AT225182B - Verfahren zur Herstellung von α-Niederalkyl-β-(3,4-dihydroxyphenyl)-alaninen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von α-Niederalkyl-β-(3,4-dihydroxyphenyl)-alaninen

Info

Publication number
AT225182B
AT225182B AT323961A AT323961A AT225182B AT 225182 B AT225182 B AT 225182B AT 323961 A AT323961 A AT 323961A AT 323961 A AT323961 A AT 323961A AT 225182 B AT225182 B AT 225182B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
formula
alanine
dihydroxyphenyl
methyl
Prior art date
Application number
AT323961A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Merck & Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Merck & Co Inc filed Critical Merck & Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of AT225182B publication Critical patent/AT225182B/de

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von    < X. -Niederalkyl-ss- (3, 4-dihydroxyphenyl) -alaninen   
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von   cx : -Niederalkyl-ss- (3, 4-dihydroxyphenyl) -   alaninen. Diese Verbindungen sind verwertbar zur Behandlung der Hypertonie. 
 EMI1.1 
 



  Das   l- (3', 4'-Dimethoxyphenyl)-2-propanon   kann gemäss der Arbeit von Eastham und Mitarbeitern, Journal of the American Chemical Society", Band 66,1944, S. 26, auch aus   3, 4-Dimethoxybenzaldehyd   hergestellt werden. 



   Die beiden oben genannten Verfahren erfordern verhältnismässig kostspielige und nicht leicht erhältliche Ausgangsstoffe. Bisher war kein Verfahren zur Herstellung von   M-MethyI-ss- (3, 4-dihydroxyphenyl)-   alanin in hoher Gesamtausbeute aus billigen und leicht erhältlichen Ausgangsstoffen bekannt. Nach den bekannten Verfahren wurde die Verwendung von Reaktionsteilnehmern mit Hydroxylgruppen, wie Vanillin, wegen der Wahrscheinlichkeit von Nebenreaktionen vermieden. 



   Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines wirtschaftlichen Verfahrens zur Herstellung von   x- (nied. Alkyl)-ss- (3, 4-dihydroxyphenyl)-alaninen   aus dem leicht erhältlichen Ausgangsstoff Vanillin in hoher Gesamtausbeute und unter Anwendung einer geringeren Anzahl von Verfahrensstufen als bei den bekannten Verfahren. 



   Erfindungsgemäss werden Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 in der R einen geradkettigen niederen Alkylrest bedeutet, aus dem leicht erhältlichen Vanillin als Ausgangsstoff hergestellt. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass mit den bei dieser Synthese gebildeten Zwischenprodukten die gewünschten Reaktionen mit hohen Ausbeuten ohne Nebenreaktionen der Hydroxylgruppe stattfinden, wodurch die erfindungsgemässe Synthese ermöglicht wird. 



    Die Herstellung der Verbindungen gemäss der Erfindung kann an Hand der Herstellung von oc-Methyl- ss- (3, 4-dihydroxyphenyl)-alanin (VI) aus Vanillin durch das folgende Reaktionsschema erläutert werden :    
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
Vanillin (I) wird in Gegenwart einer Base, wie n-Butylamin, in einem organischen Lösungsmittel, wie Toluol oder Benzol, unter Rückfluss oder andern, die Erreichung höherer Temperaturen ermöglichen- den Verfahrensbedingungen mit Nitroäthan zu   2-Methoxy-4- (2'-nitro-l'-propenyl)-phenol (II)   um- gesetzt. Diese Verbindung wird mit einem Reduktionsmittel, vorzugsweise Eisen in einem sauren Medium, wie wässeriger Salzsäure, zu   1- (4'-Hydroxy-3'-methoxyphenyl) -2-propanon   (III) umgesetzt. 



   Durch Umsetzung des   1- (4-Hydroxy-3'-methoxyphenyl)-2-propanons   (III) mit Ammoncarbonat und einem wasserlöslichen Cyanid, wie Kaliumcyanid, Natriumcyanid oder Ammoniumcyanid, in wässerigem Medium erhält man   5-Methyl-5- (4'-hydroxy-3'-methoxyphenyl)-hydantoin   (IV). Diese Reaktion kann bei Raumtemperatur oder bei höherer Temperatur (bis etwa 70  C) durchgeführt werden. Die
Reaktionszeit ändert sich im umgekehrten Verhältnis zur Temperatur. Die Reaktion erfordert bei Raumtemperatur etwa 3-4 Tage und bei Temperaturen im Bereich von 50 bis 600 C etwa 3-6 h. 



   Die Umsetzung des   5-Methyl-5- (4'-hydroxy-3'-methoxyphenyl)-hydantoins   (IV) mit einer Base, wie Bariumhydroxyd, Calciumhydroxyd oder Natriumhydroxyd, in einem wässerigen Medium bei höheren Temperaturen, z. B. unter Rückfluss bei Atmosphärendruck bei einer Temperatur von etwa 100   C oder in der Bombe unter Druck bei etwa 150   C, führt zur Umwandlung des Hydantoins in   a-Methyl-ss- (4-   hydroxy-3-methoxyphenyl)-alanin (V). Verwendet man als Base Bariumhydroxyd oder Calciumhydroxyd, so kann das in Lösung befindliche Erdalkaliion als Sulfat oder Carbonat ausgefällt und das Produkt dann durch Eindampfen der wässerigen Lösung gewonnen werden. Andere Methoden zum Abtrennen des Produktes aus der Lösung sind dem Fachmann geläufig. 



   Durch Hydrolyse des   a-Methy1-ss- (4-hydroxy-3-methoxyphenyl) -alanins   (V) mit einer wässerigen Lösung einer starken Säure, wie   Bromwasserstoff- oder Chlorwasserstoff säure,   von einer Konzentration von mindestens 35 Gew.-% und nachfolgende Behandlung des erhaltenen Produktes mit einer Base, vorzugsweise einem Anionenaustauschharz in der Hydroxylform, in wässerigem Medium erhält man   a-Methyl-ss- (3, 4-dihydroxyphenyl) -alanin   (VI). Die Umsetzung wird vorzugsweise mit wässeriger Brom-   wasserstoffsäure   von konstantem Siedepunkt ausgeführt, die 48 Gew.-% HBr enthält. Diese Reaktion kann bei Temperaturen im Bereich von etwa 90. bis   150   C   durchgeführt werden.

   Arbeitet man mit   48% iger Bromwasserstonsäure,   so erhält man ausgezeichnete Ergebnisse bei der Rückflusstemperatur von etwa   1260 C.   Als Produkt fällt   &alpha;-Methyl-ss-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin-hydrobromid   an. Dieses lässt sich durch Neutralisieren mit einer Base leicht in das freie Amin   a-Methyl-ss- (3, 4-dihydroxyphenyl) -   alanin (VI) überführen. Beispiele für geeignete Basen sind Ammoniak, Natriumhydroxyd, alkalisch reagierende Ionenaustauschharze, wie "Amberlite IR-45" in der Hydroxylform, in wässeriger Suspension oder Diäthylamin in alkoholischer Lösung. 



   Nach einem andern Verfahren wird   5-Methyl-5- (4-hydroxy-3-methoxyphenyl)-hydantoin   (IV) unmittelbar unter sauren Bedingungen, z. B. mit 48%iger Bromwasserstoffsäure bei   Rückflusstemperatur,   zu einem Säureadditionssalz des   a-Methy1-ss- (3, 4-dihydroxypheny1) -alanins   hydrolisiert, z. B. zu dem Hydrobromid. Dieses Produkt wird durch Umsetzung mit einer Base in die freie Aminosäure   a-Methyl-     ss- (3, 4-dihydroxyphenyl)-alanin   (VI) übergeführt. Die nicht-toxischen Säureadditionssalze des   a-Methyl-   
 EMI2.2 
 wie Schwefelsäure,   Chlorwasserstoffsäure   bzw. Bromwasserstoffsäure, hergestellt werden. 



   Homologe des   &alpha;-Methyl-ss-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanins,   wie   a-Äthyl-ss- (3, 4-dihydroxyphenyl) -alanin   und   a-Propyl-ss- (3, 4-dihydroxypheny1) -alanin,   lassen sich ebenfalls nach dem erfindungsgemässen Verfahren herstellen. Diese Verbindungen werden erhalten, indem man zunächst Vanillin (I) mit einer Verbindung der allgemeinen Formle   RCH, NO    in der R die obige Bedeutung hat, z. B. 1-Nitropropan oder   1-Nitrobutan,   unter den für die Umsetzung von Vanillin mit Nitroäthan angegebenen Bedingungen umsetzt. Das so erhaltene Produkt hat die allgemeine Formel 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Diese Verbindung wird dann mit Eisen und wässeriger Salzsäure in ein Keton der Formel 
 EMI3.1 
 übergeführt.

   Dieses Keton wird mit Ammoncarbonat und einem wasserlöslichen Cyanid in einem wässerigen Medium in ein Hydantoin der Formel 
 EMI3.2 
 umgewandelt. Das Hydantoin wird dann mit einer Base, wie Bariumhydroxyd, bei höherer Temperatur in eine Aminosäure der Formel 
 EMI3.3 
   übergeführt. Diese Verbindung wird mit Bromwasserstoffsäure bei höherer Temperatur, vorzugsweise Rückflusstemperatur, in eine aktive antihypertonisch wirksame Verbindung der Formel   
 EMI3.4 
 umgesetzt. 



   Andernfalls kann man das Hydantoin unmittelbar mit konzentrierter (vorzugsweise 48%iger) Brom-   wasserstoffsäure   bei   Rückflusstemperatur   oder anderweitig bei höherer Temperatur zu dem Endprodukt 
 EMI3.5 
 (nied. Alkyl)-ss- (3, 4-dihydroxyphenyl)-alaninn-Butylamin und 147 cm3 Toluol wird in einem 1 1-Einhalsrundkolben 3   h unter Rückfluss   erhitzt, worauf die theoretische Menge Wasser aus dem Reaktionskolben abdestilliert ist. Das Reaktionsgemisch wird auf Raumtemperatur gekühlt und 16 h stehen gelassen. Hiebei fallen grosse rötliche Kristalle aus. Das Reaktionsgemisch wird im Vakuum auf dem Dampfbad eingeengt und dann auf etwa 5  C gekühlt.

   Es fallen feine gelbe Kristalle von 2-Methoxy-4-(2'-nitro-1'-propenyl)-phenol aus, die abfiltriert, ge- 
 EMI3.6 
 phenol lassen sich in gleicher Weise herstellen, wenn man an Stelle des Nitroäthans äquivalente Mengen an 1-Nitropropan bzw. l-Nitrobutan verwendet. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 unter Rühren mit 36, 4 cm3 konzentrierter (36%iger) Salzsäure versetzt, sobald das Gemisch fast zum Sieden erhitzt ist. Dann wird das Gemisch 2   h unter Rückfluss   erhitzt, worauf 800   cm 3 Lösungsmittel   im Vakuum abgedampft werden. Das nicht umgesetzte Eisen wird abfiltriert, mit heissem Wasser und Äther gewaschen und verworfen. Das Filtrat wird mit 10 cm3 konzentrierter Salzsäure angesäuert. Es bildet sich ein dunkelbraunes Öl, welches mit Äther extrahiert wird.

   Der Ätherextrakt wird getrocknet und im Vakuum eingeengt, um das Wasser abzutreiben. Das Produkt,   1- (4'-Hydroxy-3'-methoxyphenyl) -   
 EMI4.2 
 
2 mmsiert, welches abfiltriert wird. Ausbeute 10, 59 g ; Fp =   198-205   C.   Der Stoff wird aus einem Gemisch von gleichen Anteilen Äthanol und Wasser umkristallisiert ; Ausbeute   7, 47 g ;   Fp =   225-238   C.   Durch nochmaliges Umkristallisieren aus einem Gemisch von gleichen Anteilen Methanol und Wasser gewinnt man eine analysenreine Probe ; Fp =   236-238   C.   
 EMI4.3 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> 
<tb> Berechnet <SEP> für <SEP> C12H14N2O4: <SEP> C <SEP> = <SEP> 57, <SEP> 59%; <SEP> H <SEP> = <SEP> 5, <SEP> 64% <SEP> ; <SEP> ZZ <SEP> = <SEP> 11, <SEP> 19%;
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> = <SEP> 57,44%; <SEP> H <SEP> = <SEP> 5,39%; <SEP> N <SEP> = <SEP> 11,34%.
<tb> 
 
 EMI4.4 
 octahydrat und 187 cm3 Wasser wird 70 h unter Rühren auf Rückflusstemperatur erhitzt. Nach dem Kühlen wird das Reaktionsgemisch mit 844 cm3 Wasser und 101 cm3 2n-Schwefelsäure versetzt. Der pH-Wert der überstehenden Flüssigkeit beträgt 1, 6. Die unlöslichen Bariumsalze werden abfiltriert. 



  Beim Stehenlassen über Nacht fällt ein Rohprodukt aus. Dieses wird in verdünnter Schwefelsäure   (PR = 1, 6) aufgeschlämmt   und filtriert. Ausbeute 2, 62 g. Die vereinigten Filtrate werden auf etwa 
 EMI4.5 
 Ausbringungen werden vereinigt und in 150 cm3 14%igem wässerigem Ammoniumhydroxyd gelöst. Die unlöslichen Bariumsalze werden von der Lösung abfiltriert, und die Lösung wird im Vakuum auf dem Dampfbad erhitzt bis das Ammoniak abgetrieben ist. Hiebei kristallisiert das Produkt aus ; die überstehende Lösung hat einen pH-Wert von 6, 4. Die Suspension wird gekühlt und filtriert und das Produkt,   &alpha;-Methyl-ss-(4'-hydroxy-3-methoxyphenyl)alanin,   bei 60  C getrocknet. Ausbeute   4, 5 g ;   Fp nicht unter   3100 C.   
 EMI4.6 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> 
<tb> Berechnet <SEP> für <SEP> C11H16NO4: <SEP> C <SEP> = <SEP> 58,65%; <SEP> H <SEP> = <SEP> 6,71%; <SEP> N <SEP> = <SEP> 6,22%;
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> = <SEP> 58,55%; <SEP> H <SEP> = <SEP> 6,83%; <SEP> N <SEP> = <SEP> 5,98%.
<tb> 
 
Verwendet man 5-Äthyl-5-(4'-hydroxy-3'-methoxybenzyl)-hydantoin oder 5-Propyl-5- (4'-hydroxy-3'methoxybenzyl)-hydantoin als Ausgangsstoff, so erhält man als Produkt   &alpha;-Äthyl-ss-(4-hydroxy-3-   
 EMI4.7 
 
Ein Gemisch aus   0,   3   g &alpha;-Methyl-ss-(4'-hydroxy-3'-methoxyphenyl)-alanin   und 1, 87 cm3 48%iger wässeriger Bromwasserstoffsäure wird 16   h unter Rückfluss   erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird im Vakuum auf ein kleines Volumen eingeengt. Der feste Rückstand wird in wenig tert.

   Butanol gelöst und dieses dann im Vakuum abgedampft. Dieser Arbeitsgang wird zweimal wiederholt. Der schliesslich erhaltene Rückstand wird in Wasser gelöst und 5 min unter Rühren mit   1, 8 g"Amberlite IR-45"in   Hydroxylform behandelt. Das Gemisch wird filtriert und das Harz mit Wasser gewaschen. Die wässerige Lösung wird im Vakuum eingeengt, wobei   &alpha;-Methyl-ss-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin   auskristallisiert. 



   Durch Hydrolyse von   &alpha;-Äthyl-ss-(4-hydroxy-3'-methoxyphenyl)-alanin   oder   &alpha;-Propyl-ss-(4-hydroxy-3-   methoxyphenyl)-alanin erhält man   &alpha;-Äthyl-ss-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin   bzw.   cr. -Propyl-ss- (3, 4-di-   hydroxyphenyl)-alanin.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von oc-Niederalkyl-p- (3, 4-dihydroxyphenyl)-alaninen der Formel EMI5.1 in der R einen geradkettigen niederen Alkylrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man Vanillin mit einer Verbindung der Formel EMI5.2 umsetzt, das Reaktionsprodukt mit Eisen und Salzsäure in eine Verbindung der Formel EMI5.3 überführt,
    diese Verbindung mit Ammoncarbonat und einem wasserlöslichen Cyanid in wässerigem Medium in ein Hydantoin der Formel EMI5.4 umwandelt und dieses entweder direkt mit konzentrierter wässeriger Chlor- oder Bromwasserstoffsäure bei höherer Temperatur behandelt und anschliessend neutralisiert oder zunächst durch Einwirkung einer Base bei höherer Temperatur in ein Alanin der Formel EMI5.5 umwandelt und letzteres anschliessend entmethyliert.
    2. Verfahren zur Herstellung von cx-Methy1-ss- (3, 4-dihydroxypheny1) -alanin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Vanillin mit Nitroäthan umsetzt, das Reaktionsprodukt durch Behandlung mit Eisen und verdünnter wässeriger Salzsäure in 1- (4'-Hydroxy-3'-methoxypheny1) -2-propanon überführt und letzteres mit Ammoncarbonat und Ammonium- oder einem Alkalicyanid in wässerigem Medium zu 5-Methyl-5-(4'-hydroxy-3'-methoxybenzyl)-hydantoin kondensiert, worauf man letzteres entweder mit 25-55 gew.-%iger Bromwasserstoffsäure bei einer Temperatur zwischen 90 C und Rückflusstemperatur behandelt und das Hydrolyseprodukt neutralisiert oder mit der wässerigen Lösung einer Erdalkalibase bei Rückflusstemperatur behandelt und die Entmethylierung des dabei erhaltenen oc-Methyl- EMI5.6
AT323961A 1960-05-09 1961-04-25 Verfahren zur Herstellung von α-Niederalkyl-β-(3,4-dihydroxyphenyl)-alaninen AT225182B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US225182XA 1960-05-09 1960-05-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT225182B true AT225182B (de) 1963-01-10

Family

ID=21809992

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT323961A AT225182B (de) 1960-05-09 1961-04-25 Verfahren zur Herstellung von α-Niederalkyl-β-(3,4-dihydroxyphenyl)-alaninen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT225182B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1795808C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin
EP0007040B1 (de) Herstellung von 1-Desoxy-nojirimycin und N-substituierten Derivaten
DE3043159C2 (de) Cyclische Acetale des Glutaminsäure-&amp;gamma;-semialdehyds, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung
DE1543777C3 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-niedrig Alkyl-beta-(4-hydroxyphenyl)-alaninen
AT225182B (de) Verfahren zur Herstellung von α-Niederalkyl-β-(3,4-dihydroxyphenyl)-alaninen
DD140041B1 (de) Verfahren zur herstellung von langkettigen n-alkyldimethylmorpholinen
DE60022393T2 (de) Verfahren zur herstellung von alkylendiamintriessigsäure
DE1643275B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,3-Diaminopropanol-(2)
EP0109495B1 (de) Verfahren zur Herstellung von beta-Hydroxy-alpha-aminocarbonsäuren
DE3538747C2 (de)
DE2065698C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Isopropyl-6-methyl-4(3H)-pyrimidon
CH562213A5 (de)
DE3146471C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2-(N-methylamino)-ethanol-hydrochlorid
EP0542086B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-[(2-Chlor-pyridin-5-yl)methyl]-ethylendiamin
EP0006140B1 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Hydroxycarbonsäureamiden
AT225181B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenylalaninderivaten
CH398631A (de) Verfahren zur Herstellung von a-(niedrig Alkyl)-B-(3,4-dioxyphenyl)-alaninen
AT287710B (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten 3-Amino-sydnoniminen und deren Salzen
DE2223193C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-benzylaminen
DE1518123C3 (de) Verfahren zur Herstellung von a-Aminocarbonsäuren
AT244344B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrimidinverbindungen
AT232500B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenylalaninderivaten
AT286275B (de) Verfahren zur herstellung von 1-(alpha-naphtoxy)-2-hydroxy-3-alkylaminopropan-hydrochloriden
AT308064B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfoniumverbindungen von α-Hydroxy-γ-alkylmercaptobuttersäuren
AT229294B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Alkylaminen