AT2200U1 - Verfahren und einrichtung zum betrieb einer seilgetriebenen beförderungseinrichtung - Google Patents

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AT2200U1
AT2200U1 AT0805097U AT805097U AT2200U1 AT 2200 U1 AT2200 U1 AT 2200U1 AT 0805097 U AT0805097 U AT 0805097U AT 805097 U AT805097 U AT 805097U AT 2200 U1 AT2200 U1 AT 2200U1
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AT
Austria
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drive
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rope
section
intermediate station
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AT0805097U
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Inventor
Norbert Riedl
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Waagner Biro Ag
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Abstract

Ein Verfahren zum Betrieb einer seilgetriebenen Beförderungseinrichtung mit zwei oder mehreren Sektionen mit einem Antrieb, der in einer Zwischenstation zweier Sektionen angeordnet ist und aus Motor, Getriebe und Treibscheiben besteht, wobei der Antrieb als gemeinsamer Antrieb zumindest zweier Sektionen ausgeführt ist und die Fahrbetriebsmittel mittels Klemmvorrichtungen am Seil befestigt sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig in die Zwischenstation einlaufenden Fahrbetriebsmittel durch Abbremsen des Antriebes verlangsamt und zum Stillstand gebracht, durch Lösen und wieder in Eingriff bringen mindestens einer Klemmvorrichtung auf die jeweils nächste Sektion umgekuppelt und durch Beschleunigen des Antriebs auf Fahrgeschwindigkeit gebracht und in gleicher Richtung wie in der vorhergehenden Sektion weiterbewegt werden. Durch den gemeinsamen Antrieb für zumindest zwei Sektionen wird der Aufwand für den Antriebsaufbau, die Bremsanlagen und die Sicherheitseinrichtungen verringert und die Steuerung für den Antrieb wesentlich vereinfacht.

Description

AT 002 200 Ul
Die Erfindung besteht in einem Verfahren zum Betrieb einer seilgetriebenen Beförderungseinrichtung mit zwei oder mehreren Sektionen mit einem Antrieb, der in einer Zwischenstation zweier Sektionen angeordnet ist und aus Motor, Getriebe und Treibscheiben besteht, wobei der Antrieb als gemeinsamer Antrieb zumindest zweier Sektionen ausgeführt ist und die Fahrbetriebsmittel mittels
Klemmvorrichtungen am Seil befestigt sind und in einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. c
Aus der DE 630 022/sind Drahtseilbahnen mit zwei Teilstrecken und mit gemeinsamem Antrieb 3 i. Ai bekannt, ebenso aus der AT 146 869/ünd der AT 153 265/Die FR 2 314 84^/zeigt ebenso eine Seilbahn mit zwei Abschnitten, die miteinander gekoppelt sind, wobei die Wagen mittels eigener
Antriebe, wie Reibräder, von einem Abschnitt in den anderen befördert werden. Es ist aus der AT E δ/ 133 901 /eine Bahn mit zwei Seilschleifen bekannt, bei der die beiden Schleifen durch Verbindungsschienen verbunden sind.
Die beiden letztgenannten Einrichtungen weisen den Nachteil auf, daß zum Transport der Fahrbetriebsmittel von einer Sektion in die andere eigene Beförderungsmittel eingesetzt werden, die zusätzlichen Aufwand an Überwachung verursachen und die Sicherheit der Anlage herabsetzen.
Die seilgetriebenen Beförderungseinrichtungen, auf die die Erfindung vorzugsweise anwendbar ist, sind Umlaufbahnen und Pendelbahnen. Dabei bezieht sich die Erfindung sowohl auf Einrichtungen mit an das Zugseil kuppelbaren Fahrbetriebsmitteln als auch auf solche mit fix mit dem Zugseil verbundenen Fahrbetriebsmitteln. Die Pendelbahnen unterscheiden sich von den Umlaufbahnen dadurch, daß die Fahrbetriebsmittel in den beiden Endstationen nicht um die Umlenkscheibe geführt werden.
Unter kuppelbaren Pendelbahnen versteht man Seilbahnen, deren Fahrbetriebsmittel an den beiden Endstationen ihre Fahrtrichtung umkehren, indem das Fahrbetriebsmittel bei stillstehendem Antrieb in der Endstation vom Zugseilabschnitt, der sich in Stationsrichtung bewegt hat, abgekuppelt wird und an den anderen Zugseilabschnitt, der sich von der Station wegbewegt hat, angekuppelt wird, wobei die Ausrichtung des Fahrbetriebsmittels im Unterschied zu kuppelbaren Umlaufbahnen erhalten bleibt. Das Zugseil setzt sich sodann wieder in Bewegung, wobei die Umlaufrichtung des Zugseils erhalten bleibt. Die Fahrbetriebsmittel besitzen für jede Fahrtrichtung eigene Klemmvorrichtungen.
Bei Pendelbahnen mit einer Sektion mit fix am Zugseil befestigten Fahrbetriebsmitteln wird die Umlaufrichtung des Zugseiles umgekehrt, nachdem die Fahrbetriebsmittel in der Endstation Halt gemacht haben.
Eine Sektion einer solchen seilgetriebenen Beförderungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einer umlaufenden Zugseilschleife, an die beispielsweise zwei Fahrbetriebsmittel in gleichen Abständen angekuppelt bzw. befestigt sind. In allen Zwischenstationen müssen die beiden einlaufenden Fahrbetriebsmittel aus den beiden zugehörigen Sektionen gleichzeitig eintreffen, damit sie gleichzeitig umgekuppelt oder, bei fix befestigten Fahrbetriebsmitteln, das Umsteigen der Passagiere gleichzeitig erfolgen kann.
Wenn die einzelnen Sektionen einer seiigetreibenen Beförderungsanlage verschieden lang sind, so müssen die Zugseile der einzelnen Sektionen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit umlaufen. Dies 2 AT 002 200 Ul wird z. B. durch einen Antrieb pro Sektion verwirklicht, die Steuerung der Antriebe der einzelnen Sektionen und deren Überwachung ist dementsprechend umfangreich und aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, für seilgetriebene Beförderungseinrichtungen mit mehreren Sektionen einen gemeinsamen Antrieb vorzusehen und zusätzlich den Aufwand für die zugehörigen Steuerungen und Sicherheitseinrichtungen zu verringern.
Die Erfindung ist gekennzeichnet dadurch, daß die gleichzeitig in die Zwischenstation einlaufenden Fahrbetriebsmittel durch Abbremsen des Antriebes verlangsamt und zum Stillstand gebracht, durch Lösen und wieder in Eingriff bringen mindestens einer Klemmvorrichtung auf die jeweils nächste Sektion umgekuppelt und durch Beschleunigen des Antriebs auf Fahrgeschwindigkeit gebracht und in gleicher Richtung wie in der vorhergehenden Sektion weiterbewegt werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrbetriebsmittel zwei räumlich getrennte, insbesondere an beiden Enden des Fahrbetriebsmittels angeordnete lösbare Klemmvorrichtungen aufweist, durch welche das Fahrbetriebsmittel mit dem Zugseil verbindbar ist.
Die Anordnung eines erfindungsgemäßen gemeinsamen Antriebs bietet gegenüber dem Stand der Technik folgende Vorteile: • Besteht beispielsweise die kuppelbare seilgetriebene Beförderungseinrichtung aus mehreren Sektionen, wird in den dazwischenliegenden Zwischenstationen das Fahrbetriebsmittel von einer Sektion abgekuppelt und in die nächste Sektion eingekuppelt. In allen Zwischenstationen müssen die beiden einlaufenden Fahrbetriebsmittel aus den beiden zugehörigen Sektionen gleichzeitig eintreffen, damit sie gleichzeitig bei stillstehendem Antrieb in die jeweils andere Sektion umgekuppelt werden können. Dies ist komfortabel für Passagiere, da sie nicht in ein anderes Fahrbetriebsmittel umsteigen müssen, wenn sie in die nächste Sektion weiterfahren möchten. • Da für beide Sektionen nur ein Antrieb angeordnet ist, ist auch nur eine Antriebssteuerung und eine Bremsensteuerung vonnöten. • Die Sicherheitseinrichtungen können reduziert werden, da die beiden direkt angetriebenen Sektionen starr miteinander verbunden sind und es nur einen Antrieb und eine gemeinsame Steuerung aller Fahrbetriebsmittel gibt. • Durch den gemeinsamen Antrieb können Bauteile, wie z. B. Getriebe, Bremsen, Scheiben, eingespart werden. • Der Rahmen und das Fundament des Antriebsraumes können kleiner dimensioniert werden, weil durch die entgegengesetzten Seilkräfte, die die beiden Sektionen auf den Antrieb ausüben, die Kräfte sich großteils im Antrieb aufheben. • Die Zugseildurchmesser können verkleinert werden, da durch den Antrieb in der Zwischenstation die Höhenspannkraft und die Belastung durch die Fahrbetriebsmittel geteilt wird. • Die Spanneinrichtungen in den Endstationen benötigen aufgrund der geteilten Zugseillänge einen geringeren Hub. 3 AT 002 200 Ul • Da ein Zugseil neben der Eigenbelastung nur die Belastung der Fahrzeuge der eigenen Sektion aufnehmen muß, können die einzelnen Sektionen länger dimensioniert werden, womit die Gesamtlänge der Pendelbahn erhöht wird. • In der Zwischenstation können die Passagiere ohne eine zusätzliche Verzögerung zu erzeugen während des Umkuppelns umsteigen. • Bei Vorhandensein einer vorderen und einer hinteren Klemmvorrichtung ist das Fahrbetriebsmittel während des Umkuppelns immer mit mindestens einer Klemmvorrichtung am Zugseil befestigt, sodaß die Sicherheit erhöht wird.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen vertikalen Schnitt einer Zwischenstation einer kuppelbaren Standseilbahn längs der Fahrtrichtung und Fig. 2 den Grundriß einer Zwischenstation einer kuppelbaren Standseilbahn. Die Anordnung der Scheiben 3, 4 kann selbstverständlich im allgemeinen beliebig (horizontal, vertikal, schräg,...) erfolgen.
In Fig. 1 sind im unter dem Bahnsteigniveau befindlichen Antriebsraum 10 die Motoreinheiten 6 und die Getriebeeinheit 5 angeordnet, die die senkrecht angeordneten Doppeltreibscheiben 3 antreiben, wobei eine Doppeltreibscheibe im Uhrzeigersinn umläuft und die andere Doppeltreibscheibe im Gegenuhrzeigersinn. Für jede Sektion ist eine horizontale Umlenkscheibe 4 in der Höhe des tiefsten Punktes des Umfangs der zugehörigen Treibscheibe der Doppeltreibscheibe 3 vorgesehen. Für die Umlenkung des Zugseiles 1 der rechten Sektion auf die kleine bzw. von der kleinen Treibscheibe auf Wagenniveau sind Umlenkrollen 9 vorgesehen. Die in Fig. 1 in der Zwischenstation befindlichen Wagenzüge 7 besitzen mindestens zwei räumlich voneinander getrennte Klemmvorrichtungen 8 pro Fahrtrichtung.
In Fig. 2 ist der Grundriß einer Zwischenstation dargestellt. Die Doppeltreibscheiben 3 sind zu beiden Seiten des Getriebes 5 zueinander so angeordnet, daß der gegenseitige Abstand der beiden Treibscheiben mit gleichem Durchmesser gleich groß ist.
Eine Doppeltreibscheibe 3 kann einerseits aus zwei einfachen Scheiben mit entsprechendem Durchmesser gebildet werden, indem die beiden Scheiben miteinander starr verbunden werden, oder kann andererseits aus einer Scheibe gefertigt sein, bei der durch eine Abstufung des Durchmessers zwei Scheibenteile mit verschiedenem Durchmesser entstehen.
Der Durchmesser der beiden Treibscheiben einer Doppeltreibscheibe muß nur dann unterschiedlich gewählt werden, wenn die beiden zugehörigen Sektionen verschiedene Länge haben. Es bewegt sich das Zugseil 2, welches am großen Umfang läuft, schneller als das am kleinen Umfang laufende Zugseil 1, da die Zugseilgeschwindigkeit linear mit dem Durchmesser zunimmt. Das Verhältnis der Treibscheibendurchmesser muß so groß sein wie das Verhältnis der Längen der zugehörigen Sektionen, damit die Wagen der beiden Sektionen immer gleichzeitig in die Zwischenstation einlaufen und umgekuppelt werden können.
Das Zugseil 1 der rechten Sektion wird über Umlenkrollen auf den kleineren Umfang der Doppeltreibscheibe 3 und über die Umlenkscheibe 4 zum kleineren Umfang der anderen 4 AT 002 200 Ul
Doppeltreibscheibe 3 geführt. Für das Zugseil 2 der linken Sektion ist der Seilweg in der Zwischenstation in bezug auf die großen Treibscheiben der Doppeltreibscheiben 3 analog vorgesehen.
Die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Ausführung der Erfindung geht davon aus, daß für die Zugseile 1, 2 eine hohe Umschlingung erforderlich ist und sieht deshalb zwei Doppeltreibscheiben 3 mit Umlenkscheiben für eine Zwischenstation vor. Für niedrige Umschlingung reicht eine Ausführung mit einer Doppeltreibscheibe 3.
Der Antrieb für zwei Doppeltreibscheiben 3 kann entweder, wie in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt, als gemeinsamer Antrieb für beide Doppeltreibscheiben 3 ausgeführt sein oder es kann für jede der beiden Doppeltreibscheiben 3 eine eigene Motor-Getriebeeinheit ausgebildet sein. Letzteres steht nicht in Widerspruch mit dem Erfindungsgedanken, da auch bei einem Antrieb aus zwei getrennten Motor-Getriebeeinheiten jede einzelne Einheit als Teilantrieb für je zwei Sektionen fungiert. Die beiden Antriebe können dabei durch ein Zwischengetriebe verbunden werden.
Besteht die kuppelbare Pendelbahn aus mehr als zwei Sektionen, so entsteht für jede Sektion, die an die bereits bestehenden Sektionen angebaut wird, eine neue Zwischenstation. In diesen neuen Zwischenstationen ist kein Antrieb vorgesehen. Es sollen lediglich, je nach Umschlingungsbedarf, ein oder zwei Doppeltreibscheiben 3 angeordnet werden. Diese werden indirekt durch das Zugseil jener angrenzenden Sektion, die dem Antrieb näher liegt, angetrieben.
Ist eine Sektion im Vergleich zu der oder den angrenzenden Sektionen sehr lang, so ergäbe sich daraus die Anordnung einer Doppeltreibscheibe 3 mit großem Unterschied der beiden Treibscheibendurchmesser. In diesem Fall ist es günstiger, die lange Sektion durch eine Zwischenstation zu unterteilen und damit die großen Unterschiede in den Treibscheiben-durchmessem zu vermeiden.
Zur Funktionsweise der Klemmvorrichtungen 8 ist zu sagen, daß bei Einfahrt in die Zwischenstation die, in Fahrtrichtung gesehen, vordere Klemmvorrichtung gelöst wird und bei Stillstand an das Zugseil der nächsten Sektion angekuppelt wird. Vor der Abfahrt wird die hintere Klemmvorrichtung gelöst und nach der Abfahrt ebenfalls an die nächste Sektion angekuppelt.
Die Erfindung ist nicht auf Standseilbahnen beschränkt, sondern kann auch bei Seilschwebebahnen angewendet werden. Die Erfindung ist sowohl für unterschiedliche als auch für gleiche Sektionslängen einsetzbar. Sie ist zwar für kuppelbare Pendelbahnen und Umlaufbahnen mit zwei Fahrbetriebsmitteln pro Sektion aufgrund des Umsteigens besonders vorteilhaft, sie kann aber selbstverständlich bei jeder seilgetriebenen Beförderungseinrichtung eingesetzt werden. 5

Claims (3)

  1. AT 002 200 Ul ANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Betrieb einer seilgetriebenen Beförderungseinrichtung mit zwei oder mehreren Sektionen mit einem Antrieb, der in einer Zwischenstation zweier Sektionen angeordnet ist und aus Motor, Getriebe und Treibscheiben besteht, wobei der Antrieb als gemeinsamer Antrieb zumindest zweier Sektionen ausgeführt ist und die Fahrbetriebsmittel mittels Klemmvorrichtungen am Seil befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig in die Zwischenstation einlaufenden Fahrbetriebsmittel durch Abbremsen des Antriebes verlangsamt und zum Stillstand gebracht, durch Lösen und wieder in Eingriff bringen mindestens einer Klemmvorrichtung auf die jeweils nächste Sektion umgekuppelt und durch Beschleunigen des Antriebs auf Fahrgeschwindigkeit gebracht und in gleicher Richtung wie in der vorhergehenden Sektion weiterbewegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einfahrt in die Zwischenstation die, in Fahrtrichtung gesehen, vordere Klemmvorrichtung gelöst wird und bei Stillstand an das Seil der nächsten Sektion angekuppelt und vor der Abfahrt die hintere Klemmvorrichtung gelöst und nach der Abfahrt ebenfalls an die nächste Sektion angekuppelt wird.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrbetriebsmittel zwei räumlich getrennte, insbesondere an beiden Enden des Fahrbetriebsmittels angeordnete lösbare Klemmvorrichtungen aufweist, durch welche das Fahrbetriebsmittel mit dem Zugseil verbindbar ist. 6
AT0805097U 1996-05-24 1997-08-01 Verfahren und einrichtung zum betrieb einer seilgetriebenen beförderungseinrichtung AT2200U1 (de)

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