DE2416620B2 - Verfahren zur Herstellung eines feuchtigkeitsdichten AnschluBes für ein hochverdichtetes elektrisches Heizelement - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines feuchtigkeitsdichten AnschluBes für ein hochverdichtetes elektrisches Heizelement

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DE2416620B2
DE2416620B2 DE19742416620 DE2416620A DE2416620B2 DE 2416620 B2 DE2416620 B2 DE 2416620B2 DE 19742416620 DE19742416620 DE 19742416620 DE 2416620 A DE2416620 A DE 2416620A DE 2416620 B2 DE2416620 B2 DE 2416620B2
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Wolfgang 7200 Tuttlingen Reinacher
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Description

4)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines feuchtigkeitsdichten Anschlusses für ein hochverdichtetes, einen rohrförmigen Metallmantel und einen in «ι diesem in Isoliermasse eingebetteten Heizleiter aufweisendes Heizelement, wobei dem Ende des Metallmantels ein zusätzliches Rohrstück mit einem Teil seiner Länge an dem Metallmantel anliegend auf- oder eingebracht wird — welches Rohrstück der Aufnahme μ der Verbindung des Heizleiters mit den Anschlußenden einer Anschlußleitung und eines diese einbettenden, formbaren Isolierkörpers dient — und das Rohrstück dann mit dieser Verbindung des Heizleiters mit den Anschlußenden der Anschlußleitung und mit dem t>o formbaren Isolierkörper einem den Durchmesser des Rohrstückes vermindernden Dichtungsprozeß unterworfen wird.
Ein derartiges Verfahren zur Herstellung eines feuchtigkeitsdichten Anschlusses für ein hochverdichte- t>. tes elektrisches Heizelement ist durch die DE-PS 42 270 bekannt. Bei diesem Verfahren werden an die aus dem fertigen Rohrheizkörper herausragenden Enden des Heizleiters Drähte aus gutleiiendem Werkstoff angelötet oder angeschweißt, diese Drähte mit Isoliermaterial umgeben und hierüber ein Rohrstück, dessen lichter Durchmesser dem Außendurchmesser des Metallmantels des Heizelementes entspricht, etwas über den Metallmantel übergreifend übergeschoben. Anschließend wird dann das Rohrstück durch Ziehen, Walzen, Hämmern oder dgl. auf den Durchmesser des übrigen Heizkörpers gebracht Dabei wird auch der im Rohrstück befindliche Isolierkörper verdichtet.
Durch die DE-OS 16 90 679 ist ein feuchtigkeitsdichter Anschluß für eine Heizpatrone bekannt, die mit dem Heizleiter in im Isoliermaterial der Heizpatrone verbundene, durch eine abschließende, in dem Metallmantel liegende Keramikscheibe nach außen tretende Anschlußstifte aufweist. Zur Herstellung des Anschlusses wird eine Gummitülle, die die Anschlußleitung und mit den Adern der Anschlußleitung verbundene Steckhülsen umschließt, in den Metallmantel eingebracht, wobei die Steckhülsen sich über die Anschlußstifte und in die Keramikscheibe schieben. Anschließend wird die Heizpatrone dem üblichen Verdichtungsprozeß unterzogen, bei dem die Tülle in den Metallmantel der Heizpatrone eingeklemmt und die Steckhülsen auf die Anschlußstifte gequetscht werden.
Es ist ferner bekannt, die isolierten Anschlußleiter eines Rohrheizkörpers mit dem Anschlußdraht des Heizleiters hart zu verlöten oder zu verschweißen und diesen derart hergestellten Anschluß mit einer isolierenden Schrumpffolie aus wärmebeständigen Kunststoffen zu umschließen. In ähnlicher Weise müßten auch die Anschlußdrähte des Rohrheizkörpers nach der DE-PS 7 42 270 zur Stromversorgung an eine isolierte Zuleitung angeschlossen werden.
Ferner ist es bekannt, bolzenartig gestaltete Anschlüsse des Heizleiters durch Quetschösen mit dem isolierten Anschlußleiter zu verbinden und den so hergestellten Anschluß mittels eines Nippels und einer Überwurfmutter abzuschließen und mit dem Heizelement zu verbinden.
Ausgehend von dem Verfahren nach der DE-PS 7 42 270 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen stabilen, feuchtigkeitsdichten Anschluß zu schaffen, wobei die Verbindung des Heizleiters mit den Zuleitungen vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Anordnung dadurch gelöst, daß das Rohrstück mit dem Metallmantel verschweißt wird und daß zwischen dem Aufbringen oder Einbringen des Rohrstückes in bzw. auf den Metallmantel und dem Verdichten des Rohrstückes ein Isolierkörper mit durchlaufenden Bohrungen über die Enden des Heizleiters in das Rohrstück eingeschoben und anschließend die Anschlußenden von isolierten Anschlußleitungen einschließlich der Isolierung in die Bohrungen derart eingeschoben werden, daß sich die blanken Enden des Heizleiters und der Anschlußleitungen aufeinanderliegend überlappen und durch den folgenden Dichtungsprozeß miteinander verpreßt werden.
Dadurch, daß das Rohrstück an dem Metallmantel des Heizelementes angeschweißt ist und die Isolierung der Anschlußleitung in den im Rohrstück befindlichen Isolierkörper hineinläuft, ist der Anschluß des Heizelementes in hohem Maße gegen äußere Einflüsse geschützt, wobei der Anschluß gleichermaßen vereinfacht ist, da einerseits die Lötverbindung bzw. Schweißverbindung der Zuleitung mit dem Heizleiter entfällt und andererseits die Anschlußleitungen als
isolierte Leitungen in gewünschter Länge an die zunächst auf Lager gelegten Heizelemente angeschlossen werden können.
In den Unteransprüchen ist das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft weiterentwickelt
Der Gegenstand der Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Anschluß vor der Verdichtung des Rohrstücks,
F i g. 2 einen Querschnitt in der Ebene H-II der F i g. 1,
F i g. 3 den Anschluß gemäß F i g. 1 nach der Verdichtung und
F i g. 4 einen Anschluß in einpoliger Ausführungsart
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Anschluß besteht aus einem auf das Mantelende eines verdichteten Heizelements 1 aufgeschweißten Rohrstücks 2 und einem in das Rohrstück eingeschobenen, aus formbarem Werkstoff bestehenden Isolierkörper 3, der mit zwei Längibohrungen 4 versehen ist in denen jeweils ein Anschlußende 5 des Heizleiters 6 des Heizelements 1 und ein blankes Ende 7 einer im übrigen isolierten Anschlußleitung 8 derart eingeführt sind, daß sich die genannten Enden 5 und 7 überlappen.
Dieser beschriebene Aufbau wird in an sich bekannter Weise durch Hämmern, Walzen oder mittels Keilwerkzeugen oder durch andere geeignete Mittel bzw. Verfahren verdichtet derart daß eine Verkleinerung des Rohrstückdurchmessers erfolgt Diese Verkleinerung oder Reduktion bewirkt wiederum eine Verformung des beispielsweise aus formbaren Keramikwerkstoffen Destehenden Isolierkörpers 3, derart daß sich dessen Längsbohrungen 4 dicht schließen und dabei die sich überlappenden Anschlußenden 5 und 7 kontaktschlüssig aneinanderpressen.
Zweckmäßigerweise wird der keramische Isolierkörper 3 vor oder auch nach dem Verdichtungsprozeß mit einem Silikonharz behandelt
Bei der in Fig.4 dargestellten einpoligen Ausführungsart ist das Heizleiterende mit einem besonderen Anschlußbolzen 10 verbunden, der seinerseits in die Längsbohrung 4 des Isolierkörpers 3 hineinragt In dieser F i g. 4 ist außerdem dargestellt daß als Abschluß auch eine Scheibe 9 aus Kunststoff od. dgL mit in das Rohrstück 2 eingelegt werden kann.
Bei dieser Ausführungsart die grundsätzlich auch bei mehrpoligen Anschlüssen möglich ist, kann die Behandlung des Isolierkörpers 3 mit Silikonharz entfallen.
Ergänzend wird hinzugefügt daß das Rohrstück 2 gegebenenfalls auch innerhalb des Mantelendes des Heizelements eingeschweißt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Anschlusses für ein hochverdichtetes, einen rohrförmigen Metallmantel und einen in diesem in Isoliermasse , eingebetteten Heizleiter aufweisendes Heizelement, wobei dem Ende des Metallmantels ein zusätzliches Rohrstück mit einem Teil seiner Länge an dem Metallmantel anliegend auf- oder eingebracht wird — welches Rohrstück der Aufnahme der Verbindung des Heizleiters mit den Anschlußenden einer Anschlußleitung und eines diese einbetienden, formbaren Isolierkörpers dient — und das Rohrstück dann mit dieser Verbindung des Heizleiters mit den Anschlußenden der Anschlußleitung und mit dem formbaren Isolierkörper einem seinen Durchmesser vermindernden Dichtungsprozeß unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (2) mit dem Metallmantel verschweißt wird und daß zwischen dem Aufbringen oder :o Einbringen des Rohrstückes (2) in bzw. auf den Metallmantel und dem Verdichten des Rohrstückes (2) ein Isolierkörper (3) mit durchlaufenden Bohrungen (4) über die Enden (5,10) des Heizleiters (6) in das Rohrstück (2) eingeschoben und anschließend 2r, die Anschlußenden (7) von isolierten Anschlußleitungen (8) einschließlich der Isolierung in die Bohrungen (4) derart eingeschoben werden, daß sie die blanken Enden (5, 10) des Heizleiters (6) und der Anschlußleitung (8) aufeinanderliegend überlappen jo und durch den folgenden Verdichtungsprozeß miteinander verpreßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Isolierkörper (3) aus Keramik verwendet wird. v-,
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem das Rohrstück (2) betreffenden Verdichtungsprozeß eine Scheibe (9) aus Kunststoff als Abschluß in das Rohrstück (2) an den Isolierkörper (3) anschließend eingelegt wird. -to
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (3) mit Silikonharz behandelt wird.
DE19742416620 1974-04-05 1974-04-05 Verfahren zur Herstellung eines feuchtigkeitsdichten Anschlußes für ein hochverdichtetes elektrisches Heizelement Expired DE2416620C3 (de)

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DE2416620A1 DE2416620A1 (de) 1975-10-16
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DE2416620C3 DE2416620C3 (de) 1981-10-15

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