AT113512B - Sprocket calculator. - Google Patents

Sprocket calculator.

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AT113512B
AT113512B AT113512DA AT113512B AT 113512 B AT113512 B AT 113512B AT 113512D A AT113512D A AT 113512DA AT 113512 B AT113512 B AT 113512B
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Reisser & Reder Rechenmaschine
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Description

  

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    Sprossenradreehenmaschine.   



   Die Erfindung betrifft eine   Sprossenradreehenmasehine,   bei welcher die Einstellung durch nur zehn Tasten erfolgt. Die Einstellung der Stellenwerte in die Antriebsräder der Einstelltrommel wird bewirkt durch Energieabgabe einer vor   dem, Tastendruek durch einen   Hebel gespannten Feder, die beim Anschlag einer der zehn Tasten ausgelöst wird.

   Hiebei werden die Ziffernwerte selbsttätig mittels in der Zahnanzahl abgestufter schaltbarer Zahnscheiben einerseits und mittels eines Schrittschaltwerkes anderseits sowohl in die Antriebsräder der Einstelltrommel als auch in ein weiteres Werk gebracht, das (mit einer   Zehnerübertragung   ausgestattet) entweder als Addier-oder als Kontrollwerk benutzt werden kann, ohne im ersteren Falle-wie dies sonst bei Rechenmaschinen üblich ist-hiebei die Kurbel zu 
 EMI1.1 
 seheiben der Trommel gelagert sind, so dass durch entsprechendes Schalten von   Zwischenrädern   die ersteren oder die letzteren benutzbar werden. 
 EMI1.2 
 zum Zwecke des Rechnen mit dem üblichen Resultatwerk das   Absehalten   des Addierkontrollwerkes von der Einstelltrommel bzw.

   den Addierseheiben oder werden ohne Betätigung der Kurbel durch blosses Ausrücken eines Griffes betätigt, wobei in beiden Fällen gleichzeitig die   Löschvorrichtung   der Einstellscheiben aus dem Bereiche dieser gelangt und die Zifferrollen des Addierkontrollwerkes dauernd oder zeitlich gesperrt werden. Diese   Schalt- und Sperranordnungen   gestatten selbsttätig erst nach erfolgtem 
 EMI1.3 
   Flügelmutter   ein Löschen (Nullstellen) des Addierkontrollwerkes. 



   In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der   R9chenmaschine   dargestellt, bei der ausser dem Addierkontrollwerk noch zwei   R9sultatwerke   vorgesehen sind. Jedoch gehört die besondere Anordnung der Resultatwerke nicht zur Erfindung. 



   Die   Fig. 1a und 1b   zeigen einen Schnitt durch die Massen in der Normalstellung, die Fig. 2a und 2b 
 EMI1.4 
 für das Einstell-bzw. Addier-und Kontrollwerk, Fig. 4 eine Einzelheit einer Ausführungsform des von der höchsten eingestellten Wertstelle sich   selbsttätig   in die niedrigeren Wertstellen schaltenden Schrittrades ; Fig. 5 zeigt in einer zweiten   Ausführungsform   in Ansicht und teilweisem Schnitt eine   Einzelheit   der   Ziffern-bzw. Wertschaltungsvorrichtung.   Fig. 6 zeigt in Draufsicht den Mechanismus für die Tasteneinstellung.

   Fig. 7a und   7b   zeigen eine Zusammenstellung der Maschine in Ansicht mit teilweisem Schnitt mit allen   Schaltorganen   und einer Ausführungsform des   Schrittmechanismus   mittels Zahnstange unter Fortlassung des   Resultatwerkes. Fig.   8 zeigt dieselbe Anordnung in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt mit einer Einzelheit des Sehrittsehaltmechanismus ; Fig. 9 zeigt die Ansicht des Schrittschaltmechanismus von rückwärts. Fig. 10 zeigt in Seitenansicht Einzelheiten der Schaltscheibe für die Ein-und Ausrüekung 
 EMI1.5 
 

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 ansieht die Eingriffe mit der vollgezahnten   Addierscl1eibe   für den Additionsvorgang und Fig.   16   in Ansicht einen Abriss der Maschine bei Anwendung der Addierscheibe und ihrer Lagerung in der Trommel. 



   Jede am Umfang mit Zähnen 1 (Fig. 1a) ausgestattete Einstellscheibe 2, welche in bekannter 
 EMI2.1 
 bewirkt, noch über die   letzte Stelle"Neun"hinaus eine zehnte   leere Schaltung gestattet. Der Zweck der Leergangsarbeit durch die beiden Sehlitzverlängerungen ist, dass diese beim fortlaufenden Ein- 
 EMI2.2 
 Infolge der   Schlitzveilängerungen   macht die   Einstellscheibe   2 bei ihrem   Rückgang   in die Normalstellung (Nullstellung) gegebenenfalls zwei Leergangsbewegungen mehr, als Schaltzähne 4 eingestellt waren und gelangt dadurch ausser Eingriff mit den   Zwischenrädern'7,   so dass letztere im allgemeinen stets ausser Eingriff mit den Einstellscheiben sind.

   Die Zwischenräder 7 (als Ganzes) sind axial verschiebbar, lose drehbar und befinden sich nur bei feststehender Einstelltrommel (Normalstellung) in der Eingriffsebene der Einstellseheiben 2. 



   Für das Addieren bei feststehender Einstelltrommel oder beim blossen Einstellen einer Zahl in diese zum Zwecke des. Rechnens mittels der Kurbel 8 besorgen die   Zwischenräder   7 (Fig. 1 und   3)   die Verbindung mit den mit in die   nächst   höhere Wertstelle eingreifenden   Zehnerzähnen   9 versehenen 
 EMI2.3 
 kontrollwerk   A.   K. darstellen. 



   Wie erwähnt, ist das System der Zwischenräder 7 durch seine Welle 12 axial verschiebbar angeordnet. Die Welle 12 wird bei Beginn der   Kurbeldrehung   in dem einen oder anderen Drehsinne zwecks Reehnens mit beiden in der Maschine vorgesehenen Resultatwerken Ri und   R2   und während der Nullstellung der Einstellscheiben 2 ans der Eingriffsebene der letzteren gebracht.

   Dies geschieht für den ersten Fall dadurch, dass die auf der Einstelltrommelwelle 13 befestigte Scheibe 14 (Fig. 3) bei Beginn der Drehung mit dem Auflaufstift 15 den   dachförmigen   an der Welle 12 festsitzenden Arm   16,   der in der Normalstellung der Kurbel stets die Eingriffsstellung des   Zwisehenradsystems   7 mit den Einstellscheiben 2 entgegen der Wirkung der   Druckfeder J7 festhält,   freigibt.

   Bei der Ausführungsform nach den Fig.   7-12 wird   der auf der   Welle 72   befestigte und in der Normalstellung infolge Wirkung der Druckfeder 183 mit seinem dachförmigen Arm 184 in eine radiale Nut 185 der auf der Trommelwelle 13 
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 Armes 184 aus der Nut 185 in die Ebene der   Seheibenfläche   188 gebracht, wobei die linksseitige Verschiebung der Welle 12 das Zwischenradsystem 7 ausser Eingriffstellung mit den   Zwischenrädern-M   einerseits und den   Einstel1seheiben   2 anderseits bringt. 



   Beim Stillstand der Maschine zwecks Nullstellung der Einstellscheiben 2 bzw. der Antriebsräder 3 
 EMI2.5 
 scheiben 2 in die Normalstellung erfolgt von der Kurbelseite gesehen im Uhrzeigersinn, weshalb die Welle 102 mit den die Nullstellung bewirkenden auf ihr lose drehbaren Zahnrädern 103 (Fig. 7a und 8), 
 EMI2.6 
 Uhrzeigersinn betätigt wird, ist sie mit dem Zahnrad 191 versehen, das zwecks Änderung der Drehrichtung in ein gleiches, auf der Welle 102 festsitzendes Zahnrad 192 eingreift. Die Welle 102 ist axial verschiebbar und wird durch die Feder 193 (Fig. 7a) in der linksseitigen Normalstellung gehalten.

   Ein an der Welle 102 festsitzender Bund 194 trägt einen Kerbenzahn 195 (Fig. 7a und 14), der normalerweise in die korrespondierende Nut 196 eines an der Gehäusewand angeordneten Flansches 197 eingreift und so   cias   ganze System der nachfolgend beschriebenen Organe in der Normalstellung festhält. 



  In bekannter Weise sind der Anzahl der Zahnräder 103 entsprechend an der Welle 102 Stifte   198   vorgesehen (Fig. 8), welche beim Auslöschen, d. h. beim Drehen der Welle   102     durch die Flügelmutter 790   in die Eingriffsebene von an den Zahnrädern 103 angeordneten Anschlägen 199 gelangen, wobei der Kerbenzahn 195 auf den Bund des   Flansches 797 aufläuft (Fig.   14) und derart die Welle 102 gegen die Wirkung der Feder 193 nach rechts verschiebt.

   Dabei werden die Zahnräder 103 bei einer vollen Umdrehung der Welle 102 bis zur Normalstellung mitgenommen, in welcher die Freigabe der   Anschläge 799   infolge Wirkung der Feder 793 einerseits und durch Einspringen des   Keibenzahnes 195   in die Kerben- 
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 Einstellscheiben 2 (Fig. 7b) haben damit ihre Anfangsstellung erreicht und sind für neuerliches Eintasten von Werten bereit. 



   Wie oben besehrieben, muss aber das Nullstellen der   Einstellseheiben zum Zwecke   des Addierens derait eifolgen, dass die Zifferrollen 11 des Addierkontrollwerkes keine   Drehung   erfahren, weshalb das 
 EMI3.1 
 sich an den Bund 200 der Welle 12 anlehnt, so dass, während die Welle 102 nach rechts verschoben wird, durch den Hebel die entgegengesetzte Verschiebung der   Welle 1 : 2 (also nach   links) erfolgt, womit die   Abschaltung   des Zwisehenradsystems 7 vom Addierkontrollwerk erreicht ist. Um beim Rechnen mit der Kurbel 8 ein Verstellen der   Zahnräder   103 nach erfolgter Einstellung der eingetasteten Werte in die Einstellscheiben 2 bzw.

   Antriebsräder 3 zum Zwecke des späteren Nullstellens zu vermeiden, müssen auch die Zahnräder 103 (als Ganzes oder als System) vom Eingriff mit den Einstellscheiben abgeschaltet 
 EMI3.2 
 Dieser dient als Sperre des   Adierkontrollwerkes   während des   Rechnen   mit der Kurbel 8, so dass ein   Verstellen der Zifferrollen 11 während des Rechnens unmöglich ist. Die Schnepper 210 haben Ansätze 214,   
 EMI3.3 
 der   Zifferrollen 11 in   die Ausnehmungen   216   des   Kammes, 213   treten.

   Wird aber während der Kurbeldrehung oder durch Verschiebung des Knopfes   189   die Abschaltung des   Nullstellrädersystems   103 und 
 EMI3.4 
 den Mitnehmer 209 erfolgt), so liegen   dic Schnepperansätze 214   an den erhöhten Stellen 216 des Kammes auf, wobei die Zifferrollen 11 infolge der Sperrlage ihrer   Zahnräder   durch die   Schnepper   210 keine weitere Drehung erfahren können. 



   Um die vorbesprochenen   Wechselschaltungen   vornehmen zu können, ist es notwendig, dass die Wellen 12 und 204 nach der einen Richtung   abhängig, nach   der   entgegengesetzten jedoch unabhängig   
 EMI3.5 
 mittels des durch ihren Bund 218 ragenden Knopfstiftes   189'befestigt,   die in einer Bohrung verschiebbar die Welle 204 aufnimmt und auch die   Auslöschwelle     102   verschiebbar in ihrem Lager 219 trägt.

   An dieser Mitnehmerplatte liegt normalerweise der an der Welle   204   mit seinem Bunde 220 fest angeordnete,   dachförmige   Arm 221 durch die Wirkung der Druckfeder 207 an, was zur Folge hat, dass bei Verschiebung der Welle 12 (sei es durch Betätigung der Kurbel 8 oder durch Verschieben des Knopfes 189 nach links) 
 EMI3.6 
 schaltung sowohl des Zwischenradsystems 7 als jene des nullstzllrädersystems 103 erreicht und das Rechnen mit der Kurbel 8 ermöglicht. 



   Während des Nullstellens der Einstellscheiben 2 durch die Welle   10 : 2,   was nur in der Normalstellung der Maschine geschehen kann, muss aber vorerst das Rädersystem   103   mit den   Einstellscheiben   2 wieder in Eingriff gebracht werden, während das Zwischemädersystem 7 vom Einstellwerk 2 und den   Zwischenrädern   10 abgeschaltet werden bzw. abgeschaltet bleiben muss. 



   Wird die Mutter 190 in einer vollen Umdrehung betätigt, so tritt, wie oben beschrieben entgegen der Wirkung der Feder   29. 3   eine rechtsseitige Verschiebung der   Auslöschwelle   102 ein, wobei letztere sich mit Bezug auf die Mutter in entgegengesetzter Richtung dreht. An der Welle 102 (Fig. 10 und 11) ist eine mit einer Ausnehmung 222 versehene Scheibe   223   derart angeordnet,   dass   sie bei Drehung der Welle 102 durch einen in letzterer vorgesehenen Mitnehmerstift 224, der in einen   Quersehlitz   225 (Fig. 7a und   11)   der Scheibennabe 226 eingreift, zwar mitgedreht, aber nicht mitverschoben wird, was durch eine feststehende in eine Ringnut 227 der Scheibennabe 226 eingreifende Gabel 228 verhindert wird   (Fig. 7,   10 und 11).

   In der Normalstellung befindet sich der   dachförmige,   an der Welle 204 befestigte 
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 an der sich mitverschiebenden Welle 204 zwischen zwei Stellringen   229 und 230   lose drehbar angeordneter und unter der Wirkung der Zugfeder 231 (Fig. 12) stehender Schnepper 232 in die exzentrische Stufe 233 eines auf der Welle 102 lose drehbaren, gegen Verschiebung gesicherten   Halsenstuckes   234 springt (Fig.   7ct   und   12).   Die exzentrische Stufe 233 läuft an den Hülsenumfang 234 aus, an dem der Schnepper 232 normalerweise mit seinem Kopf 235 anliegt.

   Die Lösung dieser Schneppersicherung ist notwendig beim Nullstellen der Einstellscheiben 2 oder mittels der randrierten Scheiben 98 bei einer nach unrichtigem Eintasten vorzunehmenden Korrektur der Zifferrollen 11 bzw. durch diese der Ein-   stellscheiben   2 bzw. der Antriebsräder 3. Im ersten Falle geschieht die Lösung der Schneppersicherung selbsttätig, u.   zw.   dadurch, dass der Schnepperkopf 235 bei der mit der Welle 102 erfolgenden Drehung der Hülse 234 aus der Exzenterstufe 233 an den   Hülsenumfang   gebracht wird. Zu diesem Zwecke ist die Hülse 234 mit einem Querschlitz 236 versehen, in welchem sich der in der Welle 102 vorgesehene Mitnehmerstift 237 (Fig. 7a, 11 und 12) befindet und während der Drehung samt der Welle verschiebt. 



  Die Hülse 234 selbst ist örtlich durch die feststehende Gabel   238,   die in ihre Ringnut 239 (Fig. 11) eingreift, festgehalten. 



   Zwecks Vornahme von Korrekturen mittels der randrierten Scheiben 98 ist an der einen Gestellwand ein dreiarmiger Hebel 240, 241, 242 angeordnet, der um den Bolzen 243 schwenkt und durch die Druckfeder 244 in seiner Normalstellung gehalten wird. Beim Ausschwenken des Griffstückes 240 nach rechts, gelangt der Hebelschenkel241 auf einen seitlich am Schnepper 232 angeordneten Anschlagbolzen 245 (Fig. 12 und 14), wodurch der federnde Schnepper 232 aus der exzentrischen Stufe abgehoben und die Welle 12 und durch Anschlag des unter Wirkung der schwächeren Feder 207 mit der Welle 204 festverbundenen und durch seine Nabe 220 gegen das Plattenstüek 217 sich abstützenden Armes 221 die Welle 204 samt dem durch den Mitnehmer 209 betätigten Kamm 213 in die Normalstellung zurückbringt. 



  Aus dem obengesagten geht hervor, dass es beim Addieren durch Tastenanschlag erforderlich wäre, jeden in die Einstellscheibe 2 der Trommel eingetasteten Summanden, der sofort im Addierkontrollwerk zur vorherigen Zahl addiert wird und gleichzeitig in den Zifferrollen 11 sichtbar zum Ausdrucke kommt, aus den Einstellscheiben 2 zu löschen, d. h.   diese wieder auf,, 0" zu   stellen, um den neuen Wert in die Einstellscheiben 2 bringen zu können. Die Einstellscheiben 2 gestatten nämlich infolge des gleichzeitigen Einstellen der in den Antriebsrädern 3 verschiebbaren Schaltzähne 4, in ihren Schlitzen 5 und 6 nur eine begrenzte Bewegung. 



   Um dieses Löschen beim fortlaufenden Addieren zu vermeiden, sind auf der Welle 13 neben den Einstellscheiben 2 noch besondere leerlaufende Addierscheiben 246 mit kompletter Umfangsverzahnung (Fig. 15 und 16) vorgesehen, die durch die   Schnepper   246'in ihrer jeweiligen Stellung gehalten werden. 



  Die Zahnräder 211 der Zifferrollen 11 sowie die in diese eingreifenden   Zwischenräder   10 sind breiter als die Räder gehalten, so dass das Zwischenradsystem 7 stets im Eingriff mit den Zwischenrädern 10 verbleibt und sich in der Normalstellung in der Eingriffsebene der die radial verschiebbaren Schaltzähne 4 der Antriebsräder 3 einstellenden Einstellscheiben 2 befindet, während diese mit den Addierscheiben 246'ausser Eingriff ist. 



   Es ergibt sich also der Vorteil, dass zum Zwecke des Addierens nur mehr die leerlaufenden Addierscheiben 246 mit voller Umfangsverzahnung zur Wirkung gelangen, während die Benutzung der Einstellscheiben 2 nur zum Einstellen der Trommel zwecks Rechnens mit der Kurbel 8 erforderlich ist. Für den letzteren Fall wird die Maschine genau so behandelt, wie früher beschrieben, während zum Zwecke des fortlaufenden Addierens ohne   Zwischenlöschung,   vor dem Eintasten der Zahlenwerte zunächst 
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 das Zwischenradsystem 7 aus der Eingriffsebene der Einstellscheiben 2 und in die Eingriffsebene der Addierscheiben 246 gelangt, worauf erst die Tasten angeschlagen werden. 



   Die Einstellscheiben 2 bzw. Addierscheiben 246 werden durch das Drücken einer der zehn Tasten betätigt. An einer Verbreiterung der Grundplatte 21 (Fig. 1 und 6) sind in zwei Reihen die Tasten 22 versetzt angeordnet, von welchen die erste obere Reihe die ungeraden Ziffern 1-9 und die zweite die geraden Ziffern 2-8 und 0 aufweist. Es könnte natürlich auch jede andere Kombination in der Reihenfolge der Zifferntasten getroffen werden. 



   Die Grundplatte 21 ist als Hohlkörper ausgebildet, in welchem der auf der Abschlussplatte 23 angeordnete Tastenmechanismus untergebracht ist. 



   Jede der zehn Tasten besteht aus dem Tastenknopf 24 mit dem Schaft 25 (Fig. 2 und 1), der durch einen Führungsschlitz der Grundplatte 21 in deren Hohlraum eindringt und mittels des   Führungsstückes   26 an einem in der Grundplatte angeordneten Federbolzen 27 geführt und durch die Schraubenfeder 28 stets in der Gebrauchsstellung gehalten wird. 



   Der Schaft 25 ist an seiner Breitseite mit einer   Abschrägung   29 versehen und an seiner linken Schmalseite von unten beginnend, zunächst mit einem abgestuften Anschlag 30 (Hebelrast) ausgestattet, welcher in die Abschrägung 31 und sodann in eine Geradführung 32 übergeht, die schliesslich in einem Anschlag 33 endigt. 



    BeimNiederdrücken irgendeiner Taste der beiden Reihen trifft diese mitihrer Schaftabschrägung29 schiebend auf ein unterhalb der Tastenreihe angeordnetes Querstuck 34 oder 34' (Fig. 1 und 6) eines   

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 nach links ausschwenkbar angeordnet sind. Ferner ist der Rahmen 37 an seiner linksseitigen Verlängerung mit einem Anschlag   42'   (Fig. 6) versehen, der den federnden Sperrhaken 42 betätigt. Letzterer stützt sich gegen den Zahn 43 eines   fünfzahnigen   Sperrades 44, das der Sperrhaken 42 während der beim Niederdrücken einer Taste erfolgten Verschiebung des Rahmens 37 für eine Fünftelschaltung bis zum nächsten Zahn freigibt, wobei ein-zweiter. federnder Sperrhaken   45   knapp vor Beendigung der Schaltung, das
Sperrad hemmt.

   Beim Rückgang des Rahmens in seine Normalstellung tritt der Sperrhaken 42 neuerdings in Sperrstellung, so dass der frühere Zustand wieder hergestellt ist. 



   Das Sperrad 44 selbst sitzt auf der Welle 46 fest und steht ausserdem mit dem rotierenden Federgehäuse 47 in fester Verbindung. Letzteres-dient zur Aufnahme einer linksgewundenen Uhrfeder   48,   deren äusseres Ende am inneren Federgehäuse befestigt ist, während das innere an einer Federnuss 49 der feststehenden Gehäusewand 50 eingehängte Ende der Uhrfeder das Aufziehen durch Drehen der Welle 46 im Uhrzeigersinn gestattet (Fcdermotor). 



   Zu diesem Zwecke ist auf der Welle 46 ein festsitzendes Kegelrad 51 vorgesehen, das in ein zweites Kegelrad 52 eingreift. Letzteres ist in einem auf der Abschlussplatte 23 befestigten Bock 53 (Fig. 8) mit dem Stirnrad 54 auf einer Achse gelagert. Ein in dieses eingreifendes zweites gleichfalls auf der   Abschlussplatte   23 gelagertes, lose drehbares Zwischenrad 55 steht gleichzeitig im Eingriff mit dem Zahnsegment 56 (Fig. 6), das unterhalb des   Rahmens   37 an einem Bolzen 57 der   Abschlussplatte   23 gelagert ist und an einem Hebelarm 58 eine Griffstange 59 trägt, die durch einen Schlitzquadranten 60 
 EMI5.2 
 volle   Umdrehungen   erfährt. 



   Auf der Welle 46 befinden sich, auf dem Keil 62 axial nach rechts verschiebbar, neun Zahnscheiben 63. Durch die auf der Welle 46 und zwischen den Zahnrädern 63 vorgesehenen   Schraube : ;. -   federn 64 und Anschlagstifte 65' (Fig. 3 und 6) werden die   Zahnscheiben   63 in der Normalstellung in ihrer linksseitigen Grenzlage ausser jedem Eingriff gehalten.

   Die auf der   Brücke (Fig. ü) des Rahmens   37 angeordneten neun zweiarmigen Hebel 39 und 40 lehnen   Si (h an dieee   neun Scheiben mit ihrem zu einem Kopf   ausgebildeten Hebelerde   39 an, während sich das   Hebelmde 40 normal   in der   Hebelrast   30 des Tastenschaftes 25 befindet.   Der,, 0"-Ta > te   ist kein zweiarmiger Hebel 39,40 zugeordnet. 
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 am Umfange verteilt, fünfmal zehn Zähne aufweist. 



   Die Anordnung von je fünf   Zahngruppcn   am Umfange der   Zahnscheiben   ist darin begründet, dass das Einstellwerk zehn Stellen enthalten soll. Da am   Umfange   der Zahnscheiben aus praktischen 
 EMI5.4 
 ein einmaliges Aufziehen der Feder zwei volle   Umdrehungen   für das Sperrgehäuse 47 bzw. die Welle 46 herbeigeführt werden können. Nach dem Aufziehen der Feder ist es beispielsweise möglich, die Zahl ,, 9. 999,999. 999" durch zehnmaligen Anschlag der Taste ,,9" ins Einstellwerk zu bringen. 



   Bei vorliegender Erfindung geschieht also das Einstellen von Zifferwerten in die Einstelltrommel bzw. in das Addierkontrollwerk durch die Energieabgabe einer vor dem Eintasten durch die Hebelbetätigung gespannten Feder. Es können entweder alle oder eine Anzahl der zehn Tasten von 1-0 in beliebiger Reihenfolge oder eine der zehn Tasten bis   zehnmal   angeschlagen werden, je nach der bewirkten Spannung der Feder   48. Zu   diesem Zwecke ist am Griff 61 ein Zeiger 61'vorgesehen, der an einer an der Grundplatte 21 entlang des Schlitzes 60 angeordneten Skala spielt, so dass an derselben der Stellenwert eingestellt und gleichzeitig der Feder 48 die notwendige Spannung für die entsprechende Stellenanzahl erteilt werden kann. 



   Die um eins vermehrte Zahnanzahl an den Zahnscheiben   63     muss   deshalb vorgesehen sein, weil die gezahnte   Einstellscheibe   2 infolge Verlängerung des Schlitzes 5 beim Beginn der Einstellung der   Schaltzähne   4 eine Leergangsschaltung macht. Da nun, wie unten beschrieben, die Zahnscheibe 63 unmittelbar das Schaltorgan für die einzutragenden Zifferwerte bildet, so hat sie zunächst mit einem Zahn die Leergangssehaltung vorzunehmen, der sich unmittelbar darauf die WertschaltunR'der weiteren 
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   einzutastende Zahl von ihrem höchsten Stellenwert ausgehend, in der Reihenfolge ihrer Ziffern in die   Einstelltrommel bzw. in das Addierkontrollwerk zu bringen. 



   Zu diesem Zwecke gelangt die nach erfolgtem Tastenanschlag, durch den zugehörigen Hebel   J9, 40   auf der Welle 46 nach rechts verschobene Zahnscheibe 63 in die Eingriffsebene eines auf der Welle 65 festsitzenden zelmzahnigen Ritzels 66 (Fig. 3,6, 7b und 8), das mit einem   zehnzal'nigen   Zahnrad 67 fest verbunden ist. Es gehört je ein Ritzel 66 zu einer Zahnseheibe 63, während festgelagerte Zahnräder 67 auf der Welle 65 so oft vorkommen, als Einstellseheiben 2 vorhanden sind, in vorliegendem Falle zehn, da die   Einstalltrommel zehnstelligdst. Es wäre   mit dieser Einrichtung aber ebensogut   möglich,   mit nur zehn Tasten bzw. neun Zahnschiben eine zwanzig- oder mehntillige Zahl einzustellen, sofern   dieEinstelI-   möglichkeiten gegeben sind.

   Auf der Welle 65 befindet sich-noch ein zehnzahniges   Ritzel 68. (Fig. 7 a)   fest verbunden mit   einem'zehnzahnigen   Zahnrad 69. Dieses ist aber lose drehbar und nur durch Distanz- 
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   Die fünf Zähne der letzteren (Fig.   6,     7b und 8) sind   an deren Umfang derart angeordnet, dass je einer in jeder   Fünftelbewegung   erst dann in das auf der Welle 65 befindliche lose drehbare Ritzel 68 eingreift,. wenn sämtliche Zähne einer Zahngruppe irgendeiner Zahnscheibe 63 die Übertragung ihrem zugehörigen Ritzel 66 und damit gleichzeitig dem zugehörigen zehnzahnigen Zahnrad 67 mitgeteilt haben. 



  Es ist dies gleichsam der Abschluss nach einem, erfolgten oder auch die Einleitung zu einem neuen Tastendruck. Die Anordnung ist. so getroffen, dass bei der einen Ausführungsform (Fig. 3 und 5), parallel zu der mit den festsitzenden Ritzeln 66 und. Zahnrädern 67 ausgestatteten Welle 65 eine Welle 70 angeordnet ist, auf welcher auf dem Keil M nach rechts verschiebbare, und durch die Schraubenfeder 72 und den Anschlagstift 73 in der linken Grenzstellung gehaltene schaltscheibe 74 gelagert sind, die auf ihrer 
 EMI6.2 
 auf der Welle   66   festsitzenden Zahnrädern 67 befinden.

   Letztere sind deshalb breiter gehalten, damit die Zahnräder 76 sich während des Eingriffes nach rechts verschieben können, wobei sie in die Eingriffsebene   der Zähne 1   der Zahnscheiben 2 gelangen und so als   Zwischenräder   die Verbindung der Zahnräder 67 mit den Zahnscheiben 2 herstellen. 
 EMI6.3 
 d. h.   es bleibt in-seiner unverrückbaren   Lage und die Welle 65 dreht sich in seiner Lagerung.

   Durch den Schenkel 80 jedes Anschlagstückes kann eine seitliche Verschiebung der Zahnräder 76 herbeigeführt werden, indem zunächst die Welle 70 durch die fünfzalmige Schaltscheibe 69'eine Zehnteldrehung erhält, welche durch das auf der Welle 65 befindliche lose drehbare Ritzel 68 mit dem mit ihm fest verbundenen Zahnrad 69. einerseits und dem mit letzterem in Eingriff stehenden, auf der Welle 70 festsitzenden 
 EMI6.4 
 mitgenommenen Schaltscheiben 74 gleichfalls eine Zehnteldrehung. Nun ist aber, der Stellenzahl der Maschine im Einstellwerk entsprechend, die gleiche Anzahl von Schaltseheiben 74 vorgesehen, an welchen 
 EMI6.5 
 



  Die Eingriffsstellung dauert so lange, bis die durch den Tastendruck erfolgte Wertschaltung in das Addierkontrollwerk erfolgt und eine neue Zehntelschaltung der Welle 70, die eben besprochene Schaltung im nächst niederen Stellenwert besorgt, wobei die eben frei gewordene Schaltscheibe durch die Feder 72 mit dem Zahnrad zugleich in die   Anfangsstelhing   und damit ausser Eingriff mit der Einstellscheibe 2 bzw.   Addierselleibe   246 gelangt. 



     Sind, sämtliche zehn   Stellen auf diese Weise durch Tastenanschlag eingestellt, so kann das Spiel ohne weiteres von vorne-beginnen, u.   zw.   von jedem mittels des Griffes 61 an der Skala des Schlitzes 60 eingestellten Höchstwerte aus. Selbstverständlich kann auch nach Einstellung des Griffes 61 auf die höchste Wertstelle der Maschine ein geringerer Höchstwert eingestellt werden, indem die Nulltaste so betätigt wird, bis die gewünschte Stelle (immer von links nach rechts gehend) erreicht ist. 



   Bei der   Ausführungsform nach Fig. 4. erfolgt   die Einstellung des   Stellenwertes   derart, dass an einer der Welle 65 parallel gelagerten Welle 83 ein Laufrad 84 vorgesehen ist, das in einer Ringnut 85 mittels eines Gabelstückes 86 geführt. wird. Letzteres ist an   dem Führungsstüek 7   angeordnet, das seinerseits mit einem Stift 88 in die Nut 89 einer linksgängigen Spiralwalze 90 eingreift. An der Welle 91 
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 stellzeiger 93 vervollständigt die Anordnung. Das auf   der Achse der Spiralwalze 89 festsitzende, Zahn-   rad 94 (Fig. 3) befindet sich in ständigem Eingriff mit den Zwischenrädern 95 und 96, erfährt seine Zehntel- 

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    Unter der vorerwähnten ,,um eins verminderten Zahnschaltung" der Einstellscheibe 2 in das Zwischenrad 7 ist zu verstehen, dass die Einstellscheibe wegen der Zehnerschaltung im Addierkontroll-   werk infolge Verlängerung des Schlitzes 5 zunächst eine leerachaltung zu machen ist, nach welcher 

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 erst der Eingriff in das Zwischenrad 7 erfolgt. Deshalb schalten auch die Zahnscheiben 63 stets um einen Zahn mehr als ihre zugehörige Ziffertaste angibt. 



   Diese Vorgänge spielen sich alle während des Niederdrücken irgendeiner Taste ab. Wird diese freigegeben, so geht sie zunächst infolge der Wirkung der Schraubenfeder 28 in die Ausgangsstellung zurück. Dies hat zur Folge, dass der zweiarmige Hebel 39,40 durch die unter der   Wirkung. der Schrauben-   feder 64 in die Anfangsstellung zurückgehende Zahnscheibe 63 und der Rahmen 37 mit dem Sperrhaken 42 (unter der Wirkung der Schraubenfeder 36) gleichfalls in die Anfangsstellung   zurückgelangt.   



  Der nunmehr in Sperrstellung kommende Sperrhaken 42 löst aber mit dem Ansehlagbolzen   97 den   bis dahin in Sperrstellung gehaltenen Sperrhaken 45 aus, so dass die Feder 48 noch für den einen Schaltzahn der ffinfzahnigen Schaltscheibe 69'wirkt, der durch Eingriff in das lose drehbare Ritzelzahnrad68, 69 in weiterer Folge die Zwischenräder 95, 96 und das auf der Achse der Spiralwalze 89. festsitzende Zahnrad schaltet, so dass das Laufrad 84 sich in die nächstniedrigere Stelle einstellt.

   (Bei der Ausführungsform nach Fig. 4.)
Der gleiche Vorgang vollzieht sich bei der anderen Ausführungsform nach Fig : 3, bei der an Stelle des Laufrades die an der Welle 70 vorgesehene Schaltscheibe 74 die Schaltung des zugehörigen Zahnrades 76 bewirkt und dieses durch Auflaufen auf den Winkelschenkel 80 in die Eingriffsebene der nächstniederen Wertstelle einer Einstellscheibe 2 bringt. 



   In beiden Fällen ist nun alles für den Gebrauch der   nächsten   Taste vorbereitet, wobei sich das vorbeschriebene Spiel wiederholt. 



   Zwecks Zehnerschaltung im Addierwerk stehen die in die Zahnräder der Zifferrollen 11 eingreifenden Zwischenräder 10 mit einzahnigen Scheiben 9 in fester Verbindung, die sich in der Eingriffsebene des Zahnrades der Zifferrolle der nächst höheren Wertstelle befinden. 



   Die Vornahme von Korrekturen an den Zifferrollen 11 des Addierkontrollwerkes kann mittels der randrierten Scheiben 98 erfolgen. 



   Während der Normalstellung der Kurbel S werden die Zifferrollen 11 des Addierkontrollwerkes in bekannter Weise durch eine an ihrer Welle 100 seitlich vorgesehene Flügelmutter 101 in die Nullstellung gebracht (Fig. 7b), während dies (gleichfalls in der Normalstellung) bei den Einstellscheiben 2 durch an einer Nullstellachse 102 angeordnete Zahnräder 103 (Fig. 7b und 8) geschieht. Diese werden durch die Mitnehmerstifte 198 bzw. Anschlagstifte 199 mittels einer links am Gehäuse angebrachten Flügelmutter 190 (entgegen dem Drehsinn der beim Eintasten entstehenden Drehung) betätigt. Die Zahnräder 103 müssen beim Rechnen mit der Kurbel ausser Eingriff mit den Einstellscheiben 2 gebracht werden.

   Wie oben beschrieben, verschiebt sich die Welle 12 der Zwischenräder 7 während der Kurbeldrehung nach links und nimmt dabei die Nullstellwelle 102 mit, wobei sowohl das Zwischenradsystem 7 als auch die Nullstellräder 103 ausser Eingriff mit der Verzahnung der Einstellscheiben 2 gelangen. 



   Beim Eintasten einer Zahl in das Einstellwerk werden gleichzeitig die auf der Nullstellwelle   102   lose drehbar angeordneten Zahnräder 103 (Fig. 7 und 8) durch die Einstellscheiben 2 verstellt und durch die Schnepper 208 gesichert. Beim Einstellen der Zahl 9375 wird die Einstellscheibe der vierten Wertstelle um zehn Zähne (9 + 1 Zahn für die   Leergangssehaltung)   und anschliessend in den folgenden Stellen um 4,8 und 6 Zähne verstellt. Gleichzeitig werden auch die jeweilig im Eingriff befindlichen Zahnräder   103   um die gleiche Anzahl von Zähnen und ihre Anschläge   199   gegenüber den Stiften 198 der Welle 102 verstellt. Vor dem Eintasten der nächsten Zahl müssen die Einstellscheiben wieder in die Normalstellung 
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 vorgenommen werden.

   Die Welle 204, die sich mittels des Bundes 220 und der Feder 207 gegen die Mitnehmerplatte 217 der Welle 12 stützt, macht die Verschiebung der Welle 12 mit, so dass die Nullstellräder 103 durch die   Grenzstücke   205, 206 gleichfalls von den Einstellscheiben während des Rechnens mit der Kurbel abgeschaltet sind. Der auf der Welle 204 lose drehbar gelagerte Schnepper 232 fällt bei dieser Verschiebung in die exzentrische Stufe 233 der auf der Welle 102 örtlich festgehaltenen Hülse 234 und sichert dabei die abgeschaltet Stellung der Wellen 204 und 12. Nach dem Rechnen mit der Kurbel 

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 werden die Einstellscheiben 2 wieder in die Nullstellung zurückgeführt. Vorerst müssen aber die Nullstellräder 103 in die Eingriffsstellung mit den Einstellscheiben gebracht werden.

   Bei Drehung der Mutter 190 macht die Hülse   234   und die Scheibe 223 die Drehung der Welle 102 mit. Durch die exzentrische Stufe 233 der Hülse 234 wird der Schnepper frei und der bei der Linksverschiebung der Welle 204 in die Ausnehmung 185 der Scheibe 223 eingedrungene dachförmige Arm 221 wird nun samt der Welle   20-1   gegen die Wirkung der Feder 207 nach rechts gedrÜckt, so dass die Nullstellräder 103 wieder mit den Einstellscheiben 2 in Eingriff kommen und durch die Stifte 198, wie vorher beschrieben, die Nullstellung besorgen. Die Welle 12 dagegen wird durch den Arm 203 in der abgeschalteten Stellung gehalten, so dass die im Kontrollwerk   A   K ersichtliche Zahl nur durch die Flügelmutter 101 gelöscht werden kann. 



   Die übrigen aus der Zeichnung ersichtlichen Einrichtungen gehören nicht zum Gegenstande der Erfindung und brauchen daher nicht beschrieben zu werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l. Sprossenradrechenmaschine, dadurch gekennzeichnet,   dass ausser einem oder mehreren Resultatwerken   (R1, R)   ein besonderes Addier- und Kontrollwerk (A K) vorgesehen ist, das mit dem Einstellwerk der Maschine in solcher Verbindung steht, dass es beim Drücken der Zifferntasten der Maschine ohne Kurbeldrehung od. dgl., also bei feststehender Trommel od. dgl. als reir. es Addierwerk, hingegen bei Drehung der Kurbel als Kontrollwerk für die   Rechenmaschine   dient.



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    Sprout wheel looming machine.



   The invention relates to a Sprossenradreehenmasehine in which the setting is made by only ten buttons. The setting of the values in the drive wheels of the setting drum is effected by the release of energy from a spring tensioned by a lever in front of the keystroke, which is triggered when one of the ten keys is hit.

   The numerical values are automatically brought into the drive wheels of the adjusting drum and into another mechanism (equipped with a tens transmission) either as an addition or as a control mechanism by means of switchable toothed disks, on the one hand, and by means of a stepping mechanism, on the other hand, without closing the crank in the former case - as is usually the case with calculating machines
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 See the drum are mounted so that the former or the latter can be used by switching intermediate gears accordingly.
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 for the purpose of calculating with the usual result set, keeping the adding control unit from the setting drum or

   the adding dials or are operated without operating the crank by simply disengaging a handle, whereby in both cases the extinguishing device of the adjusting dials comes out of their range and the dials of the adding control mechanism are permanently or temporarily blocked. These switching and locking arrangements allow automatically only after this
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   Wing nut a deletion (zeroing) of the adding control unit.



   The drawings show an example of an embodiment of the calculating machine, in which, in addition to the adding control unit, two result units are also provided. However, the special arrangement of the result works is not part of the invention.



   FIGS. 1a and 1b show a section through the masses in the normal position, FIGS. 2a and 2b
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 for the setting or. Adding and control unit, FIG. 4 shows a detail of an embodiment of the step wheel automatically switching from the highest value place to the lower value places; In a second embodiment, FIG. 5 shows, in view and partial section, a detail of the numerals or. Value creation device. Fig. 6 shows in plan view the mechanism for key adjustment.

   7a and 7b show an assembly of the machine in a view with partial section with all switching elements and an embodiment of the step mechanism by means of a rack, omitting the result mechanism. Fig. 8 shows the same arrangement in side elevation, partly in section, with a detail of the portal hold mechanism; Fig. 9 shows the rear view of the indexing mechanism. Fig. 10 shows a side view of details of the switching disk for the in and out
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 shows the interventions with the fully toothed adding disk for the addition process and FIG. 16 shows an outline of the machine when the adding disk is used and its storage in the drum.



   Each on the circumference with teeth 1 (Fig. 1a) equipped shim 2, which in known
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 causes a tenth empty circuit to be allowed beyond the last digit "nine". The purpose of the idle work through the two seat seat extensions is that this
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 As a result of the elongated slots, the adjusting disk 2, when it returns to the normal position (zero position), may make two idle movements more than the shift teeth 4 were set and thereby disengage from the intermediate gears 7, so that the latter are generally always out of engagement with the adjusting disks.

   The intermediate gears 7 (as a whole) are axially displaceable, loosely rotatable and are only located in the plane of engagement of the setting disks 2 when the setting drum is stationary (normal position).



   For adding when the setting drum is stationary or when simply setting a number in it for the purpose of calculating by means of the crank 8, the intermediate gears 7 (FIGS. 1 and 3) provide the connection with the tens teeth 9 provided with the next higher value digit
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 control plant A.K.



   As mentioned, the system of intermediate gears 7 is arranged to be axially displaceable by means of its shaft 12. The shaft 12 is brought at the beginning of the crank rotation in one or the other direction of rotation for the purpose of stretching with both result units Ri and R2 provided in the machine and during the zero position of the adjusting disks 2 on the plane of engagement of the latter.

   In the first case, this is done by the fact that the disk 14 (Fig. 3) fastened on the adjusting drum shaft 13, at the beginning of the rotation with the stop pin 15, the roof-shaped arm 16, which is fixed on the shaft 12 and which in the normal position of the crank is always the engagement position of the Zwisehenradsystems 7 with the adjusting disks 2 against the action of the compression spring J7 holds, releases.

   In the embodiment according to FIGS. 7-12, the roof-shaped arm 184, which is fastened on the shaft 72 and in the normal position due to the action of the compression spring 183, is inserted into a radial groove 185 on the drum shaft 13
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 The arm 184 is brought out of the groove 185 into the plane of the disk surface 188, the left-hand displacement of the shaft 12 bringing the intermediate wheel system 7 out of engagement with the intermediate wheels-M on the one hand and the adjusting disks 2 on the other.



   When the machine is at a standstill for the purpose of zeroing the setting disks 2 or the drive wheels 3
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 disks 2 in the normal position is seen from the crank side in a clockwise direction, which is why the shaft 102 with the gears 103 causing the zero position to be loosely rotatable on it (Fig. 7a and 8),
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 Is operated clockwise, it is provided with the gear 191, which meshes with the same gear 192 fixed on the shaft 102 in order to change the direction of rotation. The shaft 102 is axially displaceable and is held in the normal position on the left by the spring 193 (FIG. 7a).

   A collar 194 fixed on the shaft 102 carries a notch tooth 195 (FIGS. 7a and 14) which normally engages in the corresponding groove 196 of a flange 197 arranged on the housing wall and thus holds the entire system of the organs described below in the normal position.



  In a known manner, pins 198 are provided on the shaft 102 corresponding to the number of gears 103 (FIG. 8), which when extinguished, i.e. H. When the shaft 102 is rotated, the wing nut 790 moves into the plane of engagement of the stops 199 arranged on the gears 103, the notch tooth 195 running onto the collar of the flange 797 (FIG. 14) and thus the shaft 102 against the action of the spring 193 shifts right.

   The gears 103 are taken along with one full revolution of the shaft 102 up to the normal position, in which the release of the stops 799 due to the action of the spring 793 on the one hand and by the cheek tooth 195 jumping into the notch.
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 Adjusting disks 2 (FIG. 7b) have thus reached their starting position and are ready for entering values again.



   As described above, however, the zeroing of the setting disks for the purpose of adding must be such that the dials 11 of the adding control unit do not rotate, which is why the
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 leans against the collar 200 of the shaft 12, so that while the shaft 102 is shifted to the right, the lever shifts the shaft 1: 2 in the opposite direction (i.e. to the left), thus disconnecting the dual wheel system 7 from the adding control unit . In order to be able to adjust the gearwheels 103 when calculating with the crank 8 after the entered values have been set in the setting disks 2 or

   To avoid drive wheels 3 for the purpose of later zeroing, the gear wheels 103 (as a whole or as a system) must also be switched off from engagement with the adjusting disks
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 This serves as a lock for the adier control unit while calculating with the crank 8, so that it is impossible to adjust the dials 11 during the calculation. The Schnepper 210 have approaches 214,
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 of the dial rollers 11 in the recesses 216 of the comb, 213 step.

   But if during the crank rotation or by moving the button 189, the shutdown of the zero setting wheel system 103 and
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 the driver 209 takes place), then the snap attachments 214 rest on the raised points 216 of the comb, whereby the number rollers 11 cannot experience any further rotation due to the locking position of their gears by the snapper 210.



   In order to be able to undertake the previously discussed changeover shifts, it is necessary that the shafts 12 and 204 depend in one direction, but independently in the opposite direction
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 fastened by means of the button pin 189 ′ which protrudes through its collar 218 and which slidably receives the shaft 204 in a bore and also carries the triggering threshold 102 slidably in its bearing 219.

   The roof-shaped arm 221, which is fixedly arranged with its collar 220 on the shaft 204 with its collar 220, normally rests on this driver plate due to the action of the compression spring 207, which means that when the shaft 12 is displaced (be it by actuating the crank 8 or by moving button 189 to the left)
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 Switching of both the intermediate gear system 7 and that of the zero setting wheel system 103 achieved and computing with the crank 8 enabled.



   While the setting disks 2 are being set to zero by the shaft 10: 2, which can only be done in the normal position of the machine, the gear system 103 must first be brought back into engagement with the setting disks 2, while the intermediate gear system 7 is engaged by the setting unit 2 and the intermediate gears 10 must be switched off or remain switched off.



   If the nut 190 is actuated in one full turn, then, as described above, against the action of the spring 29.3, a right-hand displacement of the triggering threshold 102 occurs, the latter rotating in the opposite direction with respect to the nut. A disk 223 provided with a recess 222 is arranged on the shaft 102 (FIGS. 10 and 11) in such a way that, when the shaft 102 rotates, it is driven by a driver pin 224 provided in the latter, which is inserted into a transverse seat slot 225 (FIGS. 7a and 11) the disk hub 226 engages, although it is rotated, but not displaced, which is prevented by a fixed fork 228 engaging in an annular groove 227 of the disk hub 226 (FIGS. 7, 10 and 11).

   The roof-shaped one attached to the shaft 204 is in the normal position
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 Snap 232, which is loosely rotatably arranged between two adjusting rings 229 and 230 and is under the action of the tension spring 231 (Fig. 12), jumps into the eccentric step 233 of a neck piece 234 that is loosely rotatable on the shaft 102 and is secured against displacement ( Fig. 7ct and 12). The eccentric step 233 ends at the sleeve circumference 234, on which the snap 232 normally rests with its head 235.

   The solution of this snap lock is necessary when setting the setting disks 2 to zero or by means of the rimmed disks 98 in the event of a correction of the dials 11 to be carried out after incorrect keying in or by means of these setting disks 2 or the drive wheels 3. In the first case, the snap lock is released automatic, u. between the fact that the snap-action head 235 is brought out of the eccentric step 233 to the circumference of the sleeve when the sleeve 234 rotates with the shaft 102. For this purpose, the sleeve 234 is provided with a transverse slot 236 in which the driving pin 237 provided in the shaft 102 (FIGS. 7a, 11 and 12) is located and moves along with the shaft during rotation.



  The sleeve 234 itself is held in place by the fixed fork 238 which engages in its annular groove 239 (FIG. 11).



   In order to make corrections by means of the rimmed disks 98, a three-armed lever 240, 241, 242 is arranged on one frame wall, which pivots about the bolt 243 and is held in its normal position by the compression spring 244. When the handle 240 is swiveled out to the right, the lever arm 241 comes to a stop bolt 245 (Fig. 12 and 14) arranged on the side of the snap 232, whereby the resilient snap 232 is lifted from the eccentric step and the shaft 12 and through the stop of the under the action of the weaker Spring 207 is firmly connected to the shaft 204 and by its hub 220 against the plate piece 217 supported arm 221 brings the shaft 204 together with the comb 213 actuated by the driver 209 back into the normal position.



  From what has been said above, it would be necessary to add each addend keyed into the dial 2 of the drum, which is immediately added to the previous number in the adding control unit and at the same time is visibly printed out in the dials 11, from the dial 2 delete, d. H. to set this back to "0" in order to be able to bring the new value into the setting disks 2. The setting disks 2 allow only a limited movement in their slots 5 and 6 due to the simultaneous setting of the shift teeth 4, which are displaceable in the drive wheels 3 .



   In order to avoid this deletion during continuous adding, special idling adding disks 246 with complete circumferential toothing (FIGS. 15 and 16) are provided on the shaft 13 in addition to the adjusting disks 2, which are held in their respective position by the catches 246 ′.



  The gears 211 of the number rollers 11 and the intermediate gears 10 engaging in them are wider than the gears, so that the intermediate gear system 7 always remains in engagement with the intermediate gears 10 and, in the normal position, is in the plane of engagement of the radially displaceable shift teeth 4 of the drive wheels 3 adjusting adjusting disks 2 is located, while this is out of engagement with the adding disks 246 '.



   There is thus the advantage that, for the purpose of adding, only the idling adding disks 246 with full circumferential teeth come into effect, while the use of the adjusting disks 2 is only necessary for adjusting the drum for the purpose of calculating with the crank 8. In the latter case, the machine is handled exactly as described earlier, while for the purpose of continuous adding without intermediate deletion, before keying in the numerical values initially
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 the intermediate wheel system 7 moves out of the plane of engagement of the adjusting disks 2 and into the plane of engagement of the adding disks 246, whereupon the keys are only struck.



   The setting disks 2 or adding disks 246 are operated by pressing one of the ten keys. On a widening of the base plate 21 (FIGS. 1 and 6) the keys 22 are arranged offset in two rows, of which the first upper row has the odd numbers 1-9 and the second the even numbers 2-8 and 0. Of course, any other combination in the order of the number keys could also be used.



   The base plate 21 is designed as a hollow body in which the key mechanism arranged on the end plate 23 is accommodated.



   Each of the ten keys consists of the key button 24 with the shaft 25 (Fig. 2 and 1), which penetrates through a guide slot of the base plate 21 in the cavity and is guided by means of the guide piece 26 on a spring bolt 27 arranged in the base plate and through the helical spring 28 is always held in the position of use.



   The shaft 25 is provided with a bevel 29 on its broad side and, beginning from below, on its left narrow side, initially equipped with a stepped stop 30 (lever notch), which merges into the bevel 31 and then into a straight guide 32, which finally turns into a stop 33 ends.



    When any key in the two rows is depressed, its shaft bevel 29 pushes against a transverse piece 34 or 34 '(FIGS. 1 and 6) arranged below the row of keys

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 are arranged pivotable to the left. Furthermore, the frame 37 is provided on its left-hand extension with a stop 42 '(FIG. 6) which actuates the resilient locking hook 42. The latter is supported against the tooth 43 of a five-toothed ratchet wheel 44, which the ratchet 42 releases during the displacement of the frame 37 for a fifth shift to the next tooth when a key is pressed, with a second. resilient locking hook 45 just before the end of the circuit, the
Ratchet wheel inhibits.

   When the frame returns to its normal position, the locking hook 42 recently enters the locked position, so that the previous state is restored.



   The ratchet wheel 44 itself is firmly seated on the shaft 46 and is also firmly connected to the rotating spring housing 47. The latter serves to accommodate a clock spring 48 wound on the left, the outer end of which is fastened to the inner spring housing, while the inner end of the clock spring, which is suspended from a spring nut 49 of the stationary housing wall 50, allows winding by turning the shaft 46 clockwise (Fcdermotor).



   For this purpose, a fixed bevel gear 51 is provided on the shaft 46, which meshes with a second bevel gear 52. The latter is mounted in a bracket 53 (FIG. 8) attached to the end plate 23 with the spur gear 54 on an axis. A second, loosely rotatable intermediate wheel 55 engaging in this, likewise mounted on the end plate 23, is simultaneously in engagement with the toothed segment 56 (FIG. 6), which is mounted below the frame 37 on a bolt 57 of the end plate 23 and on a lever arm 58 a Handle bar 59 carries through a slot quadrant 60
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 experiences full revolutions.



   On the shaft 46 there are nine toothed disks 63, axially displaceable to the right on the wedge 62. By means of the screw provided on the shaft 46 and between the toothed wheels 63:; - springs 64 and stop pins 65 '(Fig. 3 and 6), the toothed disks 63 are held in the normal position in their left-hand limit position out of any engagement.

   The nine two-armed levers 39 and 40 arranged on the bridge (Fig. 6) of the frame 37 lean against the nine disks with their lever earth 39 formed into a head, while the lever arm 40 is normally in the lever notch 30 of the key shaft 25 The "0" key is not assigned to a two-armed lever 39, 40.
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 distributed on the circumference, has five times ten teeth.



   The arrangement of five tooth groups on the circumference of the toothed washers is due to the fact that the setting mechanism should contain ten positions. Since the circumference of the tooth lock washers from practical
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 a single winding of the spring two full revolutions for the locking housing 47 or the shaft 46 can be brought about. For example, after pulling up the spring it is possible to enter the number ,, 9,999,999. 999 "by pressing the" 9 "key ten times in the setting mechanism.



   In the present invention, the setting of numerical values in the setting drum or in the adding control unit takes place through the release of energy from a spring which is tensioned by the lever actuation before the key is pressed. Either all or a number of the ten keys from 1-0 can be struck in any order or one of the ten keys up to ten times, depending on the tension of the spring 48. For this purpose, a pointer 61 'is provided on the handle 61, the plays on a scale arranged on the base plate 21 along the slot 60, so that the value can be set at the same and at the same time the spring 48 can be given the necessary tension for the corresponding number of digits.



   The number of teeth on the toothed disks 63, increased by one, must be provided because the toothed adjusting disk 2, as a result of the lengthening of the slot 5, makes an idle gear shift at the beginning of the setting of the shift teeth 4. Since now, as described below, the toothed disk 63 directly forms the switching element for the numerical values to be entered, it must first hold the idle gear with one tooth, which immediately thereafter changes the value switching of the others
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   Number to be keyed in, starting from its highest priority, in the order of its digits in the setting drum or in the adder control unit.



   For this purpose, after the key has been pressed, the toothed disk 63, which is shifted to the right on the shaft 46 by the associated lever J9, 40, enters the plane of engagement of a toothed pinion 66 fixed on the shaft 65 (FIGS. 3, 6, 7b and 8), which is firmly connected to a ten-tooth gear 67. A pinion 66 belongs to each toothed disk 63, while fixed gear wheels 67 occur on the shaft 65 as often as there are adjusting disks 2, in the present case ten, since the setting drum has ten digits. With this device, however, it would just as well be possible to set a twenty or ten-digit number with only ten keys or nine toothed disks, provided the setting options are given.

   On the shaft 65 there is also a ten-tooth pinion 68 (FIG. 7 a) firmly connected to a ten-tooth gear 69. This, however, can be rotated loosely and only by spacing
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   The five teeth of the latter (FIGS. 6, 7b and 8) are arranged on their circumference in such a way that only one engages in the loosely rotatable pinion 68 located on the shaft 65 in every fifth movement. when all the teeth of a tooth group of any toothed disk 63 have communicated the transmission to their associated pinion 66 and thus simultaneously to the associated ten-tooth gear 67.



  This is, as it were, the conclusion after a key has been pressed, or the introduction to a new key press. The arrangement is. taken so that in the one embodiment (Fig. 3 and 5), parallel to that with the fixed pinions 66 and. Gear wheels 67 equipped shaft 65, a shaft 70 is arranged on which on the wedge M slidable to the right, and held by the helical spring 72 and the stop pin 73 in the left limit position switching disk 74 are mounted, which on their
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 are on the shaft 66 fixed gears 67.

   The latter are therefore kept wider so that the gears 76 can move to the right during the engagement, reaching the plane of engagement of the teeth 1 of the toothed disks 2 and thus establish the connection of the toothed wheels 67 with the toothed disks 2 as intermediate gears.
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 d. H. it remains in its immovable position and the shaft 65 rotates in its storage.

   A lateral displacement of the gears 76 can be brought about through the leg 80 of each stop piece, in that the shaft 70 first receives a tenth of a turn through the five-point indexing disc 69 ', which is caused by the loosely rotatable pinion 68 on the shaft 65 with the gear firmly connected to it 69. on the one hand and that which is in engagement with the latter and is firmly seated on the shaft 70
 EMI6.4
 entrained switching disks 74 also a tenth of a turn. Now, however, according to the number of positions in the machine in the setting mechanism, the same number of indexing disks 74 is provided on which
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  The engagement position lasts until the value switching takes place in the adder control unit by pressing the button and a new tenth switching of the shaft 70, the switching just discussed in the next lower priority, the switching disk that has just become free by the spring 72 with the gear wheel at the same time the initial position and thus out of engagement with the adjusting disk 2 or adding disk 246.



     If all ten digits are set in this way by keystroke, the game can easily start from the beginning, u. between each of the maximum values set by means of the handle 61 on the scale of the slot 60. Of course, after setting the handle 61 to the highest value digit of the machine, a lower maximum value can be set by pressing the zero key until the desired location (always going from left to right) is reached.



   In the embodiment according to FIG. 4, the setting of the value is carried out in such a way that an impeller 84 is provided on a shaft 83 mounted parallel to the shaft 65 and guided in an annular groove 85 by means of a fork piece 86. becomes. The latter is arranged on the guide piece 7, which in turn engages with a pin 88 in the groove 89 of a left-hand spiral roller 90. On shaft 91
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 Position pointer 93 completes the arrangement. The gear 94 (FIG. 3), which is stuck on the axis of the spiral roller 89, is in constant engagement with the intermediate gears 95 and 96 and experiences its tenth

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    The aforementioned "tooth switching reduced by one" of the adjusting disk 2 in the intermediate wheel 7 is to be understood as meaning that the adjusting disk must first be switched to empty because of the ten switching in the adder control unit as a result of the lengthening of the slot 5

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 only the engagement in the intermediate gear 7 takes place. Therefore, the toothed disks 63 always switch by one tooth more than their associated number key indicates.



   These processes all take place during the depression of any key. If this is released, it initially returns to the starting position as a result of the action of the helical spring 28. This has the consequence that the two-armed lever 39,40 by the under the effect. The toothed disk 63 returning to the starting position of the helical spring 64 and the frame 37 with the locking hook 42 (under the action of the helical spring 36) also come back to the starting position.



  The locking hook 42, which is now in the locking position, triggers the locking hook 45, which was held in the locking position up to that point, with the stop pin 97, so that the spring 48 still acts for the one tooth of the five-tooth indexing disc 69 ', which by engaging the loosely rotatable pinion gear 68, 69 subsequently the intermediate gears 95, 96 and the gear wheel fixed on the axis of the spiral roller 89 shifts, so that the impeller 84 moves to the next lower position.

   (In the embodiment according to Fig. 4.)
The same process takes place in the other embodiment according to FIG. 3, in which, instead of the impeller, the switching disk 74 provided on the shaft 70 effects the switching of the associated gear 76 and this by running onto the angle leg 80 in the plane of engagement of the next lower value point of a Adjusting disk 2 brings.



   In both cases, everything is now prepared for the use of the next key, with the previously described game being repeated.



   For the purpose of ten switching in the adder, the intermediate gears 10 engaging the gears of the number rollers 11 are firmly connected to single-tooth disks 9, which are located in the plane of engagement of the gear of the number roller of the next higher value place.



   Corrections can be made to the dials 11 of the adding control unit by means of the rimmed disks 98.



   During the normal position of the crank S, the dials 11 of the adding control mechanism are brought into the zero position in a known manner by a wing nut 101 provided on the side of their shaft 100 (FIG. 7b), while this (also in the normal position) is carried out on the adjusting disks 2 by a Gears 103 (FIGS. 7b and 8) arranged on zero setting axis 102 occur. These are actuated by the driver pins 198 or stop pins 199 by means of a wing nut 190 attached to the left of the housing (counter to the direction of rotation of the rotation occurring when keying in). The gears 103 must be disengaged from the setting disks 2 when calculating with the crank.

   As described above, the shaft 12 of the intermediate gears 7 shifts to the left during the rotation of the crank and takes the zero setting shaft 102 with it, whereby both the intermediate gear system 7 and the zero setting gears 103 disengage from the toothing of the setting disks 2.



   When a number is keyed into the setting mechanism, the toothed wheels 103 (FIGS. 7 and 8), which are loosely rotatably arranged on the zero setting shaft 102, are adjusted by the setting disks 2 and secured by the snapper 208. When setting the number 9375, the setting disc of the fourth digit is adjusted by ten teeth (9 + 1 tooth for the idle position) and then in the following positions by 4.8 and 6 teeth. At the same time, the respective meshing gears 103 are adjusted by the same number of teeth and their stops 199 with respect to the pins 198 of the shaft 102. Before keying in the next number, the dials must be returned to their normal position
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 be made.

   The shaft 204, which is supported against the driver plate 217 of the shaft 12 by means of the collar 220 and the spring 207, takes part in the displacement of the shaft 12, so that the zero setting wheels 103 through the limit pieces 205, 206 also take part in the setting disks during the calculation the crank are switched off. The latch 232 loosely rotatably mounted on the shaft 204 falls during this shift into the eccentric step 233 of the sleeve 234 held locally on the shaft 102 and secures the switched-off position of the shafts 204 and 12. After calculating with the crank

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 the adjusting disks 2 are returned to the zero position. First, however, the zero setting wheels 103 must be brought into the position of engagement with the setting disks.

   When the nut 190 rotates, the sleeve 234 and the washer 223 take part in the rotation of the shaft 102. Due to the eccentric step 233 of the sleeve 234, the snap is free and the roof-shaped arm 221 that penetrated into the recess 185 of the disc 223 when the shaft 204 was shifted to the left is now pressed to the right together with the shaft 20-1 against the action of the spring 207, so that the zero setting wheels 103 come into engagement again with the setting disks 2 and, as previously described, bring about the zero position through the pins 198. The shaft 12, on the other hand, is held in the switched-off position by the arm 203 so that the number visible in the control unit A K can only be deleted by the wing nut 101.



   The other devices shown in the drawing do not belong to the subject matter of the invention and therefore do not need to be described.



   PATENT CLAIMS: l. Sprossenwheel arithmetic machine, characterized in that, in addition to one or more result units (R1, R), a special adding and control unit (AK) is provided, which is connected to the setting unit of the machine in such a way that when you press the numeric keys of the machine without turning the crank or . The like. So with a stationary drum or the like. Reir. it is an adder, while it serves as a control unit for the calculating machine when the crank is turned.

 

Claims (1)

2. Sprossenradrechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Trommelwelle (13) neben den Antriebsrädern (3) und Einstellseheiben (, ?) besonders lose drelibar gelageite und nur durch federnde Schnepper (246') in ihrer jeweiligen Stellung festgehaltene, mit voller Umfangsverzahnung versehene Addierseheiben (246) vorgesehen sind. 2. Sprossenradrechenmaschine according to claim 1, characterized in that on the drum shaft (13) next to the drive wheels (3) and setting disks (,?) Particularly loosely drelibar gelageite and only held by resilient snapper (246 ') in their respective position, with full Adding disks (246) provided with circumferential teeth are provided. 3. Sprossenradreehenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (5 und 6) der Einstellscheiben (2), welche zur Einstellung der radial beweglichen Schaltzähne (4) der Antriebsräder (3) dienen, über das normale Mass zur Schaltung von neun Sehaltzähnen je für eine Schaltmöglich- keit um eine Zahnteilung verlängert sind. 3. Sprossenradreehenmaschine according to claim 1, characterized in that the slots (5 and 6) of the adjusting disks (2), which are used to adjust the radially movable shift teeth (4) of the drive wheels (3), beyond the normal extent for switching nine Sehaltzähnen are extended by one tooth pitch for each switching option. 4. Sprossenradrechenmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Addier- und Kontrollwerk (A 10 in der Normalstellung mit seinen Zwischenrädern (10) in auf einer axial verschiebbaren Welle (12) lose drehbar angeordnete Zwischenräder (7) eingreift, wobei letztere sich in der Eingriffsebene mit den verzahnten Einstellscheiben (2) befinden, so dass die Zifferrollen (11) des Addier-Kontrollwerkes betätigt werden und hiebei jede in der Normalstellung mit den Einstellseheiben (2) vorgenommene Operation sofort sichtbar anzeigen. 4. Sprossenradrechenmaschine according to claims 1 and 3, characterized in that the adding and control unit (A 10 in the normal position with its intermediate gears (10) engages loosely rotatably arranged intermediate gears (7) on an axially displaceable shaft (12), wherein the latter are located in the plane of engagement with the toothed setting disks (2), so that the numerical rollers (11) of the adding control unit are actuated and immediately and visibly indicate every operation carried out in the normal position with the setting disks (2). 5. Sprossenradreche1Jmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bekannten, zur Nullstellung der Einstellseheiben (2) dienenden Zahnräder 103 als Ganzes von auf der Welle (102) EMI9.1 unter der Wirkung einer Druekfeder (207) stehenden axial verschiebbaren Welle (204) befestigt sir. d, welch letztere auch die die Zahnräder (103) in ihrer jeweiligen Stellung haltenden, federnden Schnepper (208) zwischen den beiden Lagerstücken (205) und 206) trägt. 5. Sprossenradreche1Jmaschine according to claim 1, characterized in that the known, for the zero position of the setting disks (2) serving gears 103 as a whole of on the shaft (102) EMI9.1 axially displaceable shaft (204) under the action of a compression spring (207) attached to it. d, which latter also carries the resilient snapper (208) between the two bearing pieces (205) and 206) holding the gearwheels (103) in their respective position. 6. Sprossenradrechenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Lagelstück (205) zu einem Mitnehmer (209) verlängert ist und mit diesem in eine Ausnelmung eines verschiebbaren Kammes (213) eingreift, der federnde Schnapper 210 (welche auf die Zahnräder (211) der Zifferrollen (11) des Addier- und Kontrollwerkes (A k) einwirken) untergreift und in der Normalstellung während der Betätigung der Zifferrollen einen Ansatz (214) der Sehnepper (210) in Aus- nehmungen (215) treten lässt, hingegen beim Abschalten des Addier-und Kontrollwerkes (A K) 6. Sprout wheel calculating machine according to claim 5, characterized in that the one bearing piece (205) is extended to a driver (209) and engages with this in a recess of a displaceable comb (213), the resilient snapper 210 (which on the gears (211 ) the number rollers (11) of the adding and control mechanism (A k) act) and in the normal position during the actuation of the number rollers a shoulder (214) of the Sehnepper (210) can occur in recesses (215), however, when switching off of the adding and control unit (AK) infolge Mitnahme durch das andere Lagerstück (206) die Schnepper (210) dadurch in Sperrlage für die Zifferrollen (11) bringt, dass die Schnepperansätze (214) auf Zähne (216) des Kammes (213) zur Auflage kommen. as a result of being entrained by the other bearing piece (206), the snapper (210) is brought into a blocking position for the number rollers (11) in that the snapper attachments (214) come to rest on teeth (216) of the comb (213). 7. Sprossenradreehenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum selbsttätigen Abschalten der Zwischenräder (7) und gleichzeitig damit der Nullstellräder (103) vom Addier- und Kontrollwerk (A K) bzw. dem Einstellwerk (zwecks Rechnens mit der Kurbel) auf der Trommelwelle (13) EMI9.2 bzw. dem Einstellwerk festhält, das Ganze jedoch bei Beginn der Kurbeldrehung nach der einen oder anderen Drehrichtung sofort freigibt. 7. Sprossenradreehenmaschine according to claim 1, characterized in that for the automatic shutdown of the intermediate wheels (7) and at the same time the zero setting wheels (103) from the adding and control unit (AK) or the setting unit (for the purpose of calculating with the crank) on the drum shaft ( 13) EMI9.2 or the setting mechanism, but releases the whole thing immediately at the start of the crank rotation in one or the other direction of rotation. 8. Sprossenradreehenmasehine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf der Trommelwelle (13) befestigte Scheibe (186) am Umfang mit einem radialen Schlitz (185) versehen ist, in den in der Normalstellung ein auf der Welle fil2) befestigter, zur Welle (13) senkrecht angeordneter, mit einem dachförmigen Ansatz versehener Arm (184) unter der Wirkung einer Druckfeder (183) eingreift. <Desc/Clms Page number 10> 8. Sprossenradreehenmasehine according to claim 1, characterized in that a disc (186) fastened on the drum shaft (13) is provided on the circumference with a radial slot (185), in which in the normal position a on the shaft fil2) fastened to the shaft (13) vertically arranged arm (184) provided with a roof-shaped extension engages under the action of a compression spring (183). <Desc / Clms Page number 10> 9. Sprossenradreehenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei Beginn der Kurbeldrehung nach beiden Richtungen durch Abdrücken des federnden Armes (184) aus der radialen Nut (185) der sich nunmehr drehenden Scheibe (186) die Welle (12) mitverschiebt, wobei auch die Welle (204) infolge Wirkung einer Feder (207) eine Linksverschiebung erfährt und auf diese Weise die Abschaltung der Zwischenräder (7) vom Addier-und Kontrollwerk (A und dem Einstellwerk sowie EMI10.1 9. Sprossenradreehenmaschine according to claim 8, characterized in that at the beginning of the crank rotation in both directions by pressing the resilient arm (184) out of the radial groove (185) of the now rotating disc (186), the shaft (12) moves with it, wherein the shaft (204) also experiences a left shift as a result of the action of a spring (207) and in this way the disconnection of the intermediate gears (7) from the adding and control unit (A and the setting unit as well EMI10.1 10. Sprossenradrechenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abschaltung der Welle (12) mit den Zwischenrädern (7) bzw. der Welle (204) mit den auf der Welle (102) befindlichen Nullstellrädern K von Hand aus (bei Stillstand der Maschine) an der Welle (12) ein Knopf (189) EMI10.2 Wirkung der Druckfeder (207) stehenden, mit der Welle (204) fest verbundenen, senkrecht zur Welle (102) stehenden Armes (221) bildet. 10. Sprossenradrechenmaschine according to claim 8, characterized in that to switch off the shaft (12) with the intermediate wheels (7) or the shaft (204) with the zero setting wheels K located on the shaft (102) by hand (when the machine is at a standstill ) a button (189) on the shaft (12) EMI10.2 Effect of the compression spring (207) standing arm (221) firmly connected to the shaft (204) and perpendicular to the shaft (102). 11. Sprossenradrechemmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung EMI10.3 greifende, feststehende Gabel (238) gegen Verschiebung gesichert ist und durch den Eingriff eines an der Welle (102) vorgesehenen Mitnehmerstiftes (237) in seinen Schlitz (236) bei Drehung der Welle (102) mitgenommen wird, jedoch die seitliche Verschiebung der Welle (102) gestatte und überdies mit einer in seinen Umfang auslaufenden exzentrischen Stufe (233) versehen ist, in die beim Verschieben der Welle (12) bzw. 11. Sprossenradrechemmaschine according to claim 9, characterized in that for securing EMI10.3 gripping, fixed fork (238) is secured against displacement and is carried along by the engagement of a driving pin (237) provided on the shaft (102) in its slot (236) when the shaft (102) rotates, but the lateral displacement of the shaft ( 102) and is also provided with an eccentric step (233) tapering towards its circumference, into which when the shaft (12) or der federnden Welle (204) der Kopf (235) der Sperrklinke (232) einfällt und so die ausgeschaltete Stellung der Zwischenräder (7) und der Nullstellräder (103) sowie die Sperrlage der Zifferrollen (11) durch den Kamm (213) sichert. The head (235) of the pawl (232) falls on the resilient shaft (204) and thus secures the switched-off position of the intermediate wheels (7) and the zero setting wheels (103) as well as the locked position of the number rollers (11) by the comb (213). 12. Sprossenradrechenmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrlage der Welle (12 bzw. 204) und die des Kammes (213) zum Zwecke der Vornahme von Korrekturen im Addierkonírollwerk (A K) bzw. dem Einstellwerk durch Betätigung eines dreiarmigen Hebels (240, 241 und 242) aufgehoben wird, indem der an der Gehäusewand der Maschine an einem Bolzen (243) EMI10.4 lage gehaltene Hebel an seinem Griff (2S) nach rechts verschoben wird, wobei dessen Arm (241) durch Anschlag an den Bolzen (245) den Sperrhaken (232) aus der exzentrischen Stufe (235) aushebt und EMI10.5 13. 12. Sprout wheel calculating machine according to claim 11, characterized in that the blocking position of the shaft (12 or 204) and that of the comb (213) for the purpose of making corrections in the Addierkonírollwerk (AK) or the setting unit by actuating a three-armed lever (240 , 241 and 242) by attaching the bolt to the machine housing wall (243) EMI10.4 position held lever on its handle (2S) is moved to the right, whereby its arm (241) lifts the locking hook (232) from the eccentric step (235) by stopping on the bolt (245) and EMI10.5 13. Sprossenradrechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nullstellen der Einstellscheiben (2) bzw. der Schaltzähne (4) bei gleichzeitiger Abschaltung des Addierkontroll- EMI10.6 und (204) sowie der Kammsperre (213) und darnach die Abschaltung der Welle (12) und die gleichzeitige Einschaltung der Welle (204) erfolgt. Sprout-wheel calculating machine according to claim 1, characterized in that the zeroing of the setting disks (2) or the switching teeth (4) with simultaneous disconnection of the adding control EMI10.6 and (204) and the comb lock (213) and then the shaft (12) is switched off and the shaft (204) is switched on at the same time. 14. Sprossenradrechemn aschine nach den Ansprüchen l und 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass beim Drehen der Flügelmutter (190) im Uhrzeigersinn und der durch die Zahnräder (191) und (192) im entgegengesetzten Sinne bewirkten Drehung der Welle (102) der Bund (234) durch einen im Querschlitz (236) eingreifenden Stift (237) mitgenommen wird und hiebei mit dem in den Umfang des Bundes (234) übergehenden Auslauf der exzentrischen Stufe (233) den Kopf (235) des Sperrhakens (. verschwenkt. 14. Sprossenradrechemn machine according to claims l and 11 to 13, characterized in that when the wing nut (190) is rotated clockwise and the rotation of the shaft (102) caused by the gears (191) and (192) in the opposite direction, the collar (234) is carried along by a pin (237) engaging in the transverse slot (236) and, with the outlet of the eccentric step (233) merging into the circumference of the collar (234), the head (235) of the locking hook (. 15. Sprossenradrechenmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die (frei ge- EMI10.7 verschoben wird, indem ein an ihr befestigter Arm (221), der in abgeschalteter Stellung der Welle (M) in eine Ausnehmung (222) einer an der Welle (102) vorgesehenen Scheibe 223) einspielt, während deren Drehung entgegen der Wirkung einer Druckfeder (207) an seinen dachförmigen Abschrägungen nach rechts verschoben wird. 15. Sprocket wheel calculating machine according to claim 14, characterized in that the (freely ge EMI10.7 is displaced by an arm (221) attached to it, which, when the shaft (M) is switched off, plays into a recess (222) of a disk 223 provided on the shaft (102), during its rotation against the action of a compression spring ( 207) is shifted to the right on its roof-shaped bevels. 16. Sprossenradrechen'raschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei Beginn der EMI10.8 zweiarmiger Hebel mit seinem Schenkel 02) durch den Bund (194) verschwenkt wird, so dass dessen anderer an dem Bund (200) der Welle (12) anliegender Schenkel (203) gleichzeitig die Linksverschiebung EMI10.9 <Desc/Clms Page number 11> EMI11.1 Schaltung der Schaltzähne (4) bewirken. 16. Sprossenradrechen'raschine according to claim 13, characterized in that at the beginning of the EMI10.8 two-armed lever with its leg 02) is pivoted by the collar (194), so that the other leg (203) resting against the collar (200) of the shaft (12) simultaneously shifts to the left EMI10.9 <Desc / Clms Page number 11> EMI11.1 Shift the shift teeth (4). 18. Sprossenradrechemrasehine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer zum mittelbaren Antrieb der Einstellscheiben (2) bzw. Addierseheiben (246) dienenden Welle (46) ein Feder- motor (47, 48) angeordnet ist, der vor dem Tastenanschlag gespannt und beim Tastenanschiag durch Auslösung einer Sperranordnung zu Teildrehungen der Welle freigegeben wird. 18. Sprossenradrechemrasehine according to claim 17, characterized in that a spring motor (47, 48) is arranged on a shaft (46) serving to indirectly drive the adjusting disks (2) or adding disks (246), which is tensioned and tensioned before the keystroke is released for partial rotations of the shaft at the key stroke by triggering a locking arrangement. 19. Sprossenradrechemrasehine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Feder- motor (47, 48) in der Normalstellung eine geringe Vorspannung besitzt, durch einen Hebel (58) entsprechend der höchsten Wertstelle der einzustellenden Zahl gespannt wird und beim Entspannen von Wertstelle zu Wertstelle mittels eines Sperrades (44) gehemmt wird. 19. Sprossenradrechemrasehine according to claim 18, characterized in that the spring motor (47, 48) has a low bias in the normal position, is tensioned by a lever (58) according to the highest value point of the number to be set and when relaxing from value point to value point is inhibited by means of a ratchet wheel (44). 20. Sprossenradrechenmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (46) ein unverschiebliches Schrittschaltrad (69') sowie gegen Federwirkung axial verschiebbare, mit Zahngruppen von dem Zifferwert jeder Taste entsprechender Zähnezahl versehene Zahnräder (6. 3) fest gelagert sind, von denen das der angeschlagenen Taste zugehörige verschoben und in Eingriff mit einem von auf einer Welle (65) festsitzenden Ritzeln (66) gebracht wird, wodurch auf der Welle (65) festsitzende, in gleicher Zahl wie bei Einstellseheiben (2) vorhandene Zahnräder (67) eine dem Zifferwert der angeschlagene Taste entsprechende um eins verrrehrte Drehung erfahren. 20. Sprout wheel calculating machine according to claim 19, characterized in that on the shaft (46) an immovable indexing wheel (69 ') as well as axially displaceable gearwheels (6, 3) which are provided with groups of teeth of the number of teeth corresponding to the numerical value of each key are mounted, of which the one associated with the struck key is shifted and brought into engagement with a pinion (66) fixed on a shaft (65), whereby the number of gears (67) fixed on the shaft (65) is the same as on setting disks (2) ) experience a one-twisted turn corresponding to the number of the pressed key. 21. Sprossenradrechenn'asehine nach den Ansprüchen 18 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass' auf der Welle (65) ein Ritzel (68) lose drehbar ist, das mit dem Schrittschaltrad (69') zusammenwirkt und einen Schrittschalmechanismus über das mit ihm fest verbundene Zahnrad (69) betätigt, wobei ein dem Schrittschaltmechanismus angehörendes Zahnrad (84) bzw. (255) mit dem dem Stellenwert entsprechenden Zahnrad (67) in Eingriff kommt, so dass dessen Drehung auf die Einstellscheibe (2) bzw. Addierseheibe (246) übertragen wird (Fig. 4 bzw. 7). 21. Sprossenradrechenn'asehine according to claims 18 and 20, characterized in that 'on the shaft (65) a pinion (68) is loosely rotatable, which interacts with the indexing wheel (69') and an indexing mechanism via the indexing mechanism firmly connected to it Gear (69) actuated, whereby a gear (84) or (255) belonging to the stepping mechanism comes into engagement with the gear (67) corresponding to the place value, so that its rotation is transmitted to the setting disk (2) or adding disk (246) (Fig. 4 and 7). 22. Sprossenradrechenmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Welle (70), die durch ihr festes Zahnrad (81) vom Zahnrad (69) bzw. (68) aus entsprechend der Schrittschaltung gedreht wird, durch versetzte Auflaufflächen nacheinander schaltbare Zwisehenräder (76) angeordnet sind, die die Drehung des betreffenden Zahnrades (67) auf die Einstellscheibe (2) bzw. 22. Sprossenradrechmaschine according to claim 21, characterized in that on a shaft (70), which is rotated by its fixed gear (81) from the gear (69) or (68) according to the step-by-step circuit, alternating wheels ( 76) are arranged, which the rotation of the relevant gear (67) on the adjusting disk (2) or Addierscheibe (246) übertragen. (Fig. 3 und 5). Transfer adding disc (246). (Figures 3 and 5). 23. Sprossenradrechenmasehine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Feder- EMI11.2 23. Sprossenradrechenmasehine according to claim 19, characterized in that the spring EMI11.2 24. Sprossenradrechenn-asehine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Hemmung der Welle (46) aus einem Sperrhaken (42) besteht, der das Sperrad für die Weiterschaltung des Zahnrades (63) zur nächsten Zahngruppe freigibt, wobei eine federnde Sperrklinke (45) eine Zwisehensperrung besorgt, so dass nach Aufheben des Tastendruekes der Sperrhaken (42) in seine Normallage zurückgeht, die Sperrlage des Sperrades (44) sichert und die des Sperrhakens (45) aufhebt. 24. Sprossenradrechenn-asehine according to claim 23, characterized in that the device for inhibiting the shaft (46) consists of a locking hook (42) which releases the locking wheel for switching the gear (63) to the next group of teeth, with a resilient pawl (45) provided an interlocking lock, so that after lifting the button, the locking hook (42) returns to its normal position, secures the locked position of the locking wheel (44) and that of the locking hook (45). 25. Sprossenradreehemraschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung EMI11.3 Fiihrungsbolzen (35, 35') geführten und durch die Schraubenfeder (36) in der Normallage gehaltenen Rahmens (. 37) herbeigeführt wird, der in einer Verlängerung der einen Rahrrenlängsstrebe mit einer Verstärkung (42') versehen ist, an welcher der Sperrhaken (42) anliegt. 25. Sprossenradreehemraschine according to claim 24, characterized in that the displacement EMI11.3 Guide bolt (35, 35 ') guided and held by the helical spring (36) in the normal position of the frame (. 37) is brought about, which is provided in an extension of one longitudinal strut with a reinforcement (42') on which the locking hook (42 ) is present. 26. Sprossenradrechennrasehine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (37) mit zwei unterhalb der beiden Tastenreihen befindlichen, die beiden Längsstreben des Rahmens verbindenden Querstücken (34 und. M') versehen ist, auf welche die Tasten beim Niederdrücken mit ihrem EMI11.4 27. Sprossenradrechennrasehine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten (22) zwecks Verschiebung des Rahrrens (37) an der Breitseite ihres Schaftes (25) mit einer Absehrägung (29) versehen sind, die der erforderlichen Hubgrösse für die Verschiebung des Sperrhakens (42) zwecks Freigabe des Sperrades (44) entspricht. 26. Sprossenradrechennrasehine according to claim 25, characterized in that the frame (37) is provided with two transverse pieces (34 and. M ') which are located below the two rows of keys and which connect the two longitudinal struts of the frame, onto which the keys when depressed with their EMI11.4 27. Sprossenradrechennrasehine according to claim 25, characterized in that the buttons (22) for the purpose of shifting the Rahrrens (37) on the broad side of their shaft (25) are provided with a cut-off (29) which corresponds to the required stroke size for the displacement of the locking hook ( 42) corresponds to the purpose of releasing the ratchet wheel (44). 28. Sprossenradreehenrraschine nach den Ansprüchen 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass EMI11.5 armige Hebel (-39, 40) in der Horizontalebene schwenkbar versetzt derart angeordnet sind, dass diese mit dem einen Hebelende (40) auf den Querstücken (.'14 und-M') aufliegen und an dem Schaft (25) der zugehörigen Taste seitlich anliegen. 28. Sprossenradreehenraschine according to claims 25 and 26, characterized in that EMI11.5 armed levers (-39, 40) are arranged pivotably offset in the horizontal plane such that they rest with one lever end (40) on the cross pieces (.'14 and -M ') and laterally on the shaft (25) of the associated key issue. 29. Sprossenradrechenmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten (22) EMI11.6 <Desc/Clms Page number 12> führung (. 32) übergeht, die beim Niederdrücken der Taste (22) eine linksseitige Verschwenkung des Hebelendes (40) bewirkt. 29. Sprout wheel calculating machine according to claim 28, characterized in that the keys (22) EMI11.6 <Desc / Clms Page number 12> Guide (. 32) passes, which causes a left-hand pivoting of the lever end (40) when the button (22) is depressed. 30. Sprossenradrechenmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass je einer der Hebel (39, 40) mit seinem Hebelende (39) auf einer der neun Zahnscheiben (63) anliegt, so dass diese EMI12.1 Zahnritzel (66) gelangen. 30. Sprout wheel calculating machine according to claim 20, characterized in that in each case one of the levers (39, 40) rests with its lever end (39) on one of the nine toothed disks (63) so that these EMI12.1 The pinion (66). 31. Spro3senradrechenmaschine nach Ampruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die "Null"- EMI12.2 die Schaltung des Schrittschaltmechanismus durchzuführen. 31. Spro3senradrechenmaschine according to Am claim 18, characterized in that the "zero" - EMI12.2 to perform the switching of the stepping mechanism. 32. Sprossenradrechenmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die am Umfang EMI12.3 der Zahnscheiben (63) gleichen Anzahl von Zähnen versehen ist, die in ein mit dem zehnzahnigen, auf der Welle (70) lose drehbaren Zahnrad (69) verbundenes Ritzel (68) dann zum Eingriff kommen und EMI12.4 34. Sprossenradreoheninaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schaltung des Ssshaltrades (255) (Fig. 32. Sprossenradrechenmaschine according to claim 20, characterized in that the circumference EMI12.3 of the toothed disks (63) is provided with the same number of teeth, which then mesh with a pinion (68) connected to the ten-toothed gear (69) loosely rotatable on the shaft (70) and EMI12.4 34. Sprossenradreoheninaschine according to claim 21, characterized in that for the switching of the Ssshaltrad (255) (Fig. 7 und 8) für den S3hrittschaltmesshanismus das durch die Scheibe (69') mit seinem Ritzel (68) geschaltete Zahnrad (69) in ein zweites, auf der Welle (70) lose laufendes Zahn- EMI12.5 von Stelle zu Stelle schaltet und den Eingriff zwischen Einstellscheibe (2) bzw. Addierscheibe (246) einerseits und den Zahnrädern (67) anderseits herstellt. 7 and 8) for the step-shift measuring mechanism, the gear (69) switched by the disc (69 ') with its pinion (68) into a second toothed wheel running loosely on the shaft (70) EMI12.5 switches from place to place and establishes the engagement between the adjusting disk (2) or adding disk (246) on the one hand and the gears (67) on the other. 35. Sprossenradrechenmaschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalt- EMI12.6 der Scheibe (69') und des Winkeltriebes (248, 249) sowie des Zahnstangentriebes (250, 251) auf jede beliebige Wertstelle eingestellt wird, wobei ein auf der gleichen Welle (258) des Zahntriebes (250) befestigtes, durch einen federnden Doppelsperrhaken (257) gesteuertes Zahnrad (259) ein durch Schleuder- EMI12.7 notwendigen spiellosen Sitz für die Eingriffsstellung des Schaltrades (255) sichert. 35. Sprossenrad arithmetic machine according to claim 34, characterized in that the switching EMI12.6 the disc (69 ') and the angle drive (248, 249) as well as the rack and pinion drive (250, 251) is set to any value point, whereby one on the same shaft (258) of the toothed drive (250) is fixed by a resilient double locking hook ( 257) controlled gear (259) a centrifugal EMI12.7 necessary backlash-free seat for the engagement position of the ratchet wheel (255). 36. Sprossenradrechenmaschine nach den Ansprüchen 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (65) neben den Zahnrädern (67) noch lose sitzende, gegen Verschiebung gesicherte Winkel- EMI12.8 schiebbaren, doch gegen Drehung gesicherten, mit je einer versetzten Auflauffläche (82) versehenen Scheibe (74) liegen, so dass beim Drehen der Welle (70) die Scheiben (74) durch Auflauf ihrer Auflauffläche (82) auf den Schenkel der Winkelhebel (80) aufeinanderfolgend eine rechtsseitige Verschiebung erfahren und nach der Werteinstellung in die Einstellscheiben (2) oder in die Addierscheibe (246) EMI12.9 36. Sprocket wheel calculating machine according to claims 20 to 22, characterized in that on the shaft (65) next to the gears (67) still loosely seated, secured against displacement EMI12.8 slidable, but secured against rotation, each provided with an offset run-on surface (82), so that when the shaft (70) is rotated, the discs (74) run through their run-on surface (82) on the leg of the angle lever (80 ) successively experience a right-hand shift and after setting the value in the adjusting disks (2) or in the adding disk (246) EMI12.9
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