DE2310947A1 - Tuer, insbesondere aussentuer - Google Patents

Tuer, insbesondere aussentuer

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DE2310947A1
DE2310947A1 DE19732310947 DE2310947A DE2310947A1 DE 2310947 A1 DE2310947 A1 DE 2310947A1 DE 19732310947 DE19732310947 DE 19732310947 DE 2310947 A DE2310947 A DE 2310947A DE 2310947 A1 DE2310947 A1 DE 2310947A1
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door
plate
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door leaf
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DE19732310947
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Jan Andersson
Hans Gunnar Stroem
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7001Coverings therefor; Door leaves imitating traditional raised panel doors, e.g. engraved or embossed surfaces, with trim strips applied to the surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Anmelderin: JI-TE aKTIEBGLAG JT
Astorp, Schweden
Tür, insbesondere Aussenttlr
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tor, insbesondere eine Aussentür, mit einem aus zwei Deckschichten oder -platten mit zwischenliegenden Gerippe oder Kern zusanunengesetzten Türblatt. Letzteres kann in seiner einfachsten Form aus einem einfachen Rahmen bestehen, an dem die Deckschichten befestigt sind; meistens aber hat es eine innere Füllung, wie eine Lage honigwabenformig gefalteter, vorzugsweise zu den Deckschichten hochkant gestellter Papierstreifen oder eines porigen oder zellförmigen Isoliermaterials. Aussentüren neigen sehr dazu, sich infolge des verhältnismässig grossen Unterschiedes in der Temperatur bzw. dem relativen Feuchtigkeitsgehalt der Luft in dem Raum innerhalb der Tür und der äusseren atmosphärischen Luft zu verziehen. Die Einwirkung der Feuchtigkeit macht sich insbesondere dann geltend, wenn die beiden Deckschichten oder -platten aus Holz oder Holzfasermaterial bestehen. Es sind Ausführungen bekannt geworden, die zum Ausgleich der Formveränderungen bei der Tür z.B. Einlagen aus dünnen Metallschichten aufweisen. Diese Einlagen sind zwar unempfindlich gegen Feuchtigkeit, jedoch Änderungen ihrer Abmessungen unter dem Einfluss von Temperaturveränderungen unterworfen. Ein anderer Vorschlag besteht darin, die Tür mit einem kräftigen durchgehenden Metallrahmen auszu-
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statten, innerhalb dessen die Deckschichten frei beweglich angebracht sind. Derartige durchgehende Metallrahmen sind aber unvorteilhaft in Bezug auf Isolierung deswegen, weil sie die beiden Seiten der TUr sozusagen "kurzschliessen" und Kältebrücken bilden. Diese Ausführung schafft auch kein Gegengewicht gegen die ungleichen Bedingungen bei Holz und Metall für Ausdehnung und Zusammenziehung infolge ungleicher bestehender oder eintretender klimatischer Verhältnisse beiderseits der Tür.
Die Erfindung schlägt einep ganz anderen Weg ein, der es überdies ermöglicht, die Tür baulich einfach und die Herstellungskosten niedrig zu halten. Gemäss der Erfindung ist die Ausseneeite des Türblattes von einer gesonderten, plattenförmigen Schicht überdeckt, die in ihrer Flächenerstreckung dem Türblatt gegenüber beweglich ist und mit deren Hilfe ein Teil des Temperaturgefälles durch die Tür ausserhalb des Blattes verlegt ist.
Die gesonderte, plattenförmige Schicht ist vorzugsweise mit einem Luftspalt auf dem Türblatt angebracht, in welchem sich ein Teil des Temperaturgefälles durch die Tür auswirkt. Auf diese Weise lässt sich die äussere Deckschicht des Türblattes auf einer Temperatur halten, bei der ihre Formveränderungen auch bei hohen Werten für den relativen Feuchtigkeitsgehalt der Aussenluft so unbedeutend werden, dass von ihnen abgesehen werden kann. In dem genannten Luftspalt befindet sich zwar Luft mit ungefähr demselben absoluten Feuchtigkeitsgehalt wie dem der umgebenden Aussenatmosphäre, aber da ihre Temperatur höher ist als die der Aussenluft, wird ihr relativer Feuchtigkeitsgehalt auf einen Wert verringert, bei dem sich die Formveränderungen der äusseren Deckschicht des Türblattes gegenüber dessen inneren Deckschicht in erträglichen Grenzen halten. Die Tür gemäss der Erfindung wird dadurch herstellungsmässig einfach, dass gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die gesonderte, plattenförmige Schicht oben und beidseitig in Schienen geführt ist, gegenüber denen sie in ihrer Flächenerstreckung nach Massgabe
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von durch Änderungen der Temperatur und/oder des relativen Feuchtigkeitsgehalts verursachten FormverMnderungen frei beweglich ist. Das Türblatt kann üblicher Bauart sein. Nachdem die Schienen auf dem Türblatt befestigt worden und die gesonderte Schicht in die Schienen hineingeschoben worden ist, ist die Tür im wesentlichen anwendungsfertig. Die Erfindung gestattet auch eine Verbesserung des Wärme- und Schalldämpfungsvermögens der Tür durch einfache Mittel.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf eine in der anliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellte Ausfuhrungsform näher beschrieben werden, und dabei sollen auch weitere, die Erfindung kennzeichnende Eigenschaften angegeben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer gemäss der Erfindung ausgeführten Tür, und
Fig. 2, 3 und 4 Schnitte in vergrössertem Masstab entlang den Linien H-II, IH-III und IV-IV in der Fig. 1. In der Zeichnung ist das generell mit 10 bezeichnete Türblatt aus einem um alle Seiten herumlaufenden Rahmen 12 und auf diesem zu einer Einheit befestigten scheibenförmigen Deckschichten IU, 16 zusammengesetzt. Zweckmässig ist der Rahmen 12 aus Holz und sind die Deckscheiben 14, 16 aus einem Fasermaterial, wie harter Faserplatte oder Schichtstoff (Sperrholzplatte) hergestellt. Der Zwischenraum zwischen diesen Bauteilen enthält für gewöhnlich einen versteifenden bzw. wärmedämmenden Werkstoff, wie Pappschichten in Honigwabenmuster, porige Faserplatte oder aufgeschäumten Kunststoff. Die Stärke des Türblattes 10 kann die für Innentüren gewöhnliche, wie UO-SO mm, sein. An der einen Längsseite des Rahmens sind Scharniere 18 für Einhängen der Tür in eine Türzarge befestigt, und ferner hat die Tür Handgriffe 20 und eine Verschlussvorrichtung 22.
Gemäss de? Erfindung ist an den beiden lotrechten Seitenkanten der Tür je eine Schiene 24 befestigt, die ein Querschnittsprofil der in der Fig. 3 veranschaulichten Form haben kann.
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Dieses Profil hat einen verhältnismässig breiten Schenkel 26, der gegen die äussere Deckschicht 16 des Türblattes anliegt und z.B. durch einen Nagelverband 28 mit diesem fest verbunden ist. Rechtwinklig hierzu erstreckt sich ein verhältnis- mässig schmaler Schenkel 3 0 eine kleinere Strecke über das . Türblatt in dessen Querrichtung. Aus der Winkelecke zwischen diesen Flanschen springt ein Flansch 32 heraus, der eine Rinne 33 bildet. Die Rinnen der beiden Schienen 24 sind einander zu gekehrt. Der breitere Schenkel 26 kann zwei längsverlaufende Kämme 3«» aufweisen, zwischen welche die Nagelverbände 28 mit ihren Köpfen verlegt sind. Die Schienen 34 sind vorzugsweise aus Metall gefertigt, insbesondere weil sie nur in geringerem Grad, d.h. nur mit ihren schmalen Schenkeln 30 in der Richtung des Wärmeflusses durch die Tür liegen. In gewissen Fällen können die Schienen aus Kunststoff hergestellt sein.
An der Oberkante der Tür ist eine Schiene 36 z.B. durch Schraubenverbände 38 befestigt. Die Schiene 36 hat einen oberen waagerechten Teil, der sich über das Türblatt 10 in dessen gan zen Breite erstrecken kann und von der Deckscheibe 16 her eine auskragende Verlängerung mit einem abwärts schrägen Teil 4 0 und einem lotrechten Teil 4 2 aufweist, welch letztere zusammen eine abwärts gekehrte, d.h. nach unten offene Rinne 4 3 bilden. Die Schiene 3 6 kann aus demselben Werkstoff wie die Schienen 24 hergestellt sein. Die drei Schienen können beispielsweise durch Schweissung fest miteinander verbunden sein.
Zwischen den Schienen 24, 36 ist gemäss der Erfindung eine lose oder gesonderte Platte oder eine Schicht 44 angebracht, die längs ihrer Seitenkanten von den Schienen in der beabsichtigten Lage gehalten wird und somit in die von diesen gebildeten Rinnen 33, 43 hineinragt. Die Platte kann in diese Rinnen bei der Fertig ung der Tür von deren unteren Kante her eingeschoben werden und braucht dann nur noch in lotrechter Richtung verankert zu werden, z.B. dadurch, dass sie Löcher hat, die zur Mittelscheibe 21 des Türgriffes oder dem Verschlussmechanismus 22 auf der einen Seite der Tür passen. Ein Splint, Stift 46 o.dgl. kann an der entgegen gesetzten Seite der Tür vorgesehen sein, um hier eine Auflage für
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die gesonderte Platte 44 zu bilden. Diese Verankerungsstellen sind auf oder ungefähr an die waagerechte Mittellinie 48 der Tür verlegt. Davon abgesehen ist die gesonderte Platte HH in der Rinne 43 aufwärts und abwärts und in den Rinnen 33 seitwärts frei beweglich, derart, dass sie sich in diesen Rich-^ tungen ungehindert ausdehnen und zusammenziehen kann. Zwischen der gesonderten Platte 44 und der Deckschicht 16 ist ein Spalt 50 vorhanden, dessen Weite von den Kämmen 34 der Schienen 24 bestimmt wird. Hierbei wird die Platte 44 in seitlicher Richtung zwischen diesen Kämmen und den Flanschen 3 2 in der vorgesehenen Lage gehalten. Der Spalt hat vorzugsweise eine Weite, die kleiner ist als 10 mm, wie 3 - 5 mm, d.h. solche Werte aufweist, bei denen die Luft stillsteht und somit keine konvektiven Strömungen entstehen können.
Die gesonderte Platte oder Scheibe 44 ist vorzugsweise aus faserigem Werkstoff, wie Sperrholz, gefertigt, auch wenn sie in gewissen Fällen aus Blech, Kunststoff u.dgl. Schichtstoff Tiergestellt sein kann. Um zu verhindern, dass sich die Platte 44 unten, wo sie nicht in Rinnen, seitlich geführt ist, buchtet, kann sie in der Mitte durch einen Nagel 52 o.dgl. gegen den hier befindlichen Teil des Rahmens 12 des Türblattes 10 angedrückt gehalten werden. Zwischen der gesonderten Platte 44 und der äusseren Deckschicht 16 ist zweckmässig ein Abstandsring 54 von einer der Weite des Spalts 50 entsprechenden Dicke vorgesehen, während das Loch 56 für den Nagel 52 in der gesonderten Platte so gross ist, dass eine freie Bewegung der Platte gegenüber dem Nagel insbesondere in lotrechter Richtung ermöglicht ist. Die obere Schiene 36 dient als Wasserabieiter.
Gemäss der Erfindung wird durch die gesonderte Scheibe und den Spalt 50 ein Temperaturgefälle zwischen der Aussenseite der Deckschicht 16 und der Aussenluft geschaffen. Dies bedeutet, dass der relative Feuchtigkeitsgehalt in der äusseren Deckschicht 16 kleiner wird als der in der Aussenluft herrschende, weswegen die Deckschicht 16 ihre Flächenabmessungen gegenüber der inneren Schicht 14 so wenig ändert, dass sich das Türblatt auch unter äusserst ungünstigen Verhältnissen nur so wenig wirft,
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dass die hierfür in geltenden Normen festgesetzten Werte nicht überschritten werden. Ein solcher Wert ist >uim, der also der Pfeilhöhe der Krümmung des Türblattes in der Längsrichtung von der theoretisch völlig ebenen Ausgangslage entspricht. Die Feuchtigkeitsverhältnisse sind im Winter besonders ungünstig, weil dann der relative Feuchtigkeitsgehalt im Gebäudeinnerη sehr niedrig, in der Aussenluft dagegen sehr hoch ist. Nun hat zwar die Luft im Spalt 50 ungefähr denselben absoluten Feuchtigkeitsgehalt wie die Aussenluft, aber dank der wärmeisolierenden Eigenschaft des Spalts 50 und der gesonderten Platte HH wird die Temperatur in dem Spalt höher und damit sinkt der relative Feuchtigkeitsgehalt, der ,für die Ausdehnung des Fasermaterials in der Längsrichtung ausschlaggebend ist. Zu der stabilisierenden Wirkung tragen auch die Schienen 2H, 36 bei» weil sie, wenn sie aus Metall sind, sich bei fallender Temperatur zusammenziehen und damit entgegengesetzt der feuchtigkeitsbedingten Ausdehnung der Deckschicht 16 wirken, wenn deren relativer Feuchtigkeitsgehalt gegenüber dem der Deckschicht IU wächst. Die gesonderte Platte 44 ist dagegen den höchsten Formveränderungen unterworfen, die durch den hohen relativen Feuchtigkeitsgehalt der äusseren Atmosphärenluft bzw. deren niedriger Temperatur insbesondere während der kalten Jahreszeit bedingt ist. Diese grossen Formveränderungen in der Oberflächenerstreckung können sich frei beidseitig der Linie 48 abspielen, weil ja die Platte 44 mit Spiel in die Rinnen 33, hineinragt und auch in Richtung nach unten frei beweglich ist. Formveränderungen in der lotrechten Richtung der viereckigen Tür haben selbstverständlich die grösste Einwirkung auf deren Ebenheit
Es leuchtet ein, dass man den relativen Feuchtigkeitsgehalt der Luft in dem Spalt 50 bzw. der äusseren Deckschicht dadurch auf einen gewünschten Ausgangswert einstellen kann, dass man der gesonderten Platte 44 bzw. dem Spalt 50 ein grösseres oder kleineres Isoliervermögen erteilt. Von dem gesamten Temperaturgefälle durch die Tür soll der auf die gesonderte Platte UU entfallende Anteil am besten grosser sein als 10 %
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und kleiner als etwa 40 - 50 %. Das lose Einsetzen der gesonderten Platte 44 führt auch zu einer wesentlich verbesserten Schalldämmung, und hierfür lässt sich die Platte mit besonderen schalldämmenden Schichten an sich bekannter Art kombinieren.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigte und beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern lässt sich im weitesten Sinne innerhalb des Rahmens des ihr zu Grunde liegenden Leitgedankens abwandeln. Es leuchtet ein, dass eine gewisse Wirkung im Sinne der Erfindung auch erzielt wird, wenn der Spalt 50 entfällt, also die gesonderte Platte 44 unmittelbar auf dem Türblatt aufliegt.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    l.jTür, insbesondere Aussentür, mit einem aus zwei Deckschichten mit zwischenliegenden Gerippe zusammengesetzten Türblatt, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite des Türblattes (10) von einer gesonderten, plattenförmigen Schicht (44) überdeckt ist, die in ihrer Flächenerstreckung dem Türblatt gegenüber beweglich ist und mit deren Hilfe ein Teil des Temperaturgefälles durch die Tür ausserhalb des Türblattes verlegt ist.
  2. 2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Türblatt und der gesonderten, plattenförmigen Schicht ein Luftspalt (54) ausgebildet ist.
  3. 3. Tür nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e η η *-· ■ zeichnet, dass der Luftspalt (54) wenigstens oben und seitlich geschlossen ist, derart, dass die Aussenluft zu einem wesentlichen Grad an einer Zirkulation durch den Spalt gehindert ist.
  4. 4. Tür nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch g e gekennzeichnet, dass die gesonderte plattenförmige Schicht (44) oben und beidseitig in Schienen (24) geführt ist, gegenüber denen sie in ihrer Flächenerstreckung nach Massgabe von durch Änderungen der Temperatur und/oder des relativen Feuchtigkeitsgehalts verursachten Formveränderungen beweglich ist.
  5. . 5. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz e ichnet, dass die gesonderte plattenförmige Schicht <44) auf dem Türblatt (10) neben einer durch den Mittelteil der Tür verlaufenden waagerechten Linie (48) aufliegt.
  6. 6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gesonderte, plattenförmige Schicht (44) teilweise auf für Schliessen bzw. Verschluss der Tür erforderlichen Glieder (20, 21, 22) aufliegt.
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    MM--IM«. S. STAiGEB
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