DE1640059A1

DE1640059A1 - Wasserdichte elektrische Anschlussvorrichtung fuer gewerbliche Zwecke und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number: DE1640059A1
Application number: DE19681640059
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: SATRA ACHAT ET TRANSACTIONS ETS Ste
Current assignee: SATRA ACHAT ET TRANSACTIONS ETS Ste
Priority date: 1967-01-14
Filing date: 1968-01-13
Publication date: 1970-10-29
Also published as: FR1554925A; US3517373A; CH472790A

Description

Dipl.-lng. Adolf H. FISCHER

Vortreicri Patentanwcilr

Lf-^v'ä—' ~**n/~Vln
Richard Wagner-Str. 22 C 516040

Anmelder: Ludwiffshafen/Rh., 11.1.196.

^ablissem-snt 3 A ': R A ^p ^G'J Pjr/foL

7 ·: elfte AcLrt et J-jsuiSactions, 7ADCZ, UiecVtenBtein) 1640053

ihrer rrsHsrsL

Le r Anschluss von ^in- oder n.ehrpoli^-:-i el-ikt-rii, jl.sri ;riVL_wt jev/ölmlioh -uit ITiIfe vou Vorricutunken, die z.B. ^ Iüö^l, '^ti;ck-3r, Eupplan^^i, positive odir a^^utLie '.'-=i:ei.;Iinet werden. Diese ^n^ohlu^o- bzv/. TirbindLax^j .,:lj„ L·:. ;/93entliclxan die Aurgabe, unter iii.-w-r _ov.-,7 is ε er* ^p^iinun^ ■jiriiii sliktrioclien Jti-Qi.. .rsicsrzul-jiten. .lu.bei¹ di«ser Aui^uba, den j'yroL. '//diterzuleitaü, inüs^ari diese .inscLluo^vorrichtLinien die elekti-isor.e Isolierur..^ der leiter ein^r^eits unter Lieu und anderseibt ji^i:. ι?.-ε umgebende rlediuiu ^ewährleiten. "%b-._:.le"i.jlien sollten sie vort^ilixafterv/öise mit Sicherheit feuchtigkeit:^'!ijiit sein, in^bt- '^oi.'jL iLⁱe an der Anschlujöücelle zwischen jteoLür₀-ai und Kr_x botromkabel

Sa r,ind wasserdichte elektrische Kupplun„^u bekannb, die vom er angeschloysfeü vferden können und bei denen die /erbindun_o dem otocko-'jan i... on^-ren ο inn und dom i.ubel ait 111 Lf e

von
in^yn oder/mittels ;tO;,!'buchten ,ediohteLea ^-to^:; !.eilen

'i'U-chgeführt wird.

I3s sind auch w--.ijaerdichle elektrische Kupplungen bekannt, bei denen das an^eschlosaene Kabel von einer mit dem Verbindungοr^un zuoUiuKunhängenden Grummimasöe urnpre;.jb ist; der Vorgang des Umpresaens wird d'.i.bei in einer Jpezialwerkatatt vorgenannten.

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BAD ORIGINAL

Die Erfindung betrifft eine zur Herstellung trennbarer Verbindungen bestimmte wasserdichte elektrische Anschl.ussvor.ir c^: -ung für gewerbliche Zwecke ähnlich den in einer Werkstatt umpressten elektrischen Kupplungen, bei der aber die Massnahmen zur Herstellung der elektrischen Verbindung mit den Stromleitern, zur mechanischen Vereinigung -nit dem Kabel und zur Erzielung der Wasserdichtigkeit derart sind, dass sie leicht und ohne kompliziertes Werkzeug am Werkplatz selbst w durchgeführt werden können. Diese elektrische Anschlussvorrichtung ■ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Verbindungsstücke enthält, «mit denen die Leiter der Kabel verlötet oder durch Sicken verbunden werden und die durch einfaches Einstecken in den rückwärtigen Teil der Kontaktteile festgelegt und leitend mit diesen verbunden werden. ■ Das Verfahren zur Herstellung der elektrischen Anschlussvorrichtung

gemäss der Erfindung besteht darin, dass zunächst alle Teile, aus * denen die Anschlussvorrichtung zusammengesetzt ist, fertig montiert werden und dass dann die zwischen diesen Teilen leer gebliebenen Hohlräume vollständig mit einer isolierenden Masse ausgefüllt werden.

Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und der dazugehörigen Beschreibung, wo mehrere Ausführungsformen als .Beispiele im Längsschnitt dargestellt sind. Hierbei gibt die

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Fig. 1. ein erstes Ausführungsbeispiel, zu welchem Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4

Einzelheiten in einem grösseren Mässstäb zeigen

Fig. 5 und Fig. 6 stellen, eine weitere Ausführungsform dar, ■ während - \

Fig. 7 und Fig. 8 sich auf ein drittes Beispiel beziehen, bei

- dem zwei Varianten des Herstellungsverfahrens anwendbar sind.

In den Figuren 1 bis"4 enthält die Anschlussvorrichtung im wesentliehen einen Körper 1, der aus Metall bestehen kann.und einen elektrisehen Isolierblock 2 umfasst, in welchem die zum Anschluss an die Kontaktteile der entsprechenden Anschlussvorrichtung bestimmten elektrischen Kontaktelemente teilweise eingelassen sind. Die Kontaktteile 3 sind dazu bestimmt, einen elektrischen Strom hoher Stromstärke weiterzuleiten; der Kontakt 6 ist" für einen Eontrollstrom vorgesehen.

An jedem der Kontaktteile 3 und 6 ist der rückwärtige Teil, der | der dem Teil entgegengesetzt ist, welcher dem Anschluss an eine gleichartige bzw. entsprechende Anschlussvorrichtung dient, derart ausgebildet, dass er sich leicht mit einem elektrischen !Leiter 5, B verbinden lässt, der zuvor mit einem leitenden Anschlussstück 4,7 versehen mirde. Diese besondere Anordnung gestattet so die Verbindung · der Kontakte 3, 6 der Anschlussvorrichtung mit ihren Verbindungsien, indem die leitenden Abschlussstücke 4, 7 durch einen

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BADORlGfNAt,

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einfachen Steckvorgang in die hierfür am Rückteil eines jeden der Anschlusskontakte 3> 6 vorgesehenen Ausnehmungen eingebracht werden.

Die in Pig. 2 dargestellte, in der beschriebenen Weise ausgestattete "und mit den Stromleitungen 5., 8 verbundene Anschlussvorrichtung kann mechanisch mit dem Aussenmantel des Kabels 9 fest vereinigt werden dank einem Gehäuse 12, 13, das aus Metall bestehen kann und das gegen den äusseren Umfang des Kabels 9 elastische Dichtungen 14, 15 presst, welche zur Festlegung am Kabel und zum wasserdichten Abschluss bestimmt sind, und deren Zahl beispielsweise zwei sein kann. Dieses Anpressen der Dichtungen wird beispielsweise dadurch erreicht, dass die beiden mit Gewinden versehenen Gehäuseteile 12, 13 ineinander versch'raubt werden. Eines'dieser Gehäuseteil'e kann in ein . zylindrisches oder kegelstumpf förmig^-es · biegsames Ab Schluss stück■ ■■' 16 aus Gummi auslaufen, das sich an das Kabel anlegt und es vor allzu ™ scharfem Abbiegen schützt. · -.-.>-.

Das Gehäuse 12, 13, welches die zugleich zur Festlegung, gegenüber dem Kabel 9 dienenden Dichtungen 14, 15 gegen dieses presst, wird alsdann mit dem Steckkörper 1 mittels einer äusseren Hülse 11 vereinigt, die sich mittels eines Absatzes gegen den Gehäuseteil 12 legt und auf. den* Körper 1 geschraubt ist.: Zwischen dem Körper 1 und vT^de-r. Vorderste irlß 12 des Gehäuses· ist ein Metallring 10 eingelegt,. der - ♦:irfit{;-der lirdleitung; verbunden- werden,kann, ,so dass der Metallkörper 1 an Erdpotential liegt.

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Wenn der Zusammenbau der AngQbliisgvorrieiitimf beendet ist (vgl, rig, 1), können die Im gebliebenenHohlräume zwischen Ringen «ed leitenden Teilen durch Ausgie§§en ©it einer isolierenden Masse vollständig aiisgefüllii werden! dies &ann beispielsweise durch ein » in der Zeichnung night dargestelltes » seitliches loch geüchehen, das in die gussere Hülse 11 und den Irdtöifsring 10 eingebracht wird, Diese isolie« rende Meigse kann eitte heias eingegggsene Eietetr§Yer|tt§§fflas§e gieia, die

* . -■..-.." beim Brkarten erhärtet» ©d§r im Gefesteii tin lar«, dag naeh einem Katalysatoifpeilpierisiert \md je nagh dem beabsiebtigten eine harte ©der g^miartige IS9Üei®a&se ergibt.

ao erhaltene Anschlussvorrichtung für elektrischen 3trom Xm% wasser« bzw» feuaiitifkeitsdieht xm& §nthllt keinerlei Hohlraum, der sieh auf die dielektrischen MieagehaftfR der Anördnujßg

auswirken k^nate, Bie landgriffe und Arbeitsgänge _f die einer- I für die Verbindung!» des labels «it der A^gchiusgygrriefitung und anderseits. £Ur das; Einbringen -der Vergussmasse erforderlieh sind, sind einfach genug, um am Arbeitsplatz selbst Mit Hilfe primitiver Werkzeuge durchgeführt zu w

iüei einer anderen Ausf ührungsf orm, die in den Figuren ^lj und β gezeigt igt ι. ist vorgesehen, den Kabelabsciiluss der in der Wei0t hfrjEUitelleni dasn eine tioliermatse 4-8, d.i^fi naeh

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BAD

sation gummiartig wird, unmittelbar auf den Ausseamantel des Kabels aufgegossen wird, Der Kabelabschluss kann in cli«s*.c Pail vorteilhafterweise aus einem isolierenden Mantel 22 aus Neopren, Gummi o,ä. und einem gleichfalls isolierenden kapselartigen Verschlussstück 17 bestehen, das gummiartig sein kann oder nicht, und das !löcher enthält, ^reh die die leitenden Anschluesstücke 4, 7 hindurchgesteckt werden können. Diese beiden isolierenden Teile 17, 22 werden auf einen Metallring 19 aufgesetzt, der mit awei Armen 23 versehen ist, an denen zwei als Klemmring dienende Halbschellen 21 befestigt werden können. Diese beiden Halbschellen 21 werden gegen den a'usseren Kabelmantel gepresst und vereinigen so diesen letzteren mit dem Metallring 19» «tear seinerseits mit der Erdleitung verbunden sein kann, eo das· der metallische Steckkörper 1 an iSrdpotential liegt.

fe Die Füllung dieses Kabelabschlusses mit einer Isoliermasse, die polymerisiert und gummiartig wird, kann über eine Üeffnung erfolgen, die entweder in den Umfang des Metallringes 19 oder in das isolierend· Verschlussstück 17 eingebracht wird, Eur Durchführung des Griessvorganeie kann man sich mit Vorteil eines einfachen Werkzeuges aus Heeb in form einer gylinder-kegelstumpffermigen Schale bedienen, Diese umhüllende Schale erleichtert es? den iiolierenden Miyatel 22, sowie das Verschluiütüek: 17 mit seinen leitenden y§rbindujig§§tücke,ii 4, 7 während dt ι QlteSYOiwttgee is der riphtiieia Isafe und ^er» iu halten,

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Der .sp.hergßsteXl.t^Kab.elabs.chlias.^ wird, mit. dem Anschlusskörper im .engeren-Sinn, durch einen einfachen Steckvorgang entsprechend dem durch Fig. 5. festgelegten Zusammenbau verbunden. Die feste Verbindung zwischen dem Kabelabschluss und dem Steckkprper 1, .erhält man_ beispielsweise mittels eines mit einem Absatz Versehenen Ringes 20, der auf den Körper 1 geschraubt, wird. Machdem dieser Schraubring fest angezogen ist ,.'wird durch Vers tif ten erreicht, dass die Gesamtanordnung nicht mehr, auseinandergenommen werden kann. , . *.- ■ ™

Wie bei dem zuvor' beschriebenen Beispiel enthält auch die so erhaltene Anschlussvorrichtung keinen Hohlraum, ist vollkommen wasserdicht, besitzt ausgezeichnete dielektrische Eigenschaften und ihre Verbindung "mit dem Starkstromkabel zeigt vorteilhafterweise eine leichte Biegefähigkeit. Die Handgriffe und Arbeiten zur Herstellung der elektrischen Verbindungen, die durch, einfaches Einstecken der

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leitenden Verbindungsstücke 4» .7 ⁱⁿ die rückwärtigen Teile der entsprechenden .Kontaktteile hergestellt werden, sind einfach genug, um am Arbeitsplatz selbst durchgeführt zu werden, wie, nebenbei gesagt, auch die Arbeiten zum Einsetzen, der "Leitungsenden 5, 8 in die Verbindungsstücke 4,„.7. Wie wir bereits gesehen haben, können auch die Vergiessarbe,iten dank einem primitiven Werkzeug bequem am Arbeitsplatz durchgeführt werden.

Bei-einer aftdsrenoAus^yiirujigs/eti^ fetnn te^jj^en,figuren

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,6 gezeigte Kabelab Schluss so abgeändert werden, wie dies in IH¹Ig. 7 dargestellt ist. Hierbei wird der kapselartige Verschluss 17 (¹STgI. Fig. 5 und 6) weggelassen und das Ende des Kabelab Schlusses auf der Seite der leitenden Verbindungsstücke besteht unmittelbar aus der Isoliermasse 18. Um diese Ausführungsfornr fertigzustellen, muss eine Giessform verwendet werden, deren Aufgabe es ist, einerseits die leitenden Verbindungs&ücke an den Leitungsenden während des PoIy-A merisationsvorganges in der Isoliermasse 18 in ihrer Lage festzuhalten, und andererseits dieser Isoliermasse eine für die Verbindung mit dem Körper 1 der Anschlussvorrichtung geeignete Form zu geben.

Es besteht auch noch die Möglichkeit, die Isoliermasse 18 ohne Giessform unmittelbar auf die Rückseite der Isoliermasse 2 des Steckkörpers 1 zu giessen. Dieses Verfahren liefert dann ein einstückiges Ganzes entsprechend der Fig. 8. Die hierbei erhaltene Anschlussvor-P richtung stimmt weitgehend mit der zuvor beschriebenen überein, benötigt jedoch nicht die Verwendung einer Giessform zu ihrer Fertigstellung. ν '. \

Abschliessend ist noch zu bemerken, dass der Steckkörper 1 mit seinem Isolierblock 2 und den Kontakten 3» 6 wiederverwendbar ist. Tatsächlich ist es möglich, bei einem Unfall oder bei Beschädigung oder Zerstörung des Kabels den Kabelabschluss (Fig. 6 oder 7) von dem Steckkörper 1 zu trennen. Mach Fertigstellung eines neuen

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Iiabelabschlusses (Pig. 6 oder 7) kann dieser durch Aufstecken mit dem Steckkörper verbunden werden und ermöglicht es so, von neuem eine Anschlussvorrichtung herzustellen, die den Anordnungen?; · wie sie in Fig. 1, 5 oder 8 dargestellt sind, entspricht. .''-'..

Claims

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PATENTAffSPRUBCHE

1. Zur Herstellung trennbarer Verbindungen bestimmte wasserdichte elektrische. Anschlussvorrichtung für gewerbliche Eweeke, dadurch gekennzeichnet, dass sie Verbindungsstücke enthält, mit denen die Kabelleitungen verlötet oder durch Sicken verbunden sind und die

φ sich durch einfaches Einstecken mit dem rückwärtigen Teil der Kontaktteile der Anschlussvorrichtung verbinden lassen.

2. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle freien Innenräume mit einer biegsamen, elastischen oder harten Isoliermasse ausgefüllt sind.

3. Anschlussvorrichtung nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, ™ dass sie einerseits aus einem die zum Anschluss an die entsprechenden Kontakte von gleichartigen Vorrichtungen bestimmten Eontaktteile enthaltenden Körper und andererseits aus einem Kabelabschluss besteht der die an den Enden der Kabelleitungen befestigten Verbindungs-

° stücke und die den zur Erzielung der Wasserdichtigkeit dienenden

^ Mantel des Kabelabschlusses bildenden Organe umfasst.

^ 4. Anschlussvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 t dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung des Kabelabschlusses aus einem als

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KlemmufXe dienenden Gehäuse und einem an dieses Gehäuse ansehlies-

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senden Kabelverschlussstück besteht.

5» Anschlussvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung des Kabelabschlusses aus einem Aussenring mit mindestens zwei Armen, die zur Befestigung von Klemmringen oder Schellen dienen, und einem sich an das Kabel anlegenden isolierenden Mantel besteht.

6. Anschlussvorrichtung nach dea Ansprüchen 1 bis 3 und 4 oder 5, (I dadurch gekennzeichnet, dass eine Hülse vorgesehen ist, die den Steckkörper und den mit diesem verbundenen Kabelabsehluss umgibt und abdichtet.

7. Verfahren zur fertigstelliMg einer Anschlussvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst alle 'feile, die zum Aufbau der Anschlussvorrichtung dienen,

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ordnungsgemäss zusammengebaut werden und dass alsdann die leer ge- ~ bliebenen Hohlräume zwischen diesen --Teilen vollständig mit einer Isoliermasse ausgefüllt werden.

o 8. Verfahren nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, dass der Hohl-

*"■ raum im Kabelabschluss zum Kingiessen der Ispliermasse durch einen

o kapselartigen Verschluss abgeschlossen wird, der sich anschliessend

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^ω mit der Isoliermasse einstückig verbindet-. -

9* Verfahren nach Anspruch 7 otter 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum

Ausgiessen des Hohlraumes im Kabelabschluss mit Isoliermasse dieser Hohlraum durch eine Giessform abgeschlossen wird, die die leitenden Verbindungsstücke während des Giessvorganges und des Erstarrens der Isoliermasse in ihrer Lage hält, und die eine der Form des Steckkörpers entsprechende Form aufweist, und dass diese Giessform abgenommen wird, nachdem die Isoliermasse fest geworden ist.

.10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8 oder nach beiden, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausgiessen des Hohlraumes im Kabelabschluss mit Isoliermasse dieser Hohlraum unmittelbar durch den Steckkörper der Anschlussvorrichtung abgeschlossen wird, wobei dieser Körper selbst als Giessform dient, und dass nach dem Festwerden der Isoliermasse die beiden die Anschlussvorrichtung bildenden Teile ein einstückig verbundenes Ganzes bilden.

11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einen der die Umhüllung der Anschlussvorrichtung bildenden Teile ein Loch eingebracht wird, um die Isoliermasse in die Hohlräume einführen zu können.

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