DE1642918C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren eines pulverförmigen Gutes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren eines pulverförmigen Gutes

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DE1642918C3
DE1642918C3 DE1642918A DEA0058188A DE1642918C3 DE 1642918 C3 DE1642918 C3 DE 1642918C3 DE 1642918 A DE1642918 A DE 1642918A DE A0058188 A DEA0058188 A DE A0058188A DE 1642918 C3 DE1642918 C3 DE 1642918C3
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Vilgot Raymond Haegersten Nilsson (Schweden)
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Alfa Laval AB
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Alfa Laval AB
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/0015Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor
    • B01J8/003Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor in a downward flow
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • C02F1/687Devices for dosing solid compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G25/00Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, with solid sorbents
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Dosieren eines pulverförmigen Gutes nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches und richtet sich ferner auf eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Es sind bisher verschiedene Vorrichtungen bekannt, die sich mit dem Beschicken oder dem Transport von durch Luft aufgelockerten Materialien befassen.
Die DE-PS 7 34 696 beschreibt eine Vorrichtung, bei der das eingefüllte Gut mittels Luft aufgelockert und in einen fließfähigen Zustand gebracht wird, um nach unten abfließen zu können. Die Luft strömt hierbei durch am Boden des Behälters angeordnete gasdurchlässige Platten.
In dieser Vorrichtung ist jedoch eine Dosierung des Gutes, sowie ein Abscheiden des Gutes von der Luft nicht vorgesehen.
In der US-PS 25 27 455 ist eine Vorrichtung zum ir.insporr von feinkörnigem, trockenem Material beschrieben, bei der das eingefüllte Gut auf eine flexible, gasdurchlässige, geneigte Transportfläche aufgegeben wird, (lurch die das Gas, /. B. Luft strömt, um das Gut ,ilif/iilockern und in fließfähigem Zustand /u hallen. Bei dieser Vorrichtung ist eine Dosiereinrichtung am oberen ImIe der Transportflache vorgesehen, die das Maten.il dosiert auftrügt.
D'-r N,κ hteil dieser Vorrichtung besteht darin, dall In·,im Xbfuhren von Luft Staubteilchen mitgerissen u ι -1-IfI k'iiincn, wodurch der Verlust an Gut relativ groß werden kann. Darüberhinaus kann das Pulver nicht so dosiert werden, daß das Gewicht einer Dosis unabhängig von der Dichte des Pulvers ist.
Es liegt somit der Erfindung die Aufgabe zmgrunde, ■5 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Dosieren eines pulverförmigen Gutes vorzusehen, bei dem bzw. der die bisher auftretenden Nachteile beseitigt werden, d. h. das Gewicht einer abgemessenen Dosis unabhängig zu gestalten von der Dichte des zu dosierende» Gutes.
in Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 bzw. 4 gelöst
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß durch das Explodieren in einer Kammer mit verringertem Druck eine homogene Dichte bei dem Pulver erreicht wird.
υ Dadurch wird die Forderung erfüllt, das Gewicht einer Do.;:s unabhängig von der Dichte des Pulvers zu machen. Desweiteren wird durch die Vorrichtung verhindert, daß Staubpartikel einerseits mit der evakuierten Luft oder dem Gas mitgerissen werden und damit verloren gehen, und andererseits die Vakuumpumpe beschädigen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, die in schematischer Darstellung und teilweise im Schnitt eine
-'"> Ausführungsform einer Anlage zum Bleichen von fettem öl mit Bleicherde zeigt.
In der Zeichnung bezeichnet 1 einen Behälter für Bleicherde, in welchem dne geneigte perforierte Platte 2 vorgesehen ist, auf der ein Nylontuch aufliegt. Ein
i" Gebläse 3 fördert die Luft durch eine Rohrleitung 4 in einen Raum 5 unterhalb der Platte 2. Beim Hindurchtritt durch die Platte 2 und deren Nylontuch wird die Luft so verteilt, daß sie die Bleicherde aufwirbelt. Diese bildet eine Dispersion in Luft 6 mit einem Fließvermögen wie
'"' dasjenige von Wasser. Dies bedeutet, daß die Bleicherdedispersion zumindest ebenso leicht wie Wasser durch eine Rohrleitung 7 nach unten fließt, welche in den unteren Teil einer geschlossenen Kammer 8 mündet. Letztere ist zweckmäßig aus Glas oder aus einem
"' transparenten Kunststoff hergestellt -.nd über eine Rohrleitung 9 mit einer Vakuumpumpe verbunden. Im unteren Teil der Kammer 8 sammelt sich eine Pulvermasse 10 aus Bleicherde, die eine Oberfläche Il bildet. Diese Oberfläche wird mit Hilfe eines Niveau-
■'· meßgerätes konstant gehalten, das einen zylindrischen Kondensator 12 aufweist, der die Kammer 8 in dem Bereich umgibt, in welchem Oberflächenveränderungen des Pulvers auftreten können. Der Kondensator ist über eine Leitung 13 mit einem Bezugskondensator verbun-
">" den, der einen Teil des Niveaumeßgerätes bildet, dessen Anzeigeteil mit 14 bezeichnet ist. Der Anzeigeteil 14 steuert ein in der Rohrleitung 7 befindliches Ventil 15. Vom Boden der Kammer 8 erstreckt sich eine Rohrleitung 16 nach unten zu einem Behandlungsgefäß
''■· 17. In der Rohrleitung 16 befindet sich eine Dosiereinrichtung 18, die ein Rotor sein kann, welcher mit Abteilen versehen ist, die, wenn sieh der Rotor dreht, Bleichcrdeanteile nach unten in das Bchandlungsgefäß gelangen lassen. Das lct/terc ist mit einem Oleinlaß 19,
1(1 einem ölauslaß 20 und mit einem motorgetriebenen Rührer 21 versehen. Der Durchtritt ties Öls durch das Behandliingsgefäß 17 findet in an sich bekannter Weise mit einer gleichbleibenden Menge je Zeiteinheit statt. Das Behandlungsgefäl! 17 steht über eine Rohrleitung 22 mit einer Vakuumpumpe in Verbindung. In tier Kammer 8 sowie im liehandlungsgefäll 17 wird ein absoluter Druck von etwa IO mm I Ig aufrechterhalten.
Die Arbeitsweise der gezeigten Vorrichtung ist wie
folgt:
Die im Behälter 1 gebildete Bleicherdedispersion fließt nach unten in die Rohrleitung 7, und zwar einerseits unter dem Einfluß der Schwerkraft und andererseits infolge des Druckabfalls zwischen dem Behälter 1 und der Kammer 8. Wenn die Dispersion in die Kammer 8 eintritt, entspannt sich die Dispersionsluft so heftig, daß die Teilchenklumpen unter Staubbildung in der Rohrleitung explodieren. Die Dispersion muß durch die Pulverm&:se 10 zu deren Oberfläche 11 von der unteren öffnung der Rohrleitung 7 nach oben treiben. Die eigentliche Bleicherde wird dann aus der Dispersion abgetrennt, so daß nur Luft den Auslaß 9 erreicht. Die Rohrleitung 7 bildet daher in Zuisammenwirkung mit der Pulvermasse 10 einen sogenannten Pulverabscheider, der wirksam verhindert, daß Pulverstaub die Rohrleitung 9 erreicht. Veränderungen der Oberfläche Il verursachen Veränderungen der Kapazi-
ri tat des Kondensators 12, wobei Veränderungen zu Ausschlägen bzw. Abweichungen im Anzeigeteil 14 führen. Dieses Gerät ist so ausgebildet, daß ein Ansteigen der Oberfläche 11 eine Drosselung des Ventils 15 zur Folge hat und umgekehrt, so daß die
ίο Oberfläche 11 konstant gehalten wird. Die dosierte Menge Bleicherde, die in das Behandlungsgefäß fällt, wird mit dem öl unter Vakuumbedingungen vermischt, so daß eine bessere Dauerhaftigkeit des behandelten Öls gegen Oxidation erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Dosieren eines pulverförmigen Gutes, bei dem das pulverförmige Gut in einem Gas dispergiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverdispersion unter die Oberfläche einer Pulvermasse in einer Kammer geleitet wird, die unter verringertem Gasdruck steht, und Pulver aus dieser Pulvermasse durch eine Dosiereinrichtung ausgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zum kontinuierlichen Dosieren, dadurch gekennzeichnet, daß das Niveau der Pulvermasse konstant gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver durch die Dosiereinrichtung gegen einen ebenfalls herabgesetzten Gasdruck ausgetragen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung zum Dispergieren eines pulverförmigen Gutes in einern Gas, gekennzeichnet durch eine Rohrleitung (7) für die Pulverdispersion (6), welche unterhalb der Oberfläche (11) einer Pulvermasse (10) in einer Kammer (8) mündet, die unter einem verringerten Gasdruck gehalten wird, und eine Dosiereinrichtung (18) zum Austragen von Pulver aus der Pulvermasse.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Niveaumeßgerät (12—15j.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (8) über eine Rohrleitung (9) mit einer Vakuumpumpe verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß der Dosiereinrichtung (18) mit einem Behandlungsgefdß (17) verbunden ist, mit dem eine Vakuumpumpe verbunden ist.
DE1642918A 1967-04-24 1968-02-14 Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren eines pulverförmigen Gutes Expired DE1642918C3 (de)

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