AT229928B - Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von Koaxialkabeln - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von Koaxialkabeln

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AT229928B
AT229928B AT580962A AT580962A AT229928B AT 229928 B AT229928 B AT 229928B AT 580962 A AT580962 A AT 580962A AT 580962 A AT580962 A AT 580962A AT 229928 B AT229928 B AT 229928B
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coaxial cables
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cable
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AT580962A
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Gilbert R Reid
Jacob Mueller
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Sperry Rand Corp
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  Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von Koaxialkabeln 
 EMI1.1 
 

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 wer-Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der Zeichnung. Darin zeigen : Fig. la ein äusseres   T-Stück ; Fig. Ib   einen zylindrischen Ring ; Fig.   Ic   ein Paar U-förmiger Verbindungsstücke ; Fig. 2 zwei Koaxialkabel, deren innere Leiter mittels der U-Stücke verbunden sind ; 
 EMI2.1 
 der Fig. la mittels je eines Pressringes Fig.

   Ib miteinander verbunden sind ; Fig. 5 die in eine Form eingegossenen Kabel der Fig.   4 ;   Fig. 6a, 6b und 6c drei Ansichten eines anders ausgebildeten äusseren Schutzstückes gemäss der Erfindung ; Fig. 7 einen äusseren Leitungsring, der zusammen mit dem Schutzstück der Fig. 6 verwendet wird ; Fig. 8 ein T-förmiges Leitungsstück, durch das die inneren Leiter der Koaxialkabel miteinander verbunden werden, wie es die Fig. 9 zeigt ; Fig. 10 die drei Koaxialkabel, deren innere Leiter gemäss Fig. 9 miteinander verbunden sind, zusammen mit dem äusseren Schutzstück gemäss Fig. 6 und Fig. 11 das äussere Schutzstück, an das die Kabel mittels Pressringe gemäss Fig. 7 angeschlossen sind. 



   Das T-förmige Stück 10 der Fig. la ist aus elektrisch leitendem Material, z. B. aus hartem Messing, ausgestanzt. Seine Enden 12,14 und 16 sind hochgebogen, wie es die Figur zeigt. 



   Der Leitungsring 18 der Fig.   1b   und die U-förmigen Teile 19 der Fig.   lc   bestehen ebenfalls aus leitendem Material,   z. B.   halbhartem Messing. 



   Im folgenden wird das Verfahren-zum Verbinden zweier Koaxialkabel beschrieben. Gemäss Fig. 2 wird ein Koaxialkabel 20 von seiner Isolierung befreit und für die Verbindung mit dem vorderen Ende 21 
 EMI2.2 
 Teile des Leiters 24 des Kabels 22 und des Zentralleiters 23 des Kabels 20 werden nebeneinandergelegt und mittels der U-Teile 19 verbunden. Diese werden durch ein geeignetes Werkzeug derart um die Leiter   gepresst,   dass eine mechanische und elektrische Verbindung zwischen ihnen hergestellt wird. 



   Anschliessend werden die Kabel 20 und 22 in das T-Stück 10 gelegt, wie die Fig. 3 zeigt. Letzteres umfasst die Dielektrika der Kabel 20 und 22. Das Dielektrikum 30 des Kabels 20 ruht in dem Kopfteil des   T-Stückes10   und ist mit dessen linkem Ende 12 und rechtem Ende 14 verbunden. Das Dielektrikum 32 des Kabels 22 liegt in dem Ende 16 des T-Stückes 10. Nachdem die Kabel, deren Zentralleiter gemäss Fig. 2 miteinander verbunden sind, in das T-Stück 10 gelegt worden sind, werden die Enden 12,14, 16 des TStückes durch ein Presswerkzeug um die Dielektrika 30 und 32 der Kabel 20 und 22 gepresst, wie es   z. B.   mit dem Ende 14 (Fig. 3) geschehen ist. Die äusseren Litzen 34 der Kabel 20 und 22 werden dann um das zusammengepresste Ende des T-Stückes gelegt (s. z.

   B. die Litze 34 des Kabels 20, welches um das Ende 14 des T-Stückes 10 gelegt ist). 



   Die Leitungsringe 18, die vorher über die Kabel 20 und 22 gestülpt worden sind, werden über die von den Litzen bedeckten Enden 12,14 und 16 des T-Stückes 10 geschoben, und dann durch ein Presswerkzeug zusammengedrückt (s. Fig. 4). 



   Auf diese Weise sind die inneren Leiter 23 und 24 der Kabel 20 und 22 mechanisch und elektrisch, die Dielektrika 30 und 32 der Kabel 20 und 22 mechanisch und die äusseren Leiter (die Litzen 34) wieder mechanisch und elektrisch miteinander verbunden. 



   Anschliessend wird die gesamte Anordnung in einem Gussstück 50 fixiert, wie es die Fig. 5 zeigt. 



  (Das Gussstück kann aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff bestehen, so dass man die gewünschten Werte des charakteristischen Widerstandes erhält.)
Wie in den Fig.   2 - 5   dargestellt, kann das Kabel 22 an ein Stück des Kabels 20 gekuppelt werden, indem man beide Kabel von ihrer Isolierung befreit, die Zentralleiter mittels eines um diese herumgelegten U-Stückes (oder eines Paares solcher   U-Stücke)   verbindet, anschliessend die Dielektrika 30 und 32 mittels eines äusseren Schutzstückes   z. B.   in T-Form dadurch fest aneinanderschliesst, dass man die Enden 12,14 und 16 des T-Stückes 10 um die Dielektrika presst, anschliessend die äusseren Litzen 34 über die Enden des T-Stückes 10 legt (ss. z.

   B. das   Ende 14)   und schliesslich Leitungsringe 18 um die Litzen 34 presst, so dass auf diese Weise eine elektrische und mechanische Verbindung geschaffen wird. Endlich wird die Anordnung in einem geeigneten Kunststoff gemäss Fig. 5 eingebettet, so dass die richtigen charakteristischen Widerstandswerte gewährleistet sind. 



   Ähnliche verbindungen kann man auch mit drei Kabeln herstellen, wie es im folgenden beschrieben ist. 



   An Stelle des äusseren   T-Stückes-10   gemäss der Fig. la kann beispielsweise ein äusseres Schutzstück vorgesehen sein, welches so ausgebildet ist, wie es die Fig. 6a, 6b und 6c veranschaulichen. Diese zeigen das Schutzstück von der Seite, von vorn und von oben. Es umfasst ein Paar zusammenpassender Tei- 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4>
    7. Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst die inneren Leiter (23, 24 ; 93,94, 95) der Kabel mittels des ersten Leitungselementes (19,80) mechanisch und elektrisch, und dann die Dielektrika (30,32) der Koaxialkabel mit Hilfe des zweiten Leitungselementes (10 ; 60) miteinander verbunden werden, worauf die äusseren Leiter (34 ; 96) der Koaxialkabel durch je einen sie umgebenden Pressring (18 ; 70) mit dem zweiten Leitungselement (10 ; 60) in mechanische und elektrische Verbindung gebracht werden.
AT580962A 1961-08-04 1962-07-18 Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von Koaxialkabeln AT229928B (de)

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