DE3134938C2 - - Google Patents

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DE3134938C2
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Sidney Richard Eastbourne East Sussex Gb Dunn
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PHOTAX (LONDON) Ltd EASTBOURNE EAST SUSSEX GB
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PHOTAX (LONDON) Ltd EASTBOURNE EAST SUSSEX GB
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Diabetrachter oder -projek­ tor, mit einem Bereich zur Aufnahme eines Stapels von Dias und einer Einrichtung, welche einen Weg von dem genannten Bereich zu einer Projektionsstelle bildet, mit einem Wechsler zur Auswechslung von jeweils einem Dia längs dem Weg von dem Bereich zu der Projektionsstelle.
Solch ein Diabetrachter oder -projektor ist aus der DE-OS 28 55 186 bekannt.
Bei derartigen Vorrichtungen gab es bisher ein Problem bei der Zuführung der Dias von dem Stapel zu der Projek­ tionsstelle oder Bildbühne. Dieses Problem beruht auf der Tendenz, daß mehr als einziges zu verschiebendes Dia gleichzeitig an die Projektionsstelle transportiert werden, wodurch der Weg zu dieser Projektionsstelle blockiert wird.
Dias haben verschiedene Dicke, und es ist deshalb schwer, einen Diawechsler zu konstruieren, welcher jeweils ein und nur ein Dia aufnimmt; diese Schwierig­ keit besteht unabhängig davon, ob der Diawechsler von Hand oder automatisch betätigt wird. Hinzu kommt, daß die Dias nach einer Benutzungszeit verformt oder beschä­ digt werden, und in einem solchen Zustand kann ein Dia einen Abschnitt eines anderen Dias fangen oder greifen und ein Dia, welches in Richtung auf die Projektions­ stelle bewegt wird, kann ein benachbartes Dia mitziehen. Selbst Dias, die nicht verformt sind, können einen Zug auf andere Dias ausüben, da sie nicht besonders glatt sind und dadurch die Möglichkeit geschaffen wird, daß zwei Dias versuchen, gemeinsam an die Projektionsstelle zu gelangen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Diabetrachter und einen Diaprojektor zu schaffen, welche eine Einrichtung zur Verhinderung dieser Schwierigkeiten aufweisen und sicherstellen, daß immer nur ein Dia an die Projektionsstelle gelangt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch eine bewegbare Schranke, welche von dem Weg in einem Abstand kleiner als die Dicke des schmalsten aufzunehmenden Dias angeordnet ist, durch einen Abstreifer, welcher drehbar an der Schranke befestigt und in einer Position durch eine Einrichtung vorgespannt ist, in welcher ein Abschnitt des Abstreifers von dem Weg einen Abstand nicht kleiner als der Abstand der Schranke von dem Weg aufweist und wobei der Abstreifer zwischen der Schranke und dem Bereich angeordnet ist, so daß ein Dia, welches sich von dem Bereich zu der Projektionsstelle bewegt, bewirkt, daß der Abstreifer gegen die Wirkung der Vorspanneinrichtung verdreht wird, bis die Schranke durch das Dia zu der oberen Oberfläche des Dias angehoben wird und der Abstreifer zurückschwenkt und über die obere Oberfläche des Dias streift.
Der Abstreifer bewirkt, während er über die obere Oberfläche des Dias streift, daß ein zweites Dia, welches an dem erstgenannten Dia haftet, nicht mit diesem verschoben werden kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung umfaßt der Abstreifer eine Platte, welche einen Abschnitt aufweist, die mit einem Dia zum Eingriff kommen kann, der sich längs des Weges bewegt, und die Vorspanneinrichtung umfaßt eine Blattfeder, welche mit einer Kante der Platte zum Eingriff kommt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungs­ gemäßen Diabetrachter und
Fig. 2, 3 und 4 Einzelheiten eines Teils des Diabetrachters der Fig. 1 in aufeinanderfolgenden Schritten der Einführung eines Dias in die Betrachtungsebene.
Der Diabetrachter der Fig. 1 umfaßt ein Gehäuse 1, zweckmäßigerweise aus Plastik, welches ein Objektiv 3 und einen Betrachtungsschirm 5 trägt. Eine elektrische Lampe (nicht dargestellt) ist in dem Gehäuse 1 angeordnet und die Lampe wird entweder von einer Anzahl von elektrischen Batterien (nicht dargestellt) oder von einer Hauptversorgungsquelle mit Energie versorgt. Die Dias 6, die betrachtet werden sollen, sind in einem Stapel in einem Bereich 7 angeordnet, welcher auf einer Seite des Objektivs angeordnet ist. Es ist eine halbautomatische Diawechseleinrichtung 9 vorgesehen, welche die Dias, eines nach dem anderen, von der Unterseite des Stapels in die Bildbühne oder Projektionsstelle 11 führt, welche zwischen Lampe und Objektiv angeordnet ist, und welche die Dias nach der Betrachtung aus der Projektionsstelle zu einem zweiten Stapelbereich 13 entfernt, welcher sich unterhalb des Bereichs 7 befindet.
Der Diawechsler umfaßt eine Gleitplattform 15, welche einen Weg von dem Stapelbereich zu der Projektionsstelle 11 darstellt. Zwischen dem Stapelbereich und der Projektionsstelle befindet sich, dem dazwischenliegenden Weg zugeordnet, eine Schranke 17, welche von dem Weg einen Abstand aufweist, der kleiner als die Dicke des dünnsten aufzunehmenden Dias ist. Ein Abstreifer 19 ist drehbar an der Schranke befestigt, und diese und der Abstreifer dienen gemeinsam dazu, zu verhindern, daß mehr als ein Dia gleichzeitig sich längs dem Weg zu der Projektionsstelle bewegt. Die Konstruktion der Schranke und des Abstreifers ist in den Fig. 2, 3 und 4 im Detail dargestellt.
In den Fig. 2, 3 und 4 sieht man, daß die Schranke ein Teil umfaßt, welches sich quer über die Breite des Weges 21 erstreckt, wobei eine vorspringende Nase 23 der Schranke sich von dem Weg 21 in einem Abstand befindet, welcher kleiner als das dünnste oder schmalste Dia, welches aufgenommen werden soll, ist. Der Abstreifer 19 umfaßt ein plattenartiges Teil, welches bei 27 drehbar mit der Schranke verbunden ist und einen Abschnitt 29 aufweist, welcher zwischen der vorspringenden Nase 23 und dem Bereich 7 angeordnet und von dem Weg 21 durch einen Abstand getrennt ist, welcher nicht kleiner als der Abstand der vorspringenden Nase 23 von dem Weg 21 ist und welcher so ausgebildet ist, daß ein längs des Weges 21 sich bewegendes Dia dagegenstoßen kann. Der Abstreifer hat eine Ausnehmung 31, in welche ein Ende einer Blattfeder 33 vorsteht. Diese Blattfeder liefert einen Grad einer Vorspannung für den Abstreifer, welcher in seiner stabilen Position relativ zu der Schranke so angeordnet ist, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Wenn ein Dia 25 von dem Diawechsler von dem Stapelbereich 7 zur der Betrachtungsebene bewegt wird, trifft es zuerst auf die Spitze 29 des Abstreifers und bewirkt daß der Abstreifer gegen die Wirkung der Feder 33 in die in Fig. 3 gezeigte Position gedreht wird. In dieser Position ist das untere Ende der Spitze im Eingriff mit der oberen Oberfläche des Dias, der vorspringende Abschnitt 23 steht jedoch unter der oberen Oberfläche des Dias vor. Die weitere Bewegung des Dias zu der Betrachtungsebene bewirkt die Anlage des Dias gegen den vorstehenden Abschnitt 23, um die Schranke so weit anzuheben, daß der vorstehende Abschnitt 23 sich längs der oberen Oberfläche des Dias bewegen kann. Die Spitze des Abstreifers ist dann von der Berührung mit der oberen Oberfläche des Dias befreit und die Blattfeder 33 bewirkt die Verdrehung des Abstreifers gegen den Uhrzeigersinn, und die Spitze bewegt sich über die obere Oberfläche des Dias und, falls ein zweites Dia, welches auf der oberen Oberfläche des unteren Dias ruht, versucht, in die Betrachtungsebene zu gelangen, bewegt der Abstreifer, daß dieses Dia in den Stapelbereich 7 zurückgestoßen wird. Nachdem der Abstreifer sich quer über die obere Oberfläche des Dias bewegt hat, kehrt er zu seiner ursprünglichen, in Fig. 4 gezeigten Position zurück.
Obgleich nur ein einziger Abstreifer beschrieben wurde, ist es zweckmäßig, ein Paar von Abstreifern vorzusehen, von denen jeder die Form einer Platte hat und jeweils drehbar an dem entgegengesetzten Ende der Schranke befestigt ist. Jeder Abstreifer steht mit einer Blattfeder im Eingriff, welche ihm eine Vorspannung verleiht.
Die Blattfeder kann einstückig mit der Schranke 17 ausgebildet sein.
Als Ausführungsbeispiel wurde zwar ein Diabetrachter beschrieben, die Erfindung erstreckt sich jedoch auch auf Diaprojektoren, welche ebenfalls eine Schranke und einen Abstreifer umfassen, wie sie oben beschrieben wurden, um zu verhindern, daß mehr als ein Dia gleichzei­ tig versucht, von dem Diastapel in die Projektionsstelle oder Bildbühne zu gelangen.

Claims (5)

1. Diabetrachter oder -projektor, mit einem Bereich zur Aufnahme eines Stapels von Dias und einer Einrichtung, welche einen Weg von dem genannten Bereich zu einer Projektionsstelle bildet, mit einem Wechsler zur Aus­ wechslung von jeweils einem Dia längs dem Weg von dem Bereich zu der Projektionsstelle, gekennzeichnet durch eine bewegbare Schranke (17), welche von dem Weg in einem Abstand kleiner als die Dicke des schmalsten aufzunehmenden Dias angeordnet ist, durch einen Ab­ streifer (19), welcher drehbar an der Schranke (17) befestigt und in einer Position durch eine Einrichtung (3) vorgespannt ist, in welcher ein Abschnitt (29) des Abstreifers (19) von dem Weg einen Abstand nicht klei­ ner als der Abstand der Schranke von dem Weg aufweist und wobei der Abstreifer (19) zwischen der Schranke (17) und dem Bereich (7) angeordnet ist, so daß ein Dia (6), welches sich von dem Bereich (7) zu der Projek­ tionsstelle (11) bewegt, bewirkt, daß der Abstreifer (19) gegen die Wirkung der Vorspanneinrichtung (33) verdreht wird, bis die Schranke (17) durch das Dia zu der oberen Oberfläche des Dias angehoben wird und der Abstreifer (19) zurückschwenkt und über die obere Oberfläche des Dias streift.
2. Diabetrachter oder -projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (19) eine Platte umfaßt, welche einen Abschnitt (29) aufweist, der mit einem Dia zum Eingriff kommen kann, welches sich längs des Weges bewegt, und daß die Vorspannein­ richtung (33) eine Blattfeder umfaßt, welche mit einer Kante der Platte zum Eingriff kommt.
3. Diabetrachter oder -projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer ein Plattenpaar umfaßt, dessen Platten an jedem der gegenüberliegenden Enden der Schranke positioniert ist und jeweils einen Abschnitt auf­ weisen, welcher mit einem Dia zum Eingriff kommen kann, welches sich längs des Weges bewegt, und daß die Vorspann­ einrichtung ein Paar von Blattfedern umfaßt, welche mit einer Kante der entsprechenden Platte zum Eingriff kommen.
4. Diabetrachter oder -projektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Diawechsler von Hand betätigbar ist.
5. Diabetrachter oder -projektor nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechsler motorge­ trieben ist.
DE19813134938 1980-09-11 1981-09-03 Diabetrachter und diaprojektor Granted DE3134938A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8029425A GB2084753B (en) 1980-09-11 1980-09-11 A slide viewer or projector

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3134938A1 DE3134938A1 (de) 1982-06-03
DE3134938C2 true DE3134938C2 (de) 1991-05-08

Family

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DE19813134938 Granted DE3134938A1 (de) 1980-09-11 1981-09-03 Diabetrachter und diaprojektor

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GB (1) GB2084753B (de)

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DE3134938A1 (de) 1982-06-03
US4389803A (en) 1983-06-28
GB2084753B (en) 1985-08-14
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