DE690551C - Selbsttragende bewehrte Hohlplatte aus Beton, insbesondere fuer Decken - Google Patents

Selbsttragende bewehrte Hohlplatte aus Beton, insbesondere fuer Decken

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DE690551C
DE690551C DE1935G0089938 DEG0089938D DE690551C DE 690551 C DE690551 C DE 690551C DE 1935G0089938 DE1935G0089938 DE 1935G0089938 DE G0089938 D DEG0089938 D DE G0089938D DE 690551 C DE690551 C DE 690551C
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    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E04—BUILDING
    • E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/34—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Selbsttragende bewehrte Hohlplatte aus Beton, insbesondere für Decken Die Erfindung betrifft eine selbsttragende bewehrte Hohlplatte aus Beton, insbesondere für Decken, bei der die eine Hauptwand mit dem ihr gegenüberliegenden Plattenteil durch mit ihren Gurten im Plattenbeton eingebettete eiserne Gitterträger verbunden ist. Die bekannten Hohlplatten dieser Art besitzen zwei plattenförmige Hauptwände, so daß sie ein in bezug auf die Tragfähigkeit verhältnismäßig hohes Gewicht aufweisen.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Hohlplatte zu schaffen, die trotz verringerten Gewichtes eine hohe Tragfähigkeit aufweist, wobei die Herstellung von beiderseitig abgeschlossenen Hohldecken erheblich vereinfacht ist.
  • Zu diesem Zweck besteht erfindungsgemäß der der Hauptwand gegenüberliegende Teil der Hohlplatte aus einem von sich kreuzenden Eisenbetonstäben gebildeten Stabrost, wobei die Längsbewehrung der in Längsrichtung der Gitterträger verlaufenden Stäbe des Stabrostes von den im Beton dieser Stabroststäbe eingebetteten Gurten der Gitterträger gebildet wird.
  • Soll aus einer gemäß der Erfindung hergestellten Platte eine beiderseitig abgeschlossene Hohldecke gebildet werden, so werden zweckmäßig die durch den Stabrost gebildeten offenen Felder je mit einer isolierenden Bimsbetonschicht ausgefüllt. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß eine Zwischenwand vorgesehen ist, die von den Streben der Gitterträger im Abstand von der Hauptwand und dem Stabrost gehalten wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Der in schaubildlicher Darstellung wiedergegebene Ausschnitt der Hohldecke zeigt eine aus Beton gebildete Hauptwand i, die auf der Innenseite mit parallel zueinander verlaufenden Wulsten z versehen ist. Der Hauptwand i liegt ein Plattenteil gegenüber, der aus einem Stabrost besteht, der durch einander sich kreuzend verlaufende Betonrippen 3 und 4 gebildet wird. Die Hauptwand i und der Stabrost sind durch parallel und im Abstand zueinander angeordnete Gitterträger 5 verbunden, und zwar sind die Gurte 6 bzw. 7 in den parallel zueinander und einander gegenüber verlaufenden Längsrippen 3 des Stabrostes 3, 4 und der Wulste a der Hauptwand eingebettet. Die Rippen 4 sind von Eisenstäben 8 durchsetzt. Die durch die Rippen 3 und 4 gebildeten Felder sind durch isolierende Platten 9 aus Leichtbeton geschlossen. Zwischen der Hauptwand i und dem Stabr ost kann eine Zwischenwand i o vorgesehen - sein, die von den Streben der Gitterträger in einem gewissen Abstand von der Hauptwand und dem Stabrost gehalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttragende bewehrte Hohlplatte aus Beton, insbesondere für Decken, bei der die eine Hauptwand mit dem ihr gegenüberliegenden Plattenteil durch mit ihren Gurten im Plattenbeton eingebettete eiserne Gitterträger verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der der Hauptwand (i) gegenüberliegende Plattenteil der Hohlplatte aus einem von sich kreuzenden Eisenbetonstäben (3, 4) gebildeten Stabrost besteht und die Längsbewehrung der in Längsrichtung der Gitterträger (5) verlaufenden Stäbe (3) des Stabrostes (3, 4) von den im Beton dieser Stabroststäbe (3) eingebetteten Gurten (6) der Gitterträger (5) gebildet wird. a. Hohlplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Stabrost gebildeten offenen Felder je mit einer isolierenden Bimsbetonschicht (9) ausgefüllt sind. 3. Hohlplatte nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Zwischenwand (i o), die von den Streben der Gitterträger (5) im Abstand von der Hauptwand (i) und dem Stabrost gehalten wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964437C (de) * 1952-09-17 1957-05-23 Max Gessner Dipl Ing Dipl Ing Aus scheibenfoermigen Traegerelementen bestehendes raeumliches Tragwerk, insbesondere fuer Dachkonstruktionen
AT377298B (de) * 1972-09-12 1985-02-25 Dolder Adelheid Bauwerk

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DE964437C (de) * 1952-09-17 1957-05-23 Max Gessner Dipl Ing Dipl Ing Aus scheibenfoermigen Traegerelementen bestehendes raeumliches Tragwerk, insbesondere fuer Dachkonstruktionen
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