DE2416589A1 - Selbstentwickelnde kamera - Google Patents

Selbstentwickelnde kamera

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DE2416589A1
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camera
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plate
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DE2416589A
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Yoshio Asana
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/52Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type

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  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)

Description

Otf»L.-ING. A. GRÜNECKER . «00 MONCHtHM
OR.-ING. H. KINKELDEY TM^Tmo^vo*
DR.-ING. W. STOCKMAiR. Αβ. Ε. «μ·μ.»ικηιι ΤΛβπκ^Μοηορο»Mi«*·!.
Patentanwälte dr. κ. SCHUMANN - DIPL.-ΙΝβ. P. JAKOB
P 8063 ' - "
..·«.. (/ - 5. April
2/Hä
FUJI PHOTO FIDl CO., I/DD.
No. 210, Nakanuma, Minami Ashigara-shi
Kanagavia-ken, Japan Selbstentwickelnde Kamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstentwickelnde Kamera mit einem inneren Halteteil zum lichtabgeschirmten Unterbringen und Ausrichten einer Platten enthaltenden Kassette.
Bei derartigen selbstentwickelnden Kameras wird der Film in diesen sowohl belichtet als auch weiterbehandelt, wodurch ein positives Bild des fotografierten Objektes unmittelbar nach der Belichtung des Films in der Kamera erhalten werden kann. Der in diesen Kameras benutzte Film ist von besonderer Art, wobei jede Einheit des Films eine Kombination aus einem Negativ-Filmteil und einem Positiv-Filmteil aufweist, der ein Säckchen zugeordnet ist, das eine Lösung fotografischer Behandlungscheaifcalien enthält. Eine solche Kamera hat verschiedene
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volkstümliche oder Handelsnamen, wie selbstentwickelnde oder automatisch kopierende Kamera. Auch der bei diesen Kameras benutzte Film hat verschiedene Bezeichnungen, z.B. Sofortkopierfilm, Filmblatt oder Filmplatte. In der nachfolgenden Beschreibung wird eine solche Kamera hier als selb st entwickelnde Kamera bezeichnet und der in ihr benutzte Film als Filmplatte, wobei dieser Ausdruck im -Gegensatz zu den herkömmlichen Filmplatten von Plattenkameras im obigen Sinne zu verstehen ist.
Derartige Filmplatten sind gewöhnlich in einer^ Kassette oder einer Packung enthalten, die eine bestimmte Anzahl von Filmplatten zusammenfaßt und in eine solche selbstentwickelnde Kamera einführbar ist. Jede Kassette weist eine geeignete, lichtabschirmende Abdeckung auf, die die Filmplatten innerhalb der Kassette gegenüber einer Belichtung vor der eigentlichen Benutzung der Fj-lmplatten schützt und die nach dem Einsetzen der Kassette in die Kamera mit Hilfe einer in der Kamera vorgesehenen geeigneten Einrichtung entfernbar ist. Bei jeder vorgenommenen Aufnahme wird der Negativteil der Filmplatte belichtet und dann mit Hilfe in der Kamera vorgesehener Einrichtungen die Filmplatte der Kassette entnommen, durch Behandlungsrollen oder ähnliche Einrichtungen hindurchgegeben, die die Behandlungslösung aus dem Säckchen der Filmplatte herauspressen, wodurch das Bild des fotografierten Objektes auf den positiven Filmteil der Filmplatte diffundiert oder übertragen wird, wonach die Filmplatte durch eine geeignete öffnung hindurch nach außen aus der Kamera herausgegeben wird. Einem Fotografen wird daher der Weg su einer besonderen Entwicklungs- und Kopieranstalt abgenoEmen, und, da das Herstellen des fertigen Bildes sehr schnell erfolgt, ist es für ihn sofort feststellbar, ob die vorgenommene Aufnahme gelungen ist oder ob noch eine weitere Aufnahme
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gemacht werden muß. Verschiedene Fortschritte wurden in Verbindung mit den Filmplatten gemacht, z.B., indem diese eine bessere Qualität, unterschiedliche Geschwindigkeiten oder verschiedene Filmempfindlichkeiten bekamen. Es wurden auch verschiedene Fortschritte im Bau derartiger selbstentwickelnder Kameras gemacht, Jedoch ist ein wesentlicher Nachteil der bisherigen selbstentwickelnden Kameras geblieben, nämlich daß diese Kameras kein Entnehmen und anschließendes Wiedereinführen einer noch Filmplatten enthaltenden Kassette in die Kamera möglich macht. Wurde also z.B. eine bestimmte Kassette in eine herkömmliche selbstentwickelnde Kamera eingesetzt und die lichtabschirmende Abdeckung von dieser entfernt, so wird beim Herausnehmen dieser noch'immer unbelichtete Filmplatten enthaltenden Kassette die vorderste verbliebene Filmplatte durch die ungeschützte Belichtungsöffnung der Kassette hindurch vollständig belichtet und auch die anderen noch verbliebenen Filmplatten werden zumindest teilweise durch den zur Ausgabe der Filmplatten in der Kassette vorgesehenen Schlitz oder eine ähnliche Einrichtung hindurch belichtet.
Wird daher eine solche selbstentwickelnde Kamera anfangs mit einer Kassette bestückt, die Filmplatten einer bestimmten Filmempfindlichkeit enthält,und soll nachdem eine bestimmte Anzahl von Aufnahmen gemacht wurde, eine Szene oder ein Objekt fotografiert werden, das Filmplatten erfordert, die eine andere Filmempfindlichkeit oder andere Eigenschaften haben, so gehen entweder die verbliebenen Filmplatten durch Einlegen einer neuen Kassette verloren oder es wird darauf verzichtet, die erforderlichen Aufnahmen zu machen. Dem Fotografen stellt sich ein ähnliches Problem, wenn nur noch zwei bis drei unbelichtete Filmplatten in
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einer in der Kamera befindlichen Kassette verblieben sind, er jedoch sechs bis acht Aufnahmen in schneller Folge, z.B. für eine bewegte Szene, wie einem Rennen, aufnehmen möchte. In diesem Fall muß der Fotograf entweder eine neue volle Kassette' einsetzen und damit die verbliebenen zwei bis drei Filmplatten opfern oder aber auf die gewünschte Anzahl von Aufnahmen verzichten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue selbstentwickelnde Kamera zu schaffen, bei der eine Kassette aus der Kamera herausgenommen werden kann, ohne daß eine unerwünschte Belichtung irgendeiner der in der Kassette verbliebenen Filmplatten auftreten kann, und bei der anschließend die Kassette erneut in die Kamera eingesetzt werden kann, um die in ihr verbliebenen Filmplatten bei der Herstellung weiterer Aufnahmen zu belichten.
Bei einer Kamera der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine erste und zweite Air abführung vorgesehen sind, von denen jede einen Verbindungsweg vom Außenteil der Kamera zu einem Schlitz in der Kassette zum Entfernen und Wiedereinbringen einer Filmplatte und einer Schutzplatte darstellt, daß mit der ersten Durchführung eine lichtabschirmende Schutzplatte oder eine belichtete Filmplatte aus der Kassette aus der Kamera heraus entnehmbar ist, daß mit der zweiten Durchführung die Schutzplatte von außen in die Kassette wieder einbringbar, daß in der ersten Durchführung Behandlungsrollen vorgesehen sind, die zur Behandlung und Entnahme einer belichteten Filmplatte oder zum Entnehmen der Schutzplatte betätigbar sind, daß eine Vorschubeinrichtung an einer oder mehreren sie in Berührung mit der Schutzplatte oder der vordersten Filmplatte bringenden Stellen vorgesehen ist, die zum Vorschieben der Schutzplatte oder der vordersten Filmplatte
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von der Kassette an die Behandlungsrollen betätigbar ist, daß neben der Vorschubeinrichtung eine Schubeinrichtung angeordnet ist, die in Bezug auf die Kassette nach innen oder nach außen bewegbar ist, um deren Inhalt nach hinten zu bewegen, und daß eine Steuer- und Antriebseinrichtung zur Betätigung der Behandlungsrollen, der Vorschubeinrichtung und der Schubeinrichtung vorgesehen ist, wodurch die Schutzplatte von der Kassette entfernbar ist, um eine Belichtung der in ihr befindlichen Filmplatten zu ermöglichen, und anschließend unbehindert in diese wiedereinbringbar ist, damit die Kassetten ohne Belichtung von in ihr verbliebenen Filmplatten herausnehmbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Kamera ist also ein Entnehmen und anschließendes Wiedereinsetzen einer Kassette möglich, die noch Filmplatten enthält, ohne daß dabei diese Filmplatten in unbeabsichtigter Weise belichtet werden. Wird zu Anfang eine Kassette in die Kamera eingesetzt, so wird eine lichtabschirmende Schutzplatte, die vor der Benutzung die Filmplatten innerhalb der Kassette gegen eine Belichtung schützt, über eine nach außen aus der Kamera herausführende Durchführung mit Hilfe einer Einrichtung herausgezogen, die auch zum Herausführen der belichteten Filmplatten dient. Soll die Kassette aus der Kamera herausgenommen werden, wenn sich in ihr noch unbelichtete Filmplatten befinden, so wird die Schutzplatte erneut wieder in die Kamera entweder durch die Durchführung zum Herausnehmen der Schutzplatte und der Filmplatten oder durch eine weitere und speziell zum Wiedereinführen der Schutzplatte vorgesehene ■ Durchführung hindurch wieder eingeführt, wobei eine Schubeinrichtung betätigt wird, um die in der Kassette noch verbliebenen Filmplatten etwas nach hinten zu bewegen, um damit ein ungehindertes Einführen der Schutzplatte in
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die Kassette zu ermöglichen, wodurch, die Schutzplatte wieder in ihre ursprüngliche Stellung innerhalb der Kassette bewegt wird. Danach kann die Kassette aus der Kamera her ausgenommen wer den, wobei die verbliebenen Filmplatten jedoch unbelichtet und damit erneut benutzbar bleiben. Die Betätigung der Schubeinrichtung und das erneute Einbringen der Schutzplatte kann entweder von Hand oder durch eine automatisch betätigte elektronische Schaltung erfolgen.
Die neue selbstentwickelnde Kamera weist daher* eine Einrichtung zum Entfernen der lichtabschirmenden und wieder-'einführbaren Schutzplatte sowie der vordersten, belichteten Filmplatte auf, die zusammen mit einer Yerschlußbetätigung betätigt werden. In der Kamera ist ein sich im wesentlichen senkrecht im oberen Teil der Kamera erstreckender Ausgabe schlitz vorgesehen, durch den hindurch die Schutzplatte oder eine belichtete Filmplatte nach außen aus der Kamera herausgegeben werden kann. Auf der auf diese Weise ausgegebenen Filmplatte gebildete latente Bilder werden daher infolge der Wirkung der in dein Ausgabeschlitz vorgesehenen Behandlungsrollen entwickelt. Eine schräge Wiedereinführungsöffnung,ist ebenfalls in dem oberen Teil der Kamera vorgesehen, durch die die Schutzplatte einer eingesetzten Kassette wieder zurück in die vorderste Stellung der Kassette gebracht werden kann, um damit die Kassette gegenüber Licht abzuschließen und eine Belichtung in der Kassette zurückgebliebener Filmplatten zu verhindern. Ferner ist die "von einem von Hand betätigbaren Knopf, der außen an der Kamera vorgesehen ist, betätigbare Schubeinrichtung vorgesehen, um nicht sensitivierte Teile der vordersten Filmplatte oder die Vorderseite eines die Filmplatten in einer eingesetzten Kassette haltenden Innenrahmens zu berühren und damit die vorderste
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Filmplatte bzw. den Innenrahmen und die in ihm enthalte- nen Filmplatten etwas nach hinten zu drücken, wodurch ein sehr leichtes und unbehindertes Wiedereinführen der Schutzplatte in die Kassette möglich ist. Vurde die Schutzplatte auf diese Weise wieder in 'die Kassette eingeführt, so kann diese aus der Kamera herausgenommen werden, während die in ihr noch enthaltenen Filmplatten gegenüber einer ungewollten Belichtung geschützt sind. Sollen anschließend diese verbliebenen Filmplatten benutzt werden, so wird die Kassette wieder in die Kamera eingesetzt und die Schutzplatte in der gleichen Weise entfernt, wie dieses bei dem ersten Einsetzen der Kassette der Fall war, wonach die Filmplatten in der er-
forderlichen Weise belichtet werden können.
Gemäß in den Unteransprüchen angegebener Weiterbildungen kann die neue Kamera verschiedene Ausführungsformen haben, bei denen das Wiedereinführen der Schutzplatte vollständig von Hand oder aber von den zur Ausgabe von Filmplatten vorgesehenen Einrichtungen bei ihrem rückwärtigen Betrieb nach. Schließen eines Schalters entweder durch die in die Wiedereinführungsöffnung eingeführte Schutzplatte selbst oder durch mit der zuvor erwähnten Schubeinrichtung verbundene Einrichtungen vorgenommen werden. Die Schubeinrichtung kann außerdem beim Schließen eines Schalters oder einer ähnlichen Einrichtung durch die in die Wiedereinführungsöffnung hineingeschobene Schutzplatte automatisch betätigt werden. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Wiedereinführungsöffnung fortgelassen werden und die Schutzplatte in die Kassette über den Ausgabeschlitz für die Schutzplatte und die Filmplatten auch wieder eingeführt werden .
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführung sform der neuen Kamera, die ihre äußeren Merkmale zeigt,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer in diese Kamera eingeführten Kassette,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer mit ihr benutzbaren Kassette,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Kamera im Schnitt,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Aufbaus von Antriebseinrichtungen,
F.ig. 6 eine Einzeldarstellung von Reibungsrollen und zugeordneten Schubelementen,
Fig. 7 eine Einzeldarstellung, die die Stellen der Reibungsrollen und der Schubeinrichtung in Bezug auf Vorderöffnungen der Kassette zeigt,
Fig. 8 a bis f.beispielhafte Darstellungen, die die Entfernung einer Filmplatte, einer lichtabschirmenden Schutzplatte und deren Wiedereinführung in die noch eingesetzte Kassette zeigen,
Fig. 9 eine die Wirkung der Schubeinrichtung zeigende Einzeldarstellung ,
Fig.10 eine das Wiedereinführen der Schutzplatte zeigende vergrößerte Darstellung,
Fig.11 eine Einzeldarstellung der Reibungsrolle und der Schubeinrichtung einer zweiten Ausführungsform der Kamera,
Fig. 12 eine die Lage eines Schalters in dieser zweiten Ausführungsform zeigende Einzeldarstellung,
Fig.13 eine Schnittdarstellung einer dritten Ausführungsform der neuen Kamera,
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Fig. 14 eine Einzeldarstellung von Einzelteilen dieser Ausführungsform,
Fig. 15 eine Einzeldarstellung der Reibungsrolle und der ,Schubeinrichtung dieser Ausführungsform,
Fig. 16 eine Schnittdarstellung einer Schutzplatte der Kassette, die bei dieser Ausführungsform benutzbar ist,
Fig. 17 eine Einzeldarstellung einer Reibungsrolle und einer Schubeinrichtung in einer vierten Ausführungsform der neuen Kamera,
Fig. 18 eine die Wirkungsweise dieser Schubeinrichtung zeigende Darstellung,
Fig. 19 eine die Anordnung der in Fig. I7 gezeigten Einrichtungen in Bezug auf die Kassette zeigende Einzeldarstellung,
Fig. 20 eine Einzeldarstellung der Reibungsrolle und der Schubeinrichtung bei einer fünften' Ausführungsform der neuen Kamera,
Fig. 21 eine die Arbeitsweise dieser Schubeinrichtung zeigende Schnittdarsteilung,
Fig. 22 eine die Anordnung der in Fig. 20 gezeigten Einrichtungen in Bezug auf die Kassette zeigende Einzeldarstellung,
Fig. 23 eine die Reibungsrolle und die Schubeinrichtung einer sechsten Ausführungsform der neuen Kamera zeigende Einzeldarstellung,
Fig. 24 eine die Wirkungsweise dieser Schubeinrichtung zeigende Schnittdarstellung,
Fig. 25 eine die Anordnung der in Fig. 23 gezeigten Einrichtungen in Bezug auf die Kassette zeigende Einzeldarst ellung,
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Fig. 26 eine Schnittdarstellung einer siebten Ausführungsform der neuen Kamera, und
Fig. 27 eine Seitenansicht im Schnitt dieser Ausführungs-
tform, die die Ausbildung ihrer Antriebseinrichtungen zeigt.
Die in Fig. 1 gezeigte neue selbstentwickelnde Kamera G weist einen Hauptteil 1 auf, an dessen Vorderseite 1a eine herkömmliche Objektivfassung 2 mit einem Objektiv 3 vorgesehen ist. Der Hauptteil 1 weist einen herkömmlichen Sucher 4 und einen Verschlußausloseknopf 5 auf. In der Deckenwand 1b des Hauptteiles ist ein Ausgabeschlitz 6 für die Filmplatten und eine Schutzplatte vorgesehen, der sich von links nach rechts erstreckt, und außerdem ein Wiedereinführungsschlitz 7 für die Schutzplatte, der parallel zum Schlitz 6, jedoch mehr an der Hinterkante der Deckenwand 1b verläuft. Außen an einer Seitenwand 1c des Hauptteils 1 der Kamera ist ein Knopf 8 vorgesehen, dessen Funktion später noch im einzelnen beschrieben wird. Die Rückwand 1d des Hauptteiles 1 der Kamera bildet eine Abdeckung 9, die geöffnet werden kann, um eine Filmplatten 20 enthaltende Kassette I5 in den Innenraum der Kamera einzusetzen und die anschließend durch eine geeignete Verriegelung zu schließen ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, wirkt der Ausgabeschlitz 6 mit einer vertikalen Durchführung 22 zusammen, die durch den oberen Teil des Hauptteiles 1 hindurch nach unten zu einem Hauptinnenteil 1e führt und einen vergrößerten Teil aufweist, der ein Paar von Behandlungsrollen 24 aufnimmt. Die Behandlungsrollen 24 sind in gleicher Höhe und parallel zueinander angeordnet und erstrecken sich von links nach
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rechts, berühren sich gewöhnlich und hindern Licht daran, durch die Durchführung 22 hindurch in den Hauptinnenteil 1e zu gelangen. Der Wiedereinführungsschlitζ 7 bildet das obere,und äußere Ende einer nach unten und nach vorne schräg .gerichteten Durchführung 23, die in dem Hauptinnenteil 1e am gleichen Punkt wie die Ausgabedurchführung 24- mündet und in der ein Paar licht ab schirmender Elemente. 30 vorgesehen ist. Die lichtabschirmenden Elemente 30 können z.B. aus einem Paar Filzplatten oder ähnlicher Elemente mit faserigen Oberflächen bestehen, die ein Eindringen von Licht durch die Durchführung 23 hindurch in den.Hauptinnenraum 1e der Kamera verhindern, jedoch ein ,relativ starres Element, wie z.B. die Schutzplatte, zwischen sich hindurchlassen. An einer oberen, vorderen Stelle des Hauptteils 1 und etwas in einen oberen, vorderen Teil des Hauptinnenteils 1e hineinragend ist eine Reibrolle 17 vorgesehen, der eine Schubeinrichtung 33 zugeordnet ist, die ■später erläutert wird. Nahe der anderen Seite des Kamera-Hauptteils, der in Pig. 2 nicht gezeigt ist, ist eine weitere Reibrolle 17 und eine ihr zugeordnete Schubeinrichtung 33 vorgesehen.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, nimmt der Hauptinnenraum /Ie eine Kassette 15 auf. Die Kassette 15, die selbstverständlich hier nur als ein mögliches Beispiel einer mit der ηβμβη Kamera zusammen benutzbaren Kassette gezeigt und beschrieben ist, weist ein Außengehause 39 und einen Innenrahmen 31 auf, der in das Außengehäuse 39 gepreßt ist und in dem sich die Filmplatten 20 befinden. Auf der Innenseite der Rückwand des Außengehäuses 39 ist eine Blattfeder 40 befestigt, die die hinterste Filmplatte 20 in der Kassette I5 berührt und eine konstante Kraft auf diese ausübt, um damit die Filmplatten 20, durch Druck auf die Filmplatten 20 und den Innenrahmen 31 gegen die
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Vorderwand des Außengehäuses 39 zu drücken. Die Vorderwände des Außengehäuses 39 und des Innenrahmens 31 haben große und im wesentlichen rechteckige Öffnungen 41' und 41a1 , die gleiche Abmessungen haben, wie der Negativ-Filmteil einer Filmplatte 20 und durch die die jeweils vorderste Filmplatte 20 in der Kassette 15 belichtet werden kann. Die Vorderöffnung 41' des Außengehäuses 39 wird von einem Rand 41 begrenzt, der etwas nach vorne hervorragt und der beim Einsetzen der Kassette in die Kamera 10 in komplementär ausgebildete Teile des Kamerainnenraumes 1e sich hineinpreßt, wodurch die Belichtungsöffnungen 41' und 41a1 der Kassette mit der Kameraoptik ,3 ausgerichtet gehalten wird, so daß die vorderste Filmplatte 20 in der Kassette I5 richtig belichtet werden kann. Die Vorderwand des Außengehäuses 39 weist außerdem zwei kleine und im wesentlichen rechteckige Öffnungen 18 auf, die in der Nähe gegenüberliegender Ecken am führenden Endteil der Vorderfläche des Außengehäuses in geeignetem Abstand zueinander vorgesehen sind. Der führende Endteil " der Kassette ist dabei der Endteil, von dem die belichteten Filmplatten entnommen werden, und der oben liegt, wenn die Kassette I5 in die Kamera C eingesetzt ist. In der Vorderwand des Innenrahmens 31 sind ebenfalls kleine und im wesentlichen rechteckige öffnungen 18a vorgesehen, die koaxial zu den öffnungen 18 in der Vorderseite des Außengehäuses angeordnet, jedoch etwas kleiner sind. Während der Ifichtbenutzung der Kassette I5 sind die in ihr befindlichen Filmplatten gegenüber dem durch die großen Belichtungsöffnungen 41' und 41a1 oder die kleinen rechteckigen öffnungen 18 und 18a hindurchgelangenden Licht durch eine lichtabschirmende Schutzplatte I9 geschützt, die etwa gleich groß ist wie die Vorderwand des Innenrahmens 31 und zwischen dieser und der Vorderwand des Außengehäuses 39 und in einer Linie mit dem Ausgabeschlitz 21 im Außen-
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gehäuse 39 angeordnet ist. Die Schutzplatte 19 ist aus irgendeinem geeigneten Material, wie z.B. Pappe, hergestellt und etwas flexibel, um ihre Wiedereinführung in die Kassette 15 in der später beschriebenen Weise zu erleichtern.
Der Ausgabeschlitz 21 wird von der Vorderkante der führenden Endwand des Außengehäuses 39 gebildet und ermöglicht die Ausgabe belichteter Filmplatten 20 oder der Schutzplatte 19 aus der Kassette 15 · Wird die Kassette 15 in die Kamera C eingesetzt, so liegt der Ausgabeschlitz 21 in einer Linie mit der in Fig. 2 gezeigten Ausgabedurchführung 22. In der führenden Endwand des Kassetteninnenrahmens 31 ist ein Ausgabeschlitz 43 vorgesehen. Die vorderste, in dem Rahmen 31 liegende Filmplatte fluchtet immer mit dem Schlitz 4-3 infolge der Wirkung der Blattfeder 40. Der Ausgabeschlitz 43 ist mit Hilfe eines lichtabschirmenden, flexiblen Streifens 44 im Ruhezustand gegen Licht abgedichtet, dessen Hinterkante an die führende Endwand des Innenrahmens31 geklebt ist, und der breit genug ist, um sich über den Schlitz und die Vorderwand des Innenrahmens 31 zu erstrecken. Befindet sich die Schutzplatte 19 in der Kassette 15» so wickelt sich der lichtabschirmende Streifen 44um die vordere, führende Endecke des Rahmens 31, wodurch der Schlitz 43 bedeckt wird und der Vorderteil des Streifens 44 zwischen der Schutzplatte 19 und der Vorderwand des Innenrahmens 31 gehalten wird.
Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, befinden sich die Reibrollen I7 und die zugeordneten Schubeinrichtungen 33 in einer Linie mit den kleinen Vorderöffnungen 18 der Kassette I5, die in die Kamera C eingesetzt ist. Die Reibrollen 17 sind fest auf und zusammen drehbar mit-einer Welle 16 verbunden, die sich von links nach rechts erstreckt und
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drehbar in einem oberen Teil des Kamerahauptteiles 1 gelagert ist. In einem Seitenteil des Hauptteiles 1 ist ein Motor 10 vorgesehen, der über eine elektromagnetische Kupplung 11 auf ein horizontal angeordnetes Stirnrad 13 arbeitet. Das Stirnrad 13 befindet sich im Ein-
griff mit und treibt ein vertikal angeordnetes Stirnrad 14, das fest auf einem Ende der die Reibrollen tragenden Welle 16 befestigt ist, wodurch der Motor 10 die Reibrollen 17 antreibt. Die Antriebskraft vom Motor 10 kann außerdem über eine elektromagnetische Kupplung 12 an ein weiteres, horizontal angeordnetes Stirnrad 25 gegeben werden, das sich im Eingriff mit einem vertikal angeordneten Stirnrad 26 befindet und dieses antreibt.
Das Stirnrad 26 ist fest auf einem Ende einer horizontalen Welle 27 befestigt, die sich in fester koaxialer "Verbindung mit oder einer einstuckigen Verlängerung einer der zuvor erwähnten Behandlungsrollen 24 befindet bzw. bildet, wodurch der Motor 10 die Rollen 24 antreiben kann. Die Betätigung des Motors 10, der Kupplungen 11,12 und der weiteren elektrischen Bauelemente der Kamera C, die später noch beschrieben werden, wird durch einen Steuerkasten 29 bewirkt, der unterhalb des Motors 10 angeordnet ist. Neben und vor der vorderen Behandlungsrolle 24 ist ein in Fig. 5 dargestellter Schalter 28 vorgesehen, der bei seiner Betätigung ein Signal an den Steuerkasten 29 gibt, um die Kupplung 11 sofort und die Kupplung 12 nach einer bestimmten Verzögerungszeit zu lösen, sowie den Motor 10 anzuhalten. Der Schalter 28 ist im Ruhezustand nicht betätigt, wird jedoch berührt und betätigt von der vorderen Behandlungsrolle 24, wenn eine Filmplatte 20 oder die Schutzplatte 19 in der später beschriebenen Weise durch die Rollen 24 hindurchgeht und dadurch die vordere Behandlungsrolle 24 etwas nach vorne und fort von der hinteren Behandlungsrolle 24 bewegt wird. Wie am besten aus Fig. 4 zu erkennen
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ist, sind die erwähnten Schubeinrichtungen 33 fest auf einer drehbar gelagerten Welle '32 befestigt, die sich von links nach rechts unterhalb der die Keibrollen tragenden Rolle 16 erstreckt, wobei sich ein Teil von ihr nach · außen aus der Seitenwand 1c heraus erstreckt. Der zuvor erwähnte Knopf 8 ist fest auf diesem Außenende der Welle 32 befestigt, wodurch eine Drehung des Knopfes 8 von Hand eine Drehung der Welle 32 "und damit der Schubeinrichtungen 33 bewirkt.
Wie in Pig. 6 gezeigt ist, weist jede Schubeinrichtung 33 ein Grundteil auf, das fest mit der Welle 32 verbunden ist und sich von dieser nach oben erstreckt, sowie einen Oberteil , der sich etwa im rechten Winkel zum Grundteil befindet und ein Kontaktteil 34- darstellt, in dem ein elliptischer Schlitz 34-a vorgesehen ist. Die Welle 16 erstreckt sich durch den Schlitz' 34-a einer jeden Schubeinrichtung 33.« Die Schlitze 34-a sind groß genug, damit die Schubeinrichtungen 33 gedreht werden können,und sich ihre Kontakt teile 34- nach vorne oder hinten bewegen können, d.h. nach außen oder innen in Bezug auf den Kamerainnenraum 1e, ohne daß dabei die Drehung der Welle 16 behindert wird. Ein kleiner Vorsprung 35 ist fest an der Welle 32 nahe dem den Knopf 8 tragenden Ende vorgesehen. Ein Ende einer Druckfeder 36 ist fest mit dem Vorsprung 35 verbunden, während ihr anderes Ende fest mit einer Vorderwand des Kamerainnenraumes 1e verbunden ist, wodurch die Feder 36 die Welle 32 so dreht, daß die Kontaktteile 34- der Schubeinrichtungen 33 in Bezug auf den Innenraum 1e nach außen bewegt werden. Die Kontaktteile 34- können jedoch in Bezug auf den Innenteil 1e gegen die Kraft der Feder 36 nach innen bewegt werden, wenn der Knopf 8 im Uhrzeigersinn von Hand gedreht wird. Wie in den Fig. 4· und 5 gezeigt ist, sind vorn .und hinten von dem Vorsprung 35 und in
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rechten Winkeln zu ihm Anschlagstifte 37 vorgesehen, die fest mit einer Wand des Kamerainnenteiles 1e verbunden sind. Der Vorsprung 35 wird in Berührung mit einem der Anschlagstifte 37 gebracht, wenn die Welle 32 im oder gegen den Uhrzeigersinn um eine bestimmte Größe gedreht wurde, wodurch die Bewegung der Kontaktteile 34- der Schubeinrichtungen 33 nach vorn und hinten begrenzt ist.
Wie besonders gut aus Fig. 7 zu erkennen ist, kann jede Reibrolle 17 vollständig sowohl durch die kleine öffnung 18 des Außengehäuses 39 der eingesetzten Kassette 15 und durch die entsprechende etwas kleinere Öffnung 18a des "Innenrahmens 31 sich hindurch erstrecken, während die zugeordnete Schubeinrichtung 33 so angeordnet ist, daß sie nur durch die öffnung 18 des Außengehäuses hindurch gelangen kann. Befindet sich die Schutzplatte 19 nicht in der Kassette 15» so erstrecken sich die Rollen 17 durch die Vorderöffnungen 18 und 18a in der Kassette und berühren die vorderste Filmplatte 20 in der Kassette 15· In dieser Lage werden die Schubeinrichtungen 33 gewöhnlich außer Berührung mit der Kassette 15 infolge der Kraft der Feder 36 gehalten, jedoch bei einer Drehung des Knopfes 18 werden die Kontaktteile 34 der Schubeinrichtungen 33 nach hinten bewegt, wodurch die Kontaktteile 34- durch die öffnungen 18 des Kassettenaußengehäuses hindurchgelangen und dann mit der Torderwand des Innenrahmens 31 in Berührung gelangen, wodurch das führende bzw. obere Ende des Innenrahmens 31 leicht nach hinten und fort von der Vorderwand des Außengehäuses 39 gestoßen wird. Befindet sich dagegen die Schutzplatte 19 noch in der eingesetzten Kassette 15, so erstrecken sich die Reibrollen 17 nur durch die öffnungen 18 des Außengehäuses und berühren die Schutzplatte 19·
Im folgenden wird die Arbeitsweise der neuen Kamera in Verbindung mit den Fig. 8 bis 10 erläutert.
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Wenn die die Schutzplatte 19 noch enthaltende Kassette 15 in die Kamera C eingesetzt wird, erstrecken sich die Reibrollen I7 durch die öffnungen 18 des Außengehäuses der Kassette und berühren den vorderen Teil der Schutz-
platte 19, während die Schubeinrichtungen 33 außer Berührung mit der Kassette I5 gehalten werden (J1Ig. 8a). Jetzt wird der Verschlußauslöseknopf 5 betätigt, um eine Blindaufnahme zu machen, wodurch ein Signal über geeignete, hier nicht gezeigte Einrichtungen an den Steuerkasten 29 gegeben wird, der gleichzeitig den Motor 10 betätigt und die Kupplungen 11 und 12 einrastet. Die Reibrollen und die Behandlungsrollen 24 werden daher in der in S1Xg.10b
gezeigten Richtung gedreht, wodurch die Schutzplatte 19 durch die Reibrollen I7 über den Schlitz 21 aus der Kassette 15 hinaus bewegt und nach oben durch die Ausgäbedurchführung 22 und zwischen den Behandlungsrollen 24- hindurch bewegt wird. Gelangt die Schutzplatte 19 zwischen die Behandlung sr ο Ilen 24·, so schließt die vordere Behandlungsrolle 24· den bereits erwähnten Schalter 28 (Pig. 5)» der einSignal an den Steuerkasten 29 gibt, durch das die Kupplung 11 sofort ausgerückt wird, während die Kupplung 12 noch eingekuppelt und der Motor 10 noch eingeschaltet bleibt. Beim Ausrücken der Kupplung 11 wird der Antrieb der Reibrollen I7 beendet und die Schutzplatte 19 wird durch die Ausgäbedurchführung 22 hindurc hallein durch die Behandlungsrollen 24- weiter nach oben bewegt und schließlich nach außen aus der Kamera C hinaus durch den Ausgabeschlitz 6 (Fig. 8b) ausgegeben, wonach sie von Hand entfernt werden kann. Wurde die Platte I9 in ihre Außenlage gebracht, so wird die Kupplung 12 ausgerückt und der Motor 10 angehalten, so daß auch die Behandlungsrollen 24- stillgesetzt werden. Dieses kann z.B. durch
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eine Verzögerungsschaltung bewirkt werden, die in dem Steuerkasten 29 vorgesehen ist und bei Erhalt eines Signals vom Schalter 28 betätigt wird.
Beginnt die Schutzplatte 19 sich aus der Kassette 15 ■ herauszubewegen, so wird der Vorderteil des lichtabschirmenden,, flexiblen Streifens 44, der den Ausgabeschlitz 43 des Innenrahmens 31 bedeckt, im Bezug auf die Kassette 15 .nach außen gestoßen. Ist die Schutzplatte 19 vollständig .aus der Kassette 15 entfernt, so bleibt das Außengehäuse 39 in der ursprünglichen Stellung, jedoch der Innenrahmen 31 und die Filmplatten 20 bewegen sich durch die Blattfeder 40, um eine der Dicke der Schutsplatte I9 entsprechende Entfernung nach vorne, wodurch die !Förderwand des Innenrahmens 31 mit der Vorderwand des Außengehäuses 39 in Berührung gelangt und der Ausgabe schlitz 4-3 des Innenrahmens 31 und damit auch die vorderste Filmplatte 20 gelangen mit dem Ausgabeschlitz 21 des Außengehäuses 39 in eine Linie. Die vorderste Filmplatte 20 kann ö^tzt durch die Belichtungsöffnungen 4-1 · und 4-1 a * der Kassette hindurch belichtet werden. In diesem Augenblick wird der licht ab schirmende Streifen gegen die Torderwand des Außengehäuses 39 gebogen und ist immer noch in Bezug auf die Kassette 15 nach außen gebogen, wodurch er einen vernachlässigbaren Widerstand gegen die Entnahme einer Filmplatte 20 aus der Kassette I5 bildet.
Wird.der Verschlußauslöseknopf 5 betätigt, um die vorderste Filmplatte 20 zu belichten, so werden die Reibrollen I7 und die Behandlungsrollen 24- in der bereits beschriebenen Weise betätigt und die belichtete Filmplatte 20 aus der Kamera G ausgegeben, wie dieses in Fig. 8c gezeigt ist. Die Behandlungsrolle 24 bewirkt nicht nur die Ausgabe der belichteten Filmplatte 20 aus der Kamera C sondern außerdem, daß die Entwicklungslösung auf die Oberflächeder Filmplatte 20
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aufgebracht und in bekannter Weise ein positives.Bild entwickelt wird. Da das Signal vom Schalter 28 den weiteren Antrieb der Reibrollen 17 sofort unterbricht, wenn die belichtete Filmplatte 20 zwischen die Behandlungsrollen 24 gelangt, kann gleichzeitig nur eine Filmplatte der Kassette 15 entnommen werden. Nachdem diese belichtete Filmplatte 20 vollständig aus der Kassette 15 ausgegeben wurde, werden die verbliebenen Filmplatten 20 durch die Plattenfeder 40 nach vorn bewegt und eine nächste Filmplatte 20 in die vorderste Stellung zur Belichtung und anschließenden Ausgabe gebracht. Für jede anschließende Aufnahme werden aufeinanderfolgende Filmplatten aasge- . geben und in der beschriebenen Weise behandelt.
Nachdem eine bestimmte Anzahl, jedoch nicht alle, der Filmplatten 20 in der eingesetzten Kassette 15 belichtet und entfernt wurde, soll eine noch vollständig mit Filmplatten 20' gefüllte Kassette 15' in die Kamera eingesetzt werden, dessen Eigenschaften die gleichen oder aber verschieden gegenüber den der Filmplatten 20, die sich bereits in der Kamera C befinden, sein können, so- wird zuerst der Knopf 8 (Fig. 1,6) von Hand gedreht, damit die Schubeinrichtungen 33 nach hinten schwenken . Diese Drehung des Knopfes 8 bewirkt, daß die Kontaktteile 34 der Schubeinrichtungen 33 in Bezug auf die Kassette 15 sich nach innen durch die öffnungen 18 (Fig. 7) des Außengehäuses hindurch bewegen und das obere Ende des Innenrahmens 31 nach innen und damit aus der gemeinsamen Ebene mit dem Schlitz 21 des Außengehäuses 39 heraus stoßen, wie dieses in Fig.9 gezeigt ist.
Dann wird die Schutzplatte 19 durch die Wiedereinführungsöffnung 23 hindurch nach unten eingeführt. Der untere' Endteil der Schutzplatte 19 wird von der Öffnung 23 zum
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.Kassettenschlitz 21 geführt und wird dann in der vordersten Stellung in der Kassette I5 zwischen den Vorderwänden des Außengehäuses 39 und des Innenrahmens 31 vorgeschoben, wobei die Schutzplatte 19 "bei Einführung in die Kassette 15 leicht gebogen wird, wie dieses in Fig. 8e gezeigt ist. Gelangt die Schutzplatte 19 in die Kassette 15» so stößt ihre Vorderkante den lichtabschirmenden Streifen 44 in Bezug auf die Kassette 15 nach innen, wodurch der vordere Teil des Streifens 44 wieder zwischen der Schutzplatte I9 und der Vorderwand des Innenrahmens 31 gehalten wird und der Streifen 44 erneut den Ausgabeschlitz 43 des Innenrahmens 31 für die Filmplatten abdeckt. Wurde die Schutzplatte 19 ausreichend vorgeschoben, so daß ihr unteres Ende in die Kassette I5 eingeführt wurde und die Höhenstellung der Schubeinrichtungen 33 erreicht, kann der Knopf 8 losgelassen werden, wodurch die Schubeinrichtungen infolge der Drehung der Welle 32 durch die Feder 36, die auf den Vorsprung 35 (Fig. 6) wirkt, in ihre Ruhestellung zurückgeführt werden.
Nachdem die Schutzplatte 19 ein solches Stück vorwärts geschoben wurde, daß ihre obere Kante sich auf gleicher Höhe mit der Öffnung 7 öler Durchführung 23 befindet, wird der weitere Vorschub der Schutzplatte 19 durch die Durchführung 23 hindurch und in die Kassette I5 hinein durch geeignete Zusatzeinrichtungen, wie eine Verlängerungsplatte 38, weitergeführt, die in den Schlitz 7 eingeführt und zum weiteren nach unten stoßen der Schutzplatte 19 benutzt wird, wie dieses in Fig. 10 gezeigt ist. Ist die Schutzplatte 19 vollständig in die Kassette I5 eingeführt, so wird die Verlängerungsplatte 38 herausgezogen und die Schutzplatte 19 sowie der lichtabschirmende Streifen befinden sich Jetzt in ihrer ursprünglichen ^age, wie die-
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ses in Fig. 8f gezeigt ist. Die Kassette I5 kann daher aus der Kamera C entnommen werden, oine daß dabei in ihr verbliebene Filmplatten 20 belichtet werden könnten, die damit für eine spätere Benutzung zur Verfügung stehen, während eine neue Kassette I51 in die Kamera eingesetzt werden kann.
Anhand der Fig. 11 und 12 werden nun wichtige Teile einer zweiten Ausführungsform der neuen Kamera erläutert, bei der der letzte Teil des Wiedereinführens der Schutzplatte 19 in die Kassette I5 durch eine umgekehrte Wirkung der Reibrollen 1? bewirkt wird.
Diese zweite Ausführungsform weist einen Schalter 45 auf, der an der Rückseite des VorSprungs 35 auf der Welle 32 vorgesehen und elektrisch mit den Bauelementen des Steuerkastens 29 verbunden ist. Wird der Knopf 8 gedreht, um die Schubeinrichtungen 33 nach hinten zu schwenken und den Kassetteninnenrahmen 31 von der Vorderwand des Außengehäuses 39 fortzudrücken, wird gleichzeitig der Vorsprung 35 in. Kontakt mit dem Schalter 45 gebracht, um diesen zu schließen. Beim Schließen des Schalters 45 wird die Kupplung 11 eingerückt und der Motor 10 rückwärts eingeschaltet, wodurch die Reibrollen 17 in Gegenrichtung, d.h. in Fig. 11 im Uhrzeigersinn, gedreht werden. Wird jetzt die Schutzplatte 19 durch die Wiedereinführungsöffnung 23 und in die Kassette I5 bis zur Höhe der Rollen I7 hineinbewegt, so wird der Knopf 8 losgelassen, damit die Schubeinrichtungen 33 infolge der Kraft der Feder 36 erneut nach vorwärts bewegt werden, wodurch der Schalter 45 wieder geöffnet wird, während gleichzeitig die Feder 40 in der Kassette 15 die Filmplatten 20 und den Innenrahmen 31 erneut nach vorn drücken, wodurch die Vorderwand des Innen-
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rahmens 31 die Schutzplatte 19 in Berührung mit den Hollen. 17 drückt. Nach dem erneuten öffnen des Schalters 45 bleibt die Kupplung 11 eingerückt und der Motor 10 dreht sich über eine ausreichende Zeit noch weiter, um die ,Schutzplatte 19 vollständig in die Kassette 15 mit Hilfe der Reibrollen 17 hineinzufahren, wonach die Kupplung 11 ausgerückt und der Motor 10 angehalten wird. In der Kassette 15 verbliebene Filmplatten 20 sind jetzt wieder gegen Belichtung geschützt und die Kassette 15 kann in der beschriebenen Weise aus der Kamera herausgenommen werden.
.Bei einer dritten» in den Fig. 13 bis 16. gezeigten Ausführungsform der neuen Kamera ist· der Knopf 8 zur- Steuerung der Schubeinrichtungen fortgelassen und die Wiedereinführung des Schutzblattes 19 in die Kassette I5 erfolgt automatisch.
In Pig. 13 ist ein Schalter 46 etwa auf halbem Wege in der Wiedereinführungsöffnung 23 und leicht in diese vorspringend vorgesehen. Der Schalter 46 kann durch die sich durch die Wiedereinführungsöffnung 23 bewegende Schutzplatte 19 geschlossen werden, wodurch dieser über, den Steuerkasten 29 ein Einrücken der Kupplung 11 und eine Rückwärtsdrehung des Hotors 10 bewirkt und außerdem die. Betätigung eines Elektromagneten 47 und Inkers 48 steuert.
Wie in Fig. 14 und im einzelnen in Fig. I5 gezeigt ist, ist der Elektromagnet 47 nahe dem linken Ende der Welle 32 vorgesehen. Das äußere Ende des Ankers 48 verbindet das hintere Ende eines Betätigungsstückes 49, das fest mit der Welle 32 verbunden ist und von dieser sich nach hinten erstreckt. Ist der Elektromagnet 47 nicht erregt, so hält der Anker 48 das Betätigungsstück 49 in einer im
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wesentlichen horizontalen Ausrichtung und die Schubein-, richtungen 33 werden außer Kontakt mit der Kassette 15 gehalten. Wird der Elektromagnet 47 erregt, so stößt der Anker 48 das Betätigungsstück 49 nach unten in die in Fig.' 15 mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung, wodurch die Welle 32 gedreht wird und sich die Kontaktstücke 34- der Schubeinrichtung 33 nach hinten bewegen, um das obere Ende des Kassetteninnenrahmens 31 von der Vorderwand des Außengehäuses 39 fortzustoßen.
Wie in i"ig. 16 gezeigt ist, weist die bei dieser dritten Ausführungsform benutzte Schutzplatte I9 der Kassette I5 'einen Eindruck 50 auf. Der Eindruck 50 ist an einer Stelle der Schutzplatte I9 angeordnet, daß während des Wiedereinführens der Schutzplatte in die Kassette 15 der Eindruck 50 dem Schalter 4-6 in. der Wieder einf uhrungsöf f nung gerade dann gegenüberliegt, wenn der untere Endteil der Schutzplatte 19 auf die Höhe der Reibrollen I7 und der Schubeinrichtungen 33 gelangt. Wird die Schutzplatte 19 durch die Wiedereinführungsöffnung 23 hindurch bewegt, so wird der Schalter 46 durch den unteren- Endteil der Schutzplatte 19 zuerst geschlossen, öffnet dann, wenn der Eindruck 50 ihm gegenüberliegt und schließt dann erneut, wenn der obere Teil der Schutzplatte 19 an ihm vorbeigelangt.
Wird der Schalter 46 zuerst vom unteren Ende der Schutzplatte 19 geschlossen, so wird die Kupplung 11 eingerückt und der Motor 10 in umgekehrte Richtung angetrieben, gleichzeitig der Elektromagnet 47 gespeist, wodurch die Reibrollen I7 in Rückwärtsrichtung gedreht werden und sich die Schubeinrichtungen 33 bewegen, um den Kassetteninnenrahmen 31 leicht nach hinten zu drücken. Liegt der Eindruck 50 dem Schalter 46 gegenüber und der Schalter
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öffnet, d.h., wenn der untere Teil der Schutzplatte 19 in die Höhe der Reibrollen 17 gelangt, so "bleibt die Kupplung 11 eingerückt und der Motor 10 dreht sich weiterin seine Gegenrichtung, um die Rollen 17 anzutreiben, jedoch ,ist der Elektromagnet 47 abgeschaltet. Die Schubeinrichtungen 33 werden daher in ihre ursprüngliche Stellung und außer Berührung mit der Kassette 15 zurückbewegt, so daß die Rollen 17 die Schutzplatte 19 nach unten in die Kassette 15 hineintreiben. Wird die Schutzplatte 19 weiter nach unten bewegt, so gelangt ihr oberes Ende in Berührung mit dem Schalter 46 und schließt diesen. Beim zweiten Schließen des Schalters 46 wird .der Elektromagnet 47 erneut eingeschaltet und nach einer ausreichend langen Verzögerungszeit, damit die Schutzplatte 19 vollständig in die Kassette I5 eingefab. ren werden kann, wird die Kupplung 11 ausgerückt und der Motor 10 angehalten. Zu dieser Zeit wird der Schalter 46 natürlich erneut geöffnet, da er nicht langer von der Schutzplatte 19 beaufschlagt wird, so daß die verschiedenen Bauelemente der ^-amera C in ihre ursprünglichen Stellungen gelangen und damit die Kassette I5 herausgenommen werden kann.
Bei der in den Fig. I7 bis 19 gezeigten weiteren Ausführungsform der neuen Kamera ist ein· anderer Typ von Schubeinrichtung zur Bewegung des Kassetteninnenrahmens 31 nach hinten vorgesehen, um das Wiedereinführen der Schutzplatte 19 zu erleichtern. Jede Schubeinrichtung dieser Ausführungsform weist einen geraden Hebel 33' auf, der schwenkbar auf einem festen Stift 52 gelagert ist, der seinerseits mit dem oberen Ende einer Platte 5I verbunden ist, die ihrerseits fest mit der Welle 32 verbunden ist und sich von dieser nach oben erstreckt, die von dem äußeren
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Knopf 8 gesteuert wird. Das vordere Ende eines jeden" Hebels 33' ist mit einem Ende einer Druckfeder 53 verbunden, deren anderes Ende fest mit einer Vorderwand des Kamerahauptteiles 1 verbunden ist. Im Ruhezustand, wenn der Knopf 8 nicht betätigt ist, halten die ledern 53 die Hebel 33' in horizontaler Ausrichtung und bewirken über die Hebel 33' und Stifte 52, daß die Platten in Stellungen geschwenkt werden, in denen sich die Enden der Hebel 33' mit der Kassette 15 nicht in Berührung befinden, wie dieses durch die gestrichelte Linie in Fig. 18 dargestellt ist. Soll die Schutzplatte 19 eingeführt werden, so wird der Knopf 8 gedreht, um die Platten 51 in. eine im wesentlichen vertikale Stellung zu bringen, wodurch die Hebel 33 *> die immer noch von den Federn 53 in einer horizontalen Stellung gehalten werden, sich durch die öffnungen 18 der Kassette (Fig.19) hindurchbewegen und das obere Ende des Innenrahmens 31 nach hinten stoßen. Bei dieser Ausführungsform wird die Schutzplatte 19 von Hand erneut eingeführt und die Verlängerung splatte 38 benutzt, es ist jedoch nicht erforderlich, den Knopf 8 loszulassen, wenn die Schutzplatte 19 die Hebel 33' erreicht, da die Hebel 33' schwenkbar auf den Stiften 52 gelagert sind und dadurch durch die Schutzplatte 19 selbst in einfacher Weise nach unten in die in Fig.18 gestrichelt angegebene Stellung geschwenkt werden.
Die eine fünfte Ausführungsform der neuen Kamera zeigenden Figuren 20 bis 22 geben an, daß die Schutzplatte 19 von Hand mit Hilfe der Verlängerungsplatte 31 eingeführt wird und der Knopf 8 nur in eine Richtung drehbar ist.
In Fig. 20 ist eine drehbare Welle 5^ gezeigt, die sich in horizontaler Richtung unterhalb der Welle 16 erstreckt und deren eines Ende fest mit dem äußeren Knopf 8 ver-
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buhden ist1. Zwischen den Rollen 17 auf der Welle 16 erstreckt sich eine Hülse 56, innerhalb derer die Welle 16 frei drehbar ist. An gegenüberliegenden Enden der Hülse 56 sind fest angeordnete Nocken 55 vorgesehen, von denen jede eine Nockenfläche 55a hat. Ein. Treibriemen 57 erstreckt sich um und befindet sich in Reibkontakt mit der Welle 54- und der Hülse 56, wodurch bei einer Drehung der Welle 54· niit Hilfe des Knopfes 8 auch die Hülse 56 und die Nocken ^5 ebenfalls gedreht werden. Ein Klinkenrad 58 ist fest auf der Welle 54- in der Nähe ihres mit dem Knopf 8 verbundenen Endes befes-tigt. In das Klinkenrad 58 greift ein Zahn 59 ein, der an einem Ende einer kleinen Platte 60 ausgebildet ist, deren anderes Ende mit einer Feder 61 verbunden ist, die eine Kraft ausübt, um den Zahn 59 in Eingriff mit dem Klinkenrad 58 zu halten. Der Knopf 8 und die Welle 54 können in einer Richtung, in der Zeichnung im Uhrzeigersinn, gedreht werden, und werden an einer Drehung in die entgegengesetzte Richtung durch Eingriff des Zahns 59 in das Klinkenrad 58 gehindert. Die Welle 54- und die Hülse 56 sind im Ruhezustand in Stellungen gedreht, in denen die Nockenflächen 55a sich außer Kontakt mit der Kassette 15 "befinden, wie dieses in Fig. 22-gezeigt ist. Wird die Schutzplatte 19 erneut in die Kassette 15 eingeführt, so wird der Knopf 8 im Uhrzeigersinn gedreht, um die Nockenflächen 55a in Richtung' auf die Kassette 15 zu drehen, wodurch der Innenrahmen 31 nach hinten gestoßen wird, wie dieses in Fig. 21 gezeigt ist. Zur Erleichterung kann der Knopf 8 und die Seitenwand 1c des Kamera-Hauptteils 1 entsprechend markiert sein, um die Knopfeinstellung anzugeben, bei der die Nocken 55 den Innenrahmen 31 nach hinten stoßen. Nach der Drehung in diese Stellung kann der Knopf 8 losgelassen v/erden, da er an
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einer Rückwärtsbewegung durch den Zahn 59 gehindert wird. Die Schutzplatte 19 kann daher -leicht in die Kassette 15 hineingelangen und wird auch beim Erreichen der Nocken 55 nicht behindert, die in einfacher Weise in Uhrzeigersinn und fort vom Innenrahmen 51 durch die Schutzplatte 19 gedreht werden, wenn diese sich nach unten in die Kassette
15 hinein bewegt.
In den Fig. 23 bis 25 ist ein sechstes Ausführungsbeispiel der neuen Kamera gezeigt.
In Fig. 23 ist der Knopf 8 fest auf dem Ende einer drehbaren Welle 64 angeordnet, die sich durch das untere Teil einer Führungsplatte 35' hindurch erstreckt und drehbar in dieser gelagert ist und mit der zwei, einen geeigneten Abstand zueinander aufweisende, sich nach oben erstreckende Tragstücke 65 fest verbunden sind. Die Welle
16 erstreckt sich durch die oberen Enden der Tragstücke
65 und ist von diesen drehbar gelagert. Die Reibrollen und Schubeinrichtungen werden durch zwei Schritt-Räder gebildet, die fest auf der Welle 16 gelagert sind und wie dieses am besten in Fig. 25 zu erkennen ist, von denen jedes einen einen großen Durchmesser aufweisenden Teil, der eine Reibrolle I71 bildet, und einen einen kleinen Durchmesser aufweisenden Teil, der eine Schubeinrichtung
66 bildet, aufweist. In Fig. 23 ist ein Rad 68 fest auf der Welle 16 nahe einem ihrer Enden gelagert, wobei dieses Ende der Welle 16 drehbar in einem oberen Teil der
ührungsplatte 35' gelagert ist. Das Rad 68 befindet sich in Reibkontakt mit einem Rad 67» von dem es angetrieben werden kann, das drehbar auf der Welle 64 gelagert ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Stirnrad 14-, an . das die Antriebskraft des Motors 10 über die Kupplung 11 und das Stirnrad 13 gegeben wird, drehbar auf der Welle
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gelagert und mit einer Hülse 14a verbunden, die ebenfalls drehbar auf der Welle 64 gelagert ist, erstreckt sich drehbar durch den unteren Teil der Führungsplatte 35' und ist fest mit dem Ead 67 verbunden, wodurch die Reibrollen 1'7* über die über die Räder 67 und 68 zugeführte Antriebskraft des Motors 10 angetrieben werden können. Das obere -^de der Führungsplatte 35' ist mit einer Feder 36 verbunden, die im Ruhezustand die Platte 35' und damit die Welle 16 so ausgerichtet halten, daß die Rollen 17' sich durch die öffnungen 18 und 18a der Kassette hindurch erstrecken, wobei jedoch die Schubeinrichtungen die Kassette I5 nicht berühren, wie dieses in Fig. 25 gezeigt ist.
Wie in Fig. 24 gezeigt ist, wird beim Wiedereinführen der Schutzplatte 19 in die Kassette 15 der Knopf 8 im Uhrzeigersinn gedreht, der über die Welle 64 und die Tragstücke 65 die Welle 16 zusammen mit den Rollen 17' und den Schubeinrichtungen 66 nach hinten schwenkt, wodurch der Innenrahmen 31 nach hinten gestoßen wird, so daß die Schutzplatte I9 in die Kassette I5 hineingelangen kann. Gleichzeitig bewirkt die Wolle 16, daß sich die Platte 35' gegen äie Kraft der Feder 36 nach hinten schwenkt. Erreicht die Schutzplatte 19 die Schubeinrichtungen 66, so muß der Knopf 8 zumindest etwas losgelassen werden, damit die Schutzplatte 19 sich vorbeibewegen kann, wobei die vollständige Einführung der Schutzplatte 19 in die Kassette mit Hilfe der Verlängerungsplatte 38 vorgenommen wird. Wird der Knopf 8 vollständig losgelassen, so bewegt' die Feder 36 die Platte 35' zurück und damit auch die Welle 16, die Schubeinrichtungen 66 und die Rollen 17! in ihre ursprüngliche Stellung.
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Selbstverständlich kann auch bei der vierten, fünften und sechsten Ausführungsform der neuen Kamera ein Schalter vorgesehen sein, der durch Drehung des Knopfes 8 betätigt wird und einen Antrieb der Reibrollen in Gegenrichtung bewirkt, wie dieses beim zweiten Ausführungsbeispiel der Fall war, wodurch die Verlängerungsplatte 38 fortgelassen werden kann. Andererseits kann auch ein Schalter 46 in der Viedereinführungsöffnung 23 und ein zugeordneter Elektromagnet und weitere Bauelemente vorgesehen sein, wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel, bei dem die Wiedereinführung der Schutzplatte 19 automatisch vorgenommen wird. Im letzten Fall benötigt die Schutzplatte 19 bei der vierten und fünften Ausführungsform keinen Eindruck, um damit einen Zweischritt-Schalter zur Bewegung der Schubeinrichtungen zu betätigen, da die Hebel 33* oder Nocken 55 von der Schutzplatte 19 selbst leicht bewegt werden können.
Die einzelnen Bauteile aller zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele können in einem siebten Ausführungsbeispiel der neuen Kamera benutzt werden, das in den Fig. 26 und 27 gezeigt ist, bei dem die Schutzplatte über eine Ausgäbedurchführung 22 sowohl entfernt als auch wieder eingeführt wird, so daß keine Durchführung 23 erforderlich ist.
Diese Ausführungsform weist einen außerhalb angeordneten Druckknopf 70 auf, der gedrückt wird, wenn die Schutzplatte 19 erneut eingeführt werden soll, um eine Kassette 15 bus der Kamera herauszunehmen. Das Drücken des Knopfes 70 betätigt einen im Inneren vorgesehenen Schalter 7I1 der über den Steuerkasten 29 das Einrücken beider Kupplungen 11 und 12 und die Einschaltung des Motors 10 in
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Gegenrichtung bewirkt, wodurch die Behandlungsrollen 24 und die Reibrollen 17 in Gegenrichtung gedreht xv erden. Gleichzeitig bewirkt die Betätigung des Schalters 71 die Erregung eines Elektromagneten 72, wodurch ein ihm zugeordneter Anker 73 eine Drehung der Welle 32 bewirkt,-wodurch die Schubeinrichtungen 33 sich zur Kassette 15 hin bewegen und den Kassetteninnenrahmen 31 nach hinten stoßen. Die Schutzplatte 19 wird nach unten in die Durchführung 22 hinein bis zu den Behandlungsrollen 24 eingeführt, von denen sie dann nach unten gezogen und durch den Kassetten-Ausgabeschlitz 21 hindurch in die Kassette 15 hineingeführt wird. Das Hindurchgehen der Schutzplatte 19 zwischen den Behandlungsrollen 24 bewirkt eine Vorwärtsbewegung der vorderen Behandlungsrollen 24 und ein Schließen des Schalters 74. Das Schließen des Schalters 74 betätigt zwei Verzögerungsschaltungen in dem Steuerkasten 29. Eine Verzögerungsschaltung schaltet den Elektromagneten 72 nach einer Verzögerungszeit ab, die ausreicht, damit der untere leil der Schutzplatte 19 die Höhe der Reibrollen 17 erreicht, wodurch die Schubeinrichtungen nach vorne und außer Kontakt mit der Kassette I5 bewegt werden und der untere Endteil der Schutzplatte I9 gegen die Rollen I7 durch den- Kassetteninnenrahmen 31 gedruckt wird, der von der Blattfeder 40 nach vorne gedruckt wird. Die andere Verzögerungsschaltung bewirkt ein Ausrücken der Kupplungen 11 und 12 und ein Anhalten des Motors 10 nach einer Verzögerungs ze it, die ausmacht, um die Schutzplatte 19 vollständig wieder in die Kassette I5 hineinzubringen .
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, können bei der neuen Kamera Filmplatten- oder andere Filmkassetten mehrmals in die Kamera eingesetzt und aus dieser wieder entfernt werden, ohne ITachteile für die in der Kassette
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enthaltenen Filmplatten, wodurch die neue Kamera mit größerer Freizügigkeit und Wirtschaftlichkeit benutzt werden kann.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    fly Selbstentwickelnde Kamera mit einem inneren Halteteil zum lichtabgeschirmten Unterbringen und Ausrichten einer Filmplatten enthaltenden Kassette, dadurch gekennzeichnet , daß eine erste und zweite Durchführung (22,23) vorgesehen sind, von denen jede einen Verbindungsweg vom Außenteil der Kamera (C) zu einem Schlitz (21) in der Kassette (15) zum Entfernen und Wiedereinbringen einer Filmplatte (20) und einer Schutzplatte (19) darstellt, daß mit der ersten Durchführung (22) eine lichtabschirmende Schutzplatte oder eine belichtete Filmplatte aus der Kassette aus der Kamera heraus entnehiabar ist, daß mit der zweiten Durchführung (23) die Schutzplatte von außen in die Kassette wiedereinbringbar ist, daß in der ersten Durchführung Behandlungsrollen (24) vorgesehen sind, die zur Behandlung und Entnahme einer belichteten Filmplatte oder zum Entfernen der Schutzplatte betätigbar sind, daß eine Vorschubeinrichtung (17) an einer oder mehreren sie in Berührung mit der Schutzplatte oder der vordersten Filmplatte bringenden Stellen vorgesehen ist, die zum Vorschieben der Schutzplatte oder der vordersten Filmplatte von der Kassette an die Behandlungsrollen betätigbar ist, daß neben der Vorschubeinrichtung eine Schubeinrichtung (33) angeordnet ist, die in Bezug auf die Kassette nach innen oder nach außen bewegbar ist, um deren Inhalt nach hinten zu bewegen, und daß eine Steuer- und Antriebseinrichtung (10,11,29) zur Betätigung der Behandlungsrollen, der Vorschubeinrichtung und der Schubeinrichtung vorgesehen ist,
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    wodurch, die Schutzplatte von der Kassette entfernbar ist, um eine Belichtung der in ihr befindlichen Filmplatten zu ermöglichen, und anschließend unbehindert in diese wiedereinbringbar ist, damit die Kassette ohne Belichtung von in ihr verbliebenen Filmplatten herausnehmbar i st.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß eine erste drehbare Welle (16), auf der die Vorschubeinrichtung (17) fest gelagert ist, eine zweite drehbare Welle (32) auf der die Schubeinrichtung (33) fest gelagert ist, und ein außen an der Kamera (C) vorgesehener Knopf (8) vorgesehen sind, wobei letzterer mit der zweiten Welle verbunden und zur Betätigung der Schubeinrichtung drehbar ist, daß ein Vorsprung (35) fest mit der zweiten Welle verbunden ist und daß eine Feder (36) fest mit dem Vorsprung verbunden ist, mit der eine konstante Kraft zur Drehung der zweiten Welle in eine solche Stellung ausübbar ist, in der die Schubeinrichtung mit der in die Kamera eingesetzten Kassette (15) sich außer Berührung befindet.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß die Schubeinrichtung (33) durch starre Hebel gebildet ist.
  4. 4·. Kamera nach Anspruch 2 oder 3» dadurch g e k e η η zeichnet , daß ein von dem Vorsprung (35) betätigbarer Schalter (45) vorgesehen ist, der dann betätigbar ist, wenn die zweite Welle (32) zur Betätigung der Schubeinrichtung (33) gedreht wird, und welcher ein Signal an die Steuer- und Antriebseinrichtung (10,11,12,29) S^t, um den Antrieb der Vorschubeinrichtung (17) in Gegenrichtung zu bewirken, wodurch die Schutzplatte (19) in die Kassette (15) hinein durch die Vorschubeinrichtung ziehbar ist.
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  5. 5- Kamera nach Anspruch. 1, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß auf einer drehbaren Welle (32) die Schubeinrichtung (33) starr befestigt ist, daß eine elektrische Einrichtung (4-7,48) mit der Welle verbunden ist, die im Ruhezustand die Welle in einer solchen Stellung hält, in der die Schubeinrichtung außer Kontakt mit einer in die Kamera (C) eingesetzten Kassette (15) gehalten ist, und die zur Drehung der Welle betätigbar ist und die Schubeinrichtung in Berührung mit dem Kassetteninhalt bringt, und daß ein Schalter (4-6) in der zweiten Durchführung (23) angeordnet ist, der durch die durch die zweite Durchführung hindurchgehende Schutzplatte (19) schließt) ist und Signale zur Betätigung der elektrischen Einrichtung abgibt.
  6. 6. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet, daß die Schubeinrichtung (33) durch schwenkbar auf Tragstücken (51)* die starr auf der zweiten Welle (32) befestigt sind, gelagerte Hebel (33') gegeben ist und daß mindestens eine Feder (53) vorgesehen ist, die die Schubeinrichtung im Huhezustand außer Berührung mit einer in die Kamera (C) eingesetzten Kassette (15) hält.
  7. 7· Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubeinrichtung (33) durch an gegenüberliegenden Enden einer Hülse (56) vorgesehene Nocken (55) gegeben ist, wobei die Hülse drehbar um die erste Welle (16) gelagert ist, und daß ein Klinkenrad (58) und ein Zahn (59) mit der zweiten Welle (52O verbunden sind und deren Drehung nur in einer- Richtung zulassen, und daß eine Antriebsübertragung (57) die Hülse und die zweite Welle umgibt und in Reibungskontakt mit diesen sich befindet, wodurch die Drehung der zweiten Welle eine Drehung der Hülse und der Nocken bewirkt.
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  8. 8. Kamera nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (17) und die Schubeinrichtung (33) jeweils durch Teile (17') großen Durchmessers und Teile (66) kleinen Durchmessers von starr auf der ersten Welle (16) "befestigten Rollen gebildet sind, daß Lagervorsprünge (65) starr mit der zweiten Welle (64) verbunden sind und von dieser sich nach oben erstrecken, in denen die erste Welle drehbar gelagert ist, daß eine drehbar auf der aweiten Welle gelagerte Führungsplatte (35') vorgesehen ist, in der ein Ende der ersten Welle drehbar gelagert ist, daß mindestens eine Feder im Ruhezustand die Führungsplatte in einer vorderen Stellung hält, ein erstes Antriebsrad (68) starr auf der ersten Welle befestigt ist und ein zweites Antriebsrad (67), das drehbar auf der zweiten Welle gelagert ist, sich mit dem ersten Antriebsrad in Eingriff befindet und mit der Steuer- und Antriebseinrichtung (10,11,12,29) antriebsübertragend verbunden ist.
    9· Selb st entwickelnde Kamera mit einem inneren Halteteil zum lichtabgeschirmten Unterbringen und Ausrichten einer Filmplatten enthaltenden Kassette, dadurch gekennzeichnet , daß eine Durchführung (22) vorgesehen ist, die einen Verbindungsweg vom Außenteil der Kamera (C) zu einem Schlitz (21) in der Kassette (I5) zum Entfernen und Wieder einbringen einer Filmplatte (20) und einer Schutzplatte (19) darstellt, daß durch die Durchführung hindurch eine belichtete Filmplatte oder eine lichtabschirmende Schutzplatte bewegbar ist und in der Durchführung Behandlungsrollen (24) vorgesehen sind, die zur Behandlung und Entnahme einer belichteten Filmplatte oder zum Entfernen und Wiedereinführen der Schutzplatte betätigbar sind, daß eine Vorschubeinrichtung (17) an einer oder
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    mehreren sich in Berührung mit der Schutzplatte oder der vordersten Filmplatte bringenden Stellungen vorgesehen ist, daß neben der Vorschubeinrichtung eine Schubeinrichtung (33) angeordnet ist, die in Bezug auf die Kassette nach innen oder außen bewegbar ist, um deren Inhalt nach hinten zu bewegen, daß eine Steuer- und Antriebseinrichtung (10,11,12,29) zur Betätigung der Behandlungsrollen, der Vorschubeinrichtung und der Schubeinrichtung vorgesehen ist, und daß außerhalb der Kamera eine Betätigungseinrichtung (70) für den Rückwärtslauf der Bauelemente angeordnet ist, wobei die Behandlungsrollen und die Vorschubeinrichtung zusammen mit dem Verschlußauslöseknopf (5) betätigbar sind, um die Schutzplatte oder eine belichtete Filmplatte aus der Kassette und aus der Kamera herauszuziehen, und durch die Betätigungseinrichtung für den Rückwärtslauf so betätigbar sind, daß die Schutzplatte \irieder in die Kassette einführbar ist, während die Schubeinrichtung in Verbindung mit dem Rückwärtslauf der Behandlungsrollen und der Vorschubeinrichtung betätigbar ist.
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