AT122622B - Registrierkasse für Einzelbetrags- und Mehrpostenregistrierung mit mehreren Schubladen. - Google Patents

Registrierkasse für Einzelbetrags- und Mehrpostenregistrierung mit mehreren Schubladen.

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AT122622B
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drawers
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Registrierkasse für Einzelbetrags- und mehrpostenregistrierung mit mehreren Schubladen. 



   Gemäss der Erfindung ist es   ermöglicht, dass   bei Einzelbetragsvorgängen die gesperrt gel alterne Schubladen unmittelbar und bei Registrierung von   Mehrpostenvorgängen   die   Schubladen   erst bei Summenziehvorgang freigegeben werden. 



   Eine Ausführungsform der Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung   dargestellt, wobei Fig. l   einen Querschnitt an einer Tastenbank und Fig. 2 eine Einzelheit zeigt. Fig. 3 ist eine   Ansic !   t der   Schub-     ladensperr-und-freigabevorriehtung.   Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten. Fig. 6 stellt in perspektivischer Ansieht die einzelnen Antriebs-, Freigabe-und Steuerglieder der Schubladenfreigabevorrichtung dar. 



  Fig. 7-11 zeigen Einzelheiten, wie Summenziehhebel, Gangartssteuer und andere. 



   Eine der Bestimmungstastenbänke ist den Verkäufern zugeordnet   (Verkäufertastenbank),   wobei die oberen Sondertasten 40 (Fig. 1) bei ,,Mehrposten"-Registrierungen und die unteren Sondertasten 41 bei ,,Einzelbetrags"-Vorgängen gedrückt werden. Von jeder Tastenart sind je drei Tasten,   A",,. B"   und ,,D" vorgesehen. Durch Drücken einer-Einzelpostentaste 41 wird die entsprechende Schublade ausgewählt und freigegeben, durch Drücken einer   Mehrpostentaste   40 wird jedoch lediglich die entsprechende Schublade ausgewählt, die Freigabe erfolgt erst beim Summenziehvorgang. Für die Sperrung und Frei- 
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 für die Schwinge 47, Fig. 1) getragen werden. 



   Das Schaltwerk für die Verkäufertastenbank besteht in bekannter Weise aus einem Einstellglied 56, einem Kupplungsglied oder Riegel 62, der durch zwei Hebel 63 und 64 mit dem   Einstellglied- ? 6   verbunden ist, und dem Antriebsglied 61, das durch   Hubscheiben   66 der Haupttriebwelle 67 über einen Antriebshebel 68 und einen Lenker 69 angetrieben wird. An dem Einstellglied   56   ist, wie bekannt, eine Gabel   74   drehbar befestigt, durch welche mittels eines Zapfens 75 eine Stange 76 entsprechend der   Einstellung   des Einstellgliedes 56 verstellt wird. Durch diese Stange werden das Segment 77 der Anzeigevorrichtung und der die Typenräder verstellende Arm 79 in gleicher Weise eingestellt. 



   Um eine Veränderung des durch die Stange 76 einmal eingestellten Wertes während eines Essenganges unmöglich zu machen, ist eine zwangsläufig bewegte Klinke 86 vorgesehen, die in die Verzahnung des Segmentes 77 eingreift. Sie stellt gleichzeitig eine Ausrichteinrichtung für   AnzeigtvoiIichüu g und   Druckwerk dar, die Zwischenstellungen der Typen verhindert. Auf ihre   Wirkungsweise     brandit nichet   näher eingegangen zu werden, da sie nicht zur Erfindung gehört. 
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 ,,D" vorgesehen. An sich ist natürlich die Anzahl der zur Verwendung gelangenden Sondertasten nicht auf das in dem Ausführungsbeispiel gezeigten Vernältnis beschränkt, wonach jeder Schublade zwei Sondertasten zugeordnet sind.

   Die im besonderen mit 101 bezeichneten Schubladen werden   für gewöhnlich   durch federnde und bei 103 (Fig. 4) drehbare Riegel 102 entgegen der Wirkung von Federn 110 festgehalten. Der Riegel 102 jeder Schublade greift hinter eine Schiene   104,   die sieh an einer an den Stützen 106, 107 (Fig. 3) des Gehäuses befestigten Querstange 105 befindet. Zwischen der Rückwand der Schublade und dem Ende des Querbalkens 105 befinden sieh, wie bereits angeführt,   Druckfedern   110, welche bei Auslösung des Riegels 102 die Schublade vortreiben. Die   Auslösung   wird durch einen an der Rückseite jeder Querstange 105 angeordneten   Auslösehebel 446   (Fig. 3 und 4), dessen einer Arm über die Nase des Riegels 102 greift, bewirkt.

   Ein Zapfen 117 der Querstange   105,   welcher sich in einem Loch des Hebels 116 befindet, begrenzt seine Sehwingbewegung..,
Die freizugebende Schublade wird durch eine im Gehäuserahmen gelagerte lotrechte Welle   118   ausgewählt, welche entsprechend der gedrückten Sondertasten 40 und 41 gedreht wird. Jeder an der 
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 der Arme 130-131, 132-133 und   134-455.   Diese drei Armpaare sind gegeneinander versetzt und stehen je einem der Auslösehebel 116 gegenüber, deren Arme, wie bereits erwähnt, über die Nase der Riegel   M.' : *   greifen. 



   Durch den von der Stange 76 gesteuerten Arm 79 (Fig. 1) wird auch die Welle 118 gedreht. Zu diesem Zwecke ist mit dem Arm 79 ein Zahnradsegment 89 verbunden, welches mit einer Zahnstange 90 am vorderen Ende eines an Zapfen 92,93 geführten Schlittens 91 in Eingriff steht. Eine Verzahnung 97 
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 des Sehlittens 91 und das Zahnrad 98 die Querwelle 99 in Gegenzeigerrichtung in eine, der   gedrückten   Tasten 40 oder 41 entsprechende Stellung gedreht wird. Dabei wird durch die Welle 99 über das Zahn- 

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   Wenn z. B. die ,,A"-Taste 40 für Mehrpostenvorgänge gedrückt wird, wird die Auswahlwelle 118 um neun Schritte, und wenn die ,,A"-Taste 41 für Einzelbetragsregistrierungen gedrückt ist, um drei 
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 unter den Auslösehcbel 116 für die ,,A"-Schublade gebracht. Nachdem nun der betreffende Arm 130-135 unter den entsprechenden Hebel 116 gebracht ist, wird die Welle 118. wie später ausgeführt, angehoben, und dadurch der Hebel 116 im   Uhrzeigersinne   geschwenkt. Der rechte Arm (Fig. 3) des Hebels 116 drückt dabei die Nase des Riegels   29 : 3 soweit herunter, dass   sie ausser Eingriff mit der Schiene 104 kommt und die Federn 110 die Schublade vortreiben. 



   Ein Triebrad 149 (Fig. 2) der   Hanptwelle   67 besitzt eine Kurvennut   148,   in der ein Zapfen 150 einer Schubstange 151 geführt ist, deren Zapfen   15. ?   in einem Gabelausschnitt eines Armes 153 eines   Schwingbügels   154 ruht. Die Arme   15. 3   und 155 des Bügels 154 sind drehbar auf der Querwelle 99 angeordnet. Im Ruhezustand der Maschine hält die Kurvennut 148 den Bügel 154 in der unteren Grenzstellung seiner Uhrzeigerbewegung fest (Fig. 7). Nach etwa einer halben Umdrehung der Welle 67 bringt 
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   zeigersinne   in seine obere Grenzstellung, wo er infolge der Gestaltung der Kurvennut eine kurze Zeit verbleibt, worauf dann der Bügel   254 im Uhrzeigersinne wieder   in seine Normallage zurückbewegt wird.

   Der Bügelarm 155 besitzt einen Ansatz   1, 59 (Fig.-1, 3. 6-8),   in dessen Bahn sich ein Arm 158 eines doppelarmigen Hebels 156 befindet, der um den Zapfen   157   eines Armes   144   (Fig. 5) eines auf der Querwelle 99 sitzenden   Drehstückes     145   drehbar ist. Das   Drehstück     145   und die Welle 118 sind durch eine Feder 146 miteinander verbunden, welche sie in der Ruhelage zu erhalten sucht. Das Drehstück 145 und der Bügel 154 drehen sich um die gleiche Achse 99.   Gewöhnlich   bewegen sich deshalb der Ansatz 159 und der Zapfen 157 des Drehstückes   145   in der gleichen Bahn, d. h. der Arm 158 des doppelarmigen Hebels 156 legt sich gegen den Ansatz 159.

   Deshalb wird der Arm 155 bei seiner durch die Schubstange 151 veranlassten Gegenzeigerbewegung durch den Ansatz 159 den Arm 158 des Hebels   156   in   Gegenzigerrichtung aus-   schwingen, und da der Hebel 156 am Arm   144   befestigt ist, so wird dieser Arm zusammen mit dem Drehstück 145 und seinem anderen Arm 143 im Gegenzeigersinne (Fig. 5) geschwenkt. Zapfen 141 und   14 : 3   
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 Da das Drehstück 145 unter dem Einfluss des   Bügels   154 nach aufwärts schwingt, so hebt es durch die Zapfen 141 und   142   die Muffe 128 und damit die Steuerwelle 118 mit den in einer Schraubenfläche daran angeordneten Armen   130-1. 35   (Fig. 10). 



   Sobald beispielsweise   die "D"-Taste 41   (Fig. 1) für   Einzelbetragsregistrierung   gedrückt ist, so wird bei einem   Masehinengang durch   die Hauptwelle 67 die Stange 76, der Schlitten 91, die Zahnstange   9'7 des   Segments   98,   die Welle 99 (Fig. 3,6), das Getriebe   122,     123,   die Welle 124, die Räder 126, 127 und die Steuerwelle 118 mit ihren Armen   130-135   um einen Schritt verstellt, sodann die Welle 118 gehoben, so dass der Arm 135 den Hebel 116 im Uhrzeigersinne dreht und dieser den Riegel   j ! 0. ? für   die Schublade D"aus der Schiene 104 ausklinkt. 



   Wenn dagegen eine Sondertaste 40 für   Mehrpostenregistrierung   gedrückt ist, so sollen bei der Aufnahme aller einzelnen Posten durch das   Additions- oder Aufrechnungswerk während   all dieser Masehinengänge die Schubladen gesperrt bleiben, bis die Gesamtsumme all dieser Posten gezogen wird. 



   Durch Verstellung des Hebels 156, der erfindungsgemäss als lösbare Kupplung zwischen dem   Bügel 1S für   den Antrieb und dem   Drehstiiek   145 dient, durch welche Verstellung ein Eingriff der Arme 158 und   159 nicht   erfolgen kann, wird daher zwar durch die geeignete Drehung der Welle 118 eine Auswahl der entsprechenden Schublade bewirkt, die Welle 118 aber nicht gehoben und die Freigabe der Schublade verhindert. 



   Zur Steuerung des Eingriffes des Bügels 154 und des   Drehstückes   145 bei   Einzelbetrags-und   Mehr-   postenregistrierungen entsprechend   einer gedrückten Taste 41 oder 40 dient eine unrunde Scheibe 167 
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 wird. Wird eine Taste 41 für   Einzelbetragsregistrierungen   gedrückt, so wird durch Drehung der Querwelle 99 die Scheibe 167 mit ihrem vollen Umfang auf den Arm oder Fühler 166 des Kupplungshebels 156 einwirken, was später näher erläutert wird, so dass dadurch der Arm 158 des Kupplungshebels 156 in der Bahn des Ansatzes 159 entgegen der Wirkung der Feder 165 gehalten und die entsprechende Schublade geöffnet wird.

   Durch das Drücken einer Mehrpostentaste 40 wird dagegen der Ausschnitt der Scheibe 167 unter eine Nase des Fühlers 166 gebracht, so dass nunmehr die Feder 165 den Hebel 156 im Gegenzeigersinne (Fig. 6, 7) schwenkt und seinen Arm 158 aus der Bahn des Ansatzes 159 bewegt. 



   Um   bei Mehrpostenkassengängen nach   jedem einzelnen Kassengang für die Aufnahme aller einzelnen Posten den Gesamtbetrag zu ziehen, muss das Summenziehorgan oder der Summenziehhebel 42 (Fig. 11) bekanntlich in seine Summenziehposition eingestellt werden. In der Scheibe 172 des Summenziehhebels 42 befindet sich eine Nut   177,   in der ein Stift 174 eines bei 176 drehbaren Hebels 175 geführt ist.

   Ein Arm 178 des Hebels 175 besitzt einen unregelmässigen Ausschnitt   179,   der zusammen mit einem 

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 entsprechenden Ausschnitt des ebenfalls bei 176 drehbaren Armes   181,   der durch eine Feder   182 mit   dem Arm   178   kraftsehlüssig verbunden ist, und dessen Stift 180 an dem Ende des Armes 178 anliegt, eine Kurvennut bildet, in welcher ein Zapfen 183 eines Armes 184 einer Welle   185   geführt ist. Durch Drehen des Summenziehhebels 42 nach der einen oder anderen Richtung aus der in Fig. 11 gezeigten Stellung wird der Hebel 175 und der Arm 181 im Gegenzeigersinne geschwenkt, und durch den Schlitz der Arme 178 und 181 der Arm 184 und die Welle 185 im Uhrzeigersinne gedreht. 



   Ein Arm 186 der Welle   185 (Fig.   6,7) ist vermittels eines Lenkers 187 mit einem doppelarmigen Hebel 188 und dieser durch einen Lenker 195 mit einem Arm 196 eines auf der Welle 99 gelagerten Bügels 197 verbunden, dessen zweiter Arm 169, der neben der Scheibe 167 auf der Welle 99 angeordnet ist, mittels seines Hubdaumens 170 und einer Schulter 171 (Fig. 6,7 und 8) die Nase des genügend breiten Fühlers 166 beeinflusst. Solange der volle Umfang der Scheibe unter dem Fühler 166 liegt, befindet sich auch die Schulter 171 des Armes 169 ebenfalls unterhalb des Fühlers 166. 
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 Summenziehvorgang und durch eine darauf erfolgende Verdrehung des Armes 169 in Uhrzeigerrichtung zurückgebracht.

   Kurz vor Beendigung des ersten der zwei für einen   Summenziehvorgang   erfolgenden   Masehinenumläufe wird nämlich   in bekannter Weise der Welle 185 (Fig. 7,9 und 11) über das Gestänge 198, 199, 200 und die Schubstange 202 durch die vermittels des bei der ersten Drehung der Welle   185   verstellten Schiebers 209 mit dem Triebrad 207 (Fig. 9)   ge1. ìlppelte Nutenscheibe   206, in deren Nut 205 der Stift 204 der Schubstange   202   geführt ist, eine zusätzliche Uhrzeigerbewegung erteilt.

   Durch diese   zusätz-   liche Drehung der Welle 185 wird vermittels des Armes 186 (Fig. 7), des Lenkers 187, der Hebel 188 und   195,   der Arm 169 im Uhrzeigersinne soweit verdreht, dass der Daumen 170 den Fühler oder Arm 166 und damit den Kupplungshebel 156 ebenfalls in Uhrzeigerrichtung versehwenkt und damit einen Eingriff der Arme   1-58, 1-59 für   die Verdrehung des Drehstückes 145 und des Hebens der Welle 118 bewirkt. Ebenso wie die Welle 185 wird auch der Arm 169 absatzweise gedreht und erst am Ende der zweiten von der Kurvennut 205 erzwungenen Bewegung kommt der Hubdaumen 170 zur Wirkung. 



   Kurz vor Beendigung des zweiten Masehinenumlaufes bei Summenziehvorgängen wird durch die Kurvennut 205 (Fig. 9) die Schubstange 202, und damit die Welle 185 im Gegenzeigersinne in ihre Ruhelage zurückgebracht, die ihrerseits vermittels des sie mit dem Bügel 197 und dem Arme 169 verbindenden 
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 und damit der Arm 158 des Kupplungshebel 156 wieder aus der Bahn des Ansatzes 159 gelangt. 



   Da der Summenziehhebel 42 dann von Hand aus in seine   normale"Additions"-Stellung zurück-   gefiihrt wird, so wird auch der Arm 169 und alle mit ihm zusammenwirkenden Teile vollends in die Ruhelage zurückgebracht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Registrierkasse für   Einzelbetrags-und Mehrpostenregistrierung   mit mehreren Schubladen, deren Auslösung durch Sondertasten bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Schublade sowohl   Einzelbetrags-als auch Mehrpostensondertasten   vorgesehen sind, und durch die Einzelbetragstasten (41) die   Auslösevorrichtung   für die Schubladen voll wirksam gemacht, durch die Mehrpostentasten   (40)   aber die Auslösung der Schubladen nur vorbereitet wird, die dann erst beim   Summezielten   durchgeführt wird.

Claims (1)

  1. 2. Registrierkasse nach Anspruch 1, bei welcher die die Sehubladenfreigabe bewirkende Steuerwelle mit der Hauptwelle über eine ein-und ausrückbare Kupplung verbunden ist, dadurch gekenn- zeichnet, dass die durch die Mehrpostentasten (40) ausgerückte Kupplung (258, 159) beim Summen- ziehen (nach dem Aufrechnen) infolge der durch den Summenziehhebel (42) bewirkten Verstellung der Gangartsteuerwelle (185) wieder eingerückt wird.
    EMI3.3 eine (167, 168) durch die Sondertasten (40, 41) eingestellt wird, während die andere (170171) bei Summenziehkassengängen infolge der hiefür erforderlichen Verstellung des Summenziehhebels (42) in die die Ein-und Ausrüekung der Kupplung (1o8, 159) bewirkende Stellung gebracht wird.
AT122622D 1928-09-20 1929-06-01 Registrierkasse für Einzelbetrags- und Mehrpostenregistrierung mit mehreren Schubladen. AT122622B (de)

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