DE68910103T2 - Filmpackkassette. - Google Patents

Filmpackkassette.

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DE68910103T2
DE68910103T2 DE89907030T DE68910103T DE68910103T2 DE 68910103 T2 DE68910103 T2 DE 68910103T2 DE 89907030 T DE89907030 T DE 89907030T DE 68910103 T DE68910103 T DE 68910103T DE 68910103 T2 DE68910103 T2 DE 68910103T2
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film
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Bradley Bush
Guenter Loose
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Eastman Kodak Co
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/32Locating plates or cut films
    • GPHYSICS
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    • G03B17/26Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Filmhalter, und insbesondere Haltevorrichtungen, die auf der Rückseite einer Fotokamera angebracht werden können und die mit einer kompatiblen Filmeinheit zusammenwirken, um die Handhabung von einem oder mehreren lichtempfindlichen Blattfilmen in der Einheit bei Tageslicht zu erleichtern.
  • Nach dem bisherigen Stand der Technik sind zahlreiche Filmhalter der oben beschriebenen Art bekannt.
  • US-A-3,053,160 beschreibt einen Filmhalter zur Befestigung auf einer Kamerarückseite, um eine selbstentwickelnde Filmeinheit in Belichtungsposition aufzunehmen und anschließend deren Entwicklung einzuleiten. Die Filmeinheit wird zwischen einer festen hinteren Platte und einer festen vorderen Platte mit einem Belichtungsfenster in der Belichtungsposition gehalten. Ein Schieber kann auf einer zu diesen Platten parallelen Ebene von Hand betätigt werden, um die in die Filmeinheit eingreifenden Riegel senkrecht von der Filmeinheit weg zu bewegen, um die Entnahme der Filmeinheit zu ermöglichen; und der Schieber wird beim Loslassen über Federn zurückgeführt, so daß die Riegel in ihre in die Filmeinheit eingreifenden Positionen zurückgehen. Dieser Filmhalter ist ähnlich dem von professionellen Fotografen verwendeten Polaroid 545 Land Film Holder.
  • US-A-3,319,555 beschreibt einen Halter mit einer Andrückplatte, die über die Bewegung eines parallel zur Filmebene verlaufenden Schiebers betätigt wird, so daß sie sich relativ zur Filmebene senkrecht bewegt. Der Schieber hat daran angewinkelte Federschenkel, die in gleitendem Eingriff mit der Andrückplatte stehen. Die Federschenkel bewirken, daß die Andrückplatte sich von der Filmebene wegbewegt, wenn der Schieber nach innen gedrückt wird, und daß sie sich zu dieser Ebene zurückbewegt, wenn der Schieber freigegeben und durch Federkraft in seine ursprüngliche äußere Stellung zurückgeschoben wird.
  • International Patent Publication Nr. WO 87/01469 beschreibt einen Filmhalter zur Verwendung mit einer Kamerarückseite, der Rahmen- und Abdeckungsteile umfaßt, die teleskopisch angeordnet sind, um eine Relativbewegung aufeinander zu und voneinander weg zu ermöglichen, wobei die Bewegungsrichtung jeweils senkrecht zur Filmebene verläuft. Die Rahmen- und Abdeckungsteile sind normalerweise durch dazwischen angeordnete Federn in einer Offenstellung voneinander getrennt und vorgespannt. Eine starre ebene Filmauflagefläche ist im Rahmenteil parallel zur oberen Seite des Abdeckungsteils befestigt, so daß eine Filmbahn definiert wird, die sich dazwischen erstreckt und die mit einem Zugangsschlitz an einer Abschlußseite des Deckels ausgerichtet ist. Wenn sich der Halter in seiner normalen geöffneten Stellung befindet, kann eine Filmeinheit frei eingelegt und durch den Schlitz entlang der Filmbahn entnommen werden. Ist eine Filmeinheit ganz eingelegt, werden Rahmen- und Deckelteil (entgegen der Federwirkung) in eine Schließstellung zusammengedrückt, indem der Halter in eine federgespannte Kamerarückseite eingelegt wird. Ist der Halter dann in seine Schließstellung gebracht, wird bewirkt, daß ein Zapfen und ein Anschlag aus der Oberseite des Deckelteils kommend in die Filmbahn hineinreichen, wo sie mit einer Klammer und einem Anschlagstreifen auf der Filmeinheit zusammenwirken. Zur Entnahme und zum Wiedereinlegen einer Filmeinheit muß der Halter zunächst aus der Kamerarückseite entnommen und dabei wieder in seine Offenstellung gebracht werden, in der Zapfen und Anschlag nicht in die Filmbahn hineinreichen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Halter für eine fotografische Filmeinheit bereitzustellen, der einfach und zuverlässig mit der Filmeinheit zusammenwirken kann, so daß eine genaue Positionierung und Steuerung aller betriebsrelevanten Elemente der Filmeinheit wirtschaftlicher und bequemer als bei einem Filmhalter nach dem bisherigen Stand der Technik sichergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Halter für eine fotografische Filmeinheit entsprechend dem Patentanspruch 1.
  • Grundsätzlich umfaßt der erfindungsgemäße Halter für eine fotografische Filmeinheit ein im wesentlichen flaches Andrückelement, das zwischen und im wesentlichen parallel zu der Vorder- und Rückwand des Gehäuses angeordnet, in im wesentlichen senkrecht zu der Vorderwand verlaufenden Richtungen bewegbar und von auf dieser angeordneten Federmitteln so zu der Bewegungsbahn hin vorgespannt ist, daß es die Filmeinheit gegen das Rahmenteil der Vorderwand drückt, wenn sich diese in ihrer Paßstellung befindet; ein erstes Blockierelement, das innerhalb des Gehäuses in dem zweiten Endbereich so angeordnet ist, daß es zu der Vorderwand hin und von ihr weg bewegbar ist und durch auf der Vorderwand gelagerte Federmittel derart zu der Bewegungsbahn hin vorgespannt ist, daß es mit dem Lichtsperrelement in Eingriff gelangt, wenn sich die Filmeinheit in ihrer Paßstellung befindet, und damit die Bewegung des Lichtsperrelements zur Zugangsöffnung blockiert;
  • ein zweites Blockierelement, das innerhalb des Gehäuses zwischen dem Rahmenteil der Vorderwand und der Zugangsöffnung so angeordnet ist, daß es zu der Vorderwand hin und von dieser weg bewegbar ist und durch auf der Vorderwand gelagerte Federmittel so zur Bewegungsbahn hin vorgespannt ist, daß es mit dem Bewegungsbegrenzungselement der Lichtschutzhülle in Eingriff gelangt, wenn die Lichtschutzhülle aus ihrer Paßstellung heraus zur Zugangsöffnung hin herausgezogen wird, und so ein vollständiges Herausziehen der Lichtschutzhülle verhindert; und
  • ein Freigabeelement, das zwischen dem Andrückelement und der Rückwand des Gehäuses so angeordnet ist, daß es in einer ersten und einer dieser entgegengesetzten zweiten Richtung längs einer weiteren zwischen dem ersten und dem zweiten Endbereich des Gehäuses verlaufenden Bahn bewegbar ist, und das durch auf ihm gelagerte Federmittel so in die erste Richtung vorgespannt ist, daß es in einer Ruhestellung verbleibt und von Hand aus dieser Ruhestellung in die zweite Richtung bewegbar ist, und das Nockenmittel besitzt, die mit dem Andrückelement und den Blockierelementen in Eingriff bringbar sind und auf die manuelle Verschiebung in die zweite Richtung ansprechend die Federmittel so außer Eingriff bringen, daß diese das Andrückelement und die Blockierelemente nicht mehr zu der Bewegungsbahn hin vorspannen und damit die Elemente aus der Bewegungsbahn herausbewegen und die Filmeinheit für eine ungehinderte Bewegung in ihre und aus ihrer Paßstellung und durch die Zugangsöffnung freigeben.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des Halters für eine fotografische Filmeinheit sind in der ausführlichen Beschreibung anhand der Zeichnung beschrieben und in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Filmeinheit oder auch eines Filmpakets, die bzw. das in Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Filmhalter verwendet werden kann, wobei das Filmpaket in vollständig montiertem und geschlossenem Zustand dargestellt ist,
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht des in Fig. 1 wiedergegebenen Filmpakets, wobei eine Lichtschutzhülle des Filmpakets dargestellt ist, die von einem darin befindlichen lichtempfindlichen Blattfilm abgezogen ist,
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Draufsicht des Filmpakets aus Fig. 1 in vollständig zusammengesetztem und geschlossenem Zustand, wobei (durch gestrichelte Linien) der lichtempfindliche Blattfilm und ein Blattfilmträger in der Lichtschutzhülle verborgen dargestellt sind,
  • Fig. 4 ist ein Aufriß des Filmpakets aus Fig. 3,
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Unteransicht ähnlich der Fig. 3, wobei aber (durch gestrichelte Linien) ein zweiter lichtempfindlicher Blattfilm auf der anderen Seite des Blattfilmträgers dargestellt ist,
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht eines Halters für fotografischen Film, der gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konstruiert und aufgebaut ist, zur Verwendung mit dem in Fig. 1-5 dargestellten Filmpaket auf einer damit zusammenwirkenden Kamerarückseite, wobei zum Zweck der Veranschaulichung Teilstücke weggelassen sind,
  • Fig. 7 ist ein Querschnittaufriß des Filmhalters aus Fig. 6 entlang der dort wiedergegebenen Linie 9-9, wobei die wesentlichen Elemente in auseinandergezogener Form dargestellt sind,
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht des Filmhalters aus Fig. 6-7, wobei dessen obere Elemente entfernt sind, um Einzelheiten einiger unterer Elemente zu zeigen, die in ihren jeweiligen Ruhestellungen angeordnet sind,
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht ähnlich der Fig. 8, wobei aber die gleichen unteren Elemente so verschoben sind, daß sie sich vollständig in Arbeitsstellung befinden,
  • Fig. 10 und 11 sind teilweise Querschnittaufrisse, die einen Endbereich des Filmhalters entlang der Linie 12/13-12/13 in Fig. 6 darstellen; wobei Fig. 10 Arbeitselemente darstellt, die in ihren jeweiligen Ruhestellungen wiedergegeben sind, in denen somit ein Filmpaket in einer Paßstellung blockiert ist; und wobei Fig. 11 die gleichen Elemente in ihren Arbeitsstellungen wiedergibt, in denen das Filmpaket somit freigegeben ist und sich von der Paßstellung wegbewegt,
  • Fig. 12 und 13 sind teilweise Querschnittaufrisse mit der Wiedergabe eines anderen Bereichs des Filmhalters entlang der Linie 14/15-14/15 in Fig. 6, wobei Fig. 12 Arbeitselemente darstellt, die in ihren jeweiligen Ruhestellungen wiedergegeben sind, und wobei Fig. 13 diese Elemente wiedergibt, nachdem sie sich in ihre Arbeitsstellungen bewegt haben, in denen ein (nicht dargestelltes) Filmpaket aus dem Halter entnommen werden kann.
  • Da bestimmte Teile von fotografischen Filmeinheiten und diesbezüglichen Haltern bereits bekannt sind, bezieht sich die folgende Beschreibung insbesondere auf diejenigen Elemente, die die Erfindung darstellen, die direkt damit zusammenwirken oder die sich darauf beziehen. In dieser Beschreibung nicht gesondert dargestellte oder beschriebene Elemente können beliebig aus den nach dem jeweiligen Stand der Technik bekannten Elementen gewählt werden.
  • Fig. 1-5 stellen eine fotografische Filmeinheit bzw. ein Filmpaket einer Art dar, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Filmhalter verwendet werden kann. Fig. 1, 3 und 5 geben Draufsichten eines derartigen Pakets wieder, das hierin allgemein durch das Zeichen P gekennzeichnet wird, wenn es in vollständig zusammengesetztem und geschlossenem Zustand erscheint.
  • Fig. 1 zeigt nur die von außen sichtbaren und von einer ersten Seite des Pakets aus betrachteten Elemente des Filmpakets P, einschließlich einer Lichtschutzhülle E aus Pappe oder einem anderen lichtundurchlässigen Material. Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 umschließt die entfernbare Lichtschutzhülle E einen lichtempfindlichen Blattfilm F mit vor- bzw. nachgeführten Enden 10 und 12 sowie einen langgestreckten Blattfilmträger C, an dem der Blattfilm F abnehmbar angebracht ist, um die Verwendung des Blattfilms zu erleichtern.
  • Fig. 3 und 5 stellen eine Draufsicht bzw. eine Unteransicht des Pakets P dar, wobei Fig. 3 die in Fig. 1 gezeigte erste Seite des Filmpakets wiedergibt und Fig. 5 die gegenüberliegende oder zweite Seite darstellt. In Fig. 3 und 5 ist damit zu erkennen, daß der (mit gestrichelten Linien dargestellte) Blattfilmträger C erste und zweite nach außen weisende Flächen 14 bzw. 16 aufweist. Der Blattfilmträger umfaßt vorgesetzte und nachgesetzte Endabschnitte 18 bzw. 20 und einen zwischen den beiden Endabschnitten liegenden mittleren Abschnitt 22. Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, ist der Blattfilm F entfernbar mit der ersten nach außen zeigenden Fläche 14 des mittleren Bereichs 22 verbunden, wobei die vor- und nachgesetzten Enden 10 bzw. 12 bezüglich der vorund nachgesetzten Endabschnitte 18 und 20 ausgerichtet sind. In Fig. 5 ist dargestellt, daß in ähnlicher Weise ein zweiter lichtempfindlicher Blattfilm F' entfernbar mit der zweiten nach außen weisenden Fläche 16 des mittleren Bereichs 22 verbunden ist, wobei die vor- und nachgesetzten Enden 10' bzw. 12' bezüglich der vor- und nachgesetzten Endabschnitte 18 und 20 ausgerichtet sind.
  • Der vorgesetzte Endabschnitt 18 erstreckt sich in Längsrichtung unterhalb des mittleren Bereichs (nach rechts entsprechend der Darstellung in Fig. 3 und 5), und er endet entsprechend der Darstellung in einer herausragenden Spitze 24. Der nachgesetzte Endabschnitt 20 erstreckt sich in Längsrichtung unterhalb des mittleren Bereichs (nach links entsprechend der Darstellung in Fig. 3 und 5), und er umfaßt eine quer verlaufende Kante 28, an der ein quer angeordnetes Lichtsperrelement 30 befestigt ist. Das Element 30 kann durch eine Kräuselfalzung am Endabschnitt 20 befestigt sein, wie durch die drei Reihen von Vertiefungen 32 dargestellt ist, die neben der Kante 28 und parallel dazu verlaufen.
  • Entsprechend der Wiedergabe in Fig. 4 (die eine Seitenansicht des Elements 30 darstellt) hat das Lichtsperrelement einen im allgemeinen V-förmigen Querschnitt mit einer Spitze 30v und davon ausgehenden ersten und zweiten Schenkelbereichen 30a und 30b, die in einem Winkel beabstandet über die erste und zweite nach außen zeigende Fläche 14 bzw. 16 des Endabschnitts 20 reichen. Bei dieser Anordnung stellt das Element 30 erste und zweite Aussparungen 34a beziehungsweise 34b bereit, die zwischen den Schenkelbereichen 30a und 30b und den nach außen zeigenden Oberflächen 14 und 16 des Endabschnitts 20 angeordnet sind.
  • Die Lichtschutzhülle E umfaßt erste und zweite einander gegenüberliegende Wände 36 bzw. 38, die an ihren Seitenkanten 40 und 42 verbunden sind, um ein hüllenähnliches Behältnis zur Aufnahme des Blattfilmträgers und der damit verbundenen Blattfilme bereitzustellen. Die einander gegenüberliegenden Innenflächen der Wände 36 und 38 umfassen erste und zweite nach innen weisende Flächen 36' und 38', die die ersten bzw. zweiten nach außen weisenden Flächen 14 und 16 des Blattfilmträgers C überlagern, wenn diese dazwischen aufgenommen werden.
  • Die Lichtschutzhülle umfaßt weiter in Längsrichtung verlaufende vorgesetzte und nachgesetzte Endabschnitte 44 beziehungsweise 46, die die vorgesetzten und nachgesetzten nach außen zeigenden Endabschnitte 18 und 20 des Blattfilmträgers überlagern. Der vorgesetzte Endabschnitt 44 ist an den Außenkanten abdichtend verschlossen, und seine Ecken sind, wie bei 48 und 50 dargestellt ist, abgeschrägt. Der nachgesetzte Endabschnitt 46 bleibt zunächst geöffnet, um dort das Einlegen und die Entnahme des Blattfilmträgers und der Blattfilme zu ermöglichen. Sind aber, wie in Fig. 1 und 3-5 dargestellt, die Blattfilme vollständig eingelegt, wird der Endabschnitt 46 durch den Eintritt der Blattfilme in die Aussparungen 34a und 34b und durch den Druckkontakt mit den Schenkelteilen 30a und 30b des Lichtsperrelements 30 geschlossen.
  • Um das Einlegen des Trägers und der Blattfilme durch den Endabschnitt 46 und das vollständige Einlegen in die Hülle zu erleichtern, ist der vorgesetzte Endabschnitt, wie bei 52 und 54 dargestellt, abgeschrägt, und die beiden Blattfilme F und F' sind an ihren vorgesetzten Enden 10 und 10' entfernbar mit dem Blattfilmträger verbunden. Um das Abnehmen der Blattfilme vom Blattfilmträger nach der Entnahme aus der Lichtschutzhülle zu erleichtern, ist jeder Blattfilm nur an seinem vorgesetzten Ende entfernbar angebracht, so daß sich das nachgesetzte Ende und der Bildbereich leicht vom Blattfilmträger abheben lassen, um anschließend das vorgesetzte Ende abzuziehen.
  • Wie in Fig. 1-5 dargestellt ist, weisen die ersten und zweiten Wände 36 und 38 der Lichtschutzhülle zwei paarweise angeordnete bewegungsbegrenzende Elemente oder Anschlagstreifen 66 und 68 auf, die an ihren Außenflächen in der Nähe des nachgesetzten Endabschnitts 46 der Lichtschutzhülle angeordnet sind. Die Streifen 66 und 68 können aus Pappe oder aus Kunststoffmaterial hergestellt und mit den dazugehörigen Wandflächen der Lichtschutzhülle verklebt oder abdichtend verbunden sein. Die über die Wandflächen hinausragende Dicke oder Höhe der Streifen muß so bemessen sein, daß sie leicht mit einem oder mehreren zusammenwirkenden Elementen in einem kompatiblen Filmpakethalter, wie dem im folgenden beschriebenen, in Eingriff gelangen.
  • Fig. 6-13 stellen einen Halter H für fotografische Filmpakete dar, der für die Verwendung mit dem weiter oben beschriebenen Filmpaket P auf einer damit zusammenwirkenden (nicht dargestellten) Kamerarückseite ausgelegt ist. Der Halter H umfaßt ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 100 mit parallelen, beabstandeten Vorder- und Rückwänden 102 bzw. 104, einander gegenüberliegenden Seiten 106 und 108 und gegenüberliegend angeordneten ersten und zweiten Endbereichen 110 bzw. 112.
  • Die Vorderwand 102 umfaßt einen Rahmenbereich 114, der ein Filmbelichtungsfenster 116 definiert. Der erste Endbereich 110 umfaßt eine Zugangsöffnung 118, die so gestaltet ist, daß sie den Eingang und Ausgang des Filmpakets P entlang einer Bewegungsbahn 120 ermöglicht, die sich zu einer Paßstellung hin bzw. von dieser Paßstellung weg erstreckt, in der die Blattfilme F und F' des Filmpakets bezüglich des Filmbelichtungsfensters 116 ausgerichtet sind und wobei das Lichtsperrelement 30 für das Filmpaket im zweiten Endbereich 112 angeordnet ist.
  • Wie in Fig. 7 verdeutlicht wird, umfaßt das Gehäuse 100 getrennt ausgebildete vordere und hintere Elemente 122 und 124, die die Vorder- und Rückwand 102 bzw. 104 einschließen, wobei die beiden Elemente lichtdicht zusammengefügt sind, so daß die Zugangsöffnung 118 und die Bewegungsbahn 120 zwischen ihnen angeordnet sind. Vorzugsweise sind die beiden vorderen und hinteren Elemente 122 und 124 einstückig geformte Kunststoffteile. Diese Elemente umfassen ineinandergreifende Verriegelungsmittel, die durch eine Schnappverbindung in Eingriff bringbar sind. Diese Mittel umfassen entsprechend der Darstellung eine Vielzahl nachgiebig elastischer Riegelfinger 126, die von der Vorderwand 102 an beiden Seiten des vorderen Elements 122 ausgehen, sowie eine Vielzahl von Eingriffsvertiefungen 128, die an entsprechenden Positionen auf beiden Seitenwänden des hinteren Elements 124 angeordnet sind.
  • Im hinteren Gehäuseelement 124 im Innern des Gehäuses 100 ist ein im wesentlichen flaches Andrückelement bzw. eine Platte 130 bewegbar zwischen der Vorder- und der Rückwand 102 und 104 des Gehäuses und im wesentlichen parallel dazu angeordnet. Die Platte 130 ist in quer zu der Vorderwand verlaufenden Richtungen bewegbar und wird normalerweise durch darauf befindliche Vorspannungsmittel so gegen die Bewegungsbahn 120 gedrückt, daß sie das Filmpaket gegen das Rahmenteil 114 der Vorderwand drückt, wenn sich dieses in seiner Paßstellung befindet. Die Vorspannungsmittel, die gegen die Andrückplatte drücken, umfassen entsprechend der Darstellung eine Vielzahl von Federelementen 132, die im Winkelabstand von der Platte in Richtung auf die Rückwand 104 ausgehen. Zur Führung der Bewegung der Platte 130 in den quer zur Vorderwand 102 verlaufenden Richtungen und zum Halten der Platte, so daß diese sich nicht in parallel zur Wand verlaufenden Richtungen bewegen kann, gehen auch zwei Führungselemente 134 in Richtung auf die Rückwand 104 von der Platte aus. Die Führungselemente 134 sind so angeordnet, daß sie gleitend in zwei in dazugehörigen Positionen angeordnete hohle Wulste 136 eingreifen, die aus der Rückwand 104 in Richtung auf die Platte herausragen.
  • Ferner ist im hinteren Gehäuseelement 124 ein erstes Blockierelement 138 bewegbar im zweiten Endbereich 112 des Gehäuses angeordnet. Das Blockierelement 138 ist auch bewegbar in quer zur Vorderwand verlaufenden Richtungen angeordnet; und es wird ebenfalls normalerweise durch darauf befindliche Vorspannungsmittel gegen die Bewegungsbahn 120 gedrückt, in diesem Fall aber, um mit dem Lichtsperrelement 30 für das Paket in Eingriff zu gelangen, wenn sich das Paket in seiner Paßstellung befindet, und um damit die Bewegung des Elements 30 zur Zugangsöffnung 118 zu blockieren. Die Vorspannungsmittel, die gegen das Blockierelement 138 drücken, umfassen entsprechend der Darstellung ein Cantileverfederelement 140 mit einem an der Rückwand 104 befestigten Endabschnitt 140a und einem frei bewegbaren Endabschnitt 140b, auf dem das Element 138 federnd gelagert ist. Der feste Endabschnitt 140a umfaßt zwei Flansche l40a', die sich seitlich davon beabstandet und parallel zur Rückwand 104 erstrecken. Der freie Endabschnitt 140b ist entsprechend der Darstellung gegabelt und stellt somit zwei Schenkel 140b' für den Eingriff bereit, die im Winkelabstand dazu und in Richtung auf die Rückwand 104 verlaufen.
  • Bewegbar am vorderen Element 122 zwischen dem Rahmentei1 114 der Vorderwand und der Zugangsöffnung 118 ist ein zweites Blockierelement 142 angebracht. Das Blockierelement 142 ist auch bewegbar in quer zur Vorderwand 102 verlaufenden Richtungen angeordnet; und es wird ebenfalls normalerweise durch darauf befindliche Vorspannungsmittel gegen die Bewegungsbahn 120 gedrückt, in diesem Fall aber, um mit dem Bewegungsbegrenzungselement der Lichtschutzhülle für das Paket (Anschlagstreifen 66 oder 68) in Eingriff zu gelangen, das dann während der Bewegung der Lichtschutzhülle aus ihrer Paßstellung heraus zur Zugangsöffnung auf die Vorderwand weist, und um somit die weitere Bewegung der Lichtschutzhülle zur Öffnung hin zu verhindern. Das Blockierelement 142 umfaßt zwei U-förmige Blockierelemente 142a (von denen eines dargestellt ist), die als herausragende Teile einer quer angeordneten Drehfeder 142b ausgebildet sind. Die Drehfeder 142b weist einen U-förmigen mittleren Bereich 142c auf, der an der Vorderwand 102 befestigt ist, und sie endet in zwei bewegbaren Federschenkeln 142d, die an den gegenüberliegenden Enden ausgebildet sind, so daß sie sich von der Vorderwand ausgehend in Richtung auf die Rückwand 104 erstrecken. Diese Bestandteile der Drehfeder stellen damit sowohl das eigentliche Blockierelement (Elemente 142a) bereit als auch die Vorspannungsmittel (fester Bereich 142c und bewegbare Schenkel 142d), die normalerweise zur Bewegungsbahn hin gedrückt werden.
  • Im hinteren Element 124 des Gehäuses ist gleitend zwischen der Platte 130 und der Rückwand 104 ein Freigabeelement oder auch ein Schieber 144 angebracht, der vorzugsweise als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist. Der Schieber 144 ist in einer ersten und einer dieser entgegengesetzten zweiten Richtung bewegbar, die in Richtung auf den ersten und zweiten Endbereich 110 bzw. 112 verlaufen. Der Schieber wird normalerweise durch darauf befindliche Vorspannungsmittel in der ersten Richtung in eine (in Fig. 8 wiedergegebene) Ruhestellung gedrückt, und er kann mittels manueller Betätigung aus dieser Ruhestellung heraus in die zweite Richtung (siehe Pfeil in Fig. 9) bewegt werden.
  • Der Schieber 144 ist mit Mitteln ausgestattet, deren Funktionsweise mit der Platte 130 und den Blockierelementen 138 und 142 in Verbindung steht und von der manuellen Bewegung in die zweite Richtung abhängt, um den erwähnten Einfluß der Vorspannungsmittel auszuschließen, die normalerweise die Platte 130 und die Blockierelemente 138 und 142 zur Bewegungsbahn 120 drücken, so daß die Platte und beide Blockierelemente aus dieser Bahn entfernt werden und dadurch das Filmpaket freigegeben und eine ungehinderte Bewegung aus der Paßstellung und durch die Zugangsöffnung heraus möglich wird.
  • Der Schieber weist vordere und hintere Flächen 146 und 148 auf, die auf die Platte 130 bzw. die Rückwand 104 weisen, sowie seitliche Bereiche 150 und 152, die entlang der Gehäuseseiten 106 bzw. 108 verlaufen, und erste und zweite Endabschnitte 154 und 156, die zum ersten und zweiten Endbereich 110 bzw. 112 weisen.
  • Die oben erwähnten Schieberausschlußmittel umfassen Nockenmittel 158 an der Vorderfläche 146 mit einer Vielzahl von Rampen 160 an den Seitenteilen 150 und 152 und einer entsprechenden Vielzahl von Vorsprüngen 162 und Vertiefungen 164, die an jeweils gegenüberliegenden Enden der Rampen angeordnet sind. Die Nockenmittel 158 der Vorderfläche wirken mit den im Winkelabstand von der Platte 130 ausgehenden Federmitteln 132 zusammen, um deren Vorspannungswirkung auf die Platte zu steuern.
  • Die Schieberausschlußmittel umfassen ferner Nockenmittel 166 und 168 in ersten und zweiten Endabschnitten 154 bzw. 156, die mit den Federschenkeln 142d des zweiten Blockierelements beziehungsweise den Federschenkeln 140b' des ersten Blockierelements zusammenwirken, um deren jeweilige Vorspannungswirkung auf die zweiten und ersten Blockierelemente zu steuern. Die Nockenmittel 166 des ersten Endabschnitts umfassen zwei seitlich herausragende Vorsprünge 170 bzw. 172, die an Seitenabschnitten 150 und 152 neben den Gehäuseseiten 106 und 108 in Eingriffsstellung mit den Federschenkeln 142d angeordnet sind. Die Nockenmittel 168 des zweiten Endabschnitts umfassen einen spitz zulaufenden Vorsprung 174, der gegabelt ist, um zwei Spitzenabschnitte 174' bereitzustellen, die sich in Längsrichtung zum Blockierelement 138 erstrecken, so daß sie um die gemeinsame längs verlaufende Mittellinie in symmetrischen Eingriff mit den Federschenkeln 140b' gelangen.
  • Zur Führung der Längsbewegung des Schiebers 144 in dessen erster und zweiter Richtung und zum Halten des Schiebers, so daß er sich nicht in andere Richtungen bewegen kann, sind zwei vertiefte Abschnitte 176 für eine Gleitpassung zwischen den seitlich verlaufenden Flanschen 140a' und den diesen gegenüberliegenden Flächen der Rückwand 104 bereitgestellt.
  • Die oben erwähnten Vorspannungsmittel, die normalerweise den Schieber 144 in der ersten Richtung in seine in Fig. 8 dargestellte Ruhestellung drücken, umfassen zwei S-förmige Cantileverfedern 178 und 180, die von den Seitenabschnitten 150 bzw. 152 ausgehend in Querrichtung aufeinander zu verlaufen, wobei ihre freien Enden 178' und 180' von einem Flanschvorsprung 182 eingenommen werden, der auf der Rückwand 104 mittig angeordnet ist.
  • Um die geschilderte manuelle Bewegung des Schiebers 144 aus seiner Ruhestellung in die zweite Richtung (siehe Pfeil in Fig. 9) zu erleichtern, weist der Schieber von außen zugängliche Mittel auf, die einen L-förmigen Griff 184 umfassen, der vom ersten Endabschnitt 154 durch einen Durchlaß 186 im ersten Endbereich 110 des Gehäuses zur Zugangsöffnung 118 verläuft.
  • Um die (durch die Federn 178 und 180 verursachte) Rückbewegung des Schiebers in die erste Richtung zu begrenzen und dadurch dessen Ruhestellung zu definieren, umfaßt der Schieber ein quer angeordnetes Halteelement 188, das an die einander gegenüberliegenden Flächen 190 angrenzt, die bei Erreichen der Ruhestellung an einander gegenüberliegenden Seiten des Durchlasses 186 aus der Rückwand 104 heraustreten.
  • Das Halteelement wirkt auch mit einem quer angeordneten, biegsamen und lichtdichten Element 192 zusammen, um zu verhindern, daß Licht durch den Durchlaß 186 in das Gehäuse des Filmhalters eintritt, wenn sich der Schieber in seiner Ruhestellung befindet. Das Element 192 verläuft vom Durchlaß 186 zur Zugangsöffnung 118 und zur Bewegungsbahn 120, so daß es mit dem Filmpaket P in Berührung kommt und dadurch dazu beiträgt, daß kein Licht durch die Zugangsöffnung in das Gehäuse eindringt.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise des Filmhalters H bei Verwendung mit dem Filmpaket P beschrieben.
  • Wenn sich der Schieber 144 in seiner (in Fig. 8 dargestellten) Ruhestellung befindet, sind Federelemente 132, die im Winkelabstand von der Platte 130 ausgehen, im elastischen Eingriff mit den Vorsprüngen 162 am Schieber und stellen somit die Vorspannung bereit, die die Platte auf die Bewegungsbahn drückt, so daß das Filmpaket P (wenn es sich in seiner Paßstellung befindet) gegen den Rahmenteil 114 der Vorderwand gedrückt wird. Ferner gelangen entsprechend der Darstellung in Fig. 10 die Federschenkel 140b', die im Winkelabstand vom freien Endabschnitt 140b des Federelements 140 ausgehen, mit Spitzenabschnitten 174' auf dem Schieber in Eingriff, während der freie Endabschnitt 140b das Blockierelement 138 federnd in der Stellung lagert, in der dieses das Lichtsperrelement 30 für das Filmpaket blockiert. Entsprechend der Darstellung in Fig. 12 sind weiter die von der Drehfeder 142b des Blockierelements 142 ausgehenden Federschenkel 142d in Eingriffsstellung mit den Vorsprüngen 170 und 172 am Schieber angeordnet, ohne aber bereits mit diesen in Eingriff zu sein, während die Drehfeder 142b die Elemente 142a des Blockierelements in deren Stellungen auf der Bewegungsbahn hält, um den Eingriff mit dem die Bewegung des Filmpakets begrenzenden Anschlagstreifen 66 oder 68 zu ermöglichen, der dann der Vorderwand 102 gegenübersteht.
  • Wird der Schieber 144 durch die nach innen gerichtete Betätigung des Griffs 184 (siehe Pfeil in Fig. 9) und gegen die Vorspannungswirkung der Federn 178 und 180 aus seiner Ruhestellung vollständig in die (in Fig. 9 dargestellte) Arbeitsstellung bewegt, werden die oben beschriebenen Ausschlußmittel betätigt, um die beabsichtigten Funktionen ausüben zu können. Die Schiebervorsprünge 162 werden somit aus dem Eingriff mit den Federelementen 132 gebracht, die wiederum den Rampen 160 nach unten in die Vertiefungen 164 folgen (entsprechend der Darstellung in Fig. 12 und 13). Dieser Vorgang schließt die Vorspannungswirkung aus, die die Platte 130 auf die Bewegungsbahn gedrückt hatte. Weiter werden auch die Spitzenabschnitte 174' des Schiebers in Eingriff gebracht mit den Federschenkeln l40b', so daß diese (entsprechend der Darstellung in Fig. 10 und 11) gegen die Vorspannungswirkung des Federelements 140 nach unten gedrückt werden und dadurch das Blockierelement 138 aus der Bewegungsbahn heraus nach unten bewegt wird. Ferner werden die Schiebervorsprünge 170 und 172 mit den Federschenkeln 142d in Eingriff gebracht, so daß sie im Uhrzeigersinn (entsprechend der Darstellung in Fig. 12 und 13) gegen die Vorspannungswirkung der Drehfeder 142b gedreht werden, wodurch die Elemente 142a des Blockierelements im Uhrzeigersinn aus der Bewegungsbahn heraus (nach oben) gedreht werden. Daraus ergibt sich, daß durch eine einzelne Betätigung des Griffs 184 die Andrückplatte 130 und beide Blockierelemente 138 und 142 aus der Bewegungsbahn heraus bewegt werden, so daß die ungehinderte Bewegung des Filmpakets in den Halter hinein und daraus heraus ermöglicht wird.
  • Beim Loslassen des Griffs 184 wird der Schieber durch die Federn 178 und 180 in seine Ruhestellung zurückgebracht, wodurch die Umkehrung der beschriebenen Vorgänge bewirkt wird und die Andrückplatte und die Blockierelemente in die beschriebenen Stellungen auf der Filmbahn zurückkehren.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Filmhalters besteht darin, daß ein Filmpaket leicht darin eingelegt und daraus entnommen werden kann, und zwar unabhängig davon, ob der Filmhalter auf einer Kamerarückseite angebracht ist.
  • Das Filmpaket wird normalerweise vom Hersteller so geliefert, daß der ergreifbare Bereich 62 der Lichtschutzhülle über die Klebebandfläche 26 am Vorsprung 24 des Blattfilmträgers haftet, um bei Versand, Lagerung und/oder Handhabung eine unbeabsichtigte Relativbewegung zwischen der Lichtschutzhülle und dem Blattfilmträger zu verhindern.
  • Zur Verwendung des Filmpakets mit dem Filmhalter H muß zunächst die in Fig. 1 und 3 als "A" gekennzeichnete Seite des Filmpakets so ausgerichtet sein, daß sie zum Filmbelichtungsfenster 116 des Filmhalters weist. Unter Niederdrücken des Schiebergriffs 184 zur Betätigung des Schiebers 144 muß das Filmpaket dann durch die Zugangsöffnung 118 eingeführt werden, bis es seine Paßstellung erreicht. Wird dann der Griff 184 losgelassen und ist der Filmhalter auf einer Kamerarückseite angebracht, so daß das Filmbelichtungsfenster 116 zum Objektiv der Kamera weist, muß die Lichtschutzhülle des Filmpakets im ergreifbaren Bereich 64 (in Fig. 1-3 als (1) gekennzeichnet) erfaßt und mit ausreichender Zugkraft nach außen gezogen werden, um die von der Klebestreifenfläche 26 bereitgestellte Haftung zu überwinden. Die Lichtschutzhülle muß dann entnommen werden, bis sie durch den Eingriff ihres Anschlagstreifens mit den Elementen 142a des Blockierelements in der Bewegungsbahn angehalten wird, während der Blattfilmträger und die Blattfilme durch den in der Bewegungsbahn erfolgenden Eingriff des Lichtsperrelements 30 mit dem Blockierelement 138 in ihrer Paßstellung gehalten werden. Dadurch wird der Blattfilm F freigelegt und kann über den Verschluß und das Objektiv der Kamera fotografisch belichtet werden.
  • Nach der Belichtung muß die Lichtschutzhülle wieder im Bereich 64 (in Fig. 1-3 wiederum als (1) gekennzeichnet) ergriffen und in ihre Paßstellung eingeschoben werden, wodurch der jetzt belichtete Blattfilm wieder bedeckt wird. Unter erneutem Niederdrücken des Griffs 184 zur Betätigung des Schiebers 144, um dadurch das Filmpaket für die unbegrenzte Entnahme freizugeben, wird anschließend die Lichtschutzhülle im Bereich 62 (in Fig. 1-3 als (2) gekennzeichnet) ergriffen, so daß dieser Bereich wieder über die Klebestreifenflächen 26 am Vorsprung 24 haftet, und das komplette Filmpaket wird somit aus dem Filmhalter herausgezogen. Das Filmpaket kann dann umgedreht werden, so daß seine in Fig. 5 als "B" gekennzeichnete Seite zum Filmbelichtungsfenster 116 des Filmhalters weist; und die beschriebenen Schritte werden wiederholt, um eine fotografische Belichtung des anderen Blattfilms F' durchzuführen.
  • Nachdem beide Blattfilme belichtet und sicher durch die Lichtschutzhülle und das Lichtsperrelement 30 abgedeckt sind, haftet die Lichtschutzhülle wieder an der Spitze des Blattfilmträgers, wenn das Filmpaket erneut im Bereich 62 (in Fig. 5 als (2) gekennzeichnet) ergriffen und aus dem Filmhalter entnommen wird. Durch die von der Klebestreifenfläche 26 bereitgestellte Haftung kann das Filmpaket sicher und ohne das Risiko einer durch die Trennung der Lichtschutzhülle vom Lichtsperrelement 30 verursachten unbeabsichtigten Filmbelichtung gehandhabt, gelagert und/oder transportiert werden.

Claims (8)

1. Halter (H) für eine fotografische Filmeinheit (P) aus
einem lichtempfindlichen Blattfilm (F) mit einem ersten und einem zweiten Ende (10, 12);
einem Blattfilmträger (C), der an dem Blattfilm (F) lösbar befestigt ist und dessen Verwendung erleichtert, und der einen jeweils in Längsrichtung über das erste bzw. zweite Ende (1o, 12) des Blattfilms hinausragenden ersten und zweiten Abschnitt (18, 20) besitzt, wobei der zweite Abschnitt (20) eine quer verlaufende Kante (28) aufweist, an der ein quer verlaufendes Lichtsperrelement (30) befestigt ist, und
einer Lichtschutzhülle (E), die den Blattfilm (F) und den Blattfilmträger (C) entfernbar umgibt und ein Filmabdeckteil sowie einen ersten und einen zweiten Abschnitt (44, 46) aufweist, der sich jeweils in Längsrichtung erstreckt und den ersten bzw. zweiten Abschnitt (18, 20) des Blattfilmträgers abdeckt, wobei der erste Abschnitt (44) der Lichtschutzhülle ein von Hand ergreifbares geschlossenes Ende besitzt, der zweite Abschnitt (46) der Lichtschutzhülle ein offenes Ende aufweist, das durch Eingriff mit dem Lichtsperrelement (30) verschließbar ist, die Lichtschutzhülle (E) von dem Blattfilm (F) und dem Blattfilmträger (C) mittels einer in Längsrichtung erfolgenden Relativbewegung entfernbar ist, bei der das Ende des zweiten Abschnitts der Lichtschutzhülle von dem Lichtsperrelement (30) abtrennbar ist, und die Lichtschutzhülle (E) außerdem ein Bewegungsbegrenzungselement (66) enthält, das aus einer ihrer Außenflächen (36) in der Nähe des offenen Endes herausragt, wobei der Halter (H) ein als flacher, im wesentlichen rechteckiger Kasten ausgebildetes Gehäuse (100) besitzt, dessen im Abstand voneinander angeordnete Vorderwand und Rückwand (102, 104) die Hauptkastenflächen bilden, die an den Seiten durch zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (106, 108) sowie einen ersten und einen zweiten sich gegenüberliegenden Endbereich (110, 112) begrenzt werden und von denen die Vorderwand (102) ein ein Filmbelichtungsfenster (116) umgebendes Rahmenteil (114) aufweist, während der erste Endbereich (110) Elemente enthält, die eine langgestreckte Zugangsöffnung (118) begrenzen, die so ausgelegt ist, daß die Filmeinheit (P) längs einer sich von der Zugangsöffnung zu dem zweiten Endbereich erstreckenden Bewegungsbahn (120) einlegbar und entnehmbar ist und, wenn vollständig eingelegt, sich in einer Paßstellung befindet, in der der Blattfilm (F) hinter dem Filmbelichtungsfenster (116) ausgerichtet ist und das Lichtsperrelement (30) sich im zweiten Endbereich (112) befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (H) ein im wesentlichen flaches Andrückelement (130) aufweist, das zwischen und im wesentlichen parallel zu der Vorder- und Rückwand (102, 104) des Gehäuses angeordnet, in im wesentlichen senkrecht zu der Vorderwand (102) verlaufenden Richtungen bewegbar und von auf dieser angeordneten Federmitteln so zu der Bewegungsbahn (120) hin vorgespannt ist, daß es die Filmeinheit (P) gegen das Rahmenteil (114) der Vorderwand drückt, wenn sich diese in ihrer Paßstellung befindet,
daß ein erstes Blockierelement (138) innerhalb des Gehäuses in dem zweiten Endbereich (112) so angeordnet ist, daß es zu der Vorderwand (102) hin und von ihr weg bewegbar ist, und daß das erste Blockierelement durch auf der Vorderwand gelagerte Federmittel derart zu der Bewegungsbahn (120) hin vorgespannt ist, daß es mit dem Lichtsperrelement (30) in Eingriff gelangt, wenn sich die Filmeinheit in ihrer Paßstellung befindet, und damit die Bewegung des Lichtsperrelements zur Zugangsöffnung (118) blockiert,
daß ein zweites Blockierelement (142) innerhalb des Gehäuses (100) zwischen dem Rahmenteil (114) der Vorderwand und der Zugangsöffnung (118) so angeordnet ist, daß es zu der Vorderwand (102) hin und von dieser weg bewegbar ist und durch auf der Vorderwand gelagerte Federmittel so zur Bewegungsbahn (120) hin vorgespannt ist, daß es mit dem Bewegungsbegrenzungselement (66) der Lichtschutzhülle in Eingriff gelangt, wenn die Lichtschutzhülle aus ihrer Paßstellung heraus zur Zugangsöffnung (118) hin herausgezogen wird, und so ein vollständiges Herausziehen der Lichtschutzhülle verhindert, und
daß ein Freigabelement (144) zwischen dem Andrückelement (130) und der Rückwand (104) des Gehäuses so angeordnet ist, daß es in einer ersten und einer dieser entgegengesetzten zweiten Richtung längs einer weiteren zwischen dem ersten und dem zweiten Endbereich (110, 112) des Gehäuses verlaufenden Bahn bewegbar ist, daß das Freigabeelement (144) durch auf ihm gelagerte Federmittel (178, 180) so in die erste Richtung vorgespannt ist, daß es in einer Ruhestellung verbleibt und von Hand aus dieser Ruhestellung in die zweite Richtung bewegbar ist, und daß es Nockenmittel besitzt, die mit dem Andrückelement (130) und den Blockierelementen (138, 142) in Eingriff bringbar sind und auf die manuelle Verschiebung in die zweite Richtung ansprechend die Federmittel so außer Eingriff bringen, daß diese das Andrückelement und die Blockiereelemente (130 und 138, 142) nicht mehr zu der Bewegungsbahn (120) hin vorspannen und damit die Elemente (130, 138, 142) aus der Bewegungsbahn (120) herausbewegen und die Filmeinheit (P) für eine ungehinderte Bewegung in ihre und aus ihrer Paßstellung und durch die Zugangsöffnung (118) freigeben.
2. Halter (H) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (100) getrennt ausgebildete vordere und hintere Elemente (122, 124) aufweist, die die Vorder- bzw. die Rückwand (102, 104) enthalten und die lichtdicht zusammengefügt sind und die Zugangsöffnung (118) und die Bewegungsbahn (120) zwischen sich einschließen.
3. Halter (H) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückelement (130), das erste Blockierelement (138) und das Freigabeelement (144) auf dem hinteren Gehäuseelement (124) bewegbar gelagert sind und das zweite Blockierelement (142) auf dem vorderen Gehäuseelement (122) bewegbar gelagert ist.
4. Halter (H) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Freigabeelement (144) eine Vorder- und eine Rückfläche (146, 148) besitzt, die dem Andrückelement (130) bzw. der Rückwand (104) des Gehäuses zugewandt sind, Seitenteile (150, 152), die im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden (106 bzw. 108) des Gehäuses verlaufen, sowie einen ersten und einen zweiten Endabschnitt (154, 156), der zum ersten bzw. zweiten Endbereich (110, 112) des Gehäuses weist, und daß das Freigabeelement an der Vorderfläche (146) Nockenmittel (158) aufweist, die an den das Andrückelement (130) zu der Bewegungsbahn (120) hin vorspannenden Federmitteln angreifen und, ansprechend auf die manuelle Bewegung in die zweite Richtung, deren Einfluß auf das Andrückelement (130) reduzieren, und daß das Freigabeelement außerdem auf dem ersten und dem zweiten Endabschnitt (154, 156) Nockenmittel (166, 168) aufweist, die an den das erste und das zweite Blockierelement (142 bzw. 138) zu der Bewegungsbahn (120) hin vorspannenden Federmitteln angreifen und, ansprechend auf die Bewegung in die zweite Richtung, deren Einfluß auf die Blockierelemente (142, 138) reduzieren.
5. Halter (H) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenmittel (158) der Vorderfläche auf den Seitenteilen (150, 152) mehrere Rampen (160) aufweisen und die das Andrückelement (130) zu der Bewegungsbahn (120) hin vorspannenden Federmittel eine entsprechende Anzahl von Federelementen (132) umfassen, die sich von dem Andrückelement (130) aus in eine Eingriffsstellung an den Rampen (160) erstrecken, daß die am ersten Endabschnitt vorgesehenen Nockenmittel (166) seitliche, aus den Seitenabschnitten (150, 152) herausragende Vorsprünge (170, 172) besitzen und die das zweite Blockierelement (142) zu der Bewegungsbahn (120) hin vorspannenden Federmittel Federelemente (142d) enthalten, die sich von dem zweiten Blockierelement (142) aus in eine Eingriffsstellung gegenüber den Vorsprüngen (170, 172) erstrecken, und daß die Nockenmittel (168) des zweiten Endabschnitts eine Spitze (174) aufweisen, die in Längsrichtung zu dem ersten Blockierelement (138) hin ragt, und die das erste Blockierelement (138) zu der Bewegungsbahn (120) hin vorspannenden Federmittel ein Federelement (140b) enthalten, auf dem das erste Blockierelement (138) federnd gelagert ist und das mit der Spitze (174) in Eingriff gelangen kann.
6. Halter (H) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenmittel (158) der Vorderfläche eine jeweils gleiche Anzahl von Vorsprüngen (162) und Vertiefungen (164) aufweisen, die an jeweils entgegengesetzten Enden der Rampen (160) angeordnet sind, daß die Nockenmittel (166) des ersten Endabschnitts jeweils zwei Vorsprünge (170 bzw. 172) besitzen, die den gegenüberliegenden Seiten (106, 108) des Gehäuses benachbart angeordnet sind, und daß die Spitze (174) der Nockenmittel des zweiten Endabschnitts und das Federelement (140b) des ersten Blockierelements (140b) für einen symmetrischen Eingriff um eine gemeinsame längs verlaufende Mittellinie gegabelt sind.
7. Halter (H) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Freigabeelement (144) zur manuellen Bewegung ein von außen zugängliches Teil (184) aufweist, das von dem ersten Endabschnitt (154) aus durch eine Öffnung (186) im ersten Endbereich (110) benachbart der Zugangsöffnung (118) verläuft.
8. Halter (H) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Freigabeelement (144) sowie die vorderen und hinteren Gehäuseelemente (122, 124) zusammen ein einstückiges Kunststoffteil bilden und daß die vorderen und hinteren Gehäuseelemente ineinandergreifende Verriegelungsmittel (126, 128) aufweisen, die durch eine Schnappverbindung in Eingriff bringbar sind.
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