AT200774B - Stock- oder Flügelrahmen aus Metallprofilen bei Fenstern oder Türen - Google Patents

Stock- oder Flügelrahmen aus Metallprofilen bei Fenstern oder Türen

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AT200774B
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Maria Grossmann
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Maria Grossmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description


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  Stock- oder Flügelrahmen aus Metallprofilen bei Fenstern oder Türen 
Die Erfindung bezieht sich auf zweiteilige Rahmen aus Metallprofilen, insbesondere Leichtmetall- profilen, für Fenster oder Türen, die einen äusseren Rahmenteil und einen mit diesem wärmeisolierend verbundenen inneren Rahmenteil aufweisen, und betrifft im besonderen eine Klemmverbindung für solche
Rahmen. 



   Metallrahmen für Fenster oder Türkonstruktionen haben infolge der Formbeständigkeit des Baustoffes
Metall die bekannten Vorteile einer grossen Haltbarkeit, Festigkeit, Dichtheit und Formschönheit. Die bekannten Ausführungsformen dieser Rahmen weisen aber gegenüber Holzrahmen bei Temperaturänderun- gen der Aussenluft den Nachteil einer sehr grossen Wärmeleitfähigkeit auf. Einer Wärmeleitzahl des Hol- zes von zirka 0, 20 steht z. B. eine Wärmeleitzahl von zirka 50 bei Stahl und von zirka 200 bei Leicht- metall   gegenüber. Infolge   dieser hohen Wärmeleitwerte werden bei einem Kälteeinbruch an Fenstern oder
Türen mit Metallrahmen durch den Kältefluss von aussen nach innen die dem Raum zugekehrten Rahmen- teile sehr schnell bis unter die Taupunkttemperatur der Raumluft abgekühlt.

   Dies bedingt, insbesondere bei stark feuchter Raumluft, unvermeidlich die Bildung von Kondenswasser auf der dem Raum zugekehrten Seite der Fenster- oder Türkonstruktion, die im Winter bei Frosteinbruch zur Vereisung an der Innenseite der Fenster oder Türen führt. Durch diese Eisbildung entstehen Schäden und Verunreinigungen der Mauern und Fussböden, welche Anlass zu weiteren Unzukömmlichkeiten bieten. 



   Man hat daher u. a. vorgeschlagen, die aus Metall bestehenden Rahmen bei Fenstern oder Türen, die aus einem raumäusseren Rahmenteil und einem mit diesem wärmeisolierend und durch Klemmung verbundenen rauminneren Rahmenteil bestehen, so miteinander zu verbinden, dass jede metallische Berührung vermieden ist. Zu diesem Zweck wurden entlang der beiden Rahmenteile gegeneinander gerichtete Leisten vorgesehen, wobei die eine Leiste des eines Rahmenteiles in die durch zwei Leisten des andern Rahmenteiles gebildete Nut eingreift und ausserdem die die Wärmeleitung zwischen den metallenen Rahmenteilen verhindernde Isoliereinlage Wände und Nutengrund voneinander trennt. 



   Es erscheint jedoch erforderlich, die Festigkeit der Verbindung der beiden Profilteile, die bisher lediglich ineinandergepresst worden sind, entscheidend zu erhöhen, um die Haltbarkeit des aus den Profilen hergestellten Fensterrahmens zu verbessern. Dies wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass die Verbindung der beiden Rahmenteile miteinander durch Klemmschrauben erfolgt, welche durch eine der beiden die Nut bildenden Leisten durchgeschraubt sind und mit ihrem vorzugsweise als konische Spitze ausgebildeten Endteil in einer Vertiefung verankert sind, welche in der in die Nut eingreifenden Leiste vorgesehen ist. Diese Art der Verbindung behält den Vorteil bei, dass die Profile praktisch   vollstän-   dig voneinander isoliert sind. Anderseits besteht nicht mehr die Gefahr einer Lockerung des Rahmengefüges. 



   Bei einer bevorzugten Ausführung können zur Erleichterung der   Montageatbeiten   die die Klemmschrauben tragende Leiste und die in die Nut eingreifende Leiste an den den Klemmschraubenköpfen zugekehrten Leistenflächen mit längs der Rahmenprofile verlaufenden, vorzugsweise V-förmigen Querschnitt aufweisenden Kerbnuten versehen sein. Die Kerbnuten an den einander zugeordneten Leisten können aus später noch erläuterten Gründen in bezug auf die Achse der Klemmschraube quer zur Längsrichtung der Rahmenprofile seitlich gegeneinander versetzt sein, oder es können die Gewindelöcher für die Klemmschrauben schräg gegen den Nutengrund gerichtet werden. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Klemmverbindung gemäss der Erfindung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt im Querschnitt den an die Sohlbank anliegenden unteren horizontalen Teil der Rahmenkonstruktion eines Fenster, bei welcher die äusseren Rahmenteile mit den inneren Rahmenteilen 

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 durch die erfindungsgemässe Klemmverbindung miteinander vereinigt sind. Die Fig. 2 und 3 zeigen in grösserem Massstab eine Einzelheit der Klemmverbindung in zwei verschiedenen Ausführungsformen. 



   Gemäss Fig. 1 ist die Maueröffnung mit einem Grundrahmen G aus Metall bzw. Blech ausgekleidet, der in üblicher Weise an eingemauerten Ankern befestigt ist. An diesem Grundrahmen ist in geeigneter
Weise ein Stockrahmen S befestigt. Der Stockrahmen besteht aus einem äusseren Stockrahmenteil a und einem inneren Stockrahmenteil b. Der innere Stockrahmenteil b ist aus einem Metallprofil, vorzugsweise aus Leichtmetall, mit im wesentlichen H-förmigen Querschnitt hergestellt. Die horizontalen und verti- kalen Teile des Stockrahmens sind z. B. durch in den Rahmenecken eingesetzte und mit den Querstegen 1 des inneren Stockrahmenteils b verschraubte Eckwinkel 2 starr miteinander verbunden. Der dem äusseren
Stockrahmenteil a zugekehrte Schenkel 3 des Rahmenteils b ist an seinem oberen Rand mit einer gegen den Rahmenteil a gerichteten Leiste 4 versehen.

   Der äussere Rahmenteil a hat zwei gegen den inneren
Rahmenteil b gerichtete Leisten 5 und 6, die zwischeneinander eine Nut 7 einschliessen, in welche die
Leiste 4 des inneren Rahmenteils b eingreift. Diese Leiste 4 ist zur Gänze mit einem der Länge   nach U-   förmig gefalteten Isolierstreifen 8 aus stark wärmedämmendem Material umhüllt, so dass dieWäremleitung zwischen den Rahmenteilen a und b praktisch vollständig unterbrochen ist. 



   Der Flügelrahmen F besteht aus einem äusseren Rahmenteil c und einem inneren Rahmenteil d. Bei dem dargestelltenAusführungsbeispiel trägt der äussere Rahmenteil c eine gegen den inneren Rahmenteil d gerichtete Leiste 9, die mit einem der Länge nach U-förmig gefaltetenisolierstreifen 10 aus stark wär- medämmendem Material gänzlich   umhüllt   ist und in eine Nut 11 eingreift, welche durch gegen den äusseren Rahmenteil c gerichtete Leisten 12 und 13 an der diesem Rahmenteil zugekehrten Wandung 14 des inneren Rahmenteils d gebildet wird. Durch die Isoliereinlage 10 wird die Wärmeleitung zwischen den beiden Rahmenteilen c und d praktisch vollständig unterbrochen. 



   Die Höhe der in die Nuten 7 bzw. 11 eingreifenden Leisten 4 bzw. 9 und die Tiefe dieser Nuten sind gleich gross bemessen, so dass eine metallische Berührung zwischen den äusseren und inneren Rahmenteilen a und b bzw. c und d vermieden wird. 



   Die zusammengehörigen äusseren und inneren Teile des Stockrahmens S bzw. des FlügelrahmensF sind durch Klemmschrauben 15 miteinander verbunden. Die Klemmschrauben sind in Gewindelöcher je einer der beiden, die Nuten 7 bzw. 11 bildenden Leisten eingeschraubt, durchdringen den   Isolierstreifen   8 bzw. 10 und greifen mit ihren kegelförmigen Spitzen 16 in Vertiefungen 17 der in die betreffende Nut eingreifenden Leiste 4 bzw. 9 ein, so dass sie die beiden Rahmenteile a und b bzw. c und d durch Klemmung fest zusammenhalten. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die die Klemmschrauben tragenden Leisten 5 bzw. 12 und die in die Nuten eingreifenden Leisten 4 bzw. 9 an den den Schraubenköpfen zugekehrten Leistenflächen mit der Länge nach durchlaufenden Kerbnuten 18 bzw. 19 mit vorzugsweise V-förmigen Querschnitt versehen.

   Diese Kerbnuten erübrigen das Ausmessen und Anzeichnen oder Anreissen der Gewindelöcher bei der Montage und ausserdem das nur schwer genau passende Anbohren der Vertiefungen für die Schraubenspitzen. Bei einer vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemässen Klemmverbindung sind, wie in Fig. 2 gezeigt, die Kerbnuten an den beiden Leisten in bezug auf die Achse der Klemmschrauben quer zur Längsrichtung der beiden Rahmenteile um ein geringes Ausmass m seitlich so versetzt angeordnet, dass die beim Einschrauben der Klemmschrauben 15 in der Richtung v an der Berührungsstelle der Konusfläche der Schraubenspitze mit der Seitenwand 20 der Kerbnut 19 entstehende Seitenkomponente k der von der Schraube ausgeübten Kraft die Leiste 4 bzw. 9 in die Nut 7 bzw. 11 hineindrückt.

   Die gleiche Wirkung kann erzielt werden, wenn die Achsen der Gewindelöcher für die Klemmschrauben 15 schräg gegen den Grund der Nuten 7 bzw. 11 geneigt angeordnet sind, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die Versetzung der Kerbnuten in Fig. 2 und die Schräglage der Gewindelöcher in Fig. 3 sind zur Verdeutlichung der Zeichnung mit Übermass dargestellt. 



   Im übrigen sind die dargestellten Rahmenprofile ihrem Verwendungszweck angepasst. So ist   z. B.   an der Aussenseite des äusseren Stockrahmenteils a ein Wetterschenkel 21 mit mehreren Längsleisten 22 und einem Sohlbankblech 23 sowie eine Anschlagleiste 24 für den   Flïgelrahmenteil   c vorgesehen. Die Leiste 6 hat einen abgewinkelten Teil 25, in den eine Dichtung 26 aus wärmedämmenden Material eingesetzt ist, welche eine Wärmeleitung zwichen dem äusseren Stockrahmenteil a und dem inneren Flügelrahmenteil d verhindert. Der äussere Flügelrahmenteil c ist oben mit einerDeckleiste 27 versehen und trägt an seinem unteren horizontalen Teil einen Wetterschenkel 28. Der innere Flügelrahmenteil d ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Hohlprofil,   z.

   B.   aus Leichtmetall, hergestellt, dessen horizontale und vertikale Teile in den Rahmenecken durch Eckwinkel 29 starr verbunden sind. Die Eckwinkel können in geeigneter Weise an oder in den Hohlprofilen befestigt sein. An dem Hohlprofil ist eine innere Anschlagleiste 30 vorgesehen, die an einer Leiste 31 des inneren Stockrahmenteils b anschlägt. Die Leiste 31 und eine Leiste 32 des inneren Stockrahmenteils b bilden eine Rinne 33, in welcher die Zapfen 34 

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 der an dem Hohlprofil des Flügelrahmenteils d befestigten Flügelbänder 35 gelagert und durch am Stock- rahmenteil b angeschraubte Deckplatten 36 gehaltert sind. Die beiden Flügelrahmenteile c und d tragen
Glasleisten 37 bzw. 38, die gegebenenfalls als Zierleisten ausgebildet sein können und zur Halterung der
Glasscheiben 39 dienen.

   Statt der Glasscheiben können, insbesondere bei Türen, selbstverständlich auch
Füllungstafeln aus jedem andern Material eingesetzt werden. 



   Zweiteilige Rahmen, welche durch die erfindungsgemässe Klemmverbindung bei unterbrochener
Wärmeleitung zwischen den beiden Rahmenteilen verbunden sind, bieten alle bekannten Vorteile von
Metallrahmen, wie grösste Haltbarkeit und genaue Herstellung auch bei Reihenfertigung in grossen Stück- zahlen ;

   sie gewährleisten darüber hinaus die bestmögliche Wärmeisolation   zwischen Aussenseite   und In- nenraumseite der   Fenster- oder Türkonstruktion, wodurch   alle bisher insbesondere bei   Kälteeinbrüchen auf-   tretenden Unzukömmlichkeiten, wie Kondenswasser- und Eisbildung an der Innenseite von Fenstern und
Türen, verhindert und Verluste bei der Raumbeheizung sowie das Entstehen von Zugluft durch übermässi- ge Fallströmung der   RaumluftandenInnenflächenderFenster-oder   Türrahmen vermieden werden. Eine
Lockerung der Klemmverbindung der beiden Rahmenteile ist infolge der Unnachgiebigkeit der starren
Leisten ausgeschlossen, so dass die Rahmen stets winkelrecht und verwindungsfrei miteinander verbunden bleiben. 



   Die beschriebene Klemmverbindung kann an Metallrahmen verschiedenster   Ausführungen,   z. B. auch bei Fenstern oder Türen mit inneren und äusseren Flügeln, mit   Schiebe-oder Kippflügeln   oder mit fest eingesetzter Verglasung oder Täfelung und ebenso auch bei Fenstern verwendet werden, bei denen der innere Flügelrahmen selbst noch,   z.   B.   in einen Ehuptrahmen   und einen Putzflügelrahmen unterteilt ist. 



  Die Anwendbarkeit der Klemmverbindung ist auch nicht auf bestimmte Querschnittsformen der Rahmenprofile beschränkt. 



   Die Ausbildung und Anordnung der Leisten und Nuten ist selbstverständlich nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann im Rahmen des Erfindungsgedankens konstruktiv verschiedentlich abgewandelt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Stock- oder Flügelrahmen aus Metallprofilen bei Fenstern oder Türen mit einem raumäusseren Rahmenteil und einem mit diesem wärmeisolierend und durch Klemmung verbundenen rauminneren Rahenteil, wobei entlang der beiden Rahmenteile gegeneinander gerichtete Leisten vorgesehen sind und die eine Leiste des einen Rahmenteiles in die durch zwei Leisten des andern Rahmenteiles gebildete Nut eingreift und ausserdem die die Wärmeleitung zwischen den metallenen Rahmenteilen verhindernde Isoliereinlage Wände und Nutengrund voneinander trennt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der beiden Rahmenteile (a, b) miteinander durch Klemmschrauben (15) erfolgt, welche durch eine (5) der beiden die Nut bildenden Leisten (5,6) durchgeschraubt sind und mit ihrem vorzugsweise als konische Spitze (16) ausgebildeten Endteil in einer Vertiefung (17) verankert sind,

   welche in der in die Nut eingreifenden Leiste (4) vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Stock- oder Flügelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Klemmschrauben (15) tragende Leiste (15) und die in die Nut eingreifende Leiste (4) an den den Klemmschraubenköpfen zugekehrten Leistenflächen mit längs der Rahmenprofile verlaufenden, vorzugsweise einen V-förmigen Querschnitt aufweisenden Kerbnuten (18,19) versehen sind.
    3. Stock- oder Flügelrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbnuten (18, 19) an den einander zugeordneten Leisten in bezug auf die Achse der Klemmschraube quer zur Längsrichtung der Rahmenprofile derart seitlich gegeneinander versetzt sind, dass die Kerbnut (19) in der Fläche der in die Nut eingreifenden Leiste (4) vom Nutengrund weiter entfernt ist als der Schnittpunkt der Achse der Klemmschraube mit dieser Leistenfläche.
    4. Stock- oder Flügelrahmen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Gewindelöcher für die Klemmschrauben (15) schräg gegen den Nutengrund geneigt angeordnet sind.
AT200774D 1955-01-29 1955-01-29 Stock- oder Flügelrahmen aus Metallprofilen bei Fenstern oder Türen AT200774B (de)

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