AT113512B - Sprossenradrechenmaschine. - Google Patents

Sprossenradrechenmaschine.

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AT113512B
AT113512B AT113512DA AT113512B AT 113512 B AT113512 B AT 113512B AT 113512D A AT113512D A AT 113512DA AT 113512 B AT113512 B AT 113512B
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Reisser & Reder Rechenmaschine
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Description


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    Sprossenradreehenmaschine.   



   Die Erfindung betrifft eine   Sprossenradreehenmasehine,   bei welcher die Einstellung durch nur zehn Tasten erfolgt. Die Einstellung der Stellenwerte in die Antriebsräder der Einstelltrommel wird bewirkt durch Energieabgabe einer vor   dem, Tastendruek durch einen   Hebel gespannten Feder, die beim Anschlag einer der zehn Tasten ausgelöst wird.

   Hiebei werden die Ziffernwerte selbsttätig mittels in der Zahnanzahl abgestufter schaltbarer Zahnscheiben einerseits und mittels eines Schrittschaltwerkes anderseits sowohl in die Antriebsräder der Einstelltrommel als auch in ein weiteres Werk gebracht, das (mit einer   Zehnerübertragung   ausgestattet) entweder als Addier-oder als Kontrollwerk benutzt werden kann, ohne im ersteren Falle-wie dies sonst bei Rechenmaschinen üblich ist-hiebei die Kurbel zu 
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 seheiben der Trommel gelagert sind, so dass durch entsprechendes Schalten von   Zwischenrädern   die ersteren oder die letzteren benutzbar werden. 
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 zum Zwecke des Rechnen mit dem üblichen Resultatwerk das   Absehalten   des Addierkontrollwerkes von der Einstelltrommel bzw.

   den Addierseheiben oder werden ohne Betätigung der Kurbel durch blosses Ausrücken eines Griffes betätigt, wobei in beiden Fällen gleichzeitig die   Löschvorrichtung   der Einstellscheiben aus dem Bereiche dieser gelangt und die Zifferrollen des Addierkontrollwerkes dauernd oder zeitlich gesperrt werden. Diese   Schalt- und Sperranordnungen   gestatten selbsttätig erst nach erfolgtem 
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   Flügelmutter   ein Löschen (Nullstellen) des Addierkontrollwerkes. 



   In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der   R9chenmaschine   dargestellt, bei der ausser dem Addierkontrollwerk noch zwei   R9sultatwerke   vorgesehen sind. Jedoch gehört die besondere Anordnung der Resultatwerke nicht zur Erfindung. 



   Die   Fig. 1a und 1b   zeigen einen Schnitt durch die Massen in der Normalstellung, die Fig. 2a und 2b 
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 für das Einstell-bzw. Addier-und Kontrollwerk, Fig. 4 eine Einzelheit einer Ausführungsform des von der höchsten eingestellten Wertstelle sich   selbsttätig   in die niedrigeren Wertstellen schaltenden Schrittrades ; Fig. 5 zeigt in einer zweiten   Ausführungsform   in Ansicht und teilweisem Schnitt eine   Einzelheit   der   Ziffern-bzw. Wertschaltungsvorrichtung.   Fig. 6 zeigt in Draufsicht den Mechanismus für die Tasteneinstellung.

   Fig. 7a und   7b   zeigen eine Zusammenstellung der Maschine in Ansicht mit teilweisem Schnitt mit allen   Schaltorganen   und einer Ausführungsform des   Schrittmechanismus   mittels Zahnstange unter Fortlassung des   Resultatwerkes. Fig.   8 zeigt dieselbe Anordnung in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt mit einer Einzelheit des Sehrittsehaltmechanismus ; Fig. 9 zeigt die Ansicht des Schrittschaltmechanismus von rückwärts. Fig. 10 zeigt in Seitenansicht Einzelheiten der Schaltscheibe für die Ein-und Ausrüekung 
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 ansieht die Eingriffe mit der vollgezahnten   Addierscl1eibe   für den Additionsvorgang und Fig.   16   in Ansicht einen Abriss der Maschine bei Anwendung der Addierscheibe und ihrer Lagerung in der Trommel. 



   Jede am Umfang mit Zähnen 1 (Fig. 1a) ausgestattete Einstellscheibe 2, welche in bekannter 
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 bewirkt, noch über die   letzte Stelle"Neun"hinaus eine zehnte   leere Schaltung gestattet. Der Zweck der Leergangsarbeit durch die beiden Sehlitzverlängerungen ist, dass diese beim fortlaufenden Ein- 
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 Infolge der   Schlitzveilängerungen   macht die   Einstellscheibe   2 bei ihrem   Rückgang   in die Normalstellung (Nullstellung) gegebenenfalls zwei Leergangsbewegungen mehr, als Schaltzähne 4 eingestellt waren und gelangt dadurch ausser Eingriff mit den   Zwischenrädern'7,   so dass letztere im allgemeinen stets ausser Eingriff mit den Einstellscheiben sind.

   Die Zwischenräder 7 (als Ganzes) sind axial verschiebbar, lose drehbar und befinden sich nur bei feststehender Einstelltrommel (Normalstellung) in der Eingriffsebene der Einstellseheiben 2. 



   Für das Addieren bei feststehender Einstelltrommel oder beim blossen Einstellen einer Zahl in diese zum Zwecke des. Rechnens mittels der Kurbel 8 besorgen die   Zwischenräder   7 (Fig. 1 und   3)   die Verbindung mit den mit in die   nächst   höhere Wertstelle eingreifenden   Zehnerzähnen   9 versehenen 
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 kontrollwerk   A.   K. darstellen. 



   Wie erwähnt, ist das System der Zwischenräder 7 durch seine Welle 12 axial verschiebbar angeordnet. Die Welle 12 wird bei Beginn der   Kurbeldrehung   in dem einen oder anderen Drehsinne zwecks Reehnens mit beiden in der Maschine vorgesehenen Resultatwerken Ri und   R2   und während der Nullstellung der Einstellscheiben 2 ans der Eingriffsebene der letzteren gebracht.

   Dies geschieht für den ersten Fall dadurch, dass die auf der Einstelltrommelwelle 13 befestigte Scheibe 14 (Fig. 3) bei Beginn der Drehung mit dem Auflaufstift 15 den   dachförmigen   an der Welle 12 festsitzenden Arm   16,   der in der Normalstellung der Kurbel stets die Eingriffsstellung des   Zwisehenradsystems   7 mit den Einstellscheiben 2 entgegen der Wirkung der   Druckfeder J7 festhält,   freigibt.

   Bei der Ausführungsform nach den Fig.   7-12 wird   der auf der   Welle 72   befestigte und in der Normalstellung infolge Wirkung der Druckfeder 183 mit seinem dachförmigen Arm 184 in eine radiale Nut 185 der auf der Trommelwelle 13 
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 Armes 184 aus der Nut 185 in die Ebene der   Seheibenfläche   188 gebracht, wobei die linksseitige Verschiebung der Welle 12 das Zwischenradsystem 7 ausser Eingriffstellung mit den   Zwischenrädern-M   einerseits und den   Einstel1seheiben   2 anderseits bringt. 



   Beim Stillstand der Maschine zwecks Nullstellung der Einstellscheiben 2 bzw. der Antriebsräder 3 
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 scheiben 2 in die Normalstellung erfolgt von der Kurbelseite gesehen im Uhrzeigersinn, weshalb die Welle 102 mit den die Nullstellung bewirkenden auf ihr lose drehbaren Zahnrädern 103 (Fig. 7a und 8), 
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 Uhrzeigersinn betätigt wird, ist sie mit dem Zahnrad 191 versehen, das zwecks Änderung der Drehrichtung in ein gleiches, auf der Welle 102 festsitzendes Zahnrad 192 eingreift. Die Welle 102 ist axial verschiebbar und wird durch die Feder 193 (Fig. 7a) in der linksseitigen Normalstellung gehalten.

   Ein an der Welle 102 festsitzender Bund 194 trägt einen Kerbenzahn 195 (Fig. 7a und 14), der normalerweise in die korrespondierende Nut 196 eines an der Gehäusewand angeordneten Flansches 197 eingreift und so   cias   ganze System der nachfolgend beschriebenen Organe in der Normalstellung festhält. 



  In bekannter Weise sind der Anzahl der Zahnräder 103 entsprechend an der Welle 102 Stifte   198   vorgesehen (Fig. 8), welche beim Auslöschen, d. h. beim Drehen der Welle   102     durch die Flügelmutter 790   in die Eingriffsebene von an den Zahnrädern 103 angeordneten Anschlägen 199 gelangen, wobei der Kerbenzahn 195 auf den Bund des   Flansches 797 aufläuft (Fig.   14) und derart die Welle 102 gegen die Wirkung der Feder 193 nach rechts verschiebt.

   Dabei werden die Zahnräder 103 bei einer vollen Umdrehung der Welle 102 bis zur Normalstellung mitgenommen, in welcher die Freigabe der   Anschläge 799   infolge Wirkung der Feder 793 einerseits und durch Einspringen des   Keibenzahnes 195   in die Kerben- 
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 Einstellscheiben 2 (Fig. 7b) haben damit ihre Anfangsstellung erreicht und sind für neuerliches Eintasten von Werten bereit. 



   Wie oben besehrieben, muss aber das Nullstellen der   Einstellseheiben zum Zwecke   des Addierens derait eifolgen, dass die Zifferrollen 11 des Addierkontrollwerkes keine   Drehung   erfahren, weshalb das 
 EMI3.1 
 sich an den Bund 200 der Welle 12 anlehnt, so dass, während die Welle 102 nach rechts verschoben wird, durch den Hebel die entgegengesetzte Verschiebung der   Welle 1 : 2 (also nach   links) erfolgt, womit die   Abschaltung   des Zwisehenradsystems 7 vom Addierkontrollwerk erreicht ist. Um beim Rechnen mit der Kurbel 8 ein Verstellen der   Zahnräder   103 nach erfolgter Einstellung der eingetasteten Werte in die Einstellscheiben 2 bzw.

   Antriebsräder 3 zum Zwecke des späteren Nullstellens zu vermeiden, müssen auch die Zahnräder 103 (als Ganzes oder als System) vom Eingriff mit den Einstellscheiben abgeschaltet 
 EMI3.2 
 Dieser dient als Sperre des   Adierkontrollwerkes   während des   Rechnen   mit der Kurbel 8, so dass ein   Verstellen der Zifferrollen 11 während des Rechnens unmöglich ist. Die Schnepper 210 haben Ansätze 214,   
 EMI3.3 
 der   Zifferrollen 11 in   die Ausnehmungen   216   des   Kammes, 213   treten.

   Wird aber während der Kurbeldrehung oder durch Verschiebung des Knopfes   189   die Abschaltung des   Nullstellrädersystems   103 und 
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 den Mitnehmer 209 erfolgt), so liegen   dic Schnepperansätze 214   an den erhöhten Stellen 216 des Kammes auf, wobei die Zifferrollen 11 infolge der Sperrlage ihrer   Zahnräder   durch die   Schnepper   210 keine weitere Drehung erfahren können. 



   Um die vorbesprochenen   Wechselschaltungen   vornehmen zu können, ist es notwendig, dass die Wellen 12 und 204 nach der einen Richtung   abhängig, nach   der   entgegengesetzten jedoch unabhängig   
 EMI3.5 
 mittels des durch ihren Bund 218 ragenden Knopfstiftes   189'befestigt,   die in einer Bohrung verschiebbar die Welle 204 aufnimmt und auch die   Auslöschwelle     102   verschiebbar in ihrem Lager 219 trägt.

   An dieser Mitnehmerplatte liegt normalerweise der an der Welle   204   mit seinem Bunde 220 fest angeordnete,   dachförmige   Arm 221 durch die Wirkung der Druckfeder 207 an, was zur Folge hat, dass bei Verschiebung der Welle 12 (sei es durch Betätigung der Kurbel 8 oder durch Verschieben des Knopfes 189 nach links) 
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 schaltung sowohl des Zwischenradsystems 7 als jene des nullstzllrädersystems 103 erreicht und das Rechnen mit der Kurbel 8 ermöglicht. 



   Während des Nullstellens der Einstellscheiben 2 durch die Welle   10 : 2,   was nur in der Normalstellung der Maschine geschehen kann, muss aber vorerst das Rädersystem   103   mit den   Einstellscheiben   2 wieder in Eingriff gebracht werden, während das Zwischemädersystem 7 vom Einstellwerk 2 und den   Zwischenrädern   10 abgeschaltet werden bzw. abgeschaltet bleiben muss. 



   Wird die Mutter 190 in einer vollen Umdrehung betätigt, so tritt, wie oben beschrieben entgegen der Wirkung der Feder   29. 3   eine rechtsseitige Verschiebung der   Auslöschwelle   102 ein, wobei letztere sich mit Bezug auf die Mutter in entgegengesetzter Richtung dreht. An der Welle 102 (Fig. 10 und 11) ist eine mit einer Ausnehmung 222 versehene Scheibe   223   derart angeordnet,   dass   sie bei Drehung der Welle 102 durch einen in letzterer vorgesehenen Mitnehmerstift 224, der in einen   Quersehlitz   225 (Fig. 7a und   11)   der Scheibennabe 226 eingreift, zwar mitgedreht, aber nicht mitverschoben wird, was durch eine feststehende in eine Ringnut 227 der Scheibennabe 226 eingreifende Gabel 228 verhindert wird   (Fig. 7,   10 und 11).

   In der Normalstellung befindet sich der   dachförmige,   an der Welle 204 befestigte 
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 an der sich mitverschiebenden Welle 204 zwischen zwei Stellringen   229 und 230   lose drehbar angeordneter und unter der Wirkung der Zugfeder 231 (Fig. 12) stehender Schnepper 232 in die exzentrische Stufe 233 eines auf der Welle 102 lose drehbaren, gegen Verschiebung gesicherten   Halsenstuckes   234 springt (Fig.   7ct   und   12).   Die exzentrische Stufe 233 läuft an den Hülsenumfang 234 aus, an dem der Schnepper 232 normalerweise mit seinem Kopf 235 anliegt.

   Die Lösung dieser Schneppersicherung ist notwendig beim Nullstellen der Einstellscheiben 2 oder mittels der randrierten Scheiben 98 bei einer nach unrichtigem Eintasten vorzunehmenden Korrektur der Zifferrollen 11 bzw. durch diese der Ein-   stellscheiben   2 bzw. der Antriebsräder 3. Im ersten Falle geschieht die Lösung der Schneppersicherung selbsttätig, u.   zw.   dadurch, dass der Schnepperkopf 235 bei der mit der Welle 102 erfolgenden Drehung der Hülse 234 aus der Exzenterstufe 233 an den   Hülsenumfang   gebracht wird. Zu diesem Zwecke ist die Hülse 234 mit einem Querschlitz 236 versehen, in welchem sich der in der Welle 102 vorgesehene Mitnehmerstift 237 (Fig. 7a, 11 und 12) befindet und während der Drehung samt der Welle verschiebt. 



  Die Hülse 234 selbst ist örtlich durch die feststehende Gabel   238,   die in ihre Ringnut 239 (Fig. 11) eingreift, festgehalten. 



   Zwecks Vornahme von Korrekturen mittels der randrierten Scheiben 98 ist an der einen Gestellwand ein dreiarmiger Hebel 240, 241, 242 angeordnet, der um den Bolzen 243 schwenkt und durch die Druckfeder 244 in seiner Normalstellung gehalten wird. Beim Ausschwenken des Griffstückes 240 nach rechts, gelangt der Hebelschenkel241 auf einen seitlich am Schnepper 232 angeordneten Anschlagbolzen 245 (Fig. 12 und 14), wodurch der federnde Schnepper 232 aus der exzentrischen Stufe abgehoben und die Welle 12 und durch Anschlag des unter Wirkung der schwächeren Feder 207 mit der Welle 204 festverbundenen und durch seine Nabe 220 gegen das Plattenstüek 217 sich abstützenden Armes 221 die Welle 204 samt dem durch den Mitnehmer 209 betätigten Kamm 213 in die Normalstellung zurückbringt. 



  Aus dem obengesagten geht hervor, dass es beim Addieren durch Tastenanschlag erforderlich wäre, jeden in die Einstellscheibe 2 der Trommel eingetasteten Summanden, der sofort im Addierkontrollwerk zur vorherigen Zahl addiert wird und gleichzeitig in den Zifferrollen 11 sichtbar zum Ausdrucke kommt, aus den Einstellscheiben 2 zu löschen, d. h.   diese wieder auf,, 0" zu   stellen, um den neuen Wert in die Einstellscheiben 2 bringen zu können. Die Einstellscheiben 2 gestatten nämlich infolge des gleichzeitigen Einstellen der in den Antriebsrädern 3 verschiebbaren Schaltzähne 4, in ihren Schlitzen 5 und 6 nur eine begrenzte Bewegung. 



   Um dieses Löschen beim fortlaufenden Addieren zu vermeiden, sind auf der Welle 13 neben den Einstellscheiben 2 noch besondere leerlaufende Addierscheiben 246 mit kompletter Umfangsverzahnung (Fig. 15 und 16) vorgesehen, die durch die   Schnepper   246'in ihrer jeweiligen Stellung gehalten werden. 



  Die Zahnräder 211 der Zifferrollen 11 sowie die in diese eingreifenden   Zwischenräder   10 sind breiter als die Räder gehalten, so dass das Zwischenradsystem 7 stets im Eingriff mit den Zwischenrädern 10 verbleibt und sich in der Normalstellung in der Eingriffsebene der die radial verschiebbaren Schaltzähne 4 der Antriebsräder 3 einstellenden Einstellscheiben 2 befindet, während diese mit den Addierscheiben 246'ausser Eingriff ist. 



   Es ergibt sich also der Vorteil, dass zum Zwecke des Addierens nur mehr die leerlaufenden Addierscheiben 246 mit voller Umfangsverzahnung zur Wirkung gelangen, während die Benutzung der Einstellscheiben 2 nur zum Einstellen der Trommel zwecks Rechnens mit der Kurbel 8 erforderlich ist. Für den letzteren Fall wird die Maschine genau so behandelt, wie früher beschrieben, während zum Zwecke des fortlaufenden Addierens ohne   Zwischenlöschung,   vor dem Eintasten der Zahlenwerte zunächst 
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 das Zwischenradsystem 7 aus der Eingriffsebene der Einstellscheiben 2 und in die Eingriffsebene der Addierscheiben 246 gelangt, worauf erst die Tasten angeschlagen werden. 



   Die Einstellscheiben 2 bzw. Addierscheiben 246 werden durch das Drücken einer der zehn Tasten betätigt. An einer Verbreiterung der Grundplatte 21 (Fig. 1 und 6) sind in zwei Reihen die Tasten 22 versetzt angeordnet, von welchen die erste obere Reihe die ungeraden Ziffern 1-9 und die zweite die geraden Ziffern 2-8 und 0 aufweist. Es könnte natürlich auch jede andere Kombination in der Reihenfolge der Zifferntasten getroffen werden. 



   Die Grundplatte 21 ist als Hohlkörper ausgebildet, in welchem der auf der Abschlussplatte 23 angeordnete Tastenmechanismus untergebracht ist. 



   Jede der zehn Tasten besteht aus dem Tastenknopf 24 mit dem Schaft 25 (Fig. 2 und 1), der durch einen Führungsschlitz der Grundplatte 21 in deren Hohlraum eindringt und mittels des   Führungsstückes   26 an einem in der Grundplatte angeordneten Federbolzen 27 geführt und durch die Schraubenfeder 28 stets in der Gebrauchsstellung gehalten wird. 



   Der Schaft 25 ist an seiner Breitseite mit einer   Abschrägung   29 versehen und an seiner linken Schmalseite von unten beginnend, zunächst mit einem abgestuften Anschlag 30 (Hebelrast) ausgestattet, welcher in die Abschrägung 31 und sodann in eine Geradführung 32 übergeht, die schliesslich in einem Anschlag 33 endigt. 



    BeimNiederdrücken irgendeiner Taste der beiden Reihen trifft diese mitihrer Schaftabschrägung29 schiebend auf ein unterhalb der Tastenreihe angeordnetes Querstuck 34 oder 34' (Fig. 1 und 6) eines   

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 nach links ausschwenkbar angeordnet sind. Ferner ist der Rahmen 37 an seiner linksseitigen Verlängerung mit einem Anschlag   42'   (Fig. 6) versehen, der den federnden Sperrhaken 42 betätigt. Letzterer stützt sich gegen den Zahn 43 eines   fünfzahnigen   Sperrades 44, das der Sperrhaken 42 während der beim Niederdrücken einer Taste erfolgten Verschiebung des Rahmens 37 für eine Fünftelschaltung bis zum nächsten Zahn freigibt, wobei ein-zweiter. federnder Sperrhaken   45   knapp vor Beendigung der Schaltung, das
Sperrad hemmt.

   Beim Rückgang des Rahmens in seine Normalstellung tritt der Sperrhaken 42 neuerdings in Sperrstellung, so dass der frühere Zustand wieder hergestellt ist. 



   Das Sperrad 44 selbst sitzt auf der Welle 46 fest und steht ausserdem mit dem rotierenden Federgehäuse 47 in fester Verbindung. Letzteres-dient zur Aufnahme einer linksgewundenen Uhrfeder   48,   deren äusseres Ende am inneren Federgehäuse befestigt ist, während das innere an einer Federnuss 49 der feststehenden Gehäusewand 50 eingehängte Ende der Uhrfeder das Aufziehen durch Drehen der Welle 46 im Uhrzeigersinn gestattet (Fcdermotor). 



   Zu diesem Zwecke ist auf der Welle 46 ein festsitzendes Kegelrad 51 vorgesehen, das in ein zweites Kegelrad 52 eingreift. Letzteres ist in einem auf der Abschlussplatte 23 befestigten Bock 53 (Fig. 8) mit dem Stirnrad 54 auf einer Achse gelagert. Ein in dieses eingreifendes zweites gleichfalls auf der   Abschlussplatte   23 gelagertes, lose drehbares Zwischenrad 55 steht gleichzeitig im Eingriff mit dem Zahnsegment 56 (Fig. 6), das unterhalb des   Rahmens   37 an einem Bolzen 57 der   Abschlussplatte   23 gelagert ist und an einem Hebelarm 58 eine Griffstange 59 trägt, die durch einen Schlitzquadranten 60 
 EMI5.2 
 volle   Umdrehungen   erfährt. 



   Auf der Welle 46 befinden sich, auf dem Keil 62 axial nach rechts verschiebbar, neun Zahnscheiben 63. Durch die auf der Welle 46 und zwischen den Zahnrädern 63 vorgesehenen   Schraube : ;. -   federn 64 und Anschlagstifte 65' (Fig. 3 und 6) werden die   Zahnscheiben   63 in der Normalstellung in ihrer linksseitigen Grenzlage ausser jedem Eingriff gehalten.

   Die auf der   Brücke (Fig. ü) des Rahmens   37 angeordneten neun zweiarmigen Hebel 39 und 40 lehnen   Si (h an dieee   neun Scheiben mit ihrem zu einem Kopf   ausgebildeten Hebelerde   39 an, während sich das   Hebelmde 40 normal   in der   Hebelrast   30 des Tastenschaftes 25 befindet.   Der,, 0"-Ta > te   ist kein zweiarmiger Hebel 39,40 zugeordnet. 
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 am Umfange verteilt, fünfmal zehn Zähne aufweist. 



   Die Anordnung von je fünf   Zahngruppcn   am Umfange der   Zahnscheiben   ist darin begründet, dass das Einstellwerk zehn Stellen enthalten soll. Da am   Umfange   der Zahnscheiben aus praktischen 
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 ein einmaliges Aufziehen der Feder zwei volle   Umdrehungen   für das Sperrgehäuse 47 bzw. die Welle 46 herbeigeführt werden können. Nach dem Aufziehen der Feder ist es beispielsweise möglich, die Zahl ,, 9. 999,999. 999" durch zehnmaligen Anschlag der Taste ,,9" ins Einstellwerk zu bringen. 



   Bei vorliegender Erfindung geschieht also das Einstellen von Zifferwerten in die Einstelltrommel bzw. in das Addierkontrollwerk durch die Energieabgabe einer vor dem Eintasten durch die Hebelbetätigung gespannten Feder. Es können entweder alle oder eine Anzahl der zehn Tasten von 1-0 in beliebiger Reihenfolge oder eine der zehn Tasten bis   zehnmal   angeschlagen werden, je nach der bewirkten Spannung der Feder   48. Zu   diesem Zwecke ist am Griff 61 ein Zeiger 61'vorgesehen, der an einer an der Grundplatte 21 entlang des Schlitzes 60 angeordneten Skala spielt, so dass an derselben der Stellenwert eingestellt und gleichzeitig der Feder 48 die notwendige Spannung für die entsprechende Stellenanzahl erteilt werden kann. 



   Die um eins vermehrte Zahnanzahl an den Zahnscheiben   63     muss   deshalb vorgesehen sein, weil die gezahnte   Einstellscheibe   2 infolge Verlängerung des Schlitzes 5 beim Beginn der Einstellung der   Schaltzähne   4 eine Leergangsschaltung macht. Da nun, wie unten beschrieben, die Zahnscheibe 63 unmittelbar das Schaltorgan für die einzutragenden Zifferwerte bildet, so hat sie zunächst mit einem Zahn die Leergangssehaltung vorzunehmen, der sich unmittelbar darauf die WertschaltunR'der weiteren 
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   einzutastende Zahl von ihrem höchsten Stellenwert ausgehend, in der Reihenfolge ihrer Ziffern in die   Einstelltrommel bzw. in das Addierkontrollwerk zu bringen. 



   Zu diesem Zwecke gelangt die nach erfolgtem Tastenanschlag, durch den zugehörigen Hebel   J9, 40   auf der Welle 46 nach rechts verschobene Zahnscheibe 63 in die Eingriffsebene eines auf der Welle 65 festsitzenden zelmzahnigen Ritzels 66 (Fig. 3,6, 7b und 8), das mit einem   zehnzal'nigen   Zahnrad 67 fest verbunden ist. Es gehört je ein Ritzel 66 zu einer Zahnseheibe 63, während festgelagerte Zahnräder 67 auf der Welle 65 so oft vorkommen, als Einstellseheiben 2 vorhanden sind, in vorliegendem Falle zehn, da die   Einstalltrommel zehnstelligdst. Es wäre   mit dieser Einrichtung aber ebensogut   möglich,   mit nur zehn Tasten bzw. neun Zahnschiben eine zwanzig- oder mehntillige Zahl einzustellen, sofern   dieEinstelI-   möglichkeiten gegeben sind.

   Auf der Welle 65 befindet sich-noch ein zehnzahniges   Ritzel 68. (Fig. 7 a)   fest verbunden mit   einem'zehnzahnigen   Zahnrad 69. Dieses ist aber lose drehbar und nur durch Distanz- 
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   Die fünf Zähne der letzteren (Fig.   6,     7b und 8) sind   an deren Umfang derart angeordnet, dass je einer in jeder   Fünftelbewegung   erst dann in das auf der Welle 65 befindliche lose drehbare Ritzel 68 eingreift,. wenn sämtliche Zähne einer Zahngruppe irgendeiner Zahnscheibe 63 die Übertragung ihrem zugehörigen Ritzel 66 und damit gleichzeitig dem zugehörigen zehnzahnigen Zahnrad 67 mitgeteilt haben. 



  Es ist dies gleichsam der Abschluss nach einem, erfolgten oder auch die Einleitung zu einem neuen Tastendruck. Die Anordnung ist. so getroffen, dass bei der einen Ausführungsform (Fig. 3 und 5), parallel zu der mit den festsitzenden Ritzeln 66 und. Zahnrädern 67 ausgestatteten Welle 65 eine Welle 70 angeordnet ist, auf welcher auf dem Keil M nach rechts verschiebbare, und durch die Schraubenfeder 72 und den Anschlagstift 73 in der linken Grenzstellung gehaltene schaltscheibe 74 gelagert sind, die auf ihrer 
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 auf der Welle   66   festsitzenden Zahnrädern 67 befinden.

   Letztere sind deshalb breiter gehalten, damit die Zahnräder 76 sich während des Eingriffes nach rechts verschieben können, wobei sie in die Eingriffsebene   der Zähne 1   der Zahnscheiben 2 gelangen und so als   Zwischenräder   die Verbindung der Zahnräder 67 mit den Zahnscheiben 2 herstellen. 
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 d. h.   es bleibt in-seiner unverrückbaren   Lage und die Welle 65 dreht sich in seiner Lagerung.

   Durch den Schenkel 80 jedes Anschlagstückes kann eine seitliche Verschiebung der Zahnräder 76 herbeigeführt werden, indem zunächst die Welle 70 durch die fünfzalmige Schaltscheibe 69'eine Zehnteldrehung erhält, welche durch das auf der Welle 65 befindliche lose drehbare Ritzel 68 mit dem mit ihm fest verbundenen Zahnrad 69. einerseits und dem mit letzterem in Eingriff stehenden, auf der Welle 70 festsitzenden 
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 mitgenommenen Schaltscheiben 74 gleichfalls eine Zehnteldrehung. Nun ist aber, der Stellenzahl der Maschine im Einstellwerk entsprechend, die gleiche Anzahl von Schaltseheiben 74 vorgesehen, an welchen 
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  Die Eingriffsstellung dauert so lange, bis die durch den Tastendruck erfolgte Wertschaltung in das Addierkontrollwerk erfolgt und eine neue Zehntelschaltung der Welle 70, die eben besprochene Schaltung im nächst niederen Stellenwert besorgt, wobei die eben frei gewordene Schaltscheibe durch die Feder 72 mit dem Zahnrad zugleich in die   Anfangsstelhing   und damit ausser Eingriff mit der Einstellscheibe 2 bzw.   Addierselleibe   246 gelangt. 



     Sind, sämtliche zehn   Stellen auf diese Weise durch Tastenanschlag eingestellt, so kann das Spiel ohne weiteres von vorne-beginnen, u.   zw.   von jedem mittels des Griffes 61 an der Skala des Schlitzes 60 eingestellten Höchstwerte aus. Selbstverständlich kann auch nach Einstellung des Griffes 61 auf die höchste Wertstelle der Maschine ein geringerer Höchstwert eingestellt werden, indem die Nulltaste so betätigt wird, bis die gewünschte Stelle (immer von links nach rechts gehend) erreicht ist. 



   Bei der   Ausführungsform nach Fig. 4. erfolgt   die Einstellung des   Stellenwertes   derart, dass an einer der Welle 65 parallel gelagerten Welle 83 ein Laufrad 84 vorgesehen ist, das in einer Ringnut 85 mittels eines Gabelstückes 86 geführt. wird. Letzteres ist an   dem Führungsstüek 7   angeordnet, das seinerseits mit einem Stift 88 in die Nut 89 einer linksgängigen Spiralwalze 90 eingreift. An der Welle 91 
 EMI6.6 
 stellzeiger 93 vervollständigt die Anordnung. Das auf   der Achse der Spiralwalze 89 festsitzende, Zahn-   rad 94 (Fig. 3) befindet sich in ständigem Eingriff mit den Zwischenrädern 95 und 96, erfährt seine Zehntel- 

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 EMI7.1 
 
 EMI7.2 
 
 EMI7.3 
 



    Unter der vorerwähnten ,,um eins verminderten Zahnschaltung" der Einstellscheibe 2 in das Zwischenrad 7 ist zu verstehen, dass die Einstellscheibe wegen der Zehnerschaltung im Addierkontroll-   werk infolge Verlängerung des Schlitzes 5 zunächst eine leerachaltung zu machen ist, nach welcher 

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 erst der Eingriff in das Zwischenrad 7 erfolgt. Deshalb schalten auch die Zahnscheiben 63 stets um einen Zahn mehr als ihre zugehörige Ziffertaste angibt. 



   Diese Vorgänge spielen sich alle während des Niederdrücken irgendeiner Taste ab. Wird diese freigegeben, so geht sie zunächst infolge der Wirkung der Schraubenfeder 28 in die Ausgangsstellung zurück. Dies hat zur Folge, dass der zweiarmige Hebel 39,40 durch die unter der   Wirkung. der Schrauben-   feder 64 in die Anfangsstellung zurückgehende Zahnscheibe 63 und der Rahmen 37 mit dem Sperrhaken 42 (unter der Wirkung der Schraubenfeder 36) gleichfalls in die Anfangsstellung   zurückgelangt.   



  Der nunmehr in Sperrstellung kommende Sperrhaken 42 löst aber mit dem Ansehlagbolzen   97 den   bis dahin in Sperrstellung gehaltenen Sperrhaken 45 aus, so dass die Feder 48 noch für den einen Schaltzahn der ffinfzahnigen Schaltscheibe 69'wirkt, der durch Eingriff in das lose drehbare Ritzelzahnrad68, 69 in weiterer Folge die Zwischenräder 95, 96 und das auf der Achse der Spiralwalze 89. festsitzende Zahnrad schaltet, so dass das Laufrad 84 sich in die nächstniedrigere Stelle einstellt.

   (Bei der Ausführungsform nach Fig. 4.)
Der gleiche Vorgang vollzieht sich bei der anderen Ausführungsform nach Fig : 3, bei der an Stelle des Laufrades die an der Welle 70 vorgesehene Schaltscheibe 74 die Schaltung des zugehörigen Zahnrades 76 bewirkt und dieses durch Auflaufen auf den Winkelschenkel 80 in die Eingriffsebene der nächstniederen Wertstelle einer Einstellscheibe 2 bringt. 



   In beiden Fällen ist nun alles für den Gebrauch der   nächsten   Taste vorbereitet, wobei sich das vorbeschriebene Spiel wiederholt. 



   Zwecks Zehnerschaltung im Addierwerk stehen die in die Zahnräder der Zifferrollen 11 eingreifenden Zwischenräder 10 mit einzahnigen Scheiben 9 in fester Verbindung, die sich in der Eingriffsebene des Zahnrades der Zifferrolle der nächst höheren Wertstelle befinden. 



   Die Vornahme von Korrekturen an den Zifferrollen 11 des Addierkontrollwerkes kann mittels der randrierten Scheiben 98 erfolgen. 



   Während der Normalstellung der Kurbel S werden die Zifferrollen 11 des Addierkontrollwerkes in bekannter Weise durch eine an ihrer Welle 100 seitlich vorgesehene Flügelmutter 101 in die Nullstellung gebracht (Fig. 7b), während dies (gleichfalls in der Normalstellung) bei den Einstellscheiben 2 durch an einer Nullstellachse 102 angeordnete Zahnräder 103 (Fig. 7b und 8) geschieht. Diese werden durch die Mitnehmerstifte 198 bzw. Anschlagstifte 199 mittels einer links am Gehäuse angebrachten Flügelmutter 190 (entgegen dem Drehsinn der beim Eintasten entstehenden Drehung) betätigt. Die Zahnräder 103 müssen beim Rechnen mit der Kurbel ausser Eingriff mit den Einstellscheiben 2 gebracht werden.

   Wie oben beschrieben, verschiebt sich die Welle 12 der Zwischenräder 7 während der Kurbeldrehung nach links und nimmt dabei die Nullstellwelle 102 mit, wobei sowohl das Zwischenradsystem 7 als auch die Nullstellräder 103 ausser Eingriff mit der Verzahnung der Einstellscheiben 2 gelangen. 



   Beim Eintasten einer Zahl in das Einstellwerk werden gleichzeitig die auf der Nullstellwelle   102   lose drehbar angeordneten Zahnräder 103 (Fig. 7 und 8) durch die Einstellscheiben 2 verstellt und durch die Schnepper 208 gesichert. Beim Einstellen der Zahl 9375 wird die Einstellscheibe der vierten Wertstelle um zehn Zähne (9 + 1 Zahn für die   Leergangssehaltung)   und anschliessend in den folgenden Stellen um 4,8 und 6 Zähne verstellt. Gleichzeitig werden auch die jeweilig im Eingriff befindlichen Zahnräder   103   um die gleiche Anzahl von Zähnen und ihre Anschläge   199   gegenüber den Stiften 198 der Welle 102 verstellt. Vor dem Eintasten der nächsten Zahl müssen die Einstellscheiben wieder in die Normalstellung 
 EMI8.1 
 vorgenommen werden.

   Die Welle 204, die sich mittels des Bundes 220 und der Feder 207 gegen die Mitnehmerplatte 217 der Welle 12 stützt, macht die Verschiebung der Welle 12 mit, so dass die Nullstellräder 103 durch die   Grenzstücke   205, 206 gleichfalls von den Einstellscheiben während des Rechnens mit der Kurbel abgeschaltet sind. Der auf der Welle 204 lose drehbar gelagerte Schnepper 232 fällt bei dieser Verschiebung in die exzentrische Stufe 233 der auf der Welle 102 örtlich festgehaltenen Hülse 234 und sichert dabei die abgeschaltet Stellung der Wellen 204 und 12. Nach dem Rechnen mit der Kurbel 

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 werden die Einstellscheiben 2 wieder in die Nullstellung zurückgeführt. Vorerst müssen aber die Nullstellräder 103 in die Eingriffsstellung mit den Einstellscheiben gebracht werden.

   Bei Drehung der Mutter 190 macht die Hülse   234   und die Scheibe 223 die Drehung der Welle 102 mit. Durch die exzentrische Stufe 233 der Hülse 234 wird der Schnepper frei und der bei der Linksverschiebung der Welle 204 in die Ausnehmung 185 der Scheibe 223 eingedrungene dachförmige Arm 221 wird nun samt der Welle   20-1   gegen die Wirkung der Feder 207 nach rechts gedrÜckt, so dass die Nullstellräder 103 wieder mit den Einstellscheiben 2 in Eingriff kommen und durch die Stifte 198, wie vorher beschrieben, die Nullstellung besorgen. Die Welle 12 dagegen wird durch den Arm 203 in der abgeschalteten Stellung gehalten, so dass die im Kontrollwerk   A   K ersichtliche Zahl nur durch die Flügelmutter 101 gelöscht werden kann. 



   Die übrigen aus der Zeichnung ersichtlichen Einrichtungen gehören nicht zum Gegenstande der Erfindung und brauchen daher nicht beschrieben zu werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l. Sprossenradrechenmaschine, dadurch gekennzeichnet,   dass ausser einem oder mehreren Resultatwerken   (R1, R)   ein besonderes Addier- und Kontrollwerk (A K) vorgesehen ist, das mit dem Einstellwerk der Maschine in solcher Verbindung steht, dass es beim Drücken der Zifferntasten der Maschine ohne Kurbeldrehung od. dgl., also bei feststehender Trommel od. dgl. als reir. es Addierwerk, hingegen bei Drehung der Kurbel als Kontrollwerk für die   Rechenmaschine   dient.

Claims (1)

  1. 2. Sprossenradrechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Trommelwelle (13) neben den Antriebsrädern (3) und Einstellseheiben (, ?) besonders lose drelibar gelageite und nur durch federnde Schnepper (246') in ihrer jeweiligen Stellung festgehaltene, mit voller Umfangsverzahnung versehene Addierseheiben (246) vorgesehen sind.
    3. Sprossenradreehenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (5 und 6) der Einstellscheiben (2), welche zur Einstellung der radial beweglichen Schaltzähne (4) der Antriebsräder (3) dienen, über das normale Mass zur Schaltung von neun Sehaltzähnen je für eine Schaltmöglich- keit um eine Zahnteilung verlängert sind.
    4. Sprossenradrechenmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Addier- und Kontrollwerk (A 10 in der Normalstellung mit seinen Zwischenrädern (10) in auf einer axial verschiebbaren Welle (12) lose drehbar angeordnete Zwischenräder (7) eingreift, wobei letztere sich in der Eingriffsebene mit den verzahnten Einstellscheiben (2) befinden, so dass die Zifferrollen (11) des Addier-Kontrollwerkes betätigt werden und hiebei jede in der Normalstellung mit den Einstellseheiben (2) vorgenommene Operation sofort sichtbar anzeigen.
    5. Sprossenradreche1Jmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bekannten, zur Nullstellung der Einstellseheiben (2) dienenden Zahnräder 103 als Ganzes von auf der Welle (102) EMI9.1 unter der Wirkung einer Druekfeder (207) stehenden axial verschiebbaren Welle (204) befestigt sir. d, welch letztere auch die die Zahnräder (103) in ihrer jeweiligen Stellung haltenden, federnden Schnepper (208) zwischen den beiden Lagerstücken (205) und 206) trägt.
    6. Sprossenradrechenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Lagelstück (205) zu einem Mitnehmer (209) verlängert ist und mit diesem in eine Ausnelmung eines verschiebbaren Kammes (213) eingreift, der federnde Schnapper 210 (welche auf die Zahnräder (211) der Zifferrollen (11) des Addier- und Kontrollwerkes (A k) einwirken) untergreift und in der Normalstellung während der Betätigung der Zifferrollen einen Ansatz (214) der Sehnepper (210) in Aus- nehmungen (215) treten lässt, hingegen beim Abschalten des Addier-und Kontrollwerkes (A K)
    infolge Mitnahme durch das andere Lagerstück (206) die Schnepper (210) dadurch in Sperrlage für die Zifferrollen (11) bringt, dass die Schnepperansätze (214) auf Zähne (216) des Kammes (213) zur Auflage kommen.
    7. Sprossenradreehenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum selbsttätigen Abschalten der Zwischenräder (7) und gleichzeitig damit der Nullstellräder (103) vom Addier- und Kontrollwerk (A K) bzw. dem Einstellwerk (zwecks Rechnens mit der Kurbel) auf der Trommelwelle (13) EMI9.2 bzw. dem Einstellwerk festhält, das Ganze jedoch bei Beginn der Kurbeldrehung nach der einen oder anderen Drehrichtung sofort freigibt.
    8. Sprossenradreehenmasehine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf der Trommelwelle (13) befestigte Scheibe (186) am Umfang mit einem radialen Schlitz (185) versehen ist, in den in der Normalstellung ein auf der Welle fil2) befestigter, zur Welle (13) senkrecht angeordneter, mit einem dachförmigen Ansatz versehener Arm (184) unter der Wirkung einer Druckfeder (183) eingreift. <Desc/Clms Page number 10>
    9. Sprossenradreehenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei Beginn der Kurbeldrehung nach beiden Richtungen durch Abdrücken des federnden Armes (184) aus der radialen Nut (185) der sich nunmehr drehenden Scheibe (186) die Welle (12) mitverschiebt, wobei auch die Welle (204) infolge Wirkung einer Feder (207) eine Linksverschiebung erfährt und auf diese Weise die Abschaltung der Zwischenräder (7) vom Addier-und Kontrollwerk (A und dem Einstellwerk sowie EMI10.1
    10. Sprossenradrechenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abschaltung der Welle (12) mit den Zwischenrädern (7) bzw. der Welle (204) mit den auf der Welle (102) befindlichen Nullstellrädern K von Hand aus (bei Stillstand der Maschine) an der Welle (12) ein Knopf (189) EMI10.2 Wirkung der Druckfeder (207) stehenden, mit der Welle (204) fest verbundenen, senkrecht zur Welle (102) stehenden Armes (221) bildet.
    11. Sprossenradrechemmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung EMI10.3 greifende, feststehende Gabel (238) gegen Verschiebung gesichert ist und durch den Eingriff eines an der Welle (102) vorgesehenen Mitnehmerstiftes (237) in seinen Schlitz (236) bei Drehung der Welle (102) mitgenommen wird, jedoch die seitliche Verschiebung der Welle (102) gestatte und überdies mit einer in seinen Umfang auslaufenden exzentrischen Stufe (233) versehen ist, in die beim Verschieben der Welle (12) bzw.
    der federnden Welle (204) der Kopf (235) der Sperrklinke (232) einfällt und so die ausgeschaltete Stellung der Zwischenräder (7) und der Nullstellräder (103) sowie die Sperrlage der Zifferrollen (11) durch den Kamm (213) sichert.
    12. Sprossenradrechenmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrlage der Welle (12 bzw. 204) und die des Kammes (213) zum Zwecke der Vornahme von Korrekturen im Addierkonírollwerk (A K) bzw. dem Einstellwerk durch Betätigung eines dreiarmigen Hebels (240, 241 und 242) aufgehoben wird, indem der an der Gehäusewand der Maschine an einem Bolzen (243) EMI10.4 lage gehaltene Hebel an seinem Griff (2S) nach rechts verschoben wird, wobei dessen Arm (241) durch Anschlag an den Bolzen (245) den Sperrhaken (232) aus der exzentrischen Stufe (235) aushebt und EMI10.5 13.
    Sprossenradrechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nullstellen der Einstellscheiben (2) bzw. der Schaltzähne (4) bei gleichzeitiger Abschaltung des Addierkontroll- EMI10.6 und (204) sowie der Kammsperre (213) und darnach die Abschaltung der Welle (12) und die gleichzeitige Einschaltung der Welle (204) erfolgt.
    14. Sprossenradrechemn aschine nach den Ansprüchen l und 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass beim Drehen der Flügelmutter (190) im Uhrzeigersinn und der durch die Zahnräder (191) und (192) im entgegengesetzten Sinne bewirkten Drehung der Welle (102) der Bund (234) durch einen im Querschlitz (236) eingreifenden Stift (237) mitgenommen wird und hiebei mit dem in den Umfang des Bundes (234) übergehenden Auslauf der exzentrischen Stufe (233) den Kopf (235) des Sperrhakens (. verschwenkt.
    15. Sprossenradrechenmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die (frei ge- EMI10.7 verschoben wird, indem ein an ihr befestigter Arm (221), der in abgeschalteter Stellung der Welle (M) in eine Ausnehmung (222) einer an der Welle (102) vorgesehenen Scheibe 223) einspielt, während deren Drehung entgegen der Wirkung einer Druckfeder (207) an seinen dachförmigen Abschrägungen nach rechts verschoben wird.
    16. Sprossenradrechen'raschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei Beginn der EMI10.8 zweiarmiger Hebel mit seinem Schenkel 02) durch den Bund (194) verschwenkt wird, so dass dessen anderer an dem Bund (200) der Welle (12) anliegender Schenkel (203) gleichzeitig die Linksverschiebung EMI10.9 <Desc/Clms Page number 11> EMI11.1 Schaltung der Schaltzähne (4) bewirken.
    18. Sprossenradrechemrasehine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer zum mittelbaren Antrieb der Einstellscheiben (2) bzw. Addierseheiben (246) dienenden Welle (46) ein Feder- motor (47, 48) angeordnet ist, der vor dem Tastenanschlag gespannt und beim Tastenanschiag durch Auslösung einer Sperranordnung zu Teildrehungen der Welle freigegeben wird.
    19. Sprossenradrechemrasehine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Feder- motor (47, 48) in der Normalstellung eine geringe Vorspannung besitzt, durch einen Hebel (58) entsprechend der höchsten Wertstelle der einzustellenden Zahl gespannt wird und beim Entspannen von Wertstelle zu Wertstelle mittels eines Sperrades (44) gehemmt wird.
    20. Sprossenradrechenmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (46) ein unverschiebliches Schrittschaltrad (69') sowie gegen Federwirkung axial verschiebbare, mit Zahngruppen von dem Zifferwert jeder Taste entsprechender Zähnezahl versehene Zahnräder (6. 3) fest gelagert sind, von denen das der angeschlagenen Taste zugehörige verschoben und in Eingriff mit einem von auf einer Welle (65) festsitzenden Ritzeln (66) gebracht wird, wodurch auf der Welle (65) festsitzende, in gleicher Zahl wie bei Einstellseheiben (2) vorhandene Zahnräder (67) eine dem Zifferwert der angeschlagene Taste entsprechende um eins verrrehrte Drehung erfahren.
    21. Sprossenradrechenn'asehine nach den Ansprüchen 18 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass' auf der Welle (65) ein Ritzel (68) lose drehbar ist, das mit dem Schrittschaltrad (69') zusammenwirkt und einen Schrittschalmechanismus über das mit ihm fest verbundene Zahnrad (69) betätigt, wobei ein dem Schrittschaltmechanismus angehörendes Zahnrad (84) bzw. (255) mit dem dem Stellenwert entsprechenden Zahnrad (67) in Eingriff kommt, so dass dessen Drehung auf die Einstellscheibe (2) bzw. Addierseheibe (246) übertragen wird (Fig. 4 bzw. 7).
    22. Sprossenradrechenmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Welle (70), die durch ihr festes Zahnrad (81) vom Zahnrad (69) bzw. (68) aus entsprechend der Schrittschaltung gedreht wird, durch versetzte Auflaufflächen nacheinander schaltbare Zwisehenräder (76) angeordnet sind, die die Drehung des betreffenden Zahnrades (67) auf die Einstellscheibe (2) bzw.
    Addierscheibe (246) übertragen. (Fig. 3 und 5).
    23. Sprossenradrechenmasehine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Feder- EMI11.2
    24. Sprossenradrechenn-asehine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Hemmung der Welle (46) aus einem Sperrhaken (42) besteht, der das Sperrad für die Weiterschaltung des Zahnrades (63) zur nächsten Zahngruppe freigibt, wobei eine federnde Sperrklinke (45) eine Zwisehensperrung besorgt, so dass nach Aufheben des Tastendruekes der Sperrhaken (42) in seine Normallage zurückgeht, die Sperrlage des Sperrades (44) sichert und die des Sperrhakens (45) aufhebt.
    25. Sprossenradreehemraschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung EMI11.3 Fiihrungsbolzen (35, 35') geführten und durch die Schraubenfeder (36) in der Normallage gehaltenen Rahmens (. 37) herbeigeführt wird, der in einer Verlängerung der einen Rahrrenlängsstrebe mit einer Verstärkung (42') versehen ist, an welcher der Sperrhaken (42) anliegt.
    26. Sprossenradrechennrasehine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (37) mit zwei unterhalb der beiden Tastenreihen befindlichen, die beiden Längsstreben des Rahmens verbindenden Querstücken (34 und. M') versehen ist, auf welche die Tasten beim Niederdrücken mit ihrem EMI11.4 27. Sprossenradrechennrasehine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten (22) zwecks Verschiebung des Rahrrens (37) an der Breitseite ihres Schaftes (25) mit einer Absehrägung (29) versehen sind, die der erforderlichen Hubgrösse für die Verschiebung des Sperrhakens (42) zwecks Freigabe des Sperrades (44) entspricht.
    28. Sprossenradreehenrraschine nach den Ansprüchen 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass EMI11.5 armige Hebel (-39, 40) in der Horizontalebene schwenkbar versetzt derart angeordnet sind, dass diese mit dem einen Hebelende (40) auf den Querstücken (.'14 und-M') aufliegen und an dem Schaft (25) der zugehörigen Taste seitlich anliegen.
    29. Sprossenradrechenmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten (22) EMI11.6 <Desc/Clms Page number 12> führung (. 32) übergeht, die beim Niederdrücken der Taste (22) eine linksseitige Verschwenkung des Hebelendes (40) bewirkt.
    30. Sprossenradrechenmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass je einer der Hebel (39, 40) mit seinem Hebelende (39) auf einer der neun Zahnscheiben (63) anliegt, so dass diese EMI12.1 Zahnritzel (66) gelangen.
    31. Spro3senradrechenmaschine nach Ampruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die "Null"- EMI12.2 die Schaltung des Schrittschaltmechanismus durchzuführen.
    32. Sprossenradrechenmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die am Umfang EMI12.3 der Zahnscheiben (63) gleichen Anzahl von Zähnen versehen ist, die in ein mit dem zehnzahnigen, auf der Welle (70) lose drehbaren Zahnrad (69) verbundenes Ritzel (68) dann zum Eingriff kommen und EMI12.4 34. Sprossenradreoheninaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schaltung des Ssshaltrades (255) (Fig.
    7 und 8) für den S3hrittschaltmesshanismus das durch die Scheibe (69') mit seinem Ritzel (68) geschaltete Zahnrad (69) in ein zweites, auf der Welle (70) lose laufendes Zahn- EMI12.5 von Stelle zu Stelle schaltet und den Eingriff zwischen Einstellscheibe (2) bzw. Addierscheibe (246) einerseits und den Zahnrädern (67) anderseits herstellt.
    35. Sprossenradrechenmaschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalt- EMI12.6 der Scheibe (69') und des Winkeltriebes (248, 249) sowie des Zahnstangentriebes (250, 251) auf jede beliebige Wertstelle eingestellt wird, wobei ein auf der gleichen Welle (258) des Zahntriebes (250) befestigtes, durch einen federnden Doppelsperrhaken (257) gesteuertes Zahnrad (259) ein durch Schleuder- EMI12.7 notwendigen spiellosen Sitz für die Eingriffsstellung des Schaltrades (255) sichert.
    36. Sprossenradrechenmaschine nach den Ansprüchen 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (65) neben den Zahnrädern (67) noch lose sitzende, gegen Verschiebung gesicherte Winkel- EMI12.8 schiebbaren, doch gegen Drehung gesicherten, mit je einer versetzten Auflauffläche (82) versehenen Scheibe (74) liegen, so dass beim Drehen der Welle (70) die Scheiben (74) durch Auflauf ihrer Auflauffläche (82) auf den Schenkel der Winkelhebel (80) aufeinanderfolgend eine rechtsseitige Verschiebung erfahren und nach der Werteinstellung in die Einstellscheiben (2) oder in die Addierscheibe (246) EMI12.9
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