DE912873C - Rechenmaschine - Google Patents

Rechenmaschine

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DE912873C
DE912873C DEP29054D DEP0029054D DE912873C DE 912873 C DE912873 C DE 912873C DE P29054 D DEP29054 D DE P29054D DE P0029054 D DEP0029054 D DE P0029054D DE 912873 C DE912873 C DE 912873C
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
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    • G09B19/02Counting; Calculating

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Description

  • Rechenmaschine Die Erfindung betrifft Rechenmaschinen, in denen additive und substraktive Einbringungen vorgenommen werden können, und zwar die letzteren durch ein Verfahren komplementärer Addition, und hat sich die Aufgabe gestellt, eine verbesserte Einrichtung zu verwenden, mittels welcher echte negative Summen gezogen und gedruckt werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Rechenmaschine mit einem mehrere Addierwerksräder und einen zugeordneten übertragungsmechanismus aufweisenden Addierwerk, mehreren Antriebsgliedern zum additiven Einbringen von Beträgen in das Addierwerk, einem Subtraktionsmechanismus zum Durchführen von Subtraktionen durch Additionen des Zehnerkomplements des einzubringenden Betrages und ist gekennzeichnet durch einen Rückstellmechanismus für die Addierwerksräder und ein Summenzugglied zum Ziehen negativer Summen, wobei der wahlweise betätigbare Rückstellmechanismus, wenn die Summe negativ ist, die Addierwerksräder bei Betätigung des Summenzuggliedes selbsttätig nullstellt, indem die Antriebsglieder so gesteuert werden, daB zuerst das Zehnerkomplement von i zu der im Addierwerk befindlichen Summe addiert, dann das Neunerkomplement der im Addierwerk befindlichen negativen Summe in das Addierwerk addiert und schldeBlicäh ' i zu dem Ei@norstiellernwert des A-ddierwerks addiert wird. Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel erläutert, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch eine mit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehene Rechenmaschine, Fig. 2 einen Schnitt durch die Maschine entlang der Linie 2-2 der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt entlang einer der Betragstastenbänke einschließlich eines Teils der rechten Maschinenseite, Fig. 4 einen Schnitt, in dem sich die Teile in einer Stellung zum Steuern des Einerstellenwert-Zahnsegmenthebels während des ersten Arbeitsspieles eines Maschinenganges zum Abdrucken einer negativen Summe befinden, Fig. 5 einen Mechanismus, der von dem in Fig. .4 gezeigten Mechanismus beeinflußt wird, Fig. 6 einen Schnitt durch die Maschine, in dem die Einrichtung zum Einstellen des Komplements einer Zahl in den Addierwerksrädern zu sehen ist, Fig. 7 einen Schnitt, der so gelegt ist, daß der Bügel zu sehen ist, der die Einrichtung zum Zurückbringen des Wertes von i in das Addierwerk vorbereitet, Fig. 8 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, wobei sich die Teile in der Stellung befinden, in welcher das dem gedrückten Wert entsprechend eingestellte Einstellmittel auf das Neunerkomplement einer Zahl auf dein Addierwerksrad eingestellt worden ist, Fig. 9 und io perspektivische Ausschnitte der in Fig.6 und 8 gezeigten Einrichtungen, wobei die Teile sich in jeweils den gleichen Stellungen befinden, wie sie in den Fig. 6 und 8 gezeigt wurden, Fig. i i eine perspektivische Ansicht eines Teils der Einrichtung zum Einbringen des Wertes von i in die Einerstelle des Addierwerks, wobei sich die Teile in Normalstellung befinden, Fig. 12 eine Seitenansicht der in Fig. ii gezeigten Teile, Fig. 13 die Teile der Fig. 12, und zwar von der entgegengesetzten Seite aus und in einer anderen Einstellage, Fig. 14 die Teile der Fig. 13, jedoch wieder in einer anderen Einstellage, Fig. 15 einen Seitenriß der in der Einstellage der Fig. 13 befindlichen Einrichtung, aber von der entgegengesetzten Seite aus gesehen, Fig. 16 eine der Fig. 15 ähnliche Ansicht, und zwar befinden sich die Teile in der Einstellage der Fig. 14, Fig. 17 einen vergrößerten waagerechten Schnitt der Einrichtung der Fig. 12 gemäß der Linie 17-z7, Fig. 18 einen Schnitt entlang der Linie 18-18 der Fig. i9, und zwar eines weiteren Teils der Einrichtung zum Zurückbringen des Wertes von i in die Einerstellenwertreihe des Addierwerks mit- in Normalstellung befindlichen Teilen, Fig. i9 eine Draufsicht auf die in Fig. 18 gezeigten Teile, Fig. 2o einen Schnitt entlang der Linie 20-2o der Fig. 2.4, wobei einige Teile der besseren Übersicht halber nicht gezeichnet sind, Fig. 21, 22, 23 vergrößerte Schnitte entlang der Linie 21-2i der Fig.2o, wobei die Teile jeweils in einer anderen Stellung gezeichnet sind, Fig. 24 einen Aufriß der linken Maschinenseite mit den in Normalstellung befindlichen Teilen, Fig. 25 einen erweiterten Seitenschnitt des letzten bzw. des linken übertragungshebels und der zugeordneten Übertragungshebelklinke sowie bestimmter zugeordneter Teile in der verriegelten Stellung, Fig. 26 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 26-26 der Fig. 2, Fig.27 einen Seitenaufi#iß ähnlich der Fig.24, wobei sich jedoch die Teile in einer anderen Stellung befinden; Fig. 28 bis 31 sind vergrößerte Längsschnitte der Einrichtung zum Steuern des Maschinenganges zum Durchführen des negativen Summenzugs und des negativen Zwischensummenzugs; Fig. 32 ist eine Ansicht der in Fig. 28 gezeigten Einrichtung einschließlich des Nicht-Addier-Hebels der Symboltypenstange der Maschine, Fig. 33 eine Ansicht eines Teils der in Fig. 32 gezeigten Einrichtung, wobei sich die Teile in der das Nicht-Addier-Verbindungsglied in eingestellter Lage sperrenden Stellung befinden; Fig. 34 und 35 sind Einzelansichten der Fig. 28; Fig. 36 zeigt einen Seitenschnitt ähnlich dem der Fig. 35, wobei sich die Teile jedoch in einer anderen Einstellage befinden; Fig.37, 38 und 39 sind vergrößerte Perspektivansich,ten der Teile der der Fig.28; Fig.4o zeigt einen vergrößerten, abgebrochenen senkrechten Schnitt eines Teils der Fig. 28, wobei Mittel zum Bewirken des selbsttätigen Maschinenganges der Nicht-Addier-Einrichtung dargestellt sind, Fig. 4 1 eine perspektivische Ansicht des in Fig.32 gezeigten .Mittels zum Sperren des Hebels für die positive Summe und Zwischensumme und zum Antreiben der Symboltypenstange, Fig.42 eine bruchstückartige perspektivische Ansicht einer zwischen dem Steuermittel für das Ziehen der positiven Summe und dem Steuermittel für das Ziehen der negativen Summe und Zwischensumme angeordneten Zwischensperreinrichtung, Fig.43 einen senkrechten Längsschnitt, der den Hebel für die positive Summe und Zwischensumme und das Nicht-Addier-Verbindungsglied in eingestellter Lage sowie die in die Nicht-Addier-Druckstellung vor ihrer Bewegung in die Stellung zum Abdrucken des Kredit-Zwischensumme-Symbols verstellte Symboltypenstange, Fig. 44 einen Schnitt, von der der Fig. 43 eiltgegengesetzten Seite der Symboltypenstange aus gesehen, mit dem Mittel zum Verschieben einer Typenstange in die Druckstellungen zum Drucken des Minus-Symbols oder des Kredit-Zwischensumme-Symbols.
  • Tastenfeld Die Maschine ist mit einem Tastenfeld, in dem mehrere Stellenwertreihen mit die Einstellmechanistuen beeinflussenden Betragstasten ig (Fig. i) vorgesehen sind, ausgestattet. Jeder Tastenreihe ist ein Nullanschlag zugeordnet.
  • Einstellmechanismus Zu jeder Stellenwertreihe von Betragstasten ig gehört ein Einstellmechanismus; da alle Einstellmechanismen gleichartig sind, wird angenommen, daß die Beschreibung eines zu einer beliebigen Tastenreihe gehörenden Einstellmechanismus zum Verständnis der Erfindung ausreichend ist.
  • Eine mit Schultern versehene Anschlagstange 66 (Fig. i und 6) ist unter jeder Reihe von Tasten ig vorgesehen und gemäß Fig. i mit ihrem linken Ende an einem Hebel 51 angelenkt. Während eines Maschinenganges wird diese Anschlagstange 66 gemäß Fig. i so lange nach rechts bewegt, bis eine ihrer Schultern am Holm einer gedrückten Taste ig aufläuft.
  • Der Hebel 51 ist auf einer Welle 5o ,gelagert und mit seinem rückwärtigen Fortsatz (Fig. i) an einer Betragstypenstange 51a angelenkt.
  • Auf der Welle 50 ist unmittelbar neben dem Hebel 5,1 ein zweiter, ein Zahnsegment 67 tragender Hebel 52 gelagert.
  • Beide Hebel 51 und 52 weisen je einen sich nach rechts (Fig. i) erstreckenden Arm auf. Diese Arme sind mit radial zur Welle 5o verlaufenden Schlitzen 62 versehen. Ein von einem Arm eines Hebels 64 getragener Stift 63 führt sich in den Schlitzen 62 der an den Hebeln 51 und 52 vorgesehenen Arme und kuppelt die Hebel 51 und 52 für eine gemeinsame Bewegung während eines Additionsmaschinenganges. Daraus folgt, daß jede Bewegung des Hebels 51 über den Stift 63 auf den Hebel 52 übertragen wird.
  • Gemäß Fig. i werden die Hebel 51 und 52 sowie die Anschlagstange 66 durch eine Querstange 55 in ihrer Ausgangsstellung gehalten.
  • Wird die Querstange 55 im Uhrzeigersinn aus der Bahn der Hebel 51 und 52 gebracht, so bewegen sich letztere so lange im Uhrzeigersinn, bis eine entsprechende Schulter der Anschlagstange 66 am Holm einer gedrückten Taste anläuft.
  • Bei einem Additionsmaschinengang wird, sobald die Hebel 51 und 52 eingestellt sind, ein Ritzel 68 eines diesem Stellenwert zugeordneten Addierwerksrades 18 in das Zahnsegment 67 eingerückt, so daß während der Rückkehrbewegung der Hebel 51 und 52 der entsprechend eingestellte Betrag in das Addierwerksrad 18 einaddiert wird. Die Rückkehrbewegung der Hebel 51 und 52 wird durch die Querstange 55 bewirkt. Addierwerk jeder Stellenwertreihe ist ein Addierwerksrad 18, an dem das obenerwähnte Ritze168 befestigt ist, zugeordnet. Wie schon beschrieben, wird das Addierwerksritzel68 zeitgerecht in Eingriff mit dem von dem Hebel 52 getragenen Zahnsegment 67 gebracht. Die Addierwerksräder i8 mit ihren Ritzeln 68 sind auf einer Achse 68a gelagert, die von Armen 70 gemäß Fig. i9 getragen wird. Die Arme 70 sind auf einer Achse 70a verstiftet, die in den Seitenrahmen io und i i gelagert ist. Wird die Achse 7oa mit ihren Armen 70 verschwenkt, so werden die Ritzel 68, je nach der Schwenkrichtung der Achse 70a in bzw. außer Eingriff mit den Zahnsegmenten 67 gebracht.
  • Die Achse 70a wird mit ihren Armen 7o durch eine geeignete Einrückeinrichtung so bewegt, daß sich bei Additionsmaschinengängen die Ritzel68 außer Eingriff mit den Zahnsegmenten 67 befinden, solange die Hebel 51 und 52 von der Querstange 55 in ihrer Ausgangsstellung gehalten werden. Erst wenn die Hebel 51 und 52 entsprechend dem auf dem Tastenfeld eingetasteten Betrag eingestellt sind, werden die Ritze168 durch eine Schwenkbewegung der Achse 70a in Eingriff mit den von dem Hebel 52 getragenen Zahnsegmenten 67 gebracht, und zwar noch bevor die Hebel 51 und 52 durch die Querstange 55 in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht werden.
  • Sobald die durch die Querstange 55 hervorgerufene Rückkehrbewegung der Hebel 51 und 52 beginnt, werden die Addierwerksräder im Uhrzeigersinn von den Zahnsegmenten 67 angetrieben, so daß der auf dem Tastenfeld eingestellte Betrag zu dem bereits im Addierwerk gespeicherten hinzuaddiert wird. Zehnerübertragungseinrichtung Gemäß Fig. 18 ist das Zahnsegment 67 beweglich an dem Hebel 52 befestigt, so daß es durch ein geeignetes Mittel in den Langlöchern des Hebels 52 um einen bestimmten Weg, der der Einbringung von i entspricht, nach rechts bewegt werden kann. Eine zwischen dem Zahnsegment 67 und dem Hebel 52 gespannte Feder 69 hält das Zahnsegment 67 in der in Fig. 18 gezeigten Stellung, in der ein an dem Zahnsegment 67 befestigter Ansatz 71 an einem Anschlag 75, der die zusätzliche Bewegung verhindert, anliegt. Der Anschlag 75 ist an einem Übertragungshebel 74 ausgebildet.
  • Die Übertragungshebel 74 sind zwischen benachbarten Stellen des Addierwerks angeordnet, d. h. sie stellen jeweils die Verbindung von einer niederen zur nächsthöheren Stelle dar. Sperrarme 8o werden in die Ritzel 68 eingerückt, sobald dieselben außer Eingriff mit den Zahnsegmenten 67 gelangen.
  • Jeder Übertragungshebel 74 ist an seinem vorderen Ende mit einem, sich nach seitwärts erstreckenden Ansatz 74a versehen, der in der Bahn eines Übertragungsnockens 18a liegt, welcher an dem niedrigeren Stellenwertrad befestigt ist. Am Übertragungshebel 74 sind weiterhin gemäß Fig. ig Anschläge 75 und 76 befestigt, die mit dem Ansatz 71 des Zahnsegments der nächsthöheren Stellenwertreihe zusammenarbeiten.
  • Wird ein Addierwerksrad 18 aus der Neunstellung in die Nullstellung bewegt, so legt sich der Übertragungsnocken i8a gegen den Ansatz 74a des Übertragungshebels 74 und drückt diesen und somit den Anschlag 75 nach abwärts aus der Bahn des am Zahnsegment 67 befestigten Ansatzes 71, wobei der Anschlag 76 in die Bahn des Ansatzes 71 gelangt. Aus Fig. i9 ist zu erkennen, daß der Anschlag 76 so weit zurückgesetzt ist, daß das Zahnsegment 67 seine zusätzliche Rechtsbewegung ausführen kann, wobei der Wert von i in der nächsthöheren Stellenwertreihe eingebracht wird.
  • Befinden sich die Anschläge 75 in der Bahn der Ansätze 71, so liegen die sich seitlich erstreckenden Ansätze 85 der Übertragungshebel 74 an abwärts gerichteten Armen 83 der Übertragungsklinken 82 an. Die Übertragungsklinken 82 sind auf einer von den Armen 8o getragenen Achse 8i gelagert und werden von Federn 77 ständig im L'hrzeigersinn (Fig. 25) geschwenkt. Wird nun ein übertragungshebe174 durch den zugeordneten tUrtragungsnocken 1811 niedergedrückt, so legt sich der Ansatz 85 des Armes 83 in eine Stufe des Übertragungshebels 74 (Fig. 25) und hält diesen in der Stellung fest, in der sich der Anschlag 75 außer der Bahn des am Zahnsegment 67 ausgebildeten Ansatzes 71 befindet. Das Zahnsegment 67 kann sich jetzt so lange bewegen, bis der Ansatz 71, wie bereits beschrieben, am Anschlag 76 anläuft.
  • Irgendein durch seinen zugeordneten Z1bertragungsnocken 18a betätigter Übertragungshebel 7-1 bleibt durch die Übertragungsklinke 82 in seiner Einstellage so lange eingeklinkt, bis die Klinke 8a durch einen der Arme 70, der an einem vorwärts gerichteten Arm 84 der Übertragungsklinke 82 anläuft, zurückgeführt wird, d. h. wenn das Addierwerk außer Eingriff mit den Zahnstangen bei Beginn eines nachfolgenden Maschinenganges geschwenkt wird.
  • Nachdem der der höchsten Stellenwertreihe des Addierwerks zugeordnete Übertragungshebel 74 kein Zahnsegment einer höheren Stelleiiwertreilie zu steuern hat, wird er durch den Übertragungsnocken i8a seines zugeordneten Addierwerksrades in der gleichen Weise wie die übertragungshebe174 für die unteren Stellenwertreihen in Gang gesetzt und dazu gebraucht, daß das Addierwerk eine Zwischensperreinrichtung, je nachdem, ob die Summe positiv oder negativ ist, was nachstehend noch beschrieben wird, steuern kann.
  • In dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel der Maschine ist ein Übertragungshebel 72 (Fig. 18 und i9) mit Anschlägen 75 und 76 so ausgebildet, daß, wenn er an einer Anschlagstange 78 anliegt, sein Anschlag 75 sich in der Bahn des an dein Zahnsegment 67 befestigten Ansatzes 71 befindet (Fig. i8). Wird der Übertragungshebel 72 durch Schwenkmittel im Gegenzeigersinn (Fig.1(9) geschwenkt, so gelangt der Anschlag 75 aus der Bahn des Ansatzes 7 i. Die Feder 69 bewegt nun das Zahnsegment 67 relativ zum Hebel 5z so lange, bis der Ansatz 71 am Anschlag 76 anläuft. Dadurch wird eine Einheit im Einerstellenwertaddierwerksrad eingebracht, d. h. eine sogenannte Pfennigkorrektur durchgeführt.
  • Antriebsmechanismus Im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird die Maschine von einem Elektromotor i (Fig. 2) angetrieben, dessen Stromkreis in bekannter Weise durch die Bewegung eines Verbindungsgliedes 142, das unter der Steuerung einer Additionsmotortaste oder Subtraktionsmotortaste in der üblichen Weise angetrieben wird, geschlossen wird.
  • Subtraktionsmechanismus Die Maschine ist mit einem 1lechanismus zum Durchführen von Subtraktionen durch komplementäre Addition ausgestattet.
  • Wird eine Subtraktion durch komplementäre Addition durchgeführt, so wird der abzuziehende Betrag auf dem Tastenfeld eingetastet und das Zehnerkomplement dieses Betrages additiv in das Addierwerk eingebracht und zu dem bereits im Addierwerk stehenden Wert hinzuaddiert. Demzufolge werden die Addierwerksräder bei einem Subtraktionsmaschinengang in der gleichen Drehrichtung wie bei einem Additionsinaschinengang angetrieben, so daß der Vorgang einer Zehnerübertragung im Addierwerk bei beiden Arten von Arbeitsgängen der gleiche ist.
  • Bei einem Subtraktionsmaschinengang wird eine die Arme 64 und 6.4a tragende Welle 2o gemäß Fig.2 nach rechts bewegt, so daß die von den Armen 64 getragenen Stifte 63 (Fig. i) aus den in den Hebeln 5 i ausgeführten Schlitzen 62 ausgerückt werden. Dabei wird die Kupplung zwischen den Hebeln 51 und 52 gelöst und gleichzeitig der Arm 64a (Fig. 8) in die Bahn eines Stiftes 6711 auf der Anschlagstange 66 gebracht.
  • Eine zwischen dem Hebel 51 und seinem zugeordneten Arm 6411 gespannte Feder 65 (Fig. 6 und 8) hält bei Subtraktionsmaschinengängen den Arm 64" ständig in Anlage mit dem Stift 67a. Die Kraft der Feder 65 wirkt auch über die Arme 64a, 64 und den Stift 63 auf den Hebel 52, so daß dieser entsprechend dem eingetasteten Betrag einstellbar ist, sobald sich die Ouerstange 55 von ihm während des ersten Teils eines Maschinenganges wegbewegt.
  • Der Stift 67a ist in bezug auf den Arm 6411 auf der Anschlagstange 66 so angeordnet, daß, wenn die Feder 65 den Arm 64a in Anlage mit dem Stift 67a bringt, in den Stellenwerten über dem Einerstellen«,-ert das Zahnsegment 52 so weit bewegt wird, daß der Wert 9 bei durch eine Nullanschlagklinke festgehaltener Anschlagstange 66 in das Addierwerk eingebracht wird. Wird jedoch die Anschlagstange66 entsprechend einem bestimmten Wert vorwärts bewegt, so wird das Zahnsegment 52 soweit angetrieben, daß das Neunerkomplement des entsprechenden Wertes, der durch die erwähnte Vorwärtsbewegung der Anschlagstange 66 dargestellt wird, eingebracht wird.
  • Der Stift 67a auf der Anschlagstange 66 in der Einerstellenwertreihe arbeitet mit seinem zugeordneten Arm 64a in der oben beschriebenen Weise zusammen. Er ist jedoch in Beziehung zu dem Arm 64a so angeordnet, daß, wenn der Arm 64a von der Feder 65 in Anlage mit dem Stift 67a gebracht wird, das Zahnsegment 52 dieses Stellenwertes so weit bewegt wird, daß der Wert von to bei durch eine Nullanschlagklinke festgehaltener Anschlagstange 66 in das Addierwerk eingebracht wird. Wird jedoch die Anschlagstange 66 der Einerstellenwertreihe entsprechend einem bestimmten Wert vorwärts bewegt, so wird das Zahnsegment 52 so weit angetrieben, daß das Zehnerkomplement des entsprechenden Wertes, der durch die erwähnte Vorwärtsbewegung der Anschlagstange 66 dargestellt wird, eingebracht wird.
  • Es ist zu beachten, daß; wenn die Zahnsegmente 52 gemäß dem Neunerkomplement bzw. dem Zehnerkomplement der zu subtrahierenden Beträge, wie oben beschrieben, eingestellt werden, die mit den Anschlagstangen 66 verbundenen Hebel 51 und somit die Betragstypenstangen 51a entsprechend dem tatsächlichen Betrag, der gerade subtrahiert wird, eingestellt werden.
  • Dementsprechend werden bei einem Subtraktionsmaschinengang die Betragstypenstangen 51a zum Abdrucken des Betrages, der gerade subtrahiert wird, verwendet, während die Zahnsegmente 52 additiv zum Einbringen des Neuner- bzw. Zehnerkomplements dieses Betrages in das Addierwerk verwendet werden.
  • Während eines Additionsmaschinenganges befindet sich ein Subtraktionssteuerhebel 40 in seiner in Fig. 3 gezeigten Ruhestellung. In dieser Stellung liegt ein an ihm befestigter Stift 42 so an einem Kupplungshebel 3o an, daß dessen Abbiegung 31 außer Eingriff mit einer in einem Arm 26 ausgebildeten Schulter 33 gehalten wird. Wird nun ein den Kupplungshebel 30 tragender und aus Armen 27 und 28 gebildeter Winkelhebel durch ein Vollhubsegment 16 gemäß Fig. 3 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so wird die Abbiegung 31 infolge der Anlage des Kupplungshebels 3o an dem Stift 42 bei der Uhrzeigerbewegung außer Eingriff mit der Schulter 33 gehalten. Im weiteren Verlauf dieser Uhrzeigerdrehung gleitet die Abbiegung 31 auf dem Radius des Armes 26, woraus folgt, daß der Arm 26 sowie eine den Arm 26 tragende Welle 2o in ihrer Ruhelage verbleiben. Wird jedoch der Subtraktionssteuerhebel 4o durch die Subtraktionstaste bewegt, so wird der Stift 42 gemäß Fig. 3 nach links geschwenkt, so daß der Kupplungshebel 3o der Kraft seiner Feder 32, die ihn im Gegenzeigersinn schwenkt, freigegeben wird. Daraus folgt, daß die Abbiegung 31 des Kupplungshebels 30 in die Schulter 33 des Armes 26 einrückt. Wird nun der Winkelhebel 27 und 28, wie oben beschrieben, angetrieben, so wird dem Arm 26 und somit der Welle 20 (Fig. 3; infolge der Anlage der Abbiegung 31 in der Schulter eine Uhrzeigerbewegung erteilt. Am linken Ende der Welle 20 ist ein eine Rolle 22 tragender Arm 21 befestigt (Fig. 2, 24 und 27). Die Rolle 22 führt sich in einem Kurvenschlitz 23, der in einer am Maschinenrahmen befestigten Klammer 24 vorgesehen ist. Der Kurvenschlitz 23 ist so ausgeführt, daß die Welle 2o bei ihrer Uhrzeigerbewegung gemäß Fig. 2 gleichzeitig nach rechts bewegt wird.
  • Wird der Subtraktionssteuerhebel 40 (Fig.3), wie oben beschrieben, bewegt, so wird eine in ihm eingehängte Feder 179 gespannt. Damit der Subtraktionssteuerhebel4o in seiner wirksamen Stellung gehalten wird, sind Festhaltemittel vorgesehen. Über diese Festhaltemittel wird auch ein Schalthebel 127 (Fig. 3) zum Bewegen des Motorverbindungsgliedes 142 und zum Schließen des Motorstromkreises gesteuert. Diese Mittel und ihre Wirkungsweise werden jetzt beschrieben.
  • Ein im Subtraktionssteuerhebel4o befestigter Stift 165 führt sich gemäß Fig. 28 in einen Schlitz 166, der in einer auf einem Stift 168 gelagerten Klinke 167 ausgeführt ist. Eine zwischen der Unterplatte des Tastenfeldes und der Klinke 167 gespannte Feder 170 zieht die Klinke 167 ständig im Uhrzeigersinn (Fig.3), wodurch die obere Kante des Schlitzes 166 in Anlage mit dem Stift 165 gehalten wird. Sobald der Subtraktionssteuerhebel4o um einen Stift 41 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, gleitet der Stift 165 auf der oberen Kante des Schlitzes 166.. Nahe dem Ende seiner Bewegung gelangt der Stift 165 in eine Ausnehmung 169 des Schlitzes 166, in der er durch die Feder 170 gehalten wird. Daraus folgt, daß der Subtraktionssteuerhebel 40 in seiner Einstellage festgehalten wird.
  • Eine Klinke 173, die gewöhnlich zum Festhalten des Nicht-Addier-Hebels und der Summentasten in ihrenEinstellagen vorgesehen ist,wirdzumFreigeben der für den Subtraktionssteuerhebel 4o bestimmten Klinke 167 verwendet. Die Klinke 173 (Fig. 3 und 5) ist auf einem Stift 174 gelagert und wird von einer Feder 175 ständig im Gegenzeigersinn (Fig. 3) gezogen. Ein an der Klinke 173 vorgesehener Fortsatz 176 (Fig. 5, 28, 30, 32 und 33) begrenzt die Gegenzeigerbewegung der Klinke 173, indem er sich gegen einen Winkelhebel 271 sowie Platten 116 und 270 legt, die ihrerseits durch einen Summen-und Zwischensummenhebel99 bzw. eine Nicht-Addier-Taste 1o8 eingestellt werden. Eine durch die Klinke 173 getragene Rolle 177 (Fig. 5) legt sich gegen ein Ende 178 der Klinke 167, wenn bei der Uhrzeigerbewegung (Fig. 5) der Klinke 173 die Klinke 167 im Gegenzeigersinn (Fig. 5) in eine Stellung geschwenkt wird, in der die Ausnehmung 169 den Stift 165 des Subtraktiönssteuerhebels 40 freigibt und es der Feder 179 (Fig. 3) ermöglicht wird, den Subtraktionssteuerhebel 4o in seine Normalstellung zurückzuholen.
  • Die Klinke 173 wird kurz vor Beginn der Rückwärtsbewegung einer Welle 9 (Fig. 1) und einer Hauptwelle 17 durch das Vollhubsegment 16 im Uhrzeigersinn geschwenkt.
  • Soll bei einem Maschinengang ein auf dem Tastenfeld eingetasteter Betrag von einem im Addierwerk stehenden Betrag subtrahiert werden, so muß der Subtraktionssteuerhebel 4o durch eine Subtraktionstaste geschwenkt werden, die ihrerseits auf der rechten Seite des Tastenfeldes und neben der Additionstaste angeordnet ist.
  • Um einen Abdruck von Beträgen, die subtrahiert werden, in roter Farbe durchführen zu können, werden zweifarbige Farbbänder und ein Farbbandumschaltmechanismus geliefert, mittels dessen das Farbband senkrecht angehoben wird, so daß verschiedene Farbzonen in bekannter Weise den Drucktypen gegenübergestellt werden.
  • Nicht-Addier-Mechanismus Die erfindungsgemäße Maschine ist mit einem Nicht-Addier-Mechanismus ausgestattet, der die Addierwerkseinrückeinrichtung so steuert, daß bei der Rückwärtsbewegung der Zahnstangen der eingetastete Betrag nicht in das Addierwerk eingebracht wird. Diese Einrichtung wird in diesem Zusammenhang nur beschrieben, um zu zeigen, wie sie mit den neuartigen Mechanismen koordiniert ist.
  • Der Nicht-Addier-Hebel io8 (Fig. 32, 33 und 43) und ein Arm i io sind auf einer in den Seitenwänden io und ii befestigten Stange 79 gelagert. Ein Verbindungsglied i i i ist mit seinem oberen Ende an einem vom Arm i io getragenen Stift i i9 und mit seinem unteren Ende an einem von einer Klinkenplatte 116 getragenen Stift 115 angelenkt. Die Nicht-Addier-Taste io8 liegt in ihrer Normalstellung an einem von der Seitenwand i i getragenen Stift io9 an und weist einen Arm 118 auf, der sich unter den Stift i 19 legt, so daß das Verbindungsglied i i i normalerweise in der in Fig. 32 gezeigten Stellung gehalten wird. Das Verbindungsglied i i i wird von einer Feder ständig nach abwärts gezogen.
  • Die Klinkenplatte 116 (Fig. 32, 34 und 35) ist auf einem in der Seitenwand i i befestigten Bolzen 117 gelagert und weist einen nach vorwärts ragenden Finger 288 auf. Der Finger 288 liegt in der Normalstellung des Verbindungsgliedes i i i unter dem Fortsatz 176 der Klinke 173. Auf der Nabe der Klinkenplatte 116 ist eine Platte 270 gelagert, die einen Finger 285 aufweist. Der Finger 285 legt sich gegen den Fortsatz 176 der Klinke 173, wenn sich die Nicht-Addier-Taste 1o8 in ihrer Normalstellung befindet. Ein in der Klinkenplatte 116 befestigter Stift 286 führt sich in einem in d°r Platte 270 vorgesehenen Schlitz 287, so daß die Platte 27o durch die Klinkenplattie 116 bewegbar ist (Fig.32).
  • Wird der Nicht-Addier-Hebel io8 im Gegenzeigersinn (Fig. 43) aus seiner in Strichpunktlinien gezeigten Normalstellung in die in Vollinien gezeigte Stellung geschwenkt, so hebt der Arm i i8 das Verbindungsglied i i i an, welches seinerseits die Platte 116 im Gegenzeigersinn (Fig. 32) um den Bolzen 117 schwenkt. Während der Anfangsbewegung der Klinkenplatte 116 wird die Platte 27o infolge des Spielraumes zwischen dem Stift 286 und der oberen Kante des Schlitzes 287 nicht bewegt. Sobald jedoch der Finger 288 in die Bahn des Fortsatzesi76 gelangt, läuft der Stift 286 bei der weiteren Gegenzeigerbewegung der Klinkenplatte i 16 an der oberen Kante des Schlitzes 287 an, wodurch die Platten 116 und 270 so lange gemeinsam bewegt werden, bis sich die Finger 285 und 288 über dem Fortsatz 176 der Klinke 173 befinden. Die Feder 175 kann nun den Fortsatz 176 unter die Finger 285 und 288 bewegen und dadurch den Nicht-Addier-Mechanismus in der neuen Stellung festhalten, bis die Klinke 173 und somit der Schalthebel 127 geschwenkt werden, so daß der Antriebsmechanismus arbeiten kann.
  • Am Verbindungsglied I I I ist ein sich nach rückwärts erstreckender Arm 112 vorgesehen, mittels dessen es das Addierwerkseinrückmittel so steuern kann, daß das Einrücken des Addierwerks mit den Zahnstangen bei angehobenem Verbindungsglied i i i verhindert wird.
  • Die Maschine ist weiterhin mit einem Sperrmittel für den Summen- und Zwischensummenhebel 99 ausgestattet. Um dieses Sperrmittel unwirksam zu machen, ist es erforderlich, nach jedem Betragseinbringungsvorgang einen Leermaschinengang durchzuführen, um sicherzustellen, daß irgendwie betätigte Übertragungshebel zurückgestellt werden, bevor der Summen- und Zwischensummenhebel zum Einleiten eines Summen- oder eines Zwischensummenzugmaschinenganges, wenn es sich um eine positive Summe handelt, bedient werden kann.
  • Auf einem Bolzen 9o (Fig. 32) ist ein Sperrhebel 96 gelagert, der an seinem oberen Ende einen Stift 97 trägt, mit dem er in eine Einkerbung 98 des auf einer Achse ioo gelagerten Summen- und Zwischensummenhebels 99 eingerückt werden kann. Befindet sich der Stift 97 in der Einkerbung 98, so ist der Summen- und Zwischensummenhebel 99 gegen eine Bewegung gesperrt. Eine Feder 35d. sucht den Sperrhebel 96 ständig im Uhrzeigersinn zu schwenken und den Stift 97 im Eingriff mit der Einkerbung 98 im Summen- und Zwischensummenhebel 99 zu halten.
  • Am Sperrhebel 96 ist ein sich nach rückwärts erstreckender Arm vorgesehen, der eine Vorbeigehklinke ioi trägt. Die Klinke ioi arbeitet mit einer Rolle 13 (Fig. i) zusammen, die an einem auf der Welle 9 verstifteten Hebel 12 befestigt ist. Befindet sich der Sperrhebel 96 in Sperrstellung, so läuft die Rolle 13 beim Vorwärtshub des Hebels 12 wirkungslos an der Klinke ioi vorbei. Beim Rückwärtshub des Hebels 12 dagegen läuft die Rolle 13 an der Klinke ioi an, wodurch bewirkt wird, daß der Hebel 96 im Gegenzeigersinn geschwenkt, der Stift 97 aus der Einkerbung 98 ausgerückt und somit der Summen- und Zwischensummenhebe199 entsperrt wird.
  • Gemäß Fig. 43 ist neben dem Sperrhebel 96 ein sich nach rückwärts erstreckender Arm i o2 (Fig. 42) gelagert, der in einen Ansatz 103 ausläuft. Der Ansatz 103 gelangt in Eingriff mit einer in einem Bügel 105 ausgeführten Einkerbung io4, wenn der Sperrhebel 96 im Gegenzeigersinn geschwenkt und dadurch der Stift 97 außer Eingriff mit der Kerbe 98 gebracht werden. Daraus folgt, daß der Bügel io5 den Sperrhebel 96 in seiner entsperrenden Stellung festhält. Der Bügel io5 ist auf Stiften io6 gelagert und wird von einer Feder i o7 gemäß Fig. 42 ständig im Gegenzeigersinn gezogen, damit die Einkerbung 104 immer das Bestreben hat, über dem Ansatz 103 einzuklinken. Das horizontale Glied des Bügels io5 liegt dicht neben den sich nach vorwärts erstreckenden unteren Enden der Betragstypenstange 51a (Fig. i). Der Bügel io5 wird durch die Druckbewegung einer Betragstypenstange 51a so bewegt, daß die Einkerbung 104 aus der Bahn des Ansatzes 103 gelangt. Der Sperrhebel 96 ist nun frei, von der Feder 354 im Uhrzeigersinn (Fig. 32) bewegt zu werden, wobei der Stift 97 in die Einkerbung 98 eingerückt und der Summen- und Zwischensummenhebel 99 gesperrt wird.
  • Bei einem Leermaschinengang werden keine Betragstypenstangen in die Druckstellung bewegt, woraus folgt, daß der Ansatz 103 des Armes 102 in der Einkerbung 104 des Bügels i05 der Sperrhebel 96 in seiner nicht wirksamen Lage verbleibt. In dieser Stellung des Sperrhebels 96 ist der Stift 97 außer Eingriff mit der Einkerbung 98, so daß der Summen- und Zwischensummenhebe199 bedient werden kann. Auf diese Weise wird der Summenhebel 99 nach einem jeden Betragseinbringungsvorgang, bei dem irgendeine Typenstange aus ihrer Ruhestellung herausbewegt wurde, an einer Bewegung gehindert. Dadurch wird ein Leermaschinengang erzwungen, bevor der Summen- und Zwischensummenhebel 99 zwecks Durchführung eines Summenzug- oder Zwischensummenzugarbeitsganges bedienbar ist. Einrichtung für den positiven Summenzug und Zwischensummenzug Ist der Betrag im Addierwerk ein positiver, so kann die Summe in der an sich bekannten Weise mittels der bekannten Summen- und Zwischensummenzugeinrichtung aufgezeichnet werden.
  • Bei einem Summenzugarbeitsgang werden die Nullanschlagsglieder außer Eingriff mit den Anschlagstangen 66 gebracht und die Addierwerksräder bereits vor der Vorwärtsbewegung der Zahnstangen in diese eingerückt. Während der Vorwärtsbewegung der Zahnstangen werden die Addierwerksräder so lange im Uhrzeigersinn (Fig. i8) gedreht, bis die vorderen Flächen der Übertragungshubscheiben i8a an den sich seitwärts erstreckenden Ansätzen 74a der Übertragungshebel 74 anlaufen. Daraus folgt, daß alle Addierwerksräder in ihrer Nullstellung angehalten wurden und die mit den Addierwerksrädern im Eingriff stehenden Einstellmechanismen entsprechend dem im Addierwerk gewesenen Betrag eingestellt sind. Dabei werden die Betragstypenstangen 51a so eingestellt, daß die Summe gedruckt werden kann.
  • Am Summen- und Zwischensummenhebel 99 (Fig. 32) ist ein sich abwärts erstreckendes Verbindungsglied 994 angelenkt, das an seinem unteren Ende mit einem horizontalen Arm eines Winkelhebels 294 verbunden ist. Ein Teil eines sich abwärts erstreckenden Armes des Winkelhebels 294 ist in Fig. 28 zu sehen. Wird der Summen- und Zwischensummenhebel 99 zwecks Durchführung eines dieser Arbeitsgänge bedient, so wird das untere Endie des Winkelhebels 294 gemäß Fig. 28 nach links bewegt.
  • Der Winkelhebel 294 ist durch einen Stift 293 drehbar mit einem Verbindungsglied 214 verbunden (Fig. 28). Im rechten Ende des Verbindungsgliedes 214 ist ein Langloch 295 vorgesehen, in welchem sich ein Stift 296 führt. Der Stift 296 ist an einem Tastenfreigabehebel 297 angebracht, der seinerseits auf einem in der Seitenwand i i befestigten Stift 244 gelagert ist. Eine zwischen dem Verbindungsglied 214 und dem Maschinenrahmen gespannte Feder 299 sucht das Verbindungsglied 214 ständig nach rechts (Fig.a8) zu ziehen.
  • Der Tastenfreigabehebe1297 liegt mit seiner Schubfläche 300 (Fig. 3) an einem Stift 301 an. Der Stift3oi ist in einem sich nach rückwärts erstreckenden Arm eines Freigabehebels 3011, befestigt. Wird nun der Summen- und Zwischensummenhebel99 zum Einleiten eines Summenzug- bzw. Zwischensummenzugmaschinenganges betätigt, so wird der Tastenfreigabehebel 297 über das Verbindungsglied 214 gemäß Fig. 3 im Gegenzeigersinn geschwenkt. Bei dieser Gegenzeigerbewegung drückt die Schubfläche 30o auf den Stift 301, wodurch der Freigabehebel 301a im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Bei der Uhrzeigerbewegung des Freigabehebels 301" werden die gedrückten Tasten ausgelöst und die Nullanschläge außer Eingriff mit den Anschlagstangen gebracht.
  • Ein abwärts gerichteter Arm des Winkelhebels 271 (Fig. 28) umgreift mit seinem rachenförmigen Ende 291 einen im Verbindungsglied214_befestigten Stift 292. Daraus folgt, daß der Winkelhebel 271 im Uhrzeigersinn (Fig. 28) geschwenkt wird, wenn das Verbindungsglied 214 durch den Summen- und Zwischensummenhebe199 nach links bewegt wird. Wie es die Fig. 28 und 29 erkennen lassen, weist der Winkelhebe1271 an seinem vorderen Ende einen Finger auf, der mit dem Fortsatz 176 der Klinke 173 zusammenwirken kann. Ein im Winkelhebel 271 (s. auch Fig. 34) befestigter Stift 269 ragt über die obere vordere Kante der Platte 270 und läuft an dieser an, wenn der Winkelhebel 271 sich so weit im Uhrzeigersinn bewegt hat, daß sich sein Finger neben dem Finger 285 der Platte 27o befindet. Bei der weiteren Uhrzeigerbewegung des Winkelhebels 271 wird die Platte 27o durch den Stift 269 solange gleichsinnig bewegt, bis sich die Finger beider Glieder unterhalb des Fortsatzes 176 befinden. Dadurch wird dem Fortsatz 176 ermöglicht, sich über die genannten Finger hinwegzubewegen und den Summen- und Zwischensummenhebel99 in seiner Einstellage zu sperren.
  • In der Platte 270 (Fig. 32) ist ein Stift 289 befestigt, der an der oberen Kante des Winkelhebels 271 anliegt. Durch die Anlage des Stiftes 289 an dem Winkelhebel 271 und durch die Anlage des in der Nicht-Addier-Klinkenplatte 116 befestigten Stiftes 286 an der unteren Kante der in der Platte 27o ausgeführten Einkerbung 287 wird die Platte 270 in ihrer Normalstellung gehalten, in der sich ihr Finger 285 in der Bahn des Fortsatzes 176 befindet.
  • Die Bewegung des Klinkenfortsatzes 176 in die Raststellung bewirkt, daß die Klinke 173 ausgeschwenkt wird und daß sich ihr vorderer Fortsatz gegen einen Stift 172 eines Winkelhebels 133 zum Bedienen des Schalthebels 127 und zum Wirksammachen des Antriebsmechanismus legt. Der Summen- und Zwischensummenhebel 99 wird freigegeben, wenn die Klinke 173 bei der Rückkehrbewegung des Segmentes 16 durch den im Segment 16 befestigten Stift i80, der an einer an der Klinke 173 befestigten Vorbeigehkiinke 182 anläuft, im Uhrzeigersinn (Fig. 3 und 5) geschwenkt wird.
  • Wird also das Verbindungsglied 214 nach links (Fig.28) bewegt, so macht es das einklinkende Mittel wirksam, so daß der Hebel 99 in seiner Einstellage festgehalten und der Tastenfreigabehebel 301a so bewegt wird, daß der Antriebsmechanismus arbeiten kann. Einrichtung zum Ziehen einer negativen Summe Befindet sich eine negative Summe im Addierwerk, so werden die Addierwerksräder so eingestellt, daß das Zehnerkomplement des echten Wertes der negativen Summe dargestellt wird. Es kann aber nicht das gleiche Verfahren wie beim positiven Summenzug angewendet werden.
  • Zwecks Durchführung eines Summenzugmaschinenganges zum Aufzeichnen des tatsächlichen Wertes und zum Nullstellen des Addierwerks sind Mittel vorgesehen, mit denen dieses Ergebnis während zweier aufeinanderfolgender selbsttätiger Arbeitsspiele erzielt wird.
  • Während des ersten Arbeitsspieles eines Maschinenganges zum Ziehen einer negativen Summe wird der Wert von i vom Zehnerkomplement der negativen Summe subtrahiert, wodurch dieses Zehnerkomplement der negativen Summe in das Neunerkomplement umgewandelt wird. Diese Subtraktion wird durch das Addieren des Zehnerkomplements von i zu dem Zehnerkomplement der negativen Summe durchgeführt.
  • Während des zweiten Arbeitsspieles einesMaschinenganges für den negativen Summenzug steuert das Addierwerk die Einstellung der Betragstypenstangen und der Zahnstangen entsprechend dem Neunerkomplement des Neunerkomplements der negativen Summe. Dies gestattet ein Abdrucken des tatsächlichen negativen Betrages. Bei diesem Arbeitsspiel wird das Addierwerk mit den Zahnstangen in Eingriff gebracht, und das Neunerkomplement des Neunerkomplements wird in das Addierwerk eingebracht und zu dem darin befindlichen Betrag addiert, so daß alle Räder in ihre Neunstellung gebracht werden. Ist die tatsächliche negative Summe gedruckt und sind die Addierwerksräder in ihrer \eunstellung, so wird der Wert i in das niedrigste Stellenwertrad des Addierwerks additiv eingebracht, so daß dieses Addierwerksrad auf Null gedreht wird. Beim weiteren Verlauf des Maschinenganges werden alle höheren Stellenwerträder durch die Zehnerübertragungseinrichtung in ihre Nullstellungen gebracht.
  • Um oben Beschriebenes noch deutlicher darzustellen, wird ein Subtraktionsmaschinengang, das Ziehen und Aufzeichnen einer negativen Summe sowie das Nullstellen des Addierwerks an Hand eines Zahlenbeispiels in Tabellenform beschrieben. Es soll von dem Betrag 234 der Betrag 257 abgezogen werden:
    Es wird angenommen, daß im Addier-
    werk vor der stattfindenden Subtraktion
    ein Betrag von ,.. .. .. .. .. .........,.,. 000234
    sich befindet.
    Subtraktion durch Addition des Zehner-
    komplements von 257 . . . .... .. .. .. .. .. . 9997-f3
    Das Ergebnis ist das Zehnerkomplement
    der negativen Summe, 23 . . . . . . . . . . . . . . . 99997'
    Um die Summe zu ziehen, wird i durch das
    Addieren des Zehnerkomplements von i
    subtrahiert ................ ........... 999999
    Dies verändert das Zehnerkomplement der
    negativen Summe zum Neunerkomplement 999976
    Alsdann wird das Neunerkomplement des
    Neunerkomplements abgedruckt, welches
    der tatsächlichen negativen Summe ent-
    spricht, und der gedruckte Betrag wird in
    das Addierwerk addiert . . . .. .. .. .. .. .. . 000023
    Dadurch werden alle Räder in ihre Neun-
    stellung gebracht ... ........ ...... .... . 999999
    Kurz vor Beendigung des Summenzug-
    arbeitsganges wird i zur niedrigsten
    Stellenwertreihe des Addierwerks addiert i
    Dabei dreht sich das niedrigste Stellen-
    wertrad auf Null. so daß durch den Zehner-
    übertragungsmechanismus die höheren
    Stellenwerträder in ihre INTullstellung ge-
    dreht werden. Das entleerte Addierwerk
    zeigt dann ..........,................. oooooo
    Aus dem Vorangehenden ist ersichtlich, daß während eines negativen Summenzugs die Addierwerksräder nicht in ihre Nullstellungen durch eine Drehung in umgekehrter Richtung zurückgestellt werden, wie es beim Ziehen einer positiven Summe der Fall ist. Die Addierwerksräder werden durch eine Drehung in der gleichen Richtung wie beim Einbringen von Beträgen während Additions- oder Subtraktionsarbeitsgängen nullgestellt.
  • Die beim negativen Summenzug zum Aufzeichnen des tatsächlichen Betrages der negativen Summe und zum Nullstellen des Addierwerks vorgesehene Einrichtung wird jetzt beschrieben.
  • Eine Taste: Negative Summe 237 (Fig. 1, .4, 29 und 301) ist rechts im Tastenfeld angeordnet. Die Taste 237 wird von einer Feder 237' ständig nach. aufwärts gezogen., so, daß eine im Holm der Taste ausgeführte Schulter an der unterem Platte des . Tastenrahmens (Fig. i und 29) anliegt.
  • Unmittelbar unterhalb der Taste 237 )ist ein Steuerhebel 23o für den negativen. Summenzug angeordnet. Der Steuerhebel 23o ist auf einem in der Seitenwand i i befestigten. Stift 232 gelagert und trägt einen Stift 239, an dem der Holm der Taste 237 anliegt. Eine zwischen einem Klinkenhebel 242 und dem Steuerhebel 23o gespannte Feder 241 hält die Teile: in der in Fig. 4 und 29 gezeigten Stellung, in der sich der Stift 239 gegen den, Holm der nicht gedrückten Taste 237 legt.
  • Im Steuerhebel 230 jist ein Einschnitt 247 vorgesehen, in dem ein im Subtraktionssteuerhebe:l 401 befestigter Stift 249 liegt. Der Einschnitt 247 ist so ausgebildet, daß, wenn der Subtraktionssteuerhebel 4o verschwenkt wird, der Stift 2,49 aus dem Einschnitt 247 herausgleitet. Der Stift 249 befindet sich nun gemäß Fig. i über dem fingerähnlichen Fortsatz des Steuerhebels 230, so daß, wenn der Hebel 230 im Uhrzeigersinn durch die Taste 237 geschwenkt wird, der Sub,traktiionssteue,rhe:beil 40 zum Vorbereiten der Maschine für einen Subtraktionsarbeitsgang im Gegen.zeigersinn bewegt wird.
  • Gemäß Fig. 3o ruht der Stift 249 in dem Einschnitt 247, sobald sich die Hebel 230 und 4o in ihren Wirkstellungen befinden. Der Stift 249 hält den Hebel 230 so lange in. seiner Wirkstellung fest, bis der Subtraktionsstene:r'hebed 4o kurz nach. dem Beginn, des Rückwärts'hubes des Segmentes 16, wie bereits beschrieben, freigegeben wird.
  • Der Steuerhebel 230 steuert nicht nur die: Einstellung der Maschine für einen Subtraktionsarbeitsgang, sondern auch die folgenden Mittel zum Steuern des Betragsschaltwerks zwecks Einbringung des Zehnerkomplements von i in das Addierwerk.
  • Falls keine Tasten bei einem Subtraktionsarbeitsgang gedrückt sind, bringen die Hebel 52 mit ihren Zahnsegmenten 67 den Wert von 9 in eine jede Stellenwertreihe des Addierwerks ein. Dem Hebel 52 und somit dem Zahnsegment 67 der Einerstellenwertreihe wird eine Bewegung erteilt, die zum Einbringen des Wertes von io in die Einerstellenwertreihe des Addierwerks ausreicht. Um die Bewegung des Hebels 52 mit seinem Zahnsegment 67 in der Ein.erstellenwertreihe zu begrenzen, wenn das Zehnerkomplement von 1 (9) an Stelle des üblichen Wertes von, io in das Addierwerk eingehracht wird, ist auf einem Verbindungsglied 253 ein Blockierglied 255 (Fig. i und 4) angeordnet. Das Verbindungsglied 253 weist ein Langloch 252 auf, durch welches ein von einem Halter 25o getragener Lagerstift 251 ragt und ist mit seinem freien Ende an einem Stift 25:I angerlenkt, der in einem abwärts gerichteten. Fortsatz des Steuerhebes 23o befestigt ist. Normalerweise befindet sich. das. Blockierglied 255 in: der in. Fig. i gezeigten Stellung, in der es außerhalb der Bahn des sich nach vorwärts erstreckenden Armes des Hebels 52 in der Einerstellen.wertreihe ruht. Wird jedoch der Steuerhebel 230 um den Stift 232 infolge des Drückens der Negative-Summe-Taste 237 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so wird das Blockierglied 255 in die in Fig. 4 gezeigte Lage bewegt, in der eis sowohl den Hebel 52 sowie das Zahnsegment 67 hindert, ihre volle Bewegung durchzuführen. Daraus folgt, daß beii der Rückwärtsbewegung des Hebels 52 und somit des Zahnsegmentes 67 eine Einbringung von 9 an. Stehle von 1o in das Addie@rwerksrad dieser Stellenwertreihe erfolgt. Wird der Steuerhebel 23o nach dem Beginn der Rückwärtshewegung des Hebels 52 und des Zahnsegmentes 67 in die in Fig. i gezeigte Stellung zurückgebracht, so bewegt sich das Blockierglied 255 wieder aus der Bahn. des Hebels 52.
  • Neben den oben beschriebenen Steuerungon Ieeinflußt der Steuerhebel 23o die Mittel, die kurz vor dem Ende des ersten Maschinenganges arbeiten und die die Funktionen der verschiedenen Mechanismen während des zweiten Arbeitsspieles für denn negativen Summenzug steuern.
  • Gemäß den Fig. 1, 28 bis. 33 und 34 bis 39 ist auf der Hauptwelle 17 ein Nocken toi verstiftet, an dem mittels eines Stiftes 203 ein Verbindungsglied 2o2 angelenkt ist. Im rechten Ende des Verhittdungsgliedes 202 ist ein Langloch 204 ausgebildet, mittels dessen es sich auf einem in der Seitenwand i i befestigten Bolzen 205 führt. Diie obere Kante' 207 des Verbindungsgliedes 202 ist mit einem Höcker 2o6 versehen. Zwei Platten 2o8, 209 (Fig. 37) sind durch einen eine Rolle 21i tragenden. Stift 210 miteinander verbunden und drehbar auf dem Bolzen 205 gelagert. Das Verbindungsglied 2o2 ist so zwischen den Platten 2o8 und 2o9 geführt, da,ß die Rolle 211 entweder auf dem Höcker 2o6 oder auf der Fläche 2o7 gleiten kann. Eine zwischen einem in der Platte 2o8 befestigten Stift 213 und dem Verbindungsglied 214 gespannte Feder 212 (Fig. 28 und 29) trägt dafür Sorge, daß die: Rolle 211 ständig in Anlage mit der oberen Kante des Verbindungsgliedes 202 ist. Befindet sich die Hauptwelle 17 4n der in den Fig. 28 und 32 gezeigten. Normalstellung, so ruht die Rolle 211 auf dem Höcker 2o6. Wird jedoch die Hauptwelle 17 während der ersten Hälfte eines Maschinenganges im Uhrzedgersinn (Fig'.28 und 29) geschwenkt, so wird das Verbindungsglied 202 gemäß Fig. 29 nach links gezogen, wobei die Rolle 211 durch den. Zug der Feder 212 auf diel Fläche 2o7 und die Platten 2o8 und 2o9 in die in Fig. 29 gezeigte Stellung gebracht werden. Kehrt die Hauptwelle 17 in ihre in. Fig. 28 gezeigte Normalsteillun,g zurück, so gelangt die Rolle 211 wieder auf den Höcker 2o6, wodurch die Platten zo8 und 2o9 in ihre Normalstellung zurückgebracht werden. Am Umfang der Platte 208 ist eine V-förmige Einkerbung 215 (Fig. 37) vorgesehen.
  • Zwischen den Platten 208 und 2o9 (Fig. 38) ist ein Kupplungsglied 217 angeordnet, welches mittels einer Nabe 218 auf dem Stift 205 gelagert ist. Im Kupplungsglied 217 ist Oin Stift 219 befestigt, auf welchem ein Kupplungsnocken 220 mit einer V-förmigen Nase 221 (Fig.32 und 38) gelagert ist. Zwischen dem in der Platte 2o8 vorgesehenen Stift 213 und einem .im Kupplungsnacken 22o befestigten Stift ist eine Feder 222 gespannt, so daß die V-förmige Nase 221 ständig gegen die Platte: 208 gedrückt wird.
  • Am Steuerhebel 230 ist ein abwärts gerichteter, einen Stift 234 tragender Fortsatz 233 (Fig. 4 und 29) vorgesehen. In der Normalstellung des Hebels 230 (Fig. 28) drückt der Stift 234 auf denn. Nocken 220, so da.ß dieser mit seiner V-förmigen Nase 221 gegen die Spannung der Feder 222 von der Platte. 208 weggelhalten wird. Wird jedoch der Steuerhebel 23o durch das Drücken der Negative-Summe-Taste 237 geschwenkt, so wird der Stift 234 vom Nocken 220 wegbewegt, wodurch. der Feder 222 ermögliicht wird, den Nocken. 220 ' mit seiner Nase 221 in Anlage mit der Platte 2o8 zu bringen (Fig.32). Beim ersten Arbeitsspiel eines negativen Summenzugmaschinenganges., bei welchem die Platte 2o8 ,im Gegenzeigersinn (Fig. 28) geschwenkt wird, gelangt die Einkerbung 2i5 in die Bahn der am Nocken 220 ausgebildeten Nase 221. Die Feder 222 bringt nun die Teile miteinander in Eingriff, Nvoraus folgt, daß die der Platte 2o8 kurz vor Beendigung des ersten. Arbeitsspieles eines negativen Summenzügmaschinenganges erteilte Uhrzei.gerbewegung auf das Kupplungsglied 217 übertragen wird., so daß dasselbe aus der in Fig. 29 in die in Fig. 30 gezeigte Stellung gelangt.
  • An einem vom Kupplungsglied 217 getragenen Stift 244a (Fig. 38) ist ein Verbindungsglied 2.1.5 angelenkt. Im oberen Ende des Verbindungsgliedes 245 ist ein Langloch 246 vorgesehen, in welchem sich ein vom Winkelhebel 133 getragener Stift 172 führt (Fig. 28). Wird nun das. Kupplungsglied. 217 durch die Platte 2o8 geschwenkt, so, zieht das Ve.rhindungsglied 245 den Stift 172 abwärts, wodurch der Schalthebel 127 in seiner Einstellage gehalten und der Antriebsmechanismus zum selbsttätig; n Antreiben. der Maschine beim zweiten: Arbeitsspiel des Maschinenganges für einen negativen Summenzug in Gang gesetzt wird.
  • An dem im Kupplungsglied 217 (Fig. 38) hefestigten., den Schaltnocken 220 tragenden Stift Zig ist ein Verbindungsglied. 302 angelenkt. Im rechten Ende desselben ist gemäß Fig. 38 ein Langloch vorgesehen, durch welches ein im Tastenfreigabehebe.-1 297 befestigter Stift 296 ragt. Führt nun das Kupplungsglied 217 seine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn aus, so wird das Verb.indun:gsglied 302 nach links (Eig. 30) gezogen, so daß der Tasten,freigabe!hebel 297 den Bügel 3oia so bewegt, daß die Nullanschläge vom Vorderteil der Anschlagstange 66 wegbewegt werden. Die Anschlagstangen 66 sind nun frei, um während des zweiten Arbeitsspieles eines negativen Summenzugrnaschinengan:ges nach vorwärts bewegt zu werden. Eine zwischen der Seitenwand i i und dem Verbindungsglied 302 gespannte Feder 303 zieht das X"erbindungsglied 3o2 nach rechts (Fig. 30) und bringt den Kupplungshebel 217 in seine Ausgangsstellung zurück. sobald dieser tim Uhrzeig°_rsinn geschwenkt wird.
  • Neben: den obengenann.ten. Funktionen schaltet der Kupplungshebel 2i7 auch das durch das Addierwe@rk gesteuerte Mittel zum Einstellen der Typenstangen und Zahnsegmente entsprechend dem Neunerkomplement des Neunerkomplements der negativen Summe. Dies ermöglicht das Abdrucken des tatsächlichen negativen. Betrages und das Einstellen der Addierwerksräder (in ihre Neunstellungen. Das durch das Addierwerk gesteuerte Mittel und die Art, in der es durch den Kupplungshebel 217 wirksam gemacht wird, ist nachstehend beschrieben.
  • Gemäß den Fig. i, 2, 6 his io und 2o bis 23 ist an jedem Addierwerksrad 18 ein Nocken 183 mit einer Reihe von Stufen entsprechend den. verschiedenen Ziffern o bis g befestigt. Die Stufen sind im Bezug zu der Achse 68a spirale-.iförmig ang°-ordnet, wobei die am weitesten von der Achse 68a entfernter Stufe Null darstellt, während die nachfolgenden Stufen die anderen Ziffern der Reihenfolge nach darstellen. Aus obigem ist klar zu erkennen., daß die g darstellende Stute der Achse 68a am nächsten liegt.
  • Jedem Nocken 183 ist ein Abtastfinger 184 zugeordnet. Die Abtastfinger 184 sind lose auf einer gemeinsamen Achse 185 gelagert, die durch die bereits beschriebenen Arme 8o getragen wird. jeder Abtastfinger 184 weist eine Umbiegung 186 auf, die durch eine Feder 187 in: Anlage mit dem abgestuften Nocken 183 gehalten wird. G,-mäß Fig.9 weist jeder Abtastfinger 184. einen abwärts gerichteten Arm auf, in dessen, unterem Ende ein nach Fig. 6 ausgebildetes winkelförmiges Formloch 188 vorgesehen ist, durch welches ein in ein:m Anschlagstück igo befestigter Stift 189 ragt. Der sich im waagerechten Teil -des Formloches 188 befindliche Stift 189 bewirkt, daß die Umbiegung 186 des Abtastfingers 18.1. von dem _Nocken 183 abgehoben. ist, wenn sich das Anschlagstück igo in seiner iin Fig.6 und 9 gezeigten Normalstellung befindet.
  • Das Anschlagstück igo ist auf der Hauptwellt. 17 gelagert und durch den Abtastfinger 184 entsprechend dem im Addier-,verksrad stehenden Betrag einstellbar.
  • Jedes Anschlagstück igo ist mit einer Reihe von Stufen igi (Fig. 6 und 8) versehen, welche wahlweise mit einem sich seitlich erstreckenden Ansatz Zoo, der am Hebel 51 befestigt ist, zusammenwirken können,. Die Stufen igi jedes Anschlagstückes igo sind in. bezug auf die! die Anschlagstücke igo tragende Hauptw@eille, 17 konzentrisch angeordnet. In der Normalstellung der Anschlagstücke igo sind die Stufen igi außer der Bewegungsbahn, der Ansätze Zoo, in der sie keine: Blockierwirkung ausüben.
  • Die Beziehung zwischen. den Stufen auf den Nocken 183 und den. Stufen igi auf den Anschlagtücken igo ist so, daß die HebeI Si entsprechend dem Neunerkomplement der Werte auf den betreffenden Rädern eingestellt werden. Ist das Addierwerks.rad 18 beispielsweise in seiner Nullstellung. so befindet sich die höchste Stufe des Nockens 183 in der Bahn der Umbiegung 186 des Abtastfin.gers 184, so daß sich dieser gemäß Fig. 9 nur ein klön.: Stück im Uhrzeigersinn Lewegen.kann. Diese Bewegung des Ab:tastfingers 18.I reicht aus, um das Anschlagstück igo so einzustlIen., daß sich seine rechte Stufe igi (Fig.6) in. der Be«-.2#7,uiigsbahn des Ansatzes Zoo befindet. Demnach kann der Hebel 51 in einem dem Werte von g entsprechenden Ausmaße, welches das Neunerkomplement von Null ist, zum entsprechenden Einstellen der Betragstypenstan:gen 51" verstellt werden:. Dies ermöglicht, daß das Komplement des Komplements, welches den. tatsächlichen Wert der negativen Summe darstellt. abgedruckt wiird.
  • Bei Beendigung des ersten Arbeitsspieles eines negativen Summenzugmaschinenga:nge.s befindet sich die :Maschine in Addier-Stellung. in welcher die Stifte 63 die die Zahnsegmente 67 tragenden Hebel 52 mit den Hebeln 51 kuppeln können. Sind die Hebel 51 unter der Steuerung des Addierwerks während des ersten Teils des zweiten Arbeitsspieles eines negativen Summenzugmaschine:nganges eingestellt, so stellen sie auch die Hebel 52 entsprechend ein.
  • Während der Rückkehrbewegung der Hebel 52 in der zweiten Hälfte des zweiten Arbeitsspieles eines negativen Summenzugmaschinenganges wird das Addierwerk reit den Zahnsegmenten 67 wie bei gewöhnlichen Additionsmaschinengängen eingerückt, so daß das Komplement des Komplements eingebracht und alle Räder in ihre Neunstellung eingestellt werden.
  • Die Anschlagstücken 19o und die Abtastfinger 184 werden normalerweise durch eine Stange. 197, die sich quer unterhalb der Anschlagstücke 19o durch die Maschine erstreckt, in ihrer unwirksamen Stellung gehalten (Fig.6 und 9). je eine zwischen Fortsätzen 192 der Anschlagstücke 19o und einer Querstange 194 gespannte Feder 193 hält die Fortsätze 192 der Anschlagstücke 19o ständig in Anlage mit der Stange 197.
  • Gemäß den, Fig. 1, 6 und 9 befindet sich die Stange 197 in ihrer vorderen Stellung, in der sie die Anschlagstücke 19o in ihren Normalstellungen. gegen die Kraft der Feder 193 und über die Anschlagstücke 19o auch die Abtastfinger 18q. gegen. die Kraft ihrer Federn 187 außer Eingriff mit ihren zugeordneten abgestuften Nocken 183 hält.
  • Nahe dem Ende des ersten Arbeitsspieles eines negativen Summenzugmaschinenganges bewegt das Kupplungsglied 217 die Bügelstange 197 über die Verbindungsstange 302 gemäß Fig. 1 nach links, so daß die Anschlagstücke 19o und ihre zugeordneten Abtastfinger 184 frei werden, von ihren Federn entsprechend dem im Addierwerk stehenden Betrag eingestellt zu werden. Die Hebel 51 werden alsdann entsprechend dem Neunerkomplement des Neunerkomplements der negativen Summe während des zweiten. Arbeitsganges eingestellt.
  • Die Stange 197 wird von mehreren auf einer Welle 195 verstifteten Armen 196 (Fig.2o) getragen. Die Welle 195 ist in den Seitenwänden 1o und 11 gelagert und trägt neben der Seitenwand 1 r noch einen Arm 256 (Fig. 2, 20, 28 bis 30), in dem ein Stift 257 befestigt ist. Der Stift 257 liegt. normalerweise in einer Einkerbung 258, die! in einem auf einem Balzen 261 gelagerten Klinkenhebel 26o vorgesehen ist. Eine. im Klinkenhebel 26o eingehängte Feder 262 trägt dafür Sorge, daß der Kbinkenhebel 26o in Anlage mit dem Stift. 257 bleibt.
  • Eine zwischen der Seitenwand 1o und einem auf dem linken Ende der Welle 195 verstifteten Helsel 198 eingehängte Feder 199 (Fig. 2) sucht die Welle 195 ständig im Gegenzeigersinn (Fig.27) zu schwenken und dadurch die Stange 197 von dem Fortsatzstücken 192 der Anschlagstücke 19o (Fig.8 und 1o) wegzubewegen. Diese Bewegung wird aber durch das Eingreifen. des in dem Arm 256 befestigten Stiftes 257 in die Einkerbung 258 des Klinkenhebels 26o verhindert. Der Klinkenhebel 26o weist gemäß den Fig. 28, 29 und 30 einen sich nach rechts erstreckenden Arm auf, der mit seinem vorderen Ende über einer dm Kupplungsglied. 217 befestigten, Stange 263 liegt. Wird das Kupplungsglied, wie schon. beschrieben, im Uhrzeigersinn geschwenkt, so führt der Klinkenhebel 26o eine Gegenzeigerbewegung um seinen Lagerpunkt 261 (Fig. 28) aus, was zur Folge hat, da.ß der linke Arm des Klinkenhebels 26o vom Stift 257 wegbewegt wird. Nachdem aber die Welle. 195 mit ihrem den Stift 257 tragenden Arm unter dem Einfluß der Feder 199 steht, wird die Welle. 195 so lange im Gegenzeigersinn geschwenkt, bis sich der Stift 257 in, eine Einkerbung 259 des Klinkenhebels 260 legt. Diese Gegenzeigerbewegung der Welle 195 bringt die Bügelstange 197 in ihre Linksstellung, iin der die Anschlagstücke 19o frei sind.
  • Sobald die Hebel 51 und 52 en.tgprerheid der Anschlagstücke 19o während der ersten Hälfte des zweiten Arbeitsspieles eingestellt sind, wird die Stange. 197 in ihre Rechtsstellung und somit die Anschlagstücke 19o und die Abtastfinger 194 in ihre unwirksamen Stellungen zurückgebracht. Dieses Zurückführen findet während der- letzten Hälfte des zweiten Arbeitsspieles eines negativen Summenzugmaschinenganges mittels der folgenden Einrichtung statt.
  • Wie es besonders in den Fig. 2, 20, 21, 22 und 23 zu sehen ist, trägt einer der Arme 196 eine Ralle 26q.. Auf der Hauptwelle 17 ist ein. Nocken 265 verstiftet, auf welchem mittels eines Stiftes 267 eine Vorbeigehklinke 266 lose befestigt ist. Die Klinke 266 wird von einer Feder 268 in Anlage, mit einer Nabe des Nockem.S 265 gehalten. Solange der im Arm 256 befestigte Stift 257 in der Einkerbung 258 des Klinkenhebels 26o ruht, befinden sich die Welle 195 und die Arme 196 in der in Fig.21 gezeigten Stellung. Wird die Hauptwelle 17 in Richtung des Pfeiles (Fig.21) angetrieben, so gleitet die Klinke 266 wirkungslos über die Rolle 264 (s. auch die gestrichelte Stellung der Klinke 266 in der Fig.22). Der Nocken 265 erreicht bei der Vollendung der Gegenzeigerbewegung der Welle 17 die in Fig. 22 in Vollinien gezeigte Stellung. Sobald die Hauptwelle 17 in. ihre Ausga.ngslage zurückkehrt, legt sich die Klinke 266 gegen die Rolle 264 und schwenkt die Welle 195 ein klein wenig im Gegenzeigersin.n (Fig. 22). Der Stift 257 verbleibt aber in der Einkerbung 258, so da,ß die Bügelwelle 195 kaum bewegt wird.
  • Sobald die Welle 195 durch den Hebel 26o freigegeben und durch die Feder 199 in. ihre rückwärtige Stellung gebracht ist, gelangt der Stift 257 in die Einkerbung 259 des Hebels 26o (Fig. 30), und der die Rolle 264 tragende Arm 196 nimmt die in Fig. 23 gezeigte Stellung ein. Befindet sich die Welle 195 in dieser Stellung, so gleitet die Klinke 266 wirkungslos über die Rolle 264, wenn die Hauptwelle 17 im Gegelzeigersinn (Fig.23) geschwenkt wird. Bei der Rückkehrbewegung der Hauptwelle 17 jedoch drückt die Klinke 266 auf die am Arm 196 angeordnete Rolle 264, woraus folgt, daß die Welle 195 im Gegenzeigersinn geschwenkt und dabei der Stift 257 in Eingriff mit der Einkerbung 258 gebracht wird (Fig.21, 22 und 23).
  • Kurz vor Beendigung des zweiten Arbeitsspieles eines negativen Summenzugmaschinenganges., nachdem das Neunerkomplement des N,°unerkomplements der negativen Summe in das Addierwerk zwecks Einstellung aller Addierwerksräder in die \Teunstellun.g eingebracht wurde, wird ein. Wert von i additiv in das Einerstelle-llw"rtra.d eingebracht, so daß dieses Rad von seiner Neunstellung in seine Nullstellung gelangt, wobei eine. Zehne?-übertra,gun.gse.inleitung erfolgt. Sohald nun der Zehnerübertragungsmechanismus arbeitet, werden alle Räder der höheren Stellenwertre.ihen des Addierwerks in ihre Nullstellungen bewegt.
  • Es wird nun die Einrichtung beschrieben, durch welche die additive Einbringung von i in das Einerstellenwertrad erfolgt.
  • Ein Halter 304 (Fig. i, i i bis 17) ist am Bodenrahmen der Maschine. befestigt. Am Halter 304 ist ein aufrecht stehender Flansch befestigt, der einen einen Hebel 3o6 abstützenden Stift 305 trägt. Eine zwischen dem Hebel 3o6 und einem in einem aufwärts gerichteten Arm des Halters 304 befestigten Stift 313 gespannte Feder 315 sucht den Hel.21 3o6 ständig im Gegenzeigersinn (Fig. ii) um den Stift 305 zu schwenken. Eine sich gegen den Stift 313 legende Schulter 314 des Hebels 3o6 verhindert jedoch diese Bewegung.
  • Auf dem Stift 305 ist ein zweiter einen. Stift 311 tragender Hebel 310 gelagert. Der Stift 311 führt sich in einem im Hebel 3o6 ausgeführten Langloch 312. Eine zwischen einem im Hebel 310 b;-festigten Stift 317 und einem im Hebel 3o6 hefestigten Stift 318 gespannte Feder 3i6 hält dein. Stift 311 in Anlage mit der rechten. Kante des Langloches 312, wie dies in der Fig. i i gezeigt ist.
  • Ein im aufwärts gerichteten Flansch des Halters 3o4. befestigter Stift 307 trägt eine Klinke 309, welche die zeitgerechte Betätigung des Hebels 310 steuert. Eine zwischen der Klinke 3o9 und einem im Flansch des Halters 3o.1 befestigten Stift 320 eingehängte Feder 390 trägt dafür Sorge, daß ein in der Klinke 3o9 befestigter Stift 332 auf einer Lauffläche 59 eines Nockens 58 anliegt. Der Nocken 58 ist auf der Welle 9 verstiftet. Die Klinke 309 weist eine Einkerbung 322 auf, die sich in der Bahn einer am Hebel 310 vorgesehenen Abbiegung 323 (Fig. 17) befindet, wenn der Hebel 310 in seiner Normalstellung ist.
  • Befindet sich die Welle 9 in ihrer Ausgangsstellung, so ruht der Nocken 58 in der in Vollinien in Fig. 6 gezeigten Stellung. In dieser Stellung befindet sich die in der Klinke 309 vorgesehene Einkerbung 322 außer Eingriff mit der am Hebel 310 ausgeführten Abbiegung 323 (Vollinien, Fig.6)! Bewegen sich die Teile während eines Maschinenganges von der in Fig. 6 gezeigten Stellung in die in Fig. 8 gezeigte Stellung, so gelangt die EinkerbUng 322 mit der Abbiegung 323 in Eingriff, wodurch jegliche Bewegung des Hebels31o im Gegenzeigersinn verhindert wird.
  • Auf dem im aufwärts gerichteten Flansch des Halters 3o.1 befestigten Stift 307 ist eine zweite, mit einer Einkerbung 325 versehene Klinke 3o8 gelagert. Die Klinke 3o8 wird von einer Feder 321 in Anlage mit einer am Hebel 3o6 ausgebildeten Abbiegung 324 gehalten. Inder Normalstellung des Hebels 3o6 befindet sich die Abbiegung 324 über der in der Klinke 308 eingeschnittenen Einkerbung 325, wie es aus Fig. 12 ersichtlich ist.
  • Gemäß Fig. i i weist der Hebel 306 einen eine Vorbeigehklinlce 328 tragenden Arm 327 auf. Die Klinke 328 ist auf einem im Arm 327 befestigten Stift 329 gelagert und wird von einer Feder 330 so lange im Uhrzeigersinn geschwenkt, bis ein in ihr befestigter Stift an der oberen Kante des Armes 327 anläuft.
  • Wird die Welle 195 und somit die Stange 197 durch die Feder igg im Uhrzeigersinn (Fig. 12) geschwenkt, so läuft die Stange 197 wirkungslos an der Vorbeigehklinke 328 vorbei. Wird die Stange 197 während der letzten Hälfte des zweiten Arbeitsspieles eines negativen Summenzugmaschinenganges in ihre vordere Stellung zurückgebracht, so legt sie sich gegen die Klinke 328 (Fig. 13 und i5). Nachdem die Klinke 32.8 infolge des Stiftes 331 der Stange 197 nicht ausweichen kann, wird der Hebel 3o6 im Uhrzeigersinn (Fig. 12 und 15) geschwenkt. Dabei wird die Umbiegung 324 abwärts in die Bahn der in der Klinke 308 vorgesehenen Einkerbung 325 gebracht, woraufhin die Feder 32i die Teile miteinander in Eingriff bringt.
  • Wenn die in der Klinke 3o9 ausgebildete Einkerbung 322 mit der Abbiegung 323 zwecks Verhinderung einer Gegenzeigerbewegung des Hebels 310 (Fig. 13) im Eingriff ist, wird durch das Verschwenken des Hebels 3o6 die Feder 315 gespannt. Da sich nun der Hebel 3o6 relativ zum Hebel 310 (Fig. 13) bewegt, so spannt er die Feder 316, so daß der Hebel 310 im Gegenzeigersinn (Fig. 13) bewegt wird, sobald die Abbiegung 323 aus der Einkerbung 322 ausgerückt wird.
  • Sobald der auf der Welle 9 verstiftete :`rocken 58 kurz vor Beendigung des zweiten Arbeitsspieles eines negativen Summenzugmaschinenganges in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, läuft er am Stift 332 an und schwenkt die Klinke 309 im Uhrzeigersinn (Fig. 13). Dadurch wird die Einkerbung 322 von der Abbiegung 323 wegbewegt und dem Hebel 31o ermöglicht, von der Feder 316 so lange im Gegenzeigersinn (Fig. i und 13) verschwenkt zu werden, bis der Stift 3 i 1 gemäß Fig. i i an der rechten Kante des im Hebel 3o6 ausgeführten Langloches 312 anläuft.
  • Wird der Hebel 310 von der Feder 316 in der oben beschriebenen Weise bewegt, so führt der Stift 311 nach Fig. i eine Linksbewegung aus und richtet dabei ein Kniegelenk gerade, welches durch den zwischen den Stiften 30,5 und 311 liegenden Teil des Hebels 310 und durch ein Verbindungsglied 333 gebildet ist. Das Verbindungsglied 333 ist auf dem Stift 311 gelagert und an seinem oberen Ende durch einen Stift 33q an dem auf einem Bolzen 73 angeordneten Übertragungshebel 72 angelenkt. Bei der soeben beschriebenen Linksbewegung des Stiftes 311 wird das Verbindungsglied 333 angehoben und somit der Übertragungshebel 72 im Gegenzeigersinn (Fig. 18) geschwenkt. Dabei wird der Anschlag 75 von dem auf dem Zahnsegment 67 der niedrigsten Stellenwertreihe befindlichen Ansatz 7, wegbewegt und das Zahnsegment 67 durch die Kraft der Feder 69 so lange bewegt, bis der Ansatz 71 am Anschlag 76 anläuft. Dadurch wird der Wert von i additiv in das niedrigste Stellenwertrad des Addierwerks eingebracht.
  • Durch die Einbringung des Wertes von i in das Addierwerk gelangt das Einerstellenwertrad von seiner Neun- in seine Nullstellung, wobei eine Zehnerübertragung auf die Räder der höheren Stellenwertreihen vorbereitet wird. Daraus folgt, daß nach erfolgter Zehnerschaltung alle Addierwerksräder von ihrer Neun- in ihre Nullstellung gebracht sind.
  • Nachdem der Nocken 58 den Eingriff -der Einkerbung 322 mit der Abbiegung 323 gelöst und die Feder 3i6 den Hebel 310 in seine Normalstellung geschwenkt hat, bewegt der Nocken 58 die Klinke 309 weiterhin so lange, bis ein in ihr befestigter Stift 326 (Fig. 13 und 16) an der Klinke 3,o8 anläuft, dieselbe schwenkt und die Einkerbung 325 von der Umbiegung 324 des Hebels 3o6 wegbewegt. Daraus folgt, daß der Hebel 3o< durch die Feder 315 in seine Normallage zurückgebracht wird.
  • Werden die Klinken 308 und 3o9 bei Beendigung des zweiten Arbeitsspieles freigegeben, so werden die Hebel 3o6 und 310 nur so weit, wie es das Spiel zwischen den Ansätzen 71 und den Anschlägen 75 (Fig. i9) zuläßt, zurückgeholt. Beim Zurückholen der Hebel 3o6 und 310 gelangt die Abbiegung 324 des Hebels 3o6 über der Einkerbung 325 in Anlage mit der Klinke 308. Beginnt nun das Zahnsegment 67 bei Beginn des nächsten Arbeitsspieles mit seiner Vorwärtsbewegung, so bewegt sich der Ansatz 7, vom Anschlag 75 weg, wodurch den Hebeln 3o6 und 31o erlaubt wird, durch die Kraft der Feder 315 in ihre Normalstellung zurückzukehren. Die Feder 315 ist stark genug, um die Hebel 3o6 und 310 entgegen dem durch Federn 319 und 321 auf die Klinken 308 und 3o9 ausgeübten Druck zu bewegen.
  • Damit die negativen Summen rot gedruckt werden, wird ein den Arm 198 mit einem Bügel 124 verbindendes Verbindungsglied 126 (Fig. 24 und 27) durch den Arm 198 abwärts bewegt, wenn die Welle 195 (Fig. 24) kurz vor Beendigung des ersten Arbeitsspieles eines negativen Summenzugmaschinenganges im Gegenzeigersinn geschwenkt wird. Durch die Abwärtsbewegung des Verbindungsgliedes 126 wird der Bügel 124 mit seinem Nockenarm 123 gemäß Fig. 24 im Gegenzeigersinn bewegt, so daß er die in Fig. 27 gezeigte Stellung einnimmt, in der der Nockenarm 123 von einer Rolle 122 wegbewegt ist. In Fig. 27 ist der Farbbandumschaltnocken mit einer Welle 122a gekuppelt, durch die er während des zweiten Arbeitsspieles eines negativen Summenzugmaschinenganges angetrieben wird. Der Farbbandumschaltnocken hebt nun den roten Teil des Farbbandes in die Druckstellung, wenn der tatsächliche negative Wert während dieses zweiten Arbeitsspieles eines negativen Summenzugmaschinenganges gedruckt wird.
  • Es ist zu beachten, daß die Verbindungsglieder 125 und 126 in ihren oberen Enden Langlöcher aufweisen. Dies ermöglicht, daß eines der beiden Verbindungsglieder den Bügel 124 antreiben kann, ohne von dem anderen Verbindungsglied dabei behindert zu werden. Einrichtung zum Ziehen einer negativen Zwischensumme Soll eine Zwischensumme eines negativen Betrages gezogen werden, so wird ein aus zwei Arbeitsspielen bestehender Maschinengang durchgeführt, wobei die einzelnen Abschnitte im allgemeinen denjenigen entsprechen, welche im Zusammenhang mit dem Ziehen einer negativen Summe bereits beschrieben wurden.
  • Während des ersten Arbeitsspieles zum Ziehen der negativen Zwischensumme wird der Wert von i von dem Zehnerkomplement der negativen Summe genau so subtrahiert, wie es beim Ziehen der negativen Summe beschrieben wurde.
  • Beim zweiten Arbeitsspiel steuert das Addierwerk die Einstellung der Betragstypenstangen und Zahnsegmente entsprechend dem Neunerkomplement des Neunerkomplements der negativen Summe. Dieser den tatsächlichen Wert der negativen Zwischensumme darstellende Betrag wird genau so wie beim negativen Summenzug gedruckt. Bei einem Zwischensummenzugmaschinengang wird jedoch das Neunerkomplement des Neunerkomplements der negativen Summe nicht in das Addierwerk eingebracht, und die Addierwerksräder werden nicht in ihre Neunstellung eingestellt, wie es beim Ziehen der negativen Summe der Fall war, sondern das Addierwerk wird außer Eingriff mit den Zahnstangen gehalten, so daß das Neunerkomplement der negativen Summe im Addierwerk verbleibt. Nach dem Abdruck der tatsächlichen negativen Zwischensumme wird der Wert von i in das niedrigste Stellenwertrad des Addierwerks additiv eingebracht, wie es auch beim Ziehen der negativen Summe der Fall war. Da nun die Räder das Neunerkomplement der negativen Summe aufzeigen und sich nicht in ihrer Neunerstellung befinden, wie es bei negativen Summenzugmaschinengängen der Fall war, bewirkt die Einbringung des Wertes von i nicht, daß die Räder in ihre Nullstellung gehen, sondern daß das Neunerkomplement der negativen Summe wieder zurück in das Zehnerkomplement der negativen Summe verwandelt wird. Das Addierwerk zeigt folglich wieder den Betrag auf, den es vor dem Arbeitsgang zum Ziehen einer negativen Zwischensumme gespeichert hatte.
  • Eine negative Zwischensummenzugtaste 238 (Fig. 1, 28, 29 und 30) ist auf der rechten Seite des Tastenfeldes angeordnet und befindet sich unmittelbar vor der Negative-Summe-Taste 237. Die Taste 238 wird von einer Feder 23811 aufwärts gezogen, so daß eine im Holm der Taste ausgeführte Schulter an der unteren Platte des Tastenrahmens anliegt.
  • Der Holm der Taste 238 liegt an einem im Steuerhebel 23o befestigten Stift 239 an, so daß, wenn die Taste 238 gedrückt wird, der Steuerhebel 23o in derselben ' Weise wie beim Drücken der Negative-Summe-Taste 237 geschwenkt wird, was zur Folge hat, daß der Subtraktionssteuerhebel4o die Maschine in bekannter Weise für eine Subtraktion vorbereitet und den Schalthebel 127 über die Klinke 167 des Subtraktionssteuerhebels so bewegt, daß der Antriebsmechanismus für das erste Arbeitsspiel des aus zwei Maschinenspielen bestehenden Arbeitsganges zum Ziehen einer negativen Zwischensumme eingeleitet wird. Der Schalthebel 127 bringt das Blockierglied 255 in die Bahn des sich nach vorwärts erstreckenden Armes des Hebels 5a der Einerstellenwertreihe, wodurch dieser sowie das Zahnsegment 67 gehindert wird, seine volle Uhrzeigerbewegung durchzuführen, so daß bei der Rückwärtsbewegung des Hebels 52 eine Einbringung von 9 in das Addierwerksrad dieser Stellenwertreihe während des ersten Arbeitsspieles eines negativen Zwischensummenmaschinenganges erfolgt. Das Addierwerk zeigt dann das Neunerkomplement der darin befindlichen negativen Summe auf.
  • Der Steuerhebel 230 trägt auch dafür Sorge, daß der Kupplungsnocken 22o das Kupplungsglied 217 mit der Platte 2o8 kuppelt, so daß die Antriebsvorrichtung so gesteuert wird, daß das zweite Arbeitsspiel des Maschinenganges stattfinden kann. Das Kupplungsglied 217 bewirkt auch, daß die Nullanschlagsglieder beim zweiten Arbeitsspiel aus der Bahn der Anschlagstangen 66 bewegt werden, so daß die Stange 197 zum Wirksammachen des addierwerkgesteuerten Mittels beim zweiten Arbeitsspiel freigegeben wird und die Typenstangen sowie die Zahnsegmente entsprechend dem Neunerkomplement des Neunerkomplements der negativen Summe eingestellt werden. Dies ermöglicht, daß der tatsächliche Wert der negativen Zwischensumme genau so, wie es beim Arbeitsgang zum Ziehen der negativen Summe der Fall war, gedruckt wird.
  • Das Mittel, das die Einbringung des Neunerkomplements von dem Neunerkomplement der negativen Summe in das Addierwerk während des zweiten Arbeitsspieles eines negativen Zwischensumenzugs verhindert, wird nachstehend beschrieben. Auf dem Stift 232 ist neben dem Steuerhebel 230 (Fig. 28, 29, 30 und 32) ein zweiter Steuerhebel 231 für den negativen Zwischensummenzug angeordnet. Der Steuerhebel 231 trägt einen Stift 240, der durch eine zwischen einem im Steuerhebel befestigten Stift und dem Bolzen 2.14 gespannte Feder 2.43 in Anlage mit dem Holm gehalten wird.
  • Gemäß Fig. 30 ist im linken Ende des Steuerhebels 231 eine Einkerbung 248 ausgebildet, die. wenn sich die Steuerhebel 23o und 231 in Normalstellung befinden, mit der Einkerbung =47 im Steuerhebel 23o ausgerichtet ist.
  • Wird die Negative-Zwischensumme-Taste 238 gedrückt und dabei die Hebel 230 und 231 verschwenkt, so bewegen sich die Hebel gleichlaufend, wobei der im Subtraktionssteuerhebel 4o befestigte Stift 249 in die Einkerbungen 247 und -248 gelangt und die beiden Hebel 230 und 231 für eine später erfolgende gemeinsame Bewegung kuppelt. Der Stift 249 hält nun die zwei Hebel 230 und 231 so lange in ihrer Einstellage (Fig. 32) fest, bis der Subtraktionssteuerhebel 4o kurz vor Beginn der zweiten Hälfte des ersten negativen Zwischensummenzugarbeitsspieles freigegeben wird.
  • Der Steuerhebel 231 trägt mit seinem abwärts gerichteten Fortsatz 235 (Fig. 30) einen Stift 236, der zum Steuern des Kupplungsnockens 226 (Fig. 39) vorgesehen ist. Der :'\7 ocken 226 ist auf einem Stift 225 eines sich zwischen dem Kupplungsglied 217 und der Platte 2o9 befindlichen Kupplungsgliedes z23 gelagert. Das Kupplungsglied 223 stützt sich mittels einer Nabe 224 auf dem Stift 2o5 ab. Der Kupplungsnocken 226 wird mit seiner V-förmigen Nase 227 von einer Feder 228, die zwischen einem im Kupplungsnocken 226 befestigten Stift und einem in der Platte 2o9 befestigten Stift 229 (Fig. 37) gespannt ist, in Anlage mit der Platte 2o9 gehalten. Befindet sich der Steuerhebel 231 in seiner Normalstellung, so hält der Stift 236 den Kupplungsnocken 226 in der in Fig. 30 gezeigten Stellung, in der sich die V-förmige Nase 227 nicht in Anlage mit der Platte 2o9 befindet. Wird der Steuerhebel 231 im Uhrzeigersinn (Fig. 32) geschwenkt, so läuft der Stift 236 vom Kupplungsnocken 226 weg, wodurch der Feder 228 ermöglicht wird, den Kupplungsnocken 226 mit seiner Nase 2"2.7 in Anlage mit der Platte 2o9 zu bringen.
  • In der Platte 2o9 ist eine V-förmige Einkerbung 216 eingeschnitten (Fig. 37), in welche die Nase 227 des freigegebenen Kupplungsnockens 226 einrückt, sobald die Platte 2o9 im Gegenzeigersinn (Fig. 28, 29 und 30) geschwenkt wird und die Rolle 211 während des ersten Arbeitsspieles eines negativen Zwischensummenzugmaschinenganges vom Höcker 2o6 auf die Fläche 2o7 des Verbindungs -gliedes 2o2 gleitet. Befindet sich die V-förmige Nase 227 in der Einkerbung 216, so wird das Kupplungsglied 223, wenn das Verbindungsglied 202 kurz vor Beendigung des ersten Arbeitsspieles nach vorwärts bewegt wird, mit der Platte 209 im Uhrzeigersinn geschwenkt (Fig. 28, 29, 30 und 32) Bei dieser Bewegung läuft die Rolle 211 wieder auf dem Höcker 2o6.
  • Die Bewegung des Kupplungsgliedes 223 ist die gleiche wie die des Kupplungsgliedes 217 und findet auch zur gleichen Zeit statt. Dies ermöglicht dem Kupplungsglied 223 Mittel einzustellen, welche den Arbeitsgang des Nicht-Addier-Mechanismus beim zweiten Arbeitsspiel für den negativen Zwischensummenzug bewirken und das Einrücken des. Addierwerks in die Addierwerkszahn- Segmente 67 verhindern. Der Bolzen 263 (Fig. 38 und 4o) im Kupplungsglied 217 ist so lang, daß er mit einer Einkerbung 29o (Fig.39 und 40) im Kupplungsglied 223 zusammenarbeiten und ein Voranlaufen des Kupplungsgliedes 223 gegenüber dem Kupplungsglied 217 verhindern kann Bei Betätigung des Kupplungsgliedes z23 wird das folgende '.Mittel derart eingestellt, daß das Verbindungsglied i i i selbsttätig kurz vor dem Beginn des zweiten Arbeitsspieles eines negativen Zwischensummenzugniaschinenganges angehoben und somit die Nicht-Addier-Einrichtung in Gang gesetzt wird.
  • .Auf dem Bolzen 117 ist zwischen der Platte 116 und dem Seitenrahmen i i ein Antriebsglied 27? (vgl. Fig.32, 33, 36) gelagert. Eine Feder 273 hält das Antriebsglied 272 in Anlage mit einem in der Platte i 16 (Fig. 35) befestigten Stift 27d.. Das Antriebsglied 272 trägt einen Stift 275, der in der Bahn einer am Hebel 277 (Fig. 40) vorgesehenen Kante 276 liegt. Der Hell 277 ist auf dem Stift 2o5 gelagert und mit einer Ausnehmung 278 versehen. In dieser Ausnehmung ruht ein von dem Kupplungsglied 223 (Fig. 4o) getragener Stift 279.
  • Wird <las Kupplungsglied 223 durch die Platte 209 im Gegenzeigersinn geschwenkt (Fig. 4o), so läuft der Stift 279 an der oberen Kante der Ausnehmung 278 an und schwenkt den Hebel 277 aufwärts, so daß die Kante 276 des Hebels 277 auf den Stift 2-7,5 des Antriebsgliedes 272 drückt und das Antriebsglied 272 im Gegenzeigersinn (Fig. 28 und 29) in die Ausgangsstellung schwenkt. Hat das :Antriebsglied 2-72 seine .Ausgangsstellung erreicht, so gleitet der ini Antriebsglied 272 befestigte Stift 27.5 von der Kante 276 in eine Einkerbung 282 des Hebels 277 und hält das Antriebsglied 272 in seiner Ausgangsstellung fest. Das Antriebsglied 272 (Fig. 28) weist eine bogenförmige Kante 28o auf, die, wenn sich <las Antriebsglied 272 in Normalstellung befindet, gemäß Fig.28 annähernd konzentrisch zur Welle 17 steht. Ein im Nocken toi befestigter Stift 281 läuft wirkungslos an der bogenförmigen Kante 28o vorbei, wenn sich die Welle 17 mit dem Nocken 201 im Uhrzeigersinn aus der in Fig. 28 in die in Fig. 29 gezeigte Stellung bewegt. Befindet sich das Antriebsglied 272 jedoch in seiner Ausgangsstellung, so ruht eine am Antriebsglied 272 vorgesehene Kante 283 in der Bahn des auf dem NTocken 201 befestigten Stiftes 281 (Fig. 32). Wenn nun die Welle 17 mit dem Nocken 201 im Uhrzeigersinn aus der in Fig. 32 gezeigten in die in Fig. 33 gezeigte Stellung geschwenkt wird, gleitet der Stift 281 auf der Kante 283, wobei das Antriebsglied in die in Fig. 33 gezeigte Stellung bewegt wird. Bei der Gegenzeigerbewegung des Antriebsgliedes 272 drückt der an dem Antriebsglied 272 befestigte Stift 275 (Fig. 35 und 36) gegen die untere Kante a84 der Platte 116 und schwenkt diese im Gegenzeigersinn (Fig.35). Dabei wird das Verbindungsglied i i i (Fig. 32) in die in den Fig. 33 und 36 gezeigte Stellung gebracht, so daß der Nicht-Addier-Mechanismus ebenso arbeitet, wie wenn das Verbinduligsglied i i i von Hand mittels der Nicht-Addier-Taste io8 bedient wird.
  • Hierbei ist zu beachten, daß die durch den Stift 279 des Kupplungsgliedes 223 (Fig. 40), bewirkte Schwenkbewegung des Hebels 277 nur eine solches Ausmaß hat, daß das Antriebsglied 272 die in Fig.32 gezeigte Stellung einnimmt, in der der Hebel 272 durch das Eingreifen des Stiftes 275 in der Einkerbung 282 (s. Punktlinien in Fig.4o) festgehalten wird. Wird nun das Antriebsglied 272 durch den Stift 281, wie bereits beschrieben, im Gegenzeigersinn bewegt, so verläßt der Stift 275 die Einkerbung 282 als auch den Hebel 277. In der Zwischenzeit ist das Kupplungsglied 223 in s ,' e i ne Normalstellung zurückgekehrt und der Stift 279 aus seiner den Hebel 277 anhebenden und haltenden Stellung bewegt worden. Der, Hebel 277 fällt nun infolge seiner Schwerkraft in seine untere, in Vollinien gezeigte unwirksame Stellung. Die Abwärtsbewegung des Hebels 277 wird durch einen in der rechten Seitenwand i i befestigten Stift 277 (Fig. 4o) begrenzt.
  • Daraus folgt, daß das Neunerkomplement der negativen Summe infolge des Arbeitens des Nicht-Addier-Mechanismus während des zweiten Arbeitsspieles des negativen Zwischensummenzugmaschinenganges im Addierwerk bleibt.
  • Die Bewegung der Bügelstange 197 bewirkt das Einbringen des Wertes i in der niedrigsten Stellenwertreihe des Addierwerks kurz vor Beendigung des zweiten Arbeitsspieles eines negativen Zwischensummenzugmaschinenganges, und zwar in der gleichen Weise wie bei einem Arbeitsgang zum Ziehen der negativen Summe. Die Einbringung von i bewirkt in diesem Fall nicht die Nullstellung der Addi.erwerksräder wie bei einem negativen Summenzugmaschinengang, sondern entspricht lediglich dem Wert i, der während des ersten Arbeitsspieles subtrahiert wurde. Diese Einbringung hat zur Folge, daß das Neunerkomplement der negativen Summe wieder in ein Zehnerkomplement verwandelt wird.
  • Die negative Zwischensumme wird ebenfalls in Rot gedruckt. Die Ingangsetzung der Stange 197 zieht genau so wie bei dem negativen Summenzug das Verbindungsglied 126 abwärts und macht den Farbbandumschaltmechanismus beim zweiten Arbeitsspiel wirksam, sobald die negative Zwischensumme gedruckt wird. Zwischensperren Es sind verschiedene Zwischensperren vorgesehen, die zum Verhindern einer falschen Bedienung der Maschine dienen.
  • Auf einem in der Seitenwand i i befestigten Stift 430 ist ein Hebel 429, (Fig.3) gelagert, der von einer Feder q.31 ständig im Uhrzeigersinn gezogen wird, so daß ein in ihm befestigter Stift 432 in Anlage mit dem Subtraktionssteuerhebel4o gehalten wird. Der Hebel 429 folgt jeder Bewegung des Subtraktionssteuerhebels 40 und wird im Gegenzeigersinn geschwenkt, sobald der Subtraktionssteuerhebel 4o aus seiner Grundstellung bewegt wird.
  • Ein in dem Rahmen 345 befestigter Stift 436 (Fig.2) trägt einen Hebel 435, der durch einen in dem Verbindungsglied 2i4 vorgesehenen Schlitz 437 ragt (Fig. 28). Das freie Ende des Hebels 435 ragt durch eine Ausnehmung 438 der Seitenwand 11 und liegt gemäß Fig. 3 neben einer Schulter 439 des Hebels 429.
  • Wird der Hebel 99 für die positive Summe und positive Zwischensumme zum Einleiten einer dieser Arbeitsgänge bedient, so zieht er das Verbindungsglied 214 nach links (Fig. 28) und schwenkt den Hebel 435 unter die Schulter 439 des Hebels 429, wodurch eine Gegenzeigerbewegung desselben verhindert wird. Daraus folgt, daß in diesem Fall der Subtraktionssteuerhebel4o blockiert und nicht in seine Wirkstellung bewegbar ist.
  • Wird der Subtraktionssteuerhebel4o in seine Wirkstellung gebracht, so bewegt er den Hebel 429 gemäß Fig.3 im Gegenzeigersinn in die Bahn des Hebels d.35, wodurch jede Bewegung desselben verhindert wird. Daraus folgt, daß die Linksbewegung des Verbindungsgliedes 214 (Fig. 28) und somit ein Bedienen des Summen- und Zwischensummenhebels 99 ebenfalls verhindert wird.
  • Zum Sperren und Entsperren des Hebels 99 für die positive Summe und Zwischensumme sowie der Negative-Summe-Taste 237 und der Negativ e-Zwischensumme-Taste 238 ist eine Zwischensperre angeordnet. Die Zwischensperre sperrt die Tasten 237 und 238 und. entsperrt den Positive-Summeund-Zwischensumme-Hebel 99 dann, wenn die Summe im Addierwerk positiv ist, wogegen sie die Tasten 237 und 238 entsperrt und den Positive-Summe-und-Zwischensumme-Hebel 99 sperrt, wenn die Summe im Addierwerk negativ ist.
  • Um feststellen zu können, oh die Summe in dem Addierwerk positiv oder negativ ist, macht man sich die Tatsache zunutze, daß bei einer durch Addition von Komplementen erfolgenden Subtraktion die Summe der zwei in Frage kommenden Beträge jedesmal die Kapazität des Addierwerks überschreitet, wenn ein kleinerer Betrag von einem größeren Betrag subtrahiert wird, und eine positive Summe übrigbleibt, wenn ein Betrag von einer negativen Summe abgezogen wird. Unter diesen Umständen geht das Addierwerksrad der höchsten Stellenwertreihe aus seiner Neunstellung in die ?Nullstellung oder durch die Nullstellung und bewirkt, daß der Zehnerübertragungshebel der höchsten Stellenwertreihe arbeitet. Dieser Arbeitsgang des Zehnerübertragungshebels bewirkt, daß der Hebel 99 entsperrt wird und die Tasten 237 und 238 jedesmal gesperrt werden, wenn die Summe positiv ist. Es sind Mittel vorgesehen, die verhindern, daß durch die Bewegung des Übertragungshebels der Hebel 99 entsperrt wird, wenn ein Betrag von einer negativen Summe subtrahiert wird und der Betrag in dem Addienverk negativ bleibt.
  • Jedesmal, wenn ein größerer Betrag von einem kleineren Betrag subtrahiert wird und die Summe negativ ist, wird die Kapazität des Addierwerks nicht überschritten,, und alle Addierwerl:sräder links von der höchsten Stelle der durchzuführenden Rechnung werden in ihre Neunstellung gebracht. Unter diesen Umständen dreht sich das Addierwerksrad des höchsten Stellenwertes nicht von seiner Neunstellung in seine Nullstellung, so daß der Übertragungshebel der höchsten Stellenwertreihe nicht arbeitet. Dies wiederum bewirkt, daß der Hebel 99 gesperrt wird und die Tasten 237 und 238 entsperrt werden. Dieser Zustand bleibt so lange bestehen, bis der Übertragungshebel der höchsten Stellenwertreihe bei einem Additionsarbeitsgang arbeitet und anzeigt, daß der addierte Betrag die in dem Addierwerk befindliche negative Summe in eine positive Summe verwandelt hat.
  • Neben dem mit dem Addierwerksrad der höchsten Stellenwertreihe zusammenarbeitenden Übertragungshebel 74 (Fig.25) befindet sich ein Hilfshebel 335, der auf einem in der Seitenwand io befestigten Bolzen gelagert ist und einen Ansatz 336 aufweist. Der Ansatz 336 erstreckt sich durch eine Bohrung in der Seitenwand in die Bahn des Übertragungshebels 74 (Fig.25). Ein Verbindungsglied 338 ist an einem Stift 337 des Hilfshebels 335 und an einem Stift 339 (Fig. 24) eines Klinkenhebels 34o angelenkt. Der Klinkenhebel 340 ist auf einem in der Seitenwand io befestigten Stift 341 gelagert und gemäß Fig. 24 an seinem rechten Ende mit einer Einkerbung 342 versehen, die mit einem auf einem Stift 344 des unteren Rahmengliedes 345 gelagerten Zwischensperrhebel 343 (Fig. 2,24 und 42) zusammenarbeitet. DerZwischensperrhebe1343 liegt mit seinem abgekröpften Ende 346 über dem Klinkenhebel 242, an dem die Feder 241 eingehängt ist. Der Klinkenhebel 242 ist auf dem Stift 251 gelagert und wird von der Feder 241 in Anlage mit dem abgekröpften Ende 346 des Zw ischensperrhebels 343 gehalten. Die obere Kante des Hebels 242 ist mit einer Schrägfläche 347 (Fig. 1, 4 und 4:2) versehen. Befindet sich der Hebel 343 mit seinem abgekröpften Ende 346 in der in Fig. 42 gezeigten Stellung, so kann sich der Hebel 242 mit seiner Einkerbung in Anlage mit dem Stift 254 (Fig. i) bewegen, wodurch der Steuerhebel 230 und infolgedessen die Tasten 237 und 238 gesperrt sind.
  • Wird der Hebel 343 gemäß Fig.42 im Gegenzeigersinn geschwenkt, so drückt das abgekröpfte Ende 346 des Hebels 343 auf die Schrägfläche 3.1.7 des Hebels 242 und schwenkt letzteren ebenfalls im Gegenzeigersinn. Dabei verläßt die Einkerbung348 den im Steuerhebel 23o befestigten Stift 254, was zur Folge hat, daß der Steuerhebel 230 frei ist und die Tasten 237 und 238 gedrückt «erden können.
  • Ein an einem Stift 35o des Hebels 343 angelenktes Verbindungsglied 349 führt sich mittels eines in ihm vorgesehenen Langloches 351 auf einem im Rahmenglied 146 befestigten Stift 352 (Fig. 2 und 42) und liegt mit seinem aufgebogenen Ende 353 unmittelbar hinter der Querstange des Bügels 1o5. Wird der Hebel 343 im Gegenzeigersinn (Fig. 42) geschwenkt, so bewegt er das Verbindungsglied 349 vorwärts, wobei das aufwärts gerichtete Ende 353 den Bügel 105 im Uhrzeigersinn (Fig. 42) schwenkt und die Einkerbung io4 in dem Bügel 105 außer Eingriff mit dem Vorsprung 303 des mit dem Sperrhebel 96(Fig.27) verbundenen Armes io2 bringt. Wird der Arm 102 freigegeben, so schwenkt die Feder 354 (Fig. 41) den Sperrhebel 96 so, daß sein Stift 97 in Eingriff mit der Einkerbung 98 des Hebels 99 gelangt (Fig. 32) und letzteren sperrt.
  • Bewegt sich der Hebel 343 ihm Uhrzeigersinn (Fig. 42), so verschiebt sich das Ende 353 des Verbindungsgliedes 349 rückwärts und gibt den Bügel 1o5 frei, so daß, wenn beim nächsten Maschinengang der Hebel96 durch die Zusammenarbeit des Stiftes 13 mit der Vorbeigehklinke ioi, wie bereits erläutert, bewegt wird und den Stift 97 aus der Einkerbung 98 ausrückt, der Bügel io5 frei ist, von der Feder 107 (Fig. 42) so bewegt zu werden, daß seine Einkerbung io4 in Eingriff mit dem Ende 103 des Armes io2 gelangt. Der Bügel io5 hält ferner den Sperrhebel 96 in dieser Stellung fest und ermöglicht somit eine Verstellung des Hebels 99, es sei denn, eine Betragstypenstange wurde bei diesem Maschinengang verstellt.
  • Ein Verbindungsglied 355 (Fig. 24) ist an einem Stift 356 eines Hebels 357 angelenkt. Der Hebel 357 wird von einem in der Seitenwand io befestigten Stift 358 getragen (Fig.. 24 und 27). Im unteren Ende des Verbindungsgliedes 355 ist ein Formloch 359 ausgebildet, durch das ein im aufwärts gebogenen Teil 362 des Hebels 343 befestigter Stift 361 ragt. Am unteren Ende des Verbindungsgliedes 355 ist eine Abbiegung 363 (Fig.42) vorgesehen, die sich über den waagerechten Teil des Halters 24 (Fig. 24) erstreckt.
  • Eine Klinke 364 (Fig. 24 und 26) ist auf einem an einem Arm 21 befestigten Stift 365 gelagert. Der Arm 21 ist auf der '\Ve11e 2o verstiftet und trägt eine sich in dem Schlitz 23 führende Rolle. Die Klinke 364 ist mit einer Nase 366 versehen, die durch eine Feder 367 in Anlage mit -dem Halter 24 gehalten wird. Die Feder 367 ist zwischen einem Fortsatz der Klinke 364 und einem Stift 368 des Armes 21 gespannt. Die Klinke 364 (s. auch Fig. 27) ist mit einer Einkerbung 369 ausgestattet, die mit der Abbiegung 363 des Verbindungsgliedes 355 zusammenarbeitet. Der zur Klinke senkrecht stehende Teil 362 des Hebels 343 ist ebenfalls mit einer Abbiegung 370 versehen, die sich in der Bahn der Rolle 22 befindet. Bewegt sich die Rolle 22 im Schlitz 23 nach vorn, so drückt sie auf die Abbiegung 370 und schwenkt den Hebel 343 gegen die Kraft einer Feder 371 im Gegenzeigersinn (Fig. 42). Dabei wird das abgekröpfte Ende 346 des Hebels 343 gegen die Schrägfläche 347 des Klinkenhebels 242 gedrückt, so daß der Hebel 242 im Gegenzeigersinn vom Stift 254 wegbewegt wird. Bei der Gegenzeigerbewegung des Hebels 343 wird auch der Bügel io5 in bekannter Weise geschwenkt, so daß der Sperrhebel 96 mit seinem Stift 97 durch die Feder 354 in die Einkerbung 98 des Hebels 99 eingerückt -wird.
  • Ein Hebel 335 wird dadurch von dem Übertragungshebel 74 ferngehalten, daß das Ende des Klinkenhebels 24o auf dem Hebel 343 aufliegt; wenn sich dieser in seiner Ausgangslage befindet (Fig.42). Wird jedoch der Hebel 343 durch die Rolle 22 im Gegenzeigersinn bewegt, so wird der Hebel 34o durch eine zwischen dem Verbindungsglied 338 und einem in der Seitenwand io befestigten Stift 373 eingehängte Feder 372 im Gegenzeigersinn geschwenkt, so daß die Schulter der Einkerbung 342 in die Bahn des Hebels 343 gelangt und dadurch jede Rückkehrbewegung des Hebels 343 unter dem Einfluß der Feder 371 verhindert wird. Bei der Gegenzeigerbewegung des Hebels 340 wird das Verbindungsglied 338 angehoben, so daß der Hebel 335 (Fig. 25) mit seiner Abbiegung 336 in Anlage mit dem Übertragungshebel 74 der höchsten Stellenwertreihe gelangt. Daraus folgt, daß der Klinkenhebel 340 geschwenkt und die Einkerbung 342 außer Eingriff mit dem Hebel 343 gebracht wird, sobald die Summe negativ ist oder wird.
  • Wird der Hebel 343 durch die Vorwärtsbewegung der Rolle 22 verschwenkt, so bewegt sich der durch das aufrecht stehende Ende 362 (Fig. 24 und 26) des Hebels 343 getragene Stift 361 in den tieferen Teil (Fig. 27) des Schlitzes 359. Dabei wird das. Verbindungsglied 355 gemäß Fig. 42 aufwärts bewegt, .so daß dessen Abbiegung 363 an der Klinke 364 außerhalb der Einkerbung 369 anläuft un.d die Klinke 364 anhebt. Durch das Anlaufen der Nase der Klinke 364 an dem Halter 24 wird verhindert, daß die Einkerbung 369 mit der Abbiegung 363 in Eingriff geht, wenn sich der Stift 361 im linken Teil des Formloches 359 (Fig. 24) befindet, d. b. wenn das untere Ende des Verbindungsgliedes 355 in seiner untersten Stellung ist. Kehrt die Welle 20 in die in Fig. 24 gezeigte Stellung zurück, so bewegt sich die Rolle 22 im Schlitz 23 rückwärts, wodurch die Abbiegung 370 auf dem aufwärts gerichteten Ende 362 des Hebels 343 freigegeben wird. Der Hebel 343 bleibt jedoch in seiner neuen Stellung, wenn der Klinkenhebel 340 in Sperrlage verharrt, weil .der Hebel 335 nicht durch die Bedienung des Übertragungshebels 74 niedergedrückt gehalten wird. Ist derÜbertragungshebel74 betätigt worden. und befindet sich das freie, mit Einkerbungen versehene Ende des Klinkenhebels 340 zwecks Freigabe des Hebels 343 in angehobener Lage, so bringt die Feder 371 (Fig. 42) bei der Rückwärtsbewegung der Rolle 22 den Hebel 343 in die in Fig.42 gezeigte Grundstellung zurück, sofern er nicht anderweitig festgehalten wird.
  • Gemäß Fig. 24 ist auf einem in der Seitenwand io befestigten Stift 375 ein V-förmiger Klinkenhebel 374 (Fig. 24) gelagert. Ein Arm des Klinkenhebels 374 erstreckt sich unterhalb des Halters 24 und ist mit einem aufwärts gerichteten hakenförmigen Ende 376 (Fig. 26) versehen, das mit der Abbiegung 370 in Anlage geht, wenn der Hebel 374 durch seine Feder 377 im Uhrzeigersinn (Fig. 24) geschwenkt wird. Wird die Abbiegung 370 von der vom Arm 21 getragenen Rolle 22 gemäß Fig.26 nach rechts bewegt, so gelangt die Abbiegung 37o hinter die Schulter des hakenförmigen Endes 376, wodurch die Rücklehrbewegung des Hebels 343 so lange verhindert wird, bis der Hebel 374 im Gegenzeigersinn schwenkt, wie es nachstehend beschrieben wird. Der andere, aufwärts gerichtete Arm des Hebels 374 liegt unter einer Nase 378 (Fig.24 und 27), die an einem auf einem in der Seitenwand ro befestigten Bolzen 38o gelagerten Winkelhebel 379 ausgebildet ist. Wie schon erwähnt, wird der Winkelhebel 379 von einer Feder 381 so lange im Uhrzeigersinn (Fig.24 und 27) geschwenkt, bis ein Arm desselben in Anlage mit einer vom Arm 21 getragenen Rolle 383 ist. Die Nase 378 dient als Begrenzung für die Aufwärtsbewegung des Hebels 274 unter dem Einfluß der Feder 377.
  • Befindet sich die Welle 2o in ihrer Ausgangsstellung, so befindet sich die Rolle 383 gemäß Fig. z4 in einer Einkerbung 385 des Winkelhebels 379, der von seiner Feder 381 in dieser Stellung gehalten wird. Wie Fig.24 zeigt, liegt die Nase 378 des Winkelhebels in dieser Stellung am benachbarten Arm des Hebels 374 an und drückt ihn nach unten, so daß die Feder 377 gespannt wird und das hakenförmige Ende 376 außerhalb der Bewegungsbahn der Abbiegung 370 des Hebels 343 ruht. Beginnt die Welle 2o ihre Gegenzeigerbewegung (Fig, a4), so bewegt die Rolle 383 den Winkelhebel 379 mit seiner Nase 378 im Gegenzeigersinn (Fig. 24), BO rdaß der 'Feder 377 ermöglicht wird, den V-förmigen Hebel 374 im Uhrzeigersinn zu schwenken. Das hakenförmige Ende 376 des Hebels 374 liegt jetzt an derAbbiegung 37o an und klinkt über dieser ein, sobald die Abbiegung 370, wie beschrieben, von der Rolle 22 gemäß Fig.26 nach rechts geschwenkt wird. Dies verhindert eine Rückkehrbewegung ,des Hebels 343 so lange, bis der Hebel 374 durch erneute Anlage der Nase 378 des Winkelhebels 379 im Gegenzeigersinn geschwenkt wird.
  • Jedesmal, wenn der Hebel 343 von der Rolle 22 aus seiner Grundstellung bewegt wird, drückt der Stift 361 das Verbindungsglied 355 aufwärts, und der Klinkenhebel 340 klinkt mit seiner Einkerbung 342 hinter dem Hebel 343 ein und sperrt ihn in seiner Einstellage. Solange es sich um einen positiven Betrag handelt, wird der Übertragungshebel 74 bei jedem Subtraktionsmaschinengapg in Gang gesetzt und verbleibt am Ende des Maschinenganges und auch noch ganz zu Beginn des nächsten :Maschinenganges in seiner Einstellage. In dieser Stellung drückt der Übertragungshebel 74 das Verbindungsglied 338 abwärts, wodurch der Hebel 340 im Gegenzeigersinn (Fig.42) geschwenkt und der Hebel 343 am Ende des Maschinenganges freigegeben wird, so daß er von -seiner Feder 371 in seine Ausgangslage zurückgebracht werden kann. Wird jedoch ein Betrag während eines Subtraktionsmaschinenganges negativ, so wird der Übertragungshebel 74 nicht bewegt und somit dass Verbindungsglied 338 nicht abwärts gedrückt, woraus folgt, daß der Hebel 343 am Ende eines Maschinenganges nicht freigegeben wird und der Hebel --42 außer Eingriff mit dem im Hebel 230 befestigten Stift 254 bleibt. Die Negative-Summe--und Negative-Zwischensumme-Tasten 237 und 238 bleiben somit entsperrt, wogegen der Bügel 99 für die positive Summe und Zwischensumme gesperrt bleibt. Der Hebel 343 wird so lange in seiner Einstellage festgehalten, bis er durch die Bewegung des Übertragungshebels 74 beim Additionsmaschinengang freigegeben wird, wenn der addierte Betrag die Summe positiv gemacht hat.
  • Befindet sich eine negative Summe in dem Addierwerk, so zeigen die Räder des Addierwerks das Zehnerkomplement dieses negativen Betrages an. Das Addieren von Komplementen anderer Beträge bei weiteren Subtraktionsmaschinengängen bewirkt, daß das höchste Stellen-,vertrad 18 von 9 auf bzw. durch Null -läuft, wodurch der Übertragungshebel 74 für das höchste Stellenwertrad betätigt wird. Wie es bereits beschrieben wurde, dient die Betätigung dieses Übertragungshebels 74 zur Anzeige dafür, daß es sich um einen positiven Betrag handelt, sowie zur Freigabe des Hebels 343. Die ,Bewegung des Übertragungshebels 74 bewirkt ferner, daß die Tasten Negative Summe und Negative Zwischensumme 237 und z38 gesperrt werden. Es sind daher die folgenden Einrichtungen zum Verhindern der Freigabe des Hebels 343 infolge Bedienung des Übertragungshebels 74 während weiterer Subtraktionen von einem negativen Betrag vorgesehen worden.
  • Wird der dem höchsten Stellenwertaddierwerksrad zugeordnete Übertagungshebel 74 nicht bedient und verbleibt der Klinkenhebel 3,40 in der Stellung, in der seine Einkerbung 342 den. Hebel 343 in seiner Einstellage festhält, so werden die Taste 237 Negative Summe und die Taste 238 Negative Zwischensumme entsperrt. Der Stift 361 auf dem aufwärts gerichteten Ende 362,des Hebels 343 wird im unteren Teil des Formloches 359 festgehalten, so daß sich das Verbindungsglied 355 in seiner angehobenen Stellung befindet (Fig.27). Befindet sich das Verbindungsglied 355 in der angehobenen Stellung, so kann die Abbiegung 363 in die Einkerbung 369 der Klinke 364 eingreifen, sobald die Welle 2o am Ende dieses Maschinenganges in die Ausgangslage zurückkehrt.
  • Bei einem etwaigen nachfolgenden Subtraktionsmaschinengang wird durch die Gegenzeigerbewegung der Welle 2o :die am Arm 21 derselben angelenkte Klinke 364 und somit der Vorsprung 363 des Verbindungsgliedes 55 nach rechts bewegt (Fig.27). Bei dieser Rechtsbewegung wird das Verbindungsglied355 angezogen und der Hebe1357 gegen die Kraft der Feder 357a im Gegenzeigcrs.inn aus der in Fig. 24 und 25 gezeigten in die in Fig. 27 gezeigte Stellung geschwenkt, wobei der seitliche Fortsatz des Hebels 357 an der Übertragungsklinke 82 für den dem Addierwerksrad der höchsten Stellenwertreihe zugeordneten Hebel 74 anläuft und die Übertragungsklinke 82 in ihrer unwirksamen Stellung festhält. Während dieses Maschinenganges wird der Übertragungshebel 74 von dem Übertragungsnocken auf dem Addierwerksrad der höchsten Stellenwertreihe angetrieben und dadurch der Hebel 335, das Verbindungsglied 338 und der Klinkenhebel 340 in Bewegung gesetzt, so daß der Hebel 343 frei wird. Zu diesem Zeitpunkt wird jedoch der Hebel 343 durch das hakenförmige Ende 376 des V-förmigen Hebels 374, welches sich im Eingriff mit der Abbiegung 37o des Hebels 343 befindet, festgehalten. Da die Übertragungsklinke 82 während dieses Maschinenganges unwirksam ist, bringen die Federn 77 und 372 den Übertragungshebel 74 in unwirksame Lage und die Einkerbung 342 in wirksame Lage zurück, sobald der Übertragungsnocken 18a des Addierwerksrades sich von dem Übertragungshebel wegbewegt hat. Wenn der Hebel 374 kurz vor Beendigung des Maschinenganges in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wobei sein hakenförmiges Ende 376 die Abbiegung 370 verläßt, so befindet sich die Einkerbung 342 im Eingriff mit dem Hebel 343 und hält diesen in der eingestellten Lage, in der die Negative-Summe- und Negative@-Zwischensumme-Tasten entsperrt sind und der Hebel für die positive Summe und Zwischensumme gesperrt bleibt.
  • Es ist zu beachten, daß, während sich die Abbiegung 363 des Verbindungsgliedes 355 in die Einkerbung 369 der Klinke 364 legt, sobald es sich um einen negativen Betrag handelt, das Verbindungsglied 355 so verstellt wird, daß die Übertragungsklinke 82 nur bei Subtraktionsmaschinengängen ausgeschaltet wird. Dadurch kann bei einem einem Subtraktionsmaschinengang folgenden Additionsmaschinengang, bei welchem die Summe negativ wurde, der Übertragungshebel 74 in Wirkstellung gebracht werden, in der er die Einkerbung 342 außer Eingriff mit dem Hebel 343 hält, wenn die Summe positiv wird. Daraus folgt, daß .der Hebel 343 durch seine Feder 371 in seine Ausgangslage zurückgebracht wird, so daß der Hebel 99 für die positive Summe und Zwischensumme entsperrt und die Tasten Negative Summe und Negative Zwischensumme gesperrt werden.
  • Eine weitere Zwischensperre ist vorgesehen, die sicherstellt, daß die Nullanschläge in ihre Stellung vor den Anschlagstangen zurückgebracht werden, noch bevor der Antriebsmechanismus beim ersten Arbeitsspiel entweder eines negativen Summenzugs oder negativen Zwischensummenzugs wirksam sein kann. Diese Zwischensperre ist besonders in den Fig. i, 3 und 4 gezeigt.
  • Auf einem im Tastenrahmen befestigten Stift 441 ist ein Hebel 440 gelagert, welcher an seinem vorderen Ende einen abwärts gerichteten Fortsatz 442 aufweist, der über einer im Tastenfreigabebügel 301a befestigten Rolle 453 liegt. Ein am vorderen Ende des Hebels 44o angelenktes Überbrückungsglied 444 weist Umbiegungen 445 und 446 auf, die durch Ausnehmungen 447 und 448 in den Schäften der Tasten 237 und 238 für die negative Summe und Zwischensumme hindurchragen. Wird entweder die Negative-Summe-Taste oder die Negative-Zwischensumme-Taste gedrückt, so bewegt entweder der Fortsatz 445 oder 446 den Hebel 440 im Uhrzeigersinn (Fig.4), so daß der Fortsatz 442 auf die Rolle 443 drückt, wodurch der Bügel3oia zwecks Freigabe irgendwelcher gedrückter Zifferntasten verschwenkt wird, bevor der Vorgang des negativen Summenzugs bzw. negativen Zwischensummenzugs beginnt.
  • Zusätzlich zur Freigabe der Zifferntasten bewegt der Bügel 3oia die Nullanschläge in bekannter Weise von den Anschlagstangen 66 weg.
  • Um sicherzustellen, daß sich die Nullanschläge vor den Anschlagstangen befinden, bevor noch ein Arbeitsgang für den negativen Summenzug oder Zwischensummenzug begonnen wird, ist der Hebel 440 mit einem Stift 45o ausgestattet, der sich hinter die rückwärtige Kante eines aufwärts gerichteten Armes 135 des Schalthebels 127 bewegen und den Schalthebel an einer Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn (Fig.3) zum Wirksammachen des Antriebsmechanismus so lange hindern kann, bis das vordere Ende des Hebels 440 in genügendem Maße niedergedrückt ist, so daß der Bügel 3oia die Nullanschläge von den Anschlagstangen 66 wegbewegt. Ist der Schalthebel i27 gegen eine Bewegung blockiert, und zwar sobald ein Vorsprung 171 der Klinke 167 den Stift 172 zum Wirksammachen des Antriebsmittels während des ersten Arbeitsspieles eines negativen Summenzugs oder Zwischensummenzugs niederdrückt, wird eine Feder 136 gespannt. Sobald die niedergedrückte Negative-Summe- oder Negative-Zwischensumme-Taste in genügendem Maße freigegeben ist (so daß der Hebel 440 durch eine geeignete Feder in eine Stellung zurückführbar ist, in der der Bügel 301a in eine Stellung zurückkehren kann, die die Bewegung der Nullanschläge vor die Anschlagstangen gestattet), kann der Schalthebel den Antriebsmechanismus in Gang setzen und das erste Arbeitsspiel des Summenzugs für die negative Summe oder Zwischensumme auslösen. Symboltypenstange Rechts neben den Betragstypenstangen ist eine Symboltypenstange 86 (Fig. 32, 33, 43 und 44) vorgesehen.
  • Die Typenstange 86 weist sechs einzelne Typenglieder auf, die von oben nach unten wie folgt bezeichnet sind: DasersteGlied trägt einMinus-Symbol zum Anzeigen eines Subtraktionsarbeitsganges; das zweite Glied trägt ein Kredit-Total-Symbol zum Anzeigen eines negativen Summenzugs; das dritte Glied trägt ein Zwischensumme-Symbol zum Anzeigen eines positiven Zwischensummenzugs; am vierten Glied ist ein Summe-Symbol zum Anzeigen eines positiven Summenzugs befestigt; das fünfte Glied trägt ein Nicht-Addier-Symbol zum Anzeigen eines Nicht-Addier-Arbeitsganges und das sechste Glied ein Kredit-Zwischensumme@-Symbal zum Anzeigen eines negativen Zwischensummenzugs.
  • Die Typenstange 86 ist normalerweise so eingestellt, daß .sich das Minus-Typenglied in Druckstellung befindet..
  • In der Symboltypenstange 86 (Fig. 41 und 43) ist ein,Stift 88 befestigt, der vom rachenförmigen Ende eines. Hebels 816 umgriffen wird. Der Hebel 99 ist auf dem Bolzenstift go gelagert. Auf einem in der Seitenwand ii befestigten Stift 92 ist ein Hebel 9 1 (Fig. 32_ und 43) gelagert, der durch eine Feder 93 so geschwenkt wird, daß ein Arm 94 desselben in Anlage mit einem sich nach aufwärts erstreckenden Arm des Hebels 89 gehalten wird.
  • Wie bereits beschrieben, wird bei einem Nicht-Addier-Arbeitsgang das Verbindungsglied i i i aufwärts bewegt. Ein in einem Arm i i2 des Verbindungsgliedes. i i i befestigter Stift i r3 läuft bei dieser Aufwärtsbewegung an einem Arm 114 des Hebels 9 1 an und schwenkt den Hebel gi im Gegenzeigersinn (iFig.32). Diese Bewegung des Hebels gi wird durch die Feder g3 auf den Hebel 8g übertragen, .so daß dieser bei seiner Uhrzeigerbewegung die Symboltypenstange 86 so weit anhebt, daß sich das Typenelement mit der Bezeichnung Nicht Addieren in der 'Druckstellung (Fig. 43) befindet.
  • Ein Arm gia des, Hebels gi arbeitet mit einer am Summen- und Zwischensummenhebel 9g befestigte Rolle zusammen. Wird dieser Hebelgg in Summen-oder Zwischensummenstellung gebracht, so drückt diese Rolle auf den Arm gia, wodurch der Hebel gi geschwenkt und über die Feder 9,3, den Hebel 89 und die Symboltypenstange86 entsprechend eingestellt werden. Der Hebel 9g wird im Uhrzeigersinn aus der in Fig.32 gezeigten iStellung zum Ziehen einer positiven Summe geschwenkt, wobei die an ihm befestigte Rolle auf eine Schrägfläche des Armes gla drückt und den Hebel 9,1 ,so weit im Gegenzeigersinn schwenkt, daß die Symboltypenstange-86 mit dem positiven Gummenzugsymbol in Druckstellung gelangt. Der Hebel ggwird im Gegenzeigersinn aus der in Fig.32 gezeigten Stellung zum Ziehen einer positiven Zwischensumme gesehivenkt,wobei die an ihm befestigteRolle auf den waagerechten Teil des Armes gia drückt und den Hebel qi so weit im Gegenzeigersinn schwenkt, daß die Symboltypenstange 86 mit dem positiven Zwischensummensymbol in Druckstellung gelangt.
  • Bei einem Subtraktionsmaschinengang wird das Farbband durch eine Einrichtung umgeschaltet, die auch die ISymboltypenstange 86 so einstellt, daß das mit dem Minus-Symbol versehene Typenglied sich in der Druckstellung befindet.
  • Gemäß Fig. 44 sind an den Seitenflächen der Symboltypenstange 86 sich seitwärts erstreckende Ansätze 392i und 3'93 vorgesehen. Auf dem sich rückwärts erstreckenden, neben dem Rahmenglied 394 des Farbbandabstützmittels stützt sich ein abwärts gerichtetes Symboltypenstangenantriebsglied 395 ab, das auf einem am Glied 3gq. befestigten Stift 39,6 gelagert und mit einem sich nach rückwärts ersttreckenden Finger 391 ausgestattet ist. Der Finger 397 (Fig. 44) ist unter dem Ansatz 39-2 angeordnet. Das untere Ende des Antriebsgliedes 395 ist nach der Vorderseite der Maschine hin abgesetzt, so daß ein den oberen Teil mit dem unteren freien Teil des Gliedes verbindender Schrägteil 399 geschaffen wird, der durch einen Schlitz in einem ortsfesten Halter 4oo ragt und sich in diesem Schlitz führt. Die Stellung des Fingers 397 in bezug auf die Ansätze 392 und 393 ist derart, daß, wenn die Symboltypenstange 86 zum Drucken der Summe-, Zwischensumme- oder Nicht-Addier-Symbole angehoben wird, sich die Sy mboltypenstange 86 zu diesem Zweck auf und ab bewegen kann, ohne dabei am Finger 397 des Gliedes 395 anzulaufen.
  • Wird ein ;Subtraktionsarbeitsgang durchgeführt, so hebt der Farbbandumschaltmechanismus das Farbbandabstützmittel an, so daß der rote Teil des Farbbandes in die Druckstellung gelangt. Bei dieser Bewegung wird auch das Antriebsglied 395 über seine Verbindung mit dem Farbbandabstützmittelrahmenglied 319.4 angehoben, wobei der Schrägteil 399 des Antriebsgliedes 395 durch den Schlitz des ortsfesten Halters gleitet, so daß das Antriebsglied um seinenDrehpunkt 3g6 nach rückwärts schwenkt. Bei dieser Bewegung gelangt der Finger 397 unter den Ansatz 392 auf der Symboltypenstange, wodurch die iSymboltypenstan,-e aus ihrer Normalstellung in die in punktierten Linien in Fig. 44 gezeichnete Stellung angehoben wird. Dabei wird das mit dem,Minus-Symbol versehene Typenglied in die Druckstellung gebracht.
  • Eine Einrichtung, mittels welcher die mit dein Symbolen Kreditsumme und Kreditzwischensumme versehenen Typenglieder in die ,Druckstellung gebracht werden, wird nun beschrieben.
  • Gemäß Fig. 32 trägt ein auf der Bügelwelle 195 verstifteter Arm 196 einen Stift 4az, an dem ein Verbindungsglied q:03 angelenkt ist. An seinem linken Ende ist das Verbindungsglied 4o3 durch einen Stift 4o4 mit einem weiteren Verbindungsglied 405 verbunden., dessen oberes Ende an einem von einem Arm des Hebels 89 getragenen Stift 4o6 angelenkt ist. Der den Stift 4o6 tragende Arm des Hebels, 8,9- ist mit einer schrägen Vorderfläche 407 ausgestattet, die normalerweise an einem vom Verbindungsglied 405 getragenen Stift 4o8 anliegt (s. auch Fig. 41). Gelangen die Teile 403 und 4'O5 bei der Gegenzeigerdrehung der Welle 195 von der in gestrichelten Linien gezeigten Stellung in die in Vollinien gezeichnete Stellung (Fig. 32), so läuft der Stift 408 an der Fläche 407 des Hebelarmes an und schwenkt den Hebel 89 so weit im Uhrzeigersinn, daß die Symboltypenstange 86 mit ihrem Typenglied 390 in Druckstellung gelangt.
  • Der Farbbandumschaltmechanismus bewirkt bei negativen Summenzugsarbeitsgängen, daß die Negative-Summe- und die Kreditsumme Symbole in Rot gedruckt werden.
  • Das Umschalten des Farbbandabstützmittels indessen hat keine: Wirkung auf das Einstellen der Symboltypenstange 86 während dieser Arbeitsgänge, weil sich die seitwärts verlaufenden Ansätze 292 und i293 außerhalb der Bewegungsbahn des Fingers 397 des Antriebsgliedes 395 befinden, wenn die Typenstange 86 zum Drucken des KreditsummetS'ymbols eingestellt ist. ' Bei einem negativen Zwischensummenarbeitsgang wird das Nicht-Addier-Verbindungsglied i i i während des zweiten Arbeitsspieles abgehoben, was bewirkt, daß Stift 113 des Verbindungsgliedes i i i sich gegen den Fortsatz 1i4 des Hebels 9i legt, so daß dieser Hebel gi im Gegenzeigersinn und über die Feder 93 der Hebel 89 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Dabei wird die Symboltypenstange 86 in eine Stellung gebracht, in der sich das ',Symbol Nicht Addieren in Druckstellung befindet. Die mit dem Arm 196 verbundenen Verbindungsglieder 403 und qo5 verbleiben im wesentlichen in der in !Fig. 32 in Vollinien gezeigten Stellung. Die Bewegung der Symboltypenstangee6 aus der Nicht-Addier-Stellung in die Kredit-Zwischensumme-'Stellung bei einem negativen Zwischensummenarbeitsgang wird durch das Antriebsglied 395 auf deal Parbbandabstützmittel hervorgerufen.
  • Da bei einem Arbeitsgang für den negativen Zwischensummenzug der Druck rot erfolgt, wird der Farbbandumschaltmechanismus in Gang gesetzt, welcher das Farbbandabstützmittel anhebt. Befindet sich die Symboltypenstange 86 in Nicht-Addier-Stellung (Fig. 43), so wird der seitliche untere Ansatz 39.3 in die, gleiche Stellung relativ zum Finger 397 des Antriebsgliedes 395 gebracht, wie es mit diesem Finger in bezug auf den anderen Ansatz 392 vor einem ll-finus-Symbol-Druckarbeitsgang geschah. Wird das Farbbandabstützmittel umgeschaltet, so wird der schräge Teil 399 des Antriebsgliedes 395 erneut nach aufwärts durch den Schlitz des ortsfesten Halters 40.o gezogen. Dies bewirkt, daß der Finger 397 nach rückwärts: bewegt wird und sich unter den unteren Ansatz 393 auf der Symboltypenstange 86 legt. Bei Vollendung der Aufwärtsbewegung des Gliedes 3.95 legt sich der Finger 397 unter den Ansatz 393 und hebt dadurch die Symboltypenstange so weit an, daß das Typenglied 391 mit dem Kredit-Zwischensumme-Symbol in die !Druckstellung gelangt.

Claims (9)

  1. PATE`TANSPRI#CHE: i. Rechenmaschine mit einem mehrereAddierwerksräder und einen zugeordneten Übertragungsmechanismus aufweisenden Addierwerk, mehreren Antriebsgliedern zum additiven Einbringen von Beträgen in das Addierwerk, einem Subtraktionsmechanismus zum Durchführen von Subtraktionen durch Additionen des Zehnerkomplements des einzubringenden Betrages, gekennzeichnet durch einen Rückstellmechanistnus (4o) für die Addierwerksräder (18) und ein Summenzugglied (237) zum Ziehen negativer Summen, wobei der wahlweise betätigbare Rückstellmechanismus (4o), wenn die Summe negativ ist, die Addierwerksräder (18) bei Betätigung des Summenzuggliedes (237) selbsttätig nullstellt, indem die Antriebsglieder (66) so gesteuert werden, daß zuerst das Zehnerkomplement von i zu der im Addierwerk (68) befindlichen Summe addiert, dann das Neunerkomplement der im Addierwerk befindlichen negativen Summe in das Addierwerk addiert und schließlich i zu dem Einerstellenwert des Addierwerks (68) addiert wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Werte bzw. Beträge in das Addierwerk (68) einbringende Antriebsglieder (66), wobei mittels der Tasten eines Tastenfeldes (i9) der einzubringende Betrag eingestellt, die Antriebsglieder (66) gesteuert werden und der Subtraktionsmechanismus dem Einerantriebsglied (66) ermöglicht, sich in einem Ausmaß zu bewegen, daß der Wert io eingebracht und den übrigen Antriebsgliedern (66) ermöglicht wird, sich in einem Ausmaß zu bewegen, daß der Wert 9 eingebracht wird, wenn keine Taste gedrückt ist, ferner durch ein normalerweise unwirksames Begrenzungsglied (2-55) für das Einerantriebsglied (66) sowie durch ein 'Klinkenglied (2d.2), das während eines negativen Summenzugmaschinenganges das Glied (r255) unwirksam macht, so daß das Einerantriebsglied (66) 9 in das Addierwerk (68) einbringt und somit i von der im Addierwerk stehenden Summe subtrahiert.
  3. 3. 4Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Summenzugsteuerglied (2,3o), das durch das Glied (237) zum Ziehen negativer Summen zwecks Einstellung des Rückstellmechanismus (4o) angetrieben wird, durch ein durch das Steuerglied (23,o) angetriebenes Kupplungsglied (217) und durch eine Vorrichtung (183, i'84, 19q.), die durch das Kupplungsglied (217) wirksam gemacht und durch das Addierwerk (68) gesteuert wird, wodurch der Druckmechanismus (86) so eingestellt wird, daß der tatsächliche Wert der negativen Summe gemäß dem Neunerkomplement des Neunerkomplements der negativen Stimme durch die Einstellung der Addierwerksräder (18) in die Neunstellung als tatsächliche negative Summe gedruckt wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (183, 184, 194) einen Auslösemechanismus (306, 310, 3.28) aufweist, bei Ingangsetzung nach dem !D'rucken der tatsächlichen negativen Summe einen Wert von i in das Einerstellenwertaddierwerksrad (i8) additiv einbringt und dadurch alle Addierwerksräder beim nachfolgenden Arbeitsgang des jedem Addierwerksrad(i8) zugeordneten Übertragungsmechanismus (72) nullstellt.
  5. 5. !Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine normalerweise gesperrte Spannvorrichtung (196, 197) für den Auslösemechanismus (306, 310, 328), einen Klinkenmechanismus (!z56 bis 258) für die Spannvorrichtung (196, 197), ein Glied (z38) zum Ziehen negativer Zwischensummen, das zusammen mit dem Glied (237) zurrt Ziehen negativer Summen, den Klinkenmechanismus (25!6 bis 258) auslöst und dadurch der Spannvorrichtung (196, 197) ermöglicht, den Auslösemechanismus (3o,6, 310, 328) zu spannen, und durch ein Glied (58), das nach dem Antrieb des Druckwerkmechanismus (86) den gespannten Auslösemechanismus (3,o6, 310, 328) auslöst und ihm dadurch ermöglicht, i in das Einerstellenwertrad (18) des Addierwerkes (68) zu addieren.
  6. 6. Maschine .nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine einzeln abgestufte Schubkurve (i83), die an jedem Addierwerksrad (18) befestigt ist und deren Stufen durch ihre Dimensionen die Zahlen o bis 9 darstellen, durch einen Fühlerfinger (i86) für jede der Schubkurven, der in die zugeordneten Stufen einrückbar und aus ihnen ausrückbar ist, durch ein Anschlagstück (igi), das mit jedem Finger (i86) in Verbindung steht und durch ihn gemäß der Stellung der entsprechenden Schubkurve (i83), wenn sie abgetastet wird, eingestellt wird, durch Stufen an jedem Anschlagstück (igi), .die zum Darstellen der Komplemente der durch die Stufen der entsprechenden Schubkurve (183) :dargestellten Zahlen dient, wobei die Stufen der Anschlagstücke (igi) .den Druckwerksmechanismus (86) steuern und dadurch bewirken, daß das Neunerkomplement des im Addierwerk (68) befindlichen Betrages gedruckt und eine Einbringung des Neunerkomplements des im Addierwerk befindlichen Betrages bewirkt wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Halteglied (r97), das normalerweise die Anschlagstücke (igi) und die zugeordneten Fühlerfinger (186) in unwirksamer Lage hält, und durch ein Steuerglied (2i7), das das Halteglied (197) freigibt und dadurch den Fühlerfingern (186) ermöglicht, mit ihren zugeordneten Schubkurven (183) zusammenzuarbeiten, wobei das Steuerglied (217) nur dann arbeitet, wenn sich eine negative Summe im Addierwerk (68) befindet. B.
  8. Maschine entweder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlagstück (igi) mit einem Antriebsglied (51) des Addierwerks (68) zusammenarbeitet, wobei diese Antriebsglieder bei Additionsmaschinengängen zum Einbringen von Beträgen in das Addierwerk (68) dienen.
  9. 9. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Glied (99) zum Ziehen positiver Summen, durch einen -Mechanismus (429, 435, 439), der :die Glieder (99, 237) zum Ziehen positiver und negativer Summen so sperrt, daß nur jeweils ein solches Glied betätigbar ist, durch ein verschw enkbares Glied (429), das den Sperrmechanismus (429, 435, 439) zum Sperren des Gliedes (99) zum Ziehen positiver Summen wirksam macht, und durch einen durch das Addierwerk (68) gesteuerten Zwischensperrmechanismüs (74, 342, 343), wobei der Rückstellmechanismus (40) so angeordnet ist, daß er sich zu Beginn eines Subtraktionsmaschinenganges von einer Normalstellung wegbewegt, dadurch ein Antreiben des verschwenkbaren Gliedes (q29) ermöglicht und bei Beendigung eines Subtraktionsmaschinenganges in Normalstellung zurückzukehren sucht, wobei der Zwischensperrmechanismus (74, 342, 343) die Rückkehr des Rückstellmechani.smus (4o) in Normalstellung verhindert und nur wirksam ist, wenn das Addierwerk (68) sich in negativem Zustand befindet. io. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch eine Schwingwelle (9) und ein dieser zugeordnetes Freigabeglied (i27), wobei die Welle (9) so eingerichtet ist, daß sie während eines Additions- oder Subtraktionsmaschinenganges eine einzelne Schwingung durchführt und :dadurch die Einbringung eines Betrages in das Addierwerk (68) bewirkt, wobei das Glied (27) zusammen mit dem Rückstellmechanismus (4o) die Welle (9) freigibt, damit sie bei der Betätigung des Gliedes (237) zum Ziehen negativer Summen oder des Gliedes (238) zum Ziehen negativer Zwischensummen zwei Schwingungen durchführt, wonach die Welle (9) während ihrer ersten Schwingung wirksam ist, das Zehnerkomplement von i zu dem im Addierwerk (68) befindlichen Betrag hinzuzuaddieren, wobei der Druckvverksmechanismus eingestellt und i in .die Einerstellenwertreihe des Addierwerkes (68) während der zweiten Schwingung der Welle (9) eingebracht wird. i i. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Elektromotor (i), einen durch diesen angetriebenen Ein-Umdrehungsmechanismus (5), ein Additionsglied (4io), ein Subtraktionsglied (425), einen Schalter (161, i62), einen Antriebsmechanismus (151, 152, 16o) für den Schalter und einen Schaltmechanismus (163, 164, 172) zum selbsttätigen Einstellen des Schalters (161, 162), wobei dieser durch eines :der erwähnten Glieder zwecks Schließens des Stromkreises und Anlassens des Motors (i) bedienbar ist und der Antriebsmechanismus (151, 152, 16o) am Ende der Umdrehung durch den Ein-Umdrehungsmechanismus (5) zwecks öffnens des Stromkreises wirksam gemacht wird, und das Glied (237) zum Ziehen negativer Summen beim Schalter (161, 162) ebenfalls bedienbar ist, um einen Maschinengang des Motors (i) einzuleiten und bei Ingangsetzung :den Schaltmechanismus (163, 164, 172) einzustellen, der während des Ein-Umdrehungsganges durch den Motor wirksam gemacht wird und den Schalter (161, 162) vor Beendigung des Ein-Umdrehungsmaschinenganges zwecks Einleitens einer zweiten Umdrehung, die unmittelbar dem ersten Arbeitsspiel des Maschinenganges des Motors (i) folgt, einstellt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951539C (de) * 1954-05-30 1956-10-31 Nat Registrier Kassen Augsburg Einstellwerk mit einer Summenuebertragungseinrichtung fuer Registrierkassen und aehnliche Buchungsmaschinen
DE1206632B (de) * 1960-02-17 1965-12-09 Ncr Co Einrichtung zum Umwandeln des komplementaeren UEberzugsbetrages in die echte negative Form an Rechenmaschinen od. dgl.

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DE1206632B (de) * 1960-02-17 1965-12-09 Ncr Co Einrichtung zum Umwandeln des komplementaeren UEberzugsbetrages in die echte negative Form an Rechenmaschinen od. dgl.

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