AT141307B - Hohlsteinbalken. - Google Patents

Hohlsteinbalken.

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AT141307B
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hollow stone
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Rudolf Ing Wedegaertner
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Rudolf Ing Wedegaertner
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Description


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  Hohlsteinbalken. 



   Bei Decken, bei denen   zwischen -Trägern   ein Hohlstein angeordnet ist, ist es bekannt, diesen Hohlstein mittels vorstehender Nasen auf den Flanschen der   @-Träger   zu lagern. 



   Gemäss der Erfindung wird diese Art der Lagerung bei Hohlsteinbalken verwendet, die in an sich bekannter Weise durch Aneinanderreihen von Hohlsteinen und Anordnung eines durchlaufenden Betonkernes hergestellt sind. Gemäss der Erfindung werden an den Enden der Balken Hohlsteine verwendet, deren Stirnseite mit einer oder mehreren vorspringenden Nasen od. dgl. zur Abstützung der Balken auf den Flanschen der Deckenträger und einer vorstehenden Grundplatte zur Bildung der Bodenschalung für das Ummanteln der Eisenträger mit Beton ausgestaltet ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand durch Ausführungsbeispiele veranschaulicht. 



   Fig. 1 zeigt einen an sich bekannten Hohlstein M zur Herstellung der Balken gemäss der Erfindung. An den Enden des Balkens werden nun   erfindungsgemäss   besondere Hohlsteine E, wie beispielsweise einer in Fig. 2 links in End-und rechts in Seitenansicht und in Fig. 3 schaubildlich dargestellt ist, verwendet. Diese Endsteine haben im Querschnitt dieselbe Form wie die Mittelsteine, aus denen die Einschubbalken bestehen, zeigen aber eine oder mehrere vorspringende Nasen.

   Nocken od. dgl. n an ihrer Stirnseite zum Aufsetzen der Balkenende auf die Trägerflanschen ; sie dienen ferner dem Beton, mit dem die eisernen Träger zu ummanteln sind, als   Seiten-und Bodenschalung.   Zu diesem Zweck sind die Endsteine voll oder   kleinlächerig   hergestellt ; gemäss der Erfindung springt die Grundplatte an der freien Stirnfläche vor und bildet dadurch die Bodenschalung für den Beton. 



   Fig.   4.   zeigt den aus den Endsteinen E und den Mittelsteinen M zusammengesetzten Einschubbalken, wie er zwischen den eisernen Trägern l'eingeschoben ist, im Auf-und im Grundriss. 



   Fig. 5 zeigt eine weitere   Ausführungsform   des Balkens. bei der eine gesonderte Bodenplatte b verwendet wird, die mittels Feder und Nut in die Stirnflächen der bereits verlegten Einschubbalken eingreift. Fig. 6 zeigt eine Deckenkonstruktion mit dem neuen Balken, bei der ein schwächerer Träger t und   Rundeisenarmierungen)'in   der Bodenplatte verwendet sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Durch Aneinanderreihen von Hohlsteinen und Anordnung eines durchlaufenden Betonkernes hergestellter Hohlsteinbalken, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Balken Hohlsteine   (   verwendet sind. die an ihrer Stirnseite eine oder mehrere vorspringende Nasen od. dgl.   (n)   zur   Abstützung   der Balken auf den Flanschen der   Deckenträger     (1')   und eine vorstehende Grundplatte (g) zur Herstellung der Bodenschalung für das Ummanteln der Eisenträger mit Beton aufweisen. 

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Claims (1)

  1. 2. Hohlsteinbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endsteine (E) an ihrer Stirnseite nahe der Grundplatte mit Nuten, Rippen od. dgl. zur Aufnahme einer Einschubbodenplatte (b) versehen sind. die als Bodenschalung für das Ummanteln des Trägers (1') mit Beton dient. <Desc/Clms Page number 2>
    3. Hohlsteinbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (g) der Endsteine (E) so weit über die Stirnseite vorspringt, dass sie ungefähr bis zur Mitte des Trägers (T) reicht, auf dem der Stein mit seinen Nasen zu liegen kommt. EMI2.1
AT141307D 1934-03-20 1934-03-20 Hohlsteinbalken. AT141307B (de)

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