DE19630643B4 - Mehrteiliger Rahmen für Fenster oder dergleichen - Google Patents
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Abstract
Fensterrahmen,
bestehend aus einem einstückig
aus Holzprofilen zusammengesetzten Tragrahmen und einem auf dessen
Außenseite
angeordneten, ebenfalls einstückigen
Deckrahmen aus Hohlkammern aufweisenden Kunststoffprofilen, bei
dem der Deckrahmen (5, 6) über
klipsartige Befestigungselemente (16) aus Kunststoff aufsteckbar
auf dem Tragrahmen befestigt ist und bei dem der Tragrahmen (3,
4) eine Nut (17) zur einsteckbaren Aufnahme von Teilen der Befestigungselemente
(16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungselement
(16) zusammen mit einem Zapfen (16a) rotationssymmetrisch und hülsenartig
ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrteiligen Rahmen für Fenster oder dergleichen, bestehend aus einem einstükkig aus Holz zusammengesetzten Tragrahmen, der an seiner Außenseite durch einen aus Kunststoffprofilstücken zusammengesetzten und auf mit dem Tragrahmen verbundenen Befestigungselementen aufsteckbaren Deckrahmen gegen Witterungseinflüsse geschützt ist.
- Unter einem Rahmen für Fenster kann sowohl ein Blendrahmen als auch ein Flügelrahmen zu verstehen sein. Der Blendrahmen eines Fensters ist dabei derjenige Rahmen, der fest in eine beispielsweise aus einem Mauerwerk bestehende Wand eingesetzt wird und der im eingesetzten Zustand dann mindestens einen mit einer Glasscheibe bestückten Flügelrahmen, der geöffnet und geschlossen werden kann, aufnimmt.
- Aus der
DE-OS 21 23 984 sind Rahmen für Fenster, aber auch für Türen, bekannt, die zunächst aus einem Tragrahmen bestehen, der die Innenseite bildet und der aus einzelnen Profilstücken aus Holz zusammengesetzt ist. Dieser Tragrahmen ist an seiner Außenseite aus Profilen aus Metall oder Kunststoff abgedeckt, die entweder direkt oder über mit dem Tragrahmen verbundene Befestigungselemente aufsteckbar mit dem Tragrahmen verbunden sind. Bei einer aufsteckbaren Verbindung werden auf der Außenseite des Tragrahmen besondere, als punktuelle Profilstücke ausgebildete Befestigungsele mente vorgesehen, die mit dem Tragrahmen aus Holz verschraubt sind. Auch die als Profile ausgebildeten Befestigungselemente bestehen aus Kunststoff. Aufgrund der Tatsache, daß Holz und Kunststoff unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzen, kann es bei Kälte an den Gehrungsecken zu unschönen Spalten der Kunststoffprofile kommen, während bei Wärme erhebliche Druckspannungen auftreten, die von den Befestigungselementen nicht aufgenommen bzw. ausgeglichen werden können und die dann zu unschönen Verformungen der den Deckrahmen bildenden Kunststoffprofile führen. Diese Wärmespannungen können auch nicht von Winkelstücken aus Metall aufgenommen werden, die die Kunststoffprofile jeweils in der inneren und/oder äußeren Ecke des Gehrungsbereiches miteinander verbinden. Diese aufgezeigten Probleme haben dazu geführt, daß sich derartige mehrteilige Rahmen bzw. Verbundrahmen bisher in der Praxis nicht durchgesetzt haben. - Aus der
DE 39 12 135 A1 ist darüber hinaus ein Holz/Metall-Fenster aus einem Blendrahmen und einem Flügelrahmen aus Holz und je einer vorgesetzten Außenschale aus Metallprofilabschnitten bekannt. Die Metallprofilabschnitte werden dabei mit Clipsverbindern an den Blendrahmen oder den Flügelrahmen gehalten. Die Clipsverbinder sind dabei als beidseitig wirkende Steck/Rast-Verbindungselemente ausgebildet, die sowohl in Richtung auf den Bland- oder Flügelrahmen als auch in Richtung auf den Metallprofilabschnitt abstehende Schenkel aufweisen, von denen der erstgenannte von einer entsprechende Nut in dem Blend- oder Flügelrahmen aufgenommen wird. Jedoch wird bei dem aus derDE 39 12 135 A1 bekannten Fenster die Metallabdeckung aus mehreren untereinander nicht verbundenen Metallprofilabschnitten zusammengesetzt. Zudem erlauben die in derDE 39 12 135 A1 vorgesehenen Clipverbindungen keine von der Steck/Rast-Verbindung unterschiedene oder zusätzliche Verbindung. - Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen mehrteiligen, aus Holz und Kunststoff bestehenden Rahmen für Fenster oder dergleichen so auszugestalten, dass die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Holz und Kunststoff sich nicht mehr nachteilig auf das Fenster auswirken und insbesondere dessen optischen Eindruck nicht nachteilig beeinflussen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Rahmen der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, dass die Befestigungselemente klipsartig, zusammen mit einem Zapfen rotationssymmetrisch und hülsenartig ausgebildet sind und in eine Nut im Tragrahmen eingesteckt werden.
- Durch die vorgeschlagene Ausgestaltung der Befestigungselemente können Wärmespannungen problemlos ausgeglichen werden. Diese Befestigungselemente erlauben es, den aus den Kunststoffprofilen bestehenden Deckrahmen einstückig, also durch Schweißung, vorzufertigen und dann in seiner Gesamtheit auf dem Tragrahmen aufzustecken. Dies schließt unschöne Spalte im Gehrungsbereich grundsätzlich aus.
- Bei einem derartigen Rahmen kann die übliche, wetterseitige Oberflächenbehandlung mit Dickschichtlasuren ersatzlos entfallen. Europäische Hölzer, die bisher aufgrund ihrer äußerst geringen Wetterbeständigkeit nicht oder nur in geringem Umfang zur Herstellung von Fensterrahmen verwendet wurden, können jetzt problemlos eingesetzt werden, so daß der Import von Hölzern, meist aus tropischen Regenwäldern, erheblich reduziert werden kann. Der aus Holz bestehende Tragrahmen kann in einfacher Weise an architektonische Gestaltungswünsche angepaßt werden.
- Weitere Merkmale eines Rahmens gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis, 8 offenbart.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- In dieser Zeichnung ist ein Schnitt durch ein Fenster gezeigt, welches aus einem Blendrahmen
1 und einem Flügelrahmen2 besteht, die sich im geschlossenen Zustand befinden. Sowohl der Blendrahmen1 als auch der Flügelrahmen2 bestehen aus einem Tragrahmen3 ,4 , der jeweils aus Profilstücken aus Holz zusammengesetzt ist. Die Profilstücke der beiden Tragrahmen3 ,4 weisen einen unterschiedlichen Querschnitt auf. - Jeder Tragrahmen
3 ,4 ist an seiner Außenseite durch einen Deckrahmen5 ,6 gegen Witterungseinflüsse geschützt, die jeweils aus Kunststoffprofilstücken7 ,8 mit unterschiedlichem Querschnitt zusammengesetzt sind. Dabei sind die einzelnen Kunststoffprofilstücke7 ,8 zu den fertigen Deckrahmen5 ,6 zusammengeschweißt. Die Kunststoffprofilstücke7 ,8 sind als sogenannte Hohlkammerprofile ausgebildet und besitzen jeweils zwei Kammern9 ,10 sowie jeweils eine Befestigungsnut11 . Zusätzlich weist das Kunststoffprofilstück7 eine Nut zum Auffangen von Regenwasser auf, die über nicht näher dargestellte Ablauföffnungen mit der Kammer9 in Verbindung steht. Von der Kammer9 führen ebenfalls Bohrungen unten nach außen. Das Kunststoffprofilstück8 besitzt schließlich eine Aussparung13 zur Aufnahme einer nur angedeuteten Glasscheibe14 . Außerdem sind die Kunststoffprofilstücke7 ,8 mit an sich bekannten Nuten15 ausgestattet, in die elastische Dichtungsstreifen eingesetzt werden können. - Die Befestigungsnuten
11 der beiden Kunststoffprofilstücke7 ,8 arbeiten mit klipsartigen Befestigungselementen16 zusammen, die vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehen. Diese Befestigungselemente16 sind symmetrisch geformt und besitzen einen Zapfen16a , der in eine Nut17 der aus Holz bestehenden Tragrahmen3 ,4 einsteckbar ist. An den Zapfen17 schließt sich ein Kopf18 an, der zusammen mit dem Zapfen17 hülsenförmig und damit hohl ausgebildet ist. Die äußere Mantelfläche des Kopfes18 ist konisch geformt. Diese Befestigungselemente16 können entweder mittels eines Klebers, durch Schrauben oder Nägel in den Nuten17 der Tragrahmen3 ,4 eingesetzt sein. - Die Befestigungsnut
11 der Kunststoffprofilstücke7 ,8 besitzt – im Schnitt gesehen – zwei seitliche Vorsprünge19 , die an ihrem freien Ende mit nach innen gerichteten Haken20 ausgestattet sind. Der Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Haken20 ist um ein vorbestimmtes Maß kleiner ausgebildet als der größte Durchmesser des Kopfes18 der Befestigungselemente16 . Sobald alle erforderlichen Befestigungselemente16 , die annähernd einen gleichen Abstand voneinander aufweisen, in den Tragrahmen3 ,4 gesichert sind, werden die Deckrahmen5 ,6 mit ihren Befestigungsnuten11 auf die Befestigungselemente16 aufgeklipst. Dabei bewegen sich zunächst die seitlichen Vorsprünge19 mit ihren Haken20 – durch die konische Ausbildung der Köpfe18 bedingt – nach außen. Sobald die Haken20 eine vorbestimmte Lage erreicht haben, rasten sie an der Rückseite des Kopfes18 der Befestigungselemente16 ein und sichern somit die Lage der Deckrahmen5 ,6 auf den Tragrahmen3 ,4 . Diese Befestigung der Deckrahmen5 ,6 auf den Tragrahmen3 ,4 stellt sicher, daß Wärmespannungen problemlos ausgeglichen werden können und keine das optische Aussehen beeinträchtigenden Verformungen der Kunststoffprofilstücke7 ,8 der Deckrahmen5 ,6 auf treten. - In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, daß die Querschnitte der Kunststoffprofilstücke
7 ,8 der Deckrahmen5 ,6 anders ausgestaltet sind und die Befestigungselemente16 eine andere Form aufweisen. Dabei muß jedoch immer sichergestellt sein, daß die Befestigungselemente16 die Deckrahmen5 ,6 klipsartig aufnehmen können.
Claims (3)
- Fensterrahmen, bestehend aus einem einstückig aus Holzprofilen zusammengesetzten Tragrahmen und einem auf dessen Außenseite angeordneten, ebenfalls einstückigen Deckrahmen aus Hohlkammern aufweisenden Kunststoffprofilen, bei dem der Deckrahmen (
5 ,6 ) über klipsartige Befestigungselemente (16 ) aus Kunststoff aufsteckbar auf dem Tragrahmen befestigt ist und bei dem der Tragrahmen (3 ,4 ) eine Nut (17 ) zur einsteckbaren Aufnahme von Teilen der Befestigungselemente (16 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungselement (16 ) zusammen mit einem Zapfen (16a ) rotationssymmetrisch und hülsenartig ausgebildet ist. - Fensterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (
16 ) mit dem Tragrahmen (3 ,4 ) durch Klebung, Schraubung oder Nagelung verbunden sind. - Fensterrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Hohlkammern (
9 ) Wassereinlauf- und/oder Wasserauslauföffnungen zugeordnet sind.
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DE1996130643 Expired - Fee Related DE19630643B4 (de) | 1996-07-30 | 1996-07-30 | Mehrteiliger Rahmen für Fenster oder dergleichen |
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- 1996-07-30 DE DE1996130643 patent/DE19630643B4/de not_active Expired - Fee Related
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