnungen an der Boden- und Deckplatte sind Stehbolzen durchgesteckt. Diese sind an den Enden mit einem Gewinde ausgeführt. Die Boden- oder Deckplatte ist gegen den Behältermantel mit Hilfe von aussen aufgeschraubter Muttern angespannt. Zwischen die Anlageflächen sind Dichtungsringe eingefügt. 



   Die Umwegleitung ist bei   einer bekannten Ausführung   in Ausdrehungen an der Boden- und Deckplatte gehalten. Sie ist dabei an dem der Anschlussbohrung gegenüberliegenden Ende mit Öffnungen versehen. 



   Bei einer andern Ausführung ist die Umwegleitung an einem Ende mit der Bodenplatte verschraubt, das andere Ende ist offen. Je nach den örtlichen Einbauverhältnissen und der Grösse des Gerätes sieht man die Anschlussbohrungen entweder in der Boden- oder der Deckplatte vor. Eine der Anschlussbohrungen mündet gewöhnlich in einen Raum, der durch einen den Füllstoff tragenden Sieb- oder Düsenboden vom Behälterinneren getrennt ist. Nachteilig ist bei den bekannten Geräten der beschriebenen Art vor allem der Umstand, dass die Dosierung der Chemikalien nicht proportional zu den Durchflussmengen erfolgt. Diese ändert sich vielmehr in unerwünschter Weise in Abhängigkeit von den jeweiligen Belastungsverhältnissen.

   Um bestimmte Höchstmengen, die bei der Trinkwasserbehandlung neuerdings gesetzlich vorgeschrieben sind, einhalten zu können, muss die maximale Dosierleistung festgelegt sein. Bei andern als den zugrundegelegten Belastungsverhältnissen wird dann allerdings nicht die gewünschte Konzentration erzielt. Eine solche ist aber beispielsweise bei der am weitesten verbreiteten Phosphatimpfung des Wassers zwecks Verhütung von Kesselsteinablagerungen in Wassererhitzern und Leitungen unbedingt erforderlich. Eine verhältnisgleiche Zuteilung von Chemikalien ist zwar mit Hilfe von Dosierpumpen und hydrostatisch arbeitenden Stauscheibenvorrichtungen möglich. Diese sind jedoch sehr kostspielig und stellen nicht unerhebliche Anforderungen in bezug auf ihre Wartung. Deswegen finden derartige Vorrichtungen auch keine allgemeine Verwendung und kommen z.

   B. für Wohnhäuser und Haushaltungen nicht in Frage. 



   Es ist in der Hauptsache Aufgabe der Erfindung, eine gleichbleibende Dosierung von Chemikalien auch bei unregelmässigen Belastungsverhältnissen ohne grösseren apparatemässigen Aufwand zu ermöglichen. 



   Eine weitere Aufgabe, welche die Erfindung gleichzeitig löst, geht auf die Schwierigkeiten der   Be-   hälterabdichtung und Wartung zurück. 



   Zum Zwecke einer regelmässig vorzunehmenden Reinigung und   zur Ausleerung der nicht mehr brauch-   baren Füllsubstanz ist ein Auseinandernehmen der Dosierschleusen notwendig. Ist es schon nicht einfach, die einzelnen verspannten Stehbolzen - oft noch an schwer zugänglichen   Einbaustellen - zu   lösen, so er- 

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 fordert der Zusammenbau ein hohes Mass an Geschicklichkeit. Beim Anziehen der Schrauben ist vor allem ein Verkanten der Deck- bzw. Bodenplatte zu vermeiden. Gleichzeitig müssen die Dichtungsringe an den Anlageflächen zentriert werden, was im   T-Stoss   nicht so einfach ist. Bei fehlerhaftem Zusammenbau treten früher oder später Undichtigkeiten auf, die oft erhebliche Schäden anrichten können. 



   Diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäss durch eine Bauart mit überraschend wenig Einzelteilen überwunden. Bei dieser ist ein Stehbolzen im Behälterinneren angeordnet. Dieser ist in der Bodenoder Deckplatteverankert und hält die Gegenplatte mittels einer aufgeschraubten Mutter fest. Die Mutter kann gemäss der Erfindung mit einem Handgriff oder mit Griffflächen versehen sein. Durch Lösen dieser Mutter kann die Dosierschleuse ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen auseinandergenommen und wieder zusammengebaut werden. Ein Verkanten ist infolge der zentralen Verspannung ausgeschlossen. Nuten oder abgestufte Eindrehungen an der Boden- und Deckplatte erleichtern das Aufsetzen auf den Behältermantel. 



   Die Mutter ist gemäss einem weiteren Gedanken der Erfindung mit wenigstens einem den Stehbolzendurchtritt in der Boden- oder Deckplatte abdichtenden Dichtring versehen. Ein anderer Gedanke der Erfindung besteht darin, sämtliche Dichtungsringe für die Anlageflächen zwischen dem Behältermantel und der Boden- oder Deckplatte in Nuten z. B. von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt festzuhalten. 



  Diese können beim Zusammenbau somit nicht mehr verrutschen. 



   Die Aufgabe der verhältnisgleichen Dosierung wird gemäss der Erfindung durch eine Umwegleitung erzielt, die an ihrer Wandung in ganzer Längserstreckung Öffnungen aufweist. Diese Öffnungen können je nach Lage der Umwegleitung am Umfang verteilt sein und aus sekanten Schlitzungen der Wandung bestehen. Der   Gesamtdurchtrittsquerschnitt   der Öffnungen soll dabei mindestens gleich gross dem Durchtrittsquerschnitt der Anschlussbohrungen bzw. -leitungen sein. Markierungen an der Umwegleitung können nach einem Gedanken der Erfindung der optischen Anzeige des Chemikalienstandes dienen. Hiemit kann beispielsweise auf das Erfordernis einer Nachfüllung hingewiesen werden. 



   In einer besonders glücklichen Kombination gemäss der Erfindung ist die Umwegleitung mit dem Stehbolzen funktionell und auch baulich vereinigt. Der Stehbolzen ist   hiebei als Verdrängungskörper   konzentrisch oder exzentrisch in der Umwegleitung angeordnet. 



   Der Ringraum bzw. Spalt zwischen dem Stehbolzen und der Wand der Umwegleitung ist vorzugsweise mit dem Wasserzufluss durch eine Bohrung verbunden. Das zufliessende Wasser wird je nach den herrschenden Druckverhältnissen eine mehr oder weniger grosse Beschleunigung in dem Ringraum erhalten und dementsprechend eine grössere oder geringere Anzahl der Öffnungen beaufschlagen. Je nach der Zahl der austretenden Teilströme wird das Wasser eine grössere oder geringere Chemikalienmenge lösen und mitnehmen. 



   Bei einer konzentrischen Anordnung der Umwegleitung im Behälter wird eine   gleichmässige Beauf-   schlagung erzielt. 



   An einen exzentrischen Einbau derselben ist beispielsweise bei Dosierschleusen gedacht, bei denen zwei oder mehrere verschiedenartige Chemikalien in unterschiedlichen Dosen zugeteilt werden sollen. 



  Dabei wird man die geringer zuzuteilende Chemikalienfüllung an der engen Seite des gebildeten Sichelraumes anordnen. 



   Der zwischen dem Stehbolzen und der Wandung der Umwegleitung vorhandene Ring- bzw. Sichelraum kann durch Variierung des Stehbolzendurchmessers beliebig bemessen werden. Durch Auswahl der Stehbolzen kann also eine den jeweiligen örtlichen Wasserleitungsdruckverhältnissen angepasste unterschiedliche Teilstrombeaufschlagung in besonders einfacher Weise eingestellt werden. Es ist auch daran gedacht, dem Stehbolzen gewisse die Strömungsrichtung und-geschwindigkeit beeinflussende Formen zu geben. Dieser kann beispielsweise eine oder mehrere sich wiederholenden Erweiterungen und/oder Verengungen aufweisen oder schraubenlinienartige Leitelemente besitzen. Durch Ausbildung solcher die Strömung beeinflussender Formen kann beispielsweise eine die Gleichmässigkeit der Beaufschlagung der Chemikalienfüllung vergrössernde Wirbelbildung erzeugt werden. 



   Die Umwegleitung ist erfindungsgemäss durch einen mittels Innengewinde am Stehbolzengewinde eingreifenden Abschlussboden gegen eine Auflage in der Boden- bzw. Deckplatte angezogen und festgehalten. 



   Eine weitere Ausgestaltung findet die erfindungsgemässe Dosierschleuse mit einem um die Umwegleitung angeordneten ringförmigen Sammelraum. Dieser ist durch, einen Siebring vom Behälterinneren getrennt. Zur Verfestigung ist der Siebring innen und aussen von einem winkeligen Rahmen aus Kunststoff eingefasst. Die Verbindung kann gemäss einem weiteren Gedanken der Erfindung durch Verschweissen oder Anlöten des Kunststoffes hergestellt werden. 

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   Die so gestaltete Dosierschleuse vereint in sich die Vorteile einfachster Bauart-also grosse Wirtschaftlichkeit und bequeme Handhabung - mit denen einer verhältnisgleichen Chemikalienzuteilung innerhalb weit gezogener Durchsatzgrenzen. Durch Wegfall der üblichen Verspannbolzen und der durch sie bedingten über den Behältermantel vorspringenden Verankerungsteile an der Boden- und Deckplatte wird erheblich Gewicht eingespart. Dies erleichtert nicht nur die Handhabung. Gegenüber den bekannten Dosierschleusen steht bei gleichem Bruttogewicht eine grössere Chemikalienmenge zur Verfügung. Der Wirkungsgrad liegt somit höher. 



   Die Erfindung ist am in der Zeichnung dargestellten Beispiel einer Dosierschleuse zur Dosierung von körnigen Chemikalien näher erläutert und beschrieben. 



   Der Behältermantel 1 aus durchsichtigem Kunstglas ist unten durch die Bodenplatte 2 und oben durch die Deckplatte 3 abgeschlossen. Beide Platten sind von dem konzentrisch im Behälter angeordneten Stehbolzen 4 gehalten, an dessen Enden 4a und 4b zu diesem Zweck ein Gewinde aufgedreht ist. Das Ende 4a ist in die Gewindebohrung 2a der Bodenplatte 2 eingeschraubt. Die Deckplatte 3 ist dagegen durch die Hutmutter 5 gegen den Behältermantel 1 angezogen. 



   In der Bodenplatte 2 sind die Anschlussbohrungen 2b und 2c vorgesehen. Die Anschlussbohrung 2b mündet in eine senkrechte Bohrung 2b'im Zentrum der Bodenplatte 2. Diese weist eine Ausdrehung 2b"'auf, in welche das den Stehbolzen 4 aufnehmende Kunststoffrohr 6 eingesteckt ist. 



  Oben ist das Kunststoffrohr 6 durch den am Gewinde 4b   aufgeschraubtenAbschlussboden   7 gehalten. Die Wandung des Kunststoffrohres 6 ist in seiner ganzen Längserstreckung mit Schlitzen 6b versehen. Die Anschlussbohrung 2c mündet in einen ringförmigen die zentrale Bohrung   2b" umgeben-   den Sammelraum   2c'.   Dieser ist vom   Behälterraum   8 durch den Siebring 9 aus Stahldraht getrennt. Der Siebring trägt die nicht dargestellte den Behälterraum 8 ausfüllende chemische Substanz ; er ist von einem inneren und äusseren winkeligen Kunststoffrahmen 9a und 9b eingefasst. Die Verbindung erfolgte durch Hochfrequenzverschweissung. Auf gleiche Weise ist der innere Kunststoffrahmen 9a mit dem Kunststoffrohr 6 verbunden. 



   Zur Abdichtung ist die Dosierschleuse an   denAnlageflächen zwischen   der Bodenplatte 2, der Deckplatte 3 und dem Behältermantel 1 sowie der Hutmutter 5 und der Deckplatte 3 mit Dichtmitteln versehen. Diese bestehen bei der Ausführung aus den Dichtungsringen 10a, 10b und   10c.   Die Dichtungsringe sind in Ringnuten 2d, 3a und 5a gehalten und so bemessen, dass sie einen vorstehenden Dichtungswulst besitzen. 



   Die durch die Verschlussschraube 11 abschliessbare Bohrung 3b in der Deckplatte 3 dient der Entlüftung des Behälterinnenraumes 8 beim Einlassen des Wassers. 



   Wie ersichtlich, sind ander Bodenplatte 2 und der Deckplatte 3 Ausdrehungen 2e und 3c vorgesehen, in die der Behältermantel 1 eingreift. Hiedurch wird der Zusammenbau'erleichtert, weil der Behältermantel l nicht von den Dichtungsringen abrutschen kann. 



   Das Kunststoffrohr 6 ist im Sinne der Erfindung als Umwegleitung ausgebildet. Das durch die Anschlussbohrung 2b eintretende Wasser gelangt durch die zentrale Bohrung 2b'in den Ringraum 12 zwischen dem Stehbolzen 4 und der Wandung des Kunststoffrohres 6. Hier tritt es je nach der druckbedingten Steighöhe durch eine entsprechende Anzahl Schlitze in Teilströmen in den Behälterinnenraum 
 EMI3.1 
 geschraubt zu werden. Die Griffflächen 5c sind gerändelt, so dass hiebei keine Werkzeuge benötigt werden. Nach Entfernen der Hutmutter 5 kann ohne weiteres die Deckplatte 3 und bei Bedarf auch der Behältermantel 1 abgenommen werden. 



   Es ist einleuchtend, dass die wenigen Einzelteile die Bedienung des Gerätes wesentlich vereinfachen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Dosierschleuse zur Impfung von Flüssigkeiten insbesondere Wasser mit einer Füllung von in der Flüssigkeit löslichen Chemikalien in fester oder flüssiger Form, bestehend aus einem vorzugsweise zylindrischen Behältermantel, z. B. aus Kunstglas, der an beiden Enden Abschlüsse (Boden und Deckel) aufweist, welche mit Hilfe von Stehbolzen gegen den Behältermantel angezogen sind und von denen wenigstens einer die den Behälterinnenraum mit der Hauptleitung verbindende Zu- und Ablaufleitung aufweist, von denen eine mit einer den Behälter in Längsachse durchdringenden rohrförmigen Umwegleitung versehen ist, durch welche die Hauptströmung oder ein Teil derselben gezwungen wird,
    die Chemikalienfüllung EMI3.2 <Desc/Clms Page number 4> Umwegleitung in ihrer ganzen Längserstreckung mit am Umfang verteilt angeordneten Öffnungen versehen ist. EMI4.1 die Rohrwandung durchdringenden Schlitzen bestehen.
    3. Dosierschleuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchtrittsquerschnitt der Öffnungen in Längserstreckung gleichbleibend ist.
    4. Dosierschleuse nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dassderGesamt- durchtrittsquerschnitt der Öffnungen mindestens gleich gross ist dem Durchtrittsquerschnitt der SchleusenAnschlussleitungen.
    5. Dosierschleuse nach denAnsprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwegleitung im Zentrum des Behälters angeordnet ist.
    6. Dosierschleuse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwegleitung mit Markierungen zur optischen Anzeige des Chemikalienstandes insbesondere desjenigen, bei dem Nachfüllung erforderlich ist, besitzt. EMI4.2 zugleich als Verdrängungskörper dient.
    8. DosierschleusenachdenAnsprüchenlbis 7. dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stehbolzen und der Wandung der Umwegleitung ein in seinenAbmessungenvom Durchmesser des Stehbolzens bestimmter Ring- bzw. Sichelraum bzw. -spalt vorhanden ist.
    9. Dosierschleusenach denAnsprüchen1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stehbol- zen innerhalb der Umwegleitung Verformungen aufweist.
    10. Dosierschleuse nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stehbolzen innerhalb der Umwegleitung absatzweise Verengungen und/oder Erweiterungen aufweist.
    11. Dosierschleuse nach den Ansprüchen l bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Steh- bolzen konisch verengt ist.
    12. Dosierschleuse nach den Ansprüchen 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet, dass der Stehbolzen schraubenlinienförmige Leitelemente aufweist.
    13. Dosierschleuse nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stehbolzen an beiden Enden mit einem Gewinde versehen und in entsprechende Bohrungen mit Innengewinde an der Boden-und/oder Deckplatte eingeschraubt ist.
    14. Dosierschleuse nach den Ansprüchen 1 bis 12 und einem Teilmerkmal nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte eine Bohrung für den Stehbolzen besitzt, die zur Aufnahme einer auf den Stehbolzen aufschraubbaren Hutmutter erweitert, mit welcher die Deckplatte gegen den Behältermantel angezogen ist.
    15. DosierschleusenachdenAnsprüchen1bis14,dadurchgekennzeichnet,dassdieUmwegleitung in einer mit dem Leitungsanschluss verbundenen Bohrung der Bodenplatte eingesteckt und mit Hilfe eines am andern Ende am Stehbolzen aufgeschraubten Abschlussbodens gegen eine Aufstützfläche angezogen ist.
    16. Dosierschleuse nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstützfläche des Behältermantels an der Boden- und Deckplatte mittels einem am Behältermantel oder der Boden- und Deckplatte in einer Nut befestigten und über der Wandung vorstehenden Dichtungsring abgedichtet ist.
    17. DosierschleusenachdenAnsprüchen1bis16,dadurchgekennzeichnet,dassdieHutmutterbohrung an der Deckplatte und/oder die Hutmutter wenigstens einen in einer Nut befestigten, die Wandfläche überragenden Dichtungsring aufweist. EMI4.3 denplatte ein ringförmiger, die Bohrung im Zentrum umgebender Sammelraum vorgesehen und vom Behälterinneren durch ein Sieb abgetrennt ist.
    19. Dosierschleuse nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb mit einem inneren und äusseren Rahmen aus Kunststoff eingefasst und durch Schweissen bzw. Anpolymerisieren mit demselben verbunden ist.
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