AT157588B - Verfahren zur Durchführung von Gründungen in körnigem Boden und in Schüttungen großer Mächtigkeit. - Google Patents

Verfahren zur Durchführung von Gründungen in körnigem Boden und in Schüttungen großer Mächtigkeit.

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AT157588B
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  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description


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  Verfahren zur Durchführung von Gründungen in körnigem Boden und in Schüttungen grosser
Mächtigkeit. 



   Die Erfindung bezieht sich auf die Durchführung von Gründungen in gewachsenem körnigem Boden oder in Schüttungen grosser Mächtigkeit, wobei der Boden oder die Schüttung der Wirkung des Rüttelns bei gleichzeitiger Erzeugung eines durch den Baugrund oder die Schüttung aufsteigenden Wasserstromes ausgesetzt wird. 



   Man hat bereits Böden oder Schüttungen aus Sand und Kies durch Rüttelbehandlungen der obengenannten Art verdichtet. Man hat mit diesen Massnahmen auch schon Bauteile, wie Pfähle oder Rohre, dadurch in   körnigem Baugrund zumAbsinken   gebracht, dass man den bei einer   derartigen Rüttel-   behandlung auftretenden labilen breiflüssigen Zustand des Bodens ausnutzte. 



   Bei allen diesen bekannten Verfahren bestand bisher jedoch keine Möglichkeit, über einen verhältnismässig nur sehr beschränkten Bereich hinaus in die Tiefe wirken zu können. 



   Bei der eigentlichen   Oberflächenrüttelung,   bei welcher der Rüttler mit seiner Grundfläche auf die Oberfläche des Baugrundes oder der Schüttung aufgesetzt wird, sowohl wie auch bei der sogenannten   "Innenrüttelung",   die nur bei Betonverdichtungen angewendet wird und bei welcher der Rüttler ein Stück weit in die zu rüttelnde Masse eintaucht, bleibt die Rüttelwirkung grundsätzlich auf dem engeren Bereich der Bodenoberfläche bzw. Schüttungsoberfläche beschränkt. Selbst bei Verwendung der stärksten   Rüttelvorrichtung   beträgt die praktisch erzielbare grösste Tiefenwirkung nicht mehr als etwa 2 m. 



   Es wurde nun gefunden, dass man die bisher für die Rütteltechnik bestehenden Beschränkungen beseitigen kann und eine Rüttelwirkung auch in grösseren Tiefen des Bodens oder von Schüttungen ermöglichen kann, wenn man ein Rüttelgerät mit den dazugehörigen Wasserzuführungseinrichtungen unter Erzeugung eines durch den den Rüttler jeweils umgebenden Boden aufsteigenden Wasserstromes bei gleichzeitigem Rütteln in die zu verdichtende jeweils unterste Schicht absinken lässt und nach Erreichung der gewünschten Tiefenlage den Rüttler unter Rütteln und Wasserzuführung langsam wieder hochzieht, so dass der Boden zufolge der Reibungsverminderung durch die Rüttelung und Wasserzuführung in Fliesszustand gelangt, wodurch eine Umlagerung der Bodenkörner und damit eine Verdichtung des Bodens eintritt.

   Durch entsprechend starke Wasserzuführung kann dabei die Verdichtung des Bodens verlangsamt oder zeitweilig auch verhindert werden. 



   An sich bestanden gegen eine Behandlung von Baugrund oder Schüttungen durch Einbringen des Rüttlers in die zu verdichtende Schicht und die Betätigung des Rüttlers innerhalb dieser Schicht Bedenken. Diese Bedenken bestanden vor allem darin, dass es bisher unmöglich erschien, einen Rüttler in Tiefen von bis zu 20 m und mehr absenken zu können, und weiterhin bestanden bisher Bedenken gegen die Betätigung eines Rüttlers in grösseren Tiefen bei allseitiger Einschliessung und bei Überlagerung des Rüttlers durch mächtige Erdmassen. 



   Es hat sich jedoch überraschenderweise gezeigt, dass der Rüttler beim Einführen unter Rütteln in Gegenwart aufströmenden Wassers nicht nur gefahrlos in Tiefen von 20 m und mehr abgesenkt werden kann, sondern man kann auch in diesen Tiefen mit gutem Erfolg ein oder mehrere Rüttler zwecks Verdichtung auf den umgebenden Boden einwirken lassen. 



   Zweckmässig verwendet man einen Rüttler zylindrischer Form mit einem längeren, spitz auslaufenden Ansatzstück und einem Aufhängerohr. Die Rüttelvorrichtung besteht in der Regel aus 

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   Exzentergewichten   und einen Elektromotor an lotrechter Achse. Das Aufhängerohr, dessen Durchmesser einen Bruchteil desjenigen des Rüttlers beträgt, dient zur Aufnahme des zum Motor führenden elektrischen Kabels wie auch im Regelfall als Zuleitung für das in das Erdreich oder die Schüttung einzuführenden Wassers. 



   Zum Zweck einer Wasserzuführung versieht man das Rüttlergehäuse noch mit einem zweiten 
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 ist, mit diesem flache Kanäle einschliesst und anschliessend nach unten in eine Hohlspitze ausmündet. Der Aussenmantel kann mit Öffnungen versehen werden, durch die das zugeführte Wasser in den umgebenden Boden eindringen kann. 



   In der praktischen Durchführung des Verfahrens zur Rüttelung von Baugrund oder   Schüttungen   in grossen Tiefen geht man derart vor, dass man die   Rüttelvorrichtung   des Rüttlers, der auf dem Boden auf-oder um einen geringen Betrag durch Eingraben eingesetzt ist, in Gang setzt, wobei man in der Regel ausserdem gleichzeitig noch Wasser durch die   Zuführungsleitung   des Rüttlers in den Baugrund strömen lässt und nunmehr den Rüttler absinken lässt, bis er an die Stelle gelangt, an der er auf den umgebenden Boden einwirken soll.

   Indem durch das Rütteln bei gleichzeitiger Erzeugung eines von unten nach oben aufsteigenden Wasserstromes der den Rüttler umgebende Boden in den   Fliesszustand   gelangt, sinkt der Rüttler durch den ausweichenden Baugrund unter der Wirkung seines Gewichtes ab und ist auf dem Wege in die Tiefe jeweils von   breiilüssigem   Boden umgeben. 



   Bei der Durchführung von Verdiehtungsarbeit zieht man, nachdem der Rüttler in der oben beschriebenen Weise bis an die tiefst gelegene, noch zu verdichtende Stelle des Bodens oder der Schüttung eingebracht ist, den Rüttler jeweils absatzweise oder fortlaufend langsam wieder hoch. Bei diesem Arbeitsvorgang wird der umgebende Baugrund gerüttelt, oder, in der Mehrzahl der praktischen Anwendungsfälle, man lässt bei gleichzeitiger Rüttelung Wasser in den Boden oder in die   Schüttung   aufsteigen. 



   Es hat sieh gezeigt, dass dem Hochziehen des Rüttlers keinerlei störende Widerstände entgegenstehen und dass der Rüttler beim Verlassen der einzelnen Schichten unter sich einwandfrei verdichtenden Boden   zurücklässt. Man   kann mit dem Rüttler, nachdem er bei fortschreitender Verdichtungsarbeit 
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 mansovor, dassman den den   abzusenkenden Bauteil umgebenden Boden währenddes Absenkens inFliess-   zustand erhält, indem man gleichzeitig einen oder in der Regel mehrere Rüttler vor und neben dem 
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 Absinken des Pfahles in die gewünschte Tiefe werden die Rüttler unter Verdichtung des Bodens wieder hoehgezogen. 



   Auch zum Hochziehen von Bauteilen kann das Verfahren gemäss der Erfindung angewendet werden, indem man die Rüttler neben den Bauteilen absenkt und nunmehr die Bauteile, zugleich mit den Rüttlern, hochzieht, während der den Bauteil umgebende Boden durch Rütteln und gleichzeitige   Wassereinführung   in   den Fliesszustand   gelangt. 



   Durch die Zeichnungen sollen einige praktische Beispiele näher erläutert werden :
In Fig. 1 bedeutet   a   einen Rüttler mit Wasserzuführungseinrichtung in seiner Aufstellung vor dem Absinken in den Baugrund ; Pfeil b bedeutet die Richtung des Absinkens ; c zeigt eine Zwischenstellung des Rüttlers während des Absinkens ; d die Endstellung, also die Tiefenlage, von der aus die Verdichtungsarbeit absatzweise oder fortlaufend   durchgeführt   werden soll ; e zeigt den Rüttler in der gleichen Lage zum Beginn der Verdichtungsarbeit ; Pfeil f zeigt die Aufwärtsbewegung des Rüttlers während der Verdiehtungsarbeit ; g zeigt eine Zwischenstellung des Rüttlers auf seinem Wege nach oben während der Verdichtungsarbeit ;   11,   die Sehlussstellung nach fertig durchgeführter Verdichtung. 



   Fig. 2 zeigt das Absenken eines Brunnens. Dabei stellt al den Brunnen und b den Rüttler unmittelbar unterhalb der Brunnenunterkante, genau in der Mittelachse des Brunnens, dar. Nach Zurückziehen des Rüttlers und nach Einstellung der Rüttelung und der Wasserzuführung   umschliesst   der den Brunnen umgebende Boden fest die Wandungen des Brunnens. 



   Fig 3 zeigt in einem Längsschnitt und Fig. 4 in einer Draufsicht die Absenkung eines Pfahles. 



  Dabei bezeichnet a2 den Pfahl, b zwei Rüttler, die am unteren Ende des Pfahles seitlich angeordnet sind, und b'zwei weitere Rüttler bei grösserer Länge des Pfahles auf den beiden anderen Seiten. Die Absenkung des Pfahles geschieht durch die Überführung des die Pfahlspitze umgebenden Bodens in den Fliesszustand durch die beiden Rüttler b unter gleichzeitigem Absinken der Rüttler selbst. Die Rüttler b' sind vorsorglichvorgesehen, sofern grössere Reibungskräfte im oberen Teil des Pfahles zu   überwinden   sind,
Fig. 5 soll das Absenken von Spundbohlen in der Draufsicht veranschaulichen. Mit   a3   sind die Spundbohlen bezeichnet, mit b die Rüttler. 



   Fig. 6 zeigt in einem Längsschnitt und Fig. 7 in einer Draufsicht eine beispielsweise Ausführungsform des Rüttlers. Mit   a'ist   der innere Mantel, mit   b1   der äussere Mantel des Rüttlers, mit Cl das Aufhängerohr für die Zuführung des Wassers und die Aufnahme eines Kabels bezeichnet. Mit   (   ist die 

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 Rüttlerspitze, mit   e,   sind flache Kanäle zwischen äusserem und innerem Mantel für die Wasserzuführung und   mit 11   Öffnungen für den Austritt des Wassers in den Boden bezeichnet.

   Dieser Rüttler kann je nach Verwendungszweck schlanke oder gedrungene Form haben, er kann auch mit Rippen    < j, u.   zw. auch solchen in   Schraubenform.   insbesondere zum Zwecke der möglichst starken Übertragung der Rüttelwirkung, ausgestattet sein. Wenn die Rippen weit   ausladenl ausgebildet   sind, ist es vorteilhaft, diese mit einem Hohlraum   hl   auszubilden. Dabei kann die Wasserzuführung in den Boden auch von der Unterkante dieser Rippen gl aus erfolgen. 



   Wenn im vorstehenden darauf hingewiesen ist, dass man den angestrebten Effekt durch Rütteln im Zusammenwirken mit einem durch den Boden oder die Schüttung von unten nach oben aufsteigenden Wasserstrom erzielt, so werden doch in andern Fällen ähnliche Wirkungen auch durch Rütteln allein erreicht, wenn z. B. der zu behandelnde Baugrund locker gelagert ist und so grossen Wassergehalt aufweist, dass beim Absenken des Rüttlers, wie beim Aufziehen durch Rütteln allein, der Fliesszustand innerhalb des Bodens auftritt, wodurch eine Umlagerung der Bodenkörner und damit eine Verdichtung des Bodens eintritt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Durchführung von Gründungen in körnigem Boden und in Schüttungen grosser Mächtigkeit durch Rütteln und gleichzeitige Einführung von Wasser in das zu verdichtende Gut, dadurch gekennzeichnet, dass   Rüttelgeräte   mit den zugehörigen Wasserzuführungseinrichtungen unter Erzeugung eines durch den den Rüttler jeweils umgebenden Boden aufsteigenden Wasserstromes bei gleichzeitigem Rütteln in den Baugrund oder die Schüttung abgesenkt und nach Erreichung der gewünschten Tiefenlage unter Rütteln und Wasserzuführung langsam hochgezogen werden, so dass der Boden infolge der Reibungsverminderung durch die Rüttelung und Wasserzuführung in den Fliesszustand gelangt, wodurch eine Umlagerung der Bodenkörner und damit eine Verdichtung des Bodens eintritt,

   wobei die Verdichtung des Bodens durch die Regelung der Wasserzufuhr verlangsamt oder zeitweilig verhindert werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Abgeändertes Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in locker gelagertem, genügend feuchtem und körnigem Baugrund oder Schüttungen grosser Mächtigkeit die Verdichtung durch gleichzeitiges Absenken von Rüttelgeräten bis zur tiefstgelegenen noch zu verdichtenden Schicht des Bodens bzw. der Schüttung und darauffolgendes absatzweises oder stetiges Hochziehen der Rüttelgeräte bewirkt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Absenkens von Pfählen, Spundbohlen, Rohren u. ä., unmittelbar unter und neben dem abzusenkenden Pfahl od. dgl. ein oder mehrere Rüttler voraus abgesenkt werden, die den jeweils den Pfahl umgebenden Boden in Fliesszustand bringen, dann der Pfahl selbst zusammen mit weiteren Rüttlern abgesenkt wird, worauf alle Rüttler nach Erreichung der gewünschten Tiefe des Pfahles unter Verdichtung des den Pfahl umgebenden Bodens wieder hochgezogen werden.
    4. Rüttelgerät zylindrischer Form zur Ausübung des Verfahrens gemäss den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen äusseren Mantel (bu), der mit dem inneren Mantel (a') flache Kanäle (eI) einschliesst, nach oben in ein zugleich als Aufhängerohr (Cl) dienendes Wasserzuführungsrohr übergeht und nach unten in eine Hohlspitze (dl) ausmündet, wobei der äussere Mantel an seinem ganzen Umfang mit Öffnungen (fi) für den Austritt des in den umgebenden Boden einzuführenden Wassers ausgetattet werden kann.
AT157588D 1936-07-16 1937-07-13 Verfahren zur Durchführung von Gründungen in körnigem Boden und in Schüttungen großer Mächtigkeit. AT157588B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157161B (de) * 1954-03-03 1963-11-07 Wilhelm Ludowici Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zum Eintreiben von Schraubenpfaehlen fuer Bauwerksgruendungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1157161B (de) * 1954-03-03 1963-11-07 Wilhelm Ludowici Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zum Eintreiben von Schraubenpfaehlen fuer Bauwerksgruendungen

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