AT233959B - Kamera mit Umkehrfilmkassette - Google Patents

Kamera mit Umkehrfilmkassette

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AT233959B AT121761A AT121761A AT233959B AT 233959 B AT233959 B AT 233959B AT 121761 A AT121761 A AT 121761A AT 121761 A AT121761 A AT 121761A AT 233959 B AT233959 B AT 233959B
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Contina Ag
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  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description


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  Kamera mit Umkehrfilmkassette 
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit vom Kamerarumpf trennbarer und mit ihm lichtdicht ver- bindbarer Umkehrfilmkassette zur Belichtung nebeneinanderliegender Bildreihen. 



   Es sind bereits Kameras zur nacheinander erfolgenden Belichtung eines Filmes in zueinander par- allelen Teilstreifen, die vor der Wiedergabe folge-, abbildung-, perforations- und projektionsgerecht aneinandergereiht und zu einem einzigen Bildstreifen vereinigt werden, vorgeschlagen worden, bei wel- chen zur Unterbringung der Spulen, von Antriebsteilen derselben und   vorzugsweise einer Filmandruck-   platte eine von dem übrigen Kamerarumpf mit optischem System, Verschluss und restlichen Antriebsteilen trenn-, dadurch in verschiedene Lagen zum Kamerarumpf unter Wechsel der jeweils zu belichtenden Streifen und ihrer Richtung verleg-, auch auswechsel-und mit dem Kamerarumpf wieder lichtdicht verbindbare Umkehrfilmkassette vorgesehen ist,

   die mindestens in dem Bereiche von Anzeigevorrichtungen für den jeweils in Belichtungsstellung befindlichen Filmteilstreifen und   für belichtete oder noch   zu belichtende Filmlängen die Kamera nach aussen begrenzt. 



   Die Verbindung der Umkehrfilmkassette mit dem Kamerarumpf wurde nach den bisher vorliegenden Vorschlägen durchgeführt, indem der Kamerarumpf schlittenartige Führungen für die Umkehrfilmkassette bildet, die durchweg auch noch unterschnitten ausgebildet   sind, um den Lichtweg zu-brechen   und auf diese Weise eine lichtdichte Führung herzustellen. Diese Anbringungsmöglichkeit der Umkehrfilmkassette hat eine Reihe von Vorteilen, aber auch   vonNachteilen.   Unter letzteren ist geltend zu machen, dass die Führungsflächen in Kamerarumpf und Umkehrfilmkassette genauestens aufeinander abgestimmt und aneinander angepasst sein müssen. Das macht herstellungstechnisch keine Schwierigkeiten, dagegen sind diese beim Betrieb der Kamera zu verzeichnen. 



   Es ist zunächt davon auszugehen, dass es bei der Bedienung von Umkehrfilmkassetten dazu kommen kann, dass diese unbeabsichtigt fallen gelassen werden, so dass es dabei zu Beschädigungen der Führungen insbesondere dann kommen kann, wenn die Umkehrfilmkassette auf die Kanten   fällt, die   den Lichtweg brechen sollen. Mit dem Kamerarumpf wird man allein wegen der Optik vorsichtiger umgehen, so dass diese Gefahr hier weniger auftritt. Dagegen sind die Umkehrfilmkassetten als Auswechselteile wesentlich stärker gefährdet, so dass mit Beschädigungen als Folge des   standigen Wechsels der Umkehrfilmkassetten   gerechnet werden muss.

   Auch ohne unvorsichtige Handhabung der Umkehrfilmkassette kann es vorkommen, dass bei Wechsel der Umkehrfilmkassette an windigen Tagen Staub bzw. feine Sandkörper in die Führungen geraten und deren Zusammenspiel stören können. 



   Dieselbe Möglichkeit ergibt sich durch Tragen der Umkehrfilmkassetten in Rock- und Beinkleid taschen, in Damentaschen, Rucksäcken od. dgl. Diese Taschen sind im allgemeinen nicht staubfrei, so dass mit dem Eindringen von Staub in die Führungen gerechnet werden muss. Die Erfindung geht also von der Erkenntnis aus. dass derartige Führungen unter Umständen nachteilig sein können, wobei auch an die militärische Verwendung, an den Einsatz von Kameras in den Tropen, beispielsweise bei Auftreten von   Sandstürmen   und an die durch die Temperaturschwankungen auftretenden Änderungen des Führungsbeispieles, zu denken ist. 



   Die Erfindung beschreitet daher einen abweichenden Weg zur Festlegung der Umkehrfilmkassetten im Kamerarumpf. Erfindungsgemäss ausgebildete Kamerad kennzeichnen sich dadurch, dass am Kamerarumpf Elemente und an der Umkehrfilmkassette Gegenelemente vorgesehen sind, die nach Vereinigung 

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 zu Elementen-Gegenelementenpaaren Gelenke bilden, welche eine Verschwenkung der Umkehrfilmkas- sette um eine gemeinsame Achse der Elementen-und Gegenelementenpaare zulassen. Durch Staubein- fall wird die Wirksamkeit dieser Elementen-Gegenelementenpaare im allgemeinen nicht beeinträchtigt. 



   Befinden sich die Fremdkörper ausserhalb der Elementen-Gegenelementenpaare, befinden sie sich bei- spielsweise zwischen Flächen, die nach Durchführung der Schwenkbewegung aufeinanderliegen, so erfolgt in den   meisten Fällen ein Eindrucken der Fremdkörper   in die durchweg nachgiebig ausgebildeten Flächen, die beispielsweise mit Filz, Gummileisten od. dgl. abgekleidet sind. Sind die Fremdkörper grösser, so werden sie durchweg zerdrückt, wenn sie nicht durch ihr Schwergewicht abfallen. Sind sie noch grösser, so sind sie ohne Schwierigkeiten zu erkennen und zu beseitigen. Das ist nicht der Fall bei Führungen, die dem Anblick entzogen sind, dagegen ist es ohne weiteres möglich, die Elementen-Gegenelementenpaare so anzuordnen, dass sie gut übersichtlich sind. 



   Es bestehen eine Reihe von Möglichkeiten zur Verwirklichung dieser Elementen-Gegenelementen- paare. Die einfachste Möglichkeit ist diejenige der Ausbildung als Halbgelenke. Es findet also kein Form- schluss der Elemente und Gegenelemente auf einem Bereich von rund 3600 Verschwenkungswinkel statt, sondern der Verschwenkungswinkel, bei dem die Halbgelenke miteinander in Eingriff stehen, ist wesent- lich geringer und durchweg, wie bereits der Name sagt, nur etwa 1800 und gegebenenfalls noch geringer. 



   Es besteht die weitere Möglichkeit, die Elementen- und Gegenelementenpaare nach Art von Tür- scharnieren auszubilden. Hier beträgt der Verschwenkungswinkel sogar 3600, trotzdem besteht aber ohne weiteres die Möglichkeit der Trennung der Elemente von den Gegenelementen, indem die Gegenele- mente von den Elementen in Achsrichtung abgezogen werden, wenn die Verbindung gelöst werden soll, während sie in der gleichen Richtung aufeinandergesteckt werden, wenn die Verbindung hergestellt werden soll. Es gibt eine Reihe weiterer Möglichkeiten, auf die hier nicht mehr im einzelnen eingegangen werden soll, weil sich aus der Anziehung der Halbgelenke die   türscharnierartige   Ausbildung der Gelenke bereits ergibt, da eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung stehen. 



   Die neue Art der Festlegung der Umkehrfilmkassette im Kamerarumpf führt zu der weiteren Möglichkeit, die der Filmführungsbahn im Kamerarumpf zugewendete Schmalfläche der Umkehrfilmkassette als äussere Begrenzungsfläche einer auf ihrer gesamten Erstreckung festen Wandung der   Umkehrfilmkas-   sette auszubilden. 



   Das war bei den Vorschlägen, bei denen gerade diese Flächen bei der Einführung der Umkehrfilmkassette in den Kamerarumpf eine Relativbewegung zueinander ausführen, nicht möglich, weil nach der Einführung der Umkehrfilmkassette der Film an die   Filmführungsbahn   angelegt werden musste. Es musste also ein Teil der der Filmführungsbahn im Kamerarumpf   zugewendeten Begrenzungsfläche   der Umkehrfilmkassette beweglich ausgebildet sein, damit diese Anlage erfolgen konnte. Eine Schwenkbewegung, wie sie durch Elemente und Gegenelemente gemäss den Vorschlägen der Erfindung möglich wird, führt dagegen zu einem selbsttätigen Anlegen des Filmes an die Filmführungsbahn, so dass sich die erwähnte Vereinfachung in der Ausbildung der Umkehrfilmkassette ergibt. 



   Die Zeichnung zeigt eine grosse Anzahl von Möglichkeiten zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens. 



   Die Fig. 1 und 2 geben zunächst in der Seiten-und Draufsicht eine Kamera mit Kamerarumpf und Umkehrfilmkassette wieder, bei der Halbgelenke benutzt worden sind, deren Laschenteile an der Umkehrfilmkassette befestigt sind, während der Kamerarumpf das Gegenstück in Form von Zapfen aufweist, an die die Laschen zur Anlage zu bringen sind. Dagegen geben die Fig. 3 und 4 ein Ausführungsbeispiel mit   ttirscharnierartiger   Ausbildung der Gelenke wieder.

   Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem wieder Halbgelenke Anwendung finden, bei denen aber die Zapfen nicht, wie in den Fig. 1 und 2, senkrecht zur Achse des optischen Systems und parallel zur Längsrichtung des Handgriffes verlaufen, in dem der motorische Antrieb des Getriebes der Kamera untergebracht ist, sondern bei dem diese Zapfen nunmehr eine Längsrichtung besitzen, die auch senkrecht zur Längsachse des Handgriffes verläuft. Während bei den bisher gekennzeichneten Ausführungsformen die Halbgelenke an einem Kopfstück des Kamerarumpfes angeordnet sind, liegen sie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 am rückwärtigen Ende des Kamerarumpfes. Weitere Ausführungsformen, bei denen die Verschwenkungsachsen wieder eine andere Lage wie in den Fig.   1-8   haben, sind in den Fig. 9-12 veranschaulicht. 



   Im einzelnen ist folgendes auszuführen. 



   In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 den Kamerarumpf, der aus einem Seitenteil 2 und einem Vorderteil 3 besteht. Im Vorderteil 3 ist im allgemeinen das nichtgezeichnete Getriebe zum Antrieb der beweglichen Kamerateile untergebracht, während der Handgriff 4 zur Aufnahme eines Feder- oder eines sonstigen Motors, beispielsweise eines Elektromotors, dient. Das optische System ist mit 5 bezeichnet, seine Achse 

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 ist durch den Verlauf der Linie   6 - 6   gekennzeichnet. 



   Die Umkehrfilmkassette hat die Bezeichnung 8. Man erkennt, dass ihre dem Vorderkörper 3 des Kamerarumpfes 1 zugewendete Schmalfläche   8'mit   zwei Halbgelenkteilen in Form etwa viertelkreisförmig gebogener Laschen 9,10 besetzt ist. Diese hier als Elemente bezeichneten Laschen treten in zwei verschiedenenHöhenlagen derUmkehrfilmkassette 8   auf, die in Fig. 1   bei 9'und 9"bzw. 10'und 10"zu erkennen sind. Der Vorderteil 3 des Kamerarumpfes 1 ist in den entsprechenden Höhenlagen viertelkreisförmig ausgenommen. In den Ausnehmungen liegen, von allen Seiten frei zugänglich, Zapfen   11, so dass die  
Laschen 9'und 9"so in die viertelkreisförmigen Ausnehmungen im Vorderteil 3 des Kamerarumpfes eingeführt werden können, wie dies in Fig. 2 für die Lasche 9 und den Zapfen 11 gezeigt ist.

   Dadurch ist es   möglich, die Umkehrfilmkassette 8   so in den Kamerarumpf 1, 2,3 einzuklappen, wie dies in Fig. 2 durch den Pfeil 12 veranschaulicht ist. 



   Wird dieUmkehrfilmkassette 8 nachBelichtung deserstenFilmteilstreifensum einehorizontaleAchse 
 EMI3.1 
 die Stelle,dem Kamerarumpf 1-3 verbunden werden, wie dies für das erste Paar aus Elementen 9', 9" und Gegenelementen 11 erläutert worden war. In den Fig.   3 - 4 entsprechen gleichbezeichneteTeile denen der   Fig. 1 und 2. 



   Unterschiedlich ist die Ausbildung der Elemente und Gegenelemente. An der Umkehrfilmkassette 8 sind nunmehr oben und unten Hülsenpaare 13', 13" und 14', 14" vorgesehen, die nunmehr an der rückwärtigen Schmalfläche 8" der Umkehrfilmkassette 8 so angeordnet sind, wie dies Fig. 4 in der Draufsicht veranschaulicht. An der Seitenwand 2 des Kamerarurnpfes i sind dagegen Stifte 15', 15" vorgesehen,   u. zw.   übereinander, wie dies Fig. 3 veranschaulicht. Es bilden also je eine Hülse und ein Stift ein Elementen-Gegenelementenpaar. 



   Damit ist die Möglichkeit entstanden, die Hülsen 13', 13", die sich gerade in Wirkstellung befindet. so auf die Stifte 15', 15"aufzustreifen, wie dies durch die Bewegungsrichtung 16 in Fig. 3 veranschaulicht ist. Dadurch kommen die Elementen-Gegenelementenpaare in Eingriff und nunmehr kann die Verschwenkungsbewegung in Pfeilrichtung 12 gemäss Fig. 4 so durchgefühtt werden, wie dies für die Fig. l und 2 bereits veranschaulicht worden ist. Man erkennt in der vorderen Schmalfläche der Umkehrfilmkassette 8 den Film 17, der sich nach Einklappen der Umkehrfilmkassette 1 in den Kamerarumpf sofort in der Belichtungslage befindet. 



   Die Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel. Man erkennt, dass sich nunmehr die Laschen 18,19 an der vorderen Schmalfläche 8'der Umkehrfilmkassette befinden und dass sie senkrecht zur optischen Achse   6 - 6   des Objektivs 5 der Kamera verlaufen. Dementsprechend sind horizontale in der gleichen Richtung verlaufende, im einzelnen nicht mehr besonders veranschaulichte Stifte vorhanden, 
 EMI3.2 
 den können. Die Verschwenkungsrichtung ist durch den Pfeilsinn 20 gegeben. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 haben die Stifte 21, um die die Laschen 22,23 herumgelegt werden können, eine Lage an der   rückwärtigen   Begrenzungsfläche des Kamerarumpfes. Die Verschwenkungsrichtung ist durch den Pfeilsinn 24 gegeben. 



   Die. Fig. 9 und 10 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel. Nunmehr verlaufen die Stifte 25', 25", um die die Laschen 26'bzw. 26"verschwenkbar sind, in Richtung der optischen Achse   6 - 6   des Objektivs 5 der Kamera. Man erkennt die durch die Verschwenkung in Pfeilrichtung 29 freigelegte   Rückwan-   dung   3'des   Vorderteiles 3 des Kamerarumpfes 1 und das Bildfenster 28 in dieser Begrenzungsfläche. In der umgekehrten Lage der Umkehrfilmkassette kommen mit den Stiften 25', 25" die Laschen 27', 27" zum Eingriff. Man erkennt, dass die Seitenwand 2 des Kamerarumpfes 1 bei   2'eine   Ausnehmung besitzt, um die Laschen-27'bzw. 27"in der eingeklappten Lage aufnehmen zu können. 



   Bei dem letzten Ausführungsbeispiel nach den Fig.   11-12   schliesslich liegen die Stifte 30',   30" an   der Vorderkante eines Joches 31, das den unteren Abschluss der Seitenwand 2 des Kamerarumpfes 1 bildet. An die Stifte   30',   30" angelegt sind die halbgelenkartig ausgebildeten Laschen 32', 32". Weitere Laschen   33',   33"sind auf der gegenüberliegenden Schmalfläche bzw. Eckkante der Schmalfläche der Umkehrfilmkassette 8 angeordnet. Die Verschwenkungsrichtung ist daher wieder durch den Pfeil 5 gegeben. Die Seitenwand 2 des Kamerarumpfes 1 besitzt bei 34 wieder die notwendige Ausnehmung um die Laschen 33', 33" aufnehmen zu können. 



   Bei den gezeigten Ausführungsformen sind jeweils zwei Elementen- und Gegenelementenpaare in Längsrichtung hintereinander angeordnet, um eine einwandfreie Verschwenkungsbewegung der Umkehr- 

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 filmkassette durchführen zu können. Es ist jedoch nicht in allen Fällen notwendig, die Elementen- und Gegenelementenpaare in wiederholter Anordnung vorzusehen. Man kann mit einem einzigen Elementenund Gegenelementenpaar dann auskommen, wenn man die Führungslängen zwischen den Elementen- und Gegenelementen genügend lang   macht. Dabei kann jeweils die gesamte Länge einer Begrenzungsfläche   der Umkehrfilmkassette zur Unterbringung der Elemente bzw. Gegenelemente ausgenutzt werden und das gleiche gilt für die entsprechenden Bereiche am Kamerarumpf, die für die Unterbringung des Gegenelementes zur Verfügung stehen. 



   Die Ausführungsbeispiele lassen erkennen, dass es durch die neue Ausbildung der Umkehrfilmkassette möglich ist, die der Filmführungsbahn des Kamerarumpfes zugewendete Schmalfiäche der Umkehrfilmkassette als äussere   Begrenzgsfläche   einer auf ihrer gesamten Erstreckung festen Wandung der Umkehrfilmkassette auszubilden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Kamera mit vom Kamerarumpf trennbarer und mit ihm lichtdicht verbindbarer Umkehrfilmkassette zur Belichtung nebeneinanderliegender Bildreihen, dadurch gekennzeichnet, dass am Kamerarumpf Elemente und an der Umkehrfilmkassette Gegenelemente vorgesehen sind, die nach Vereinigung zu Elementen-Gegenelementenpaaren Gelenke bilden, welche eine Verschwenkung der Umkehrfilmkassette um eine gemeinsame Achse der Elementen-und Gegenelementenpaare zulassen.

Claims (1)

  1. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elementen- und Gegenelementenpaare als Halbgelenke ausgebildet sind.
    3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elementen- und Gegenelementenpaare nach Art von Türschamierzapfen und Türschamierhülsen ausgebildet sind.
    4. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der Filmführungs- bahn im Kamerarumpf zugekehrte Schmalfläche der Umkehrfilmkassette als äussere Begrenzungsfläche einer auf ihrer gesamten Erstreckung festen Wandung der Umkehrfilmkassette ausgebildet ist.
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