WO1993002931A1 - Flüssigkeitspackung und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/74Spouts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
    • B65D5/061Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded inwardly beneath the closure flaps

Definitions

  • the invention relates to a liquid pack and a method for its production according to the preambles of claims 1 and 7.
  • a liquid pack which has a gable pocket in a corner area between a lid and a front wall.
  • a pouring spout or adapter is housed in the gable pocket on a sloping wall.
  • cover wall sections are folded from the side walls over folding segments which connect the inclined wall and an associated tab to the side walls.
  • the flat roof in the gable area is closed by a web seam.
  • the process for producing this pack provides that the spout in the inclined wall before or after filling, in particular after closing the bottom or, if the opening has not been covered, before filling, in particular before folding in Sloping wall and especially after closing the gable is applied.
  • the manufacture of the package is particularly because of the folding and sealing of the Head and application of the spout relatively expensive.
  • An inclined wall 7 extends between the top wall 1 and the front wall 3, which e.g. is inclined by 30 ° to the vertical.
  • the inclined wall 7 is provided with a spout 8, which in turn has a screw cap 9.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Abstract

Flüssigkeitspackung aus einem Zuschnitt faltbaren und flüssigkeitsdichten Flachmaterials, vorzugsweise einem kunststoffbeschichteten Karton, mit Deckel- (1) und Boden- (2), Vorder- (3) und Rück- (4) sowie Seitenwänden (5, 6), einer in Längsrichtung verlaufenden Verbindungslasche (11) für ein Vorverschliessen des Zuschnitts zu einem Rohrabschnitt, einer zwischen Deckel- (1) und Vorderwand (3) angeordneten Schrägwand (7) mit einem Ausgiesser (8), die über erste dreieckige Faltsegmente (15, 16) mit den Seitenwänden (5, 6) verbunden ist, deren Spitze etwa in eine Faltlinie (12) zwischen Vorderwand (3) und Schrägwand (7) fällt, wobei die Deckelwand (1) mit den Seitenwänden (5, 6) über weitere Faltsegmente verbunden ist, von denen innere Faltsegmente (17, 18) von der Deckelwand ausgehen und bei flach ausgebreitetem Zuschnitt mit den Faltlinien der ersten dreieckigen Faltsegmente (15, 16) fluchtende Faltlinien aufweisen und mit den ersten dreieckigen Faltsegmenten über Faltlinien (19, 20) verbunden sind, die in der fertigen Packung etwa parallel zur Faltlinie zwischen Schrägwand (7) und Deckelwand (1) verlaufen, und zweite dreieckige Faltsegmente (21, 22) zwischen den inneren Faltsegmenten (17, 18) und den Seitenwänden (5, 6) angeordnet sind, deren Spitzen ebenfalls etwa in die Verbindungslinie von Schrägwand und Deckelwand der fertigen Packung fallen, die Faltsegmente nach innen gefaltet sind, und die Deckelwand (1) eine Deckellasche (10) zur Verbindung mit der Rückwand (4) aufweist.

Description

Flüssigkeitspackunσ und Verfahren zu deren
Herstellung
Gegenstand der Erfindung ist eine Flüssigkeitspackung und ein Verfahren zu deren Herstellung nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 7.
Die Flüssigkeitspackung ist für Lebensmittelprodukte ge¬ eignet, vor allem aber für den non-food-Bereich gedacht. Sie soll beispielsweise der Aufnahme von Flüssig- aschmit- teln und eichspülern dienen, wobei eine von herkömmlichen Lebensmittelpackungen abweichende Form eine deutliche Unterscheidungsmöglichkeit liefert.
Es ist schon eine große Zahl von Flüssigkeitspackungen aus Karton in rechteckiger oder quadratischer Form mit den. verschiedensten Öffnungsmöglichkeiten bekannt geworden. Dabei handelt es sich beispielsweise um Abwandlungen der üblichen Hartkarton-Verpackungen für Milch und Fruchtsaft mit einem Giebelkopf, der zum Öffnen einzureißen ist. Bei derartigen Behältern ist das Ausgießen schwer kontrollier¬ bar und die Handhabung problematisch. Außerdem ist nur eine eingeschränkte Wiederverschließbarkeit gegeben. Der letztgenannte Nachteil ist auch bei Packungen gegeben, die durch Aufreißen einer Naht an gezielter Stelle des Kopfes geöffnet werden können.
Außerdem gibt es schon Flüssigkeitspackungen verschiedener Form aus Karton, die einen wiederverschließbaren Ausgießer aufweisen, der mit einem Innenbeutel verbunden ist. Die DE-C2-33 36 269 offenbart eine derartige Innenbeutel- packung, die den Ausgießer mit Schraubverschluß an einer Schrägwand zwischen Deckel- und Vorderwand aufweist. Hierdurch ist ein gut kontrollierbares Ausgießen über die gewöhnlich eine Schmalseite bildende Schrägwand des Kopfes möglich und eine Wiederverschließbarkeit gegeben. Die Innenbeutelpackung ist jedoch in der Herstellung aufwen¬ dig.
Aus der DE-C2-40 15 119 ist schon eine Flüssigkeitspackung bekannt, die in einem Eckbereich zwischen einer Deckel- und einer Vorderwand eine Giebeltasche aufweist. In der Giebeltasche ist auf einer Schrägwand ein Ausgießer oder Adapter untergebracht. Zum kopfseitigen Schließen der Packung werden Deckelwandabschnitte von Seitenwänden her über Faltsegmente geklappt, welche die Schrägwand und eine damit verbundene Lasche mit den Seitenwänden verbin¬ den. Ferner wird das Flachdach im Giebelbereich durch eine Stegnaht verschlossen. Das Verfahren zur Herstellung die¬ ser Packung sieht vor, daß der Ausgießer in der Schrägwand vor oder nach dem Füllen, insbesondere nach dem Ver¬ schließen des Bodens oder bei ausgestanzter nicht über¬ deckter Öffnung vor dem Füllen, insbesondere vor dem Ein¬ falten der Schrägwand und insbesondere nach Verschließen des Giebels appliziert wird. Das Herstellen der Packung ist insbesondere wegen des Faltens und Versiegeins des Kopfes sowie Applizierens des Ausgießers relativ aufwen¬ dig.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkeitspackung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Herstellung durch geeignete Kopfausbildung erleichtert ist. Ferner soll ein vereinfachtes Verfahren der oben erwähnten Art bereitgestellt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen 1 und 7 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unter¬ ansprüchen 2 bis 6 sowie 8 zu finden.
Bei einer erfindungsgemäßen Flüssigkeitspackung dichten die ersten dreieckigen Faltsegmente die Schrägwand gegen¬ über den Seitenwänden ab. Die weiteren Faltsegmente bewir¬ ken eine Abdichtung zwischen Deckelwand und Seitenwänden, wobei die rechteckigen Faltsegmente auch zu den ersten dreieckigen Faltsegmenten hin abdichten und die zweiten dreieckigen Faltsegmente die Verbindung der viereckigen Faltsegmente mit den Seitenwänden herstellen. Es versteht sich, daß sich die weiteren Faltsegmente so entlang der Seitenwände erstrecken, daß keine Flüssigkeit zwischen Deckel- und Seitenwänden austreten kann. Die nach innen gefalteten Faltsegmente fallen an der fertigen Packung nicht auf und bilden großflächige Versiegelungs- und Dichtbereiche. Das Konfektionieren der Packung ist bei geeignete Rillung der Faltlinie sehr einfach durchführbar, insbesondere weil dafür Schräg- und Deckelwand sowie Deckellasche lediglich in einer gemeinsamen Richtung geschwenkt werden müssen. Vorteilhaft ist die Rückwand über eine Anschlußlasche und dritte dreieckige Faltsegmente mit den zweiten dreieckigen Faltsegmenten an den Seitenwänden verbunden, wodurch die Abdichtung zwischen Deckelwand und Rückwand verbessert wird. Die nach innen gefalteten weiteren Faltsegmente las¬ sen sich nämlich untereinander sowie mit der Deckelwand und der Anschlußlasche so versiegeln, daß in der Mitte allenfalls ein schmaler Spalt übrig bleibt, der von der Deckellasche abgedichtet wird. Dafür ist es besonders günstig, wenn die zur Rückwand erstreckten Faltsegmente zumindest neben der Rückwand etwa bis zu deren Mitte reichen. Bei Packungen mit schmaler Rück- und Vorderwand werden Kollisionen der von verschiedenen Seiten nach innen gefalteten Faltsegmente vermieden, wenn diese endseitig im Bereich der sie verbindenden Faltlinien Aussparungen auf¬ weisen. Durch großflächige Versiegelung der Faltsegmente untereinander und mit Schrägwand, Deckelwand und Anschlu߬ lasche wird die Abdichtung weiter verbessert. Das Appli- zieren des Ausgießers wird besonders begünstigt, wenn dieser die Schrägwand mit einem eingesiegelten Flansch hintergreift. Es versteht sich, daß der Ausgießer wieder¬ verschließbar sein und dafür z.B. einen Schraubverschluß aufweisen kann. Bodenseitig kann die Packung durch eine herkömmliche Flossenverεiegelung abgedichtet sein, wie sie z.B. aus der DE-Al-27 04 515 bekannt ist.
Eine erfindungsgemäße Flüssigkeitspackung hat bei Her¬ stellbarkeit aus einem einzigen Kartonzuschnitt den Vor¬ teil eines leichten Öffnens und Wiederverschließens sowie eines gut kontrollierbaren Ausgießverhaltens durch die ab¬ geschrägte Kopfseite. Außerdem ermöglicht eine flache Deckelwand eine gute Stapelbarkeit, wodurch Transport- und Lagerraum eingespart wird. Nach Entleeren des Behälters kann durch Öffnen des Kopfes und bereichsweise Zerstörung des Bodenverschlusses wieder ein flacher Abfallkörper her¬ gestellt werden, der raumsparend entsorgt werden kann und verringerte Müllprobleme aufwirft. Eine Zerlegung der Packung in verschiedene Einzelteile entfällt. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Applizieren des Ausgießers durch Einsetzen mit dem Dorn und gleichzei¬ tiges Versiegeln mit dem Kopf vereinfacht. Der Ausgießer kann als komplette Einheit beim Formen des Kopfes durch eine Öffnung in der Schrägwand eingesetzt werden. Das Ver¬ fahren wird durch die Gestaltung des PackungsZuschnittes und den dadurch bedingten Faltprozeß begünstigt. Es ist auf einer Verpackungsmaschine realisierbar. Bei einer Ver¬ siegelung mittels Ultraschall werden eine Kunststoff¬ schicht des Flachmaterials sowie ein Kunststoffflansch des Ausgießers plastifiziert und miteinander verbunden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, die zwei bevorzugte Ausfüh- rungsformen zeigen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 fertige Flüssigkeitspackung in perspektivischer Ansicht schräg von oben;
Fig. 2 flach ausgebreiteter Zuschnitt derselben Flüssig¬ keitspackung;
Fig. 3 Schließen des bodenseitigen Verschlusses derselben Packung in drei Schritten;
Fig. 4 flach ausgebreiteter Zuschnitt für eine schmalere Flüssigkeitspackung.
Gemäß Fig. 1 hat eine erfindungsgemäße Flüssigkeitspackung eine Deckelwand 1 sowie eine dazu parallele Bodenwand 2. Ferner sind eine Vorderwand 3 sowie eine Rückwand 4 vorge¬ sehen, die ebenfalls parallel zueinander und senkrecht zur Deckel- und Bodenwand 1, 2 ausgerichtet sind. Ferner sind Seitenwände 5, 6 parallel zueinander und jeweils senkrecht zur Deckel- und Bodenwand 1, 2 und Vorder- und Rückwand 3, 4 ausgerichtet.
Zwischen Deckelwand 1 und Vorderwand 3 erstreckt sich eine Schrägwand 7, die z.B. um 30° zur Vertikalen geneigt ist. Die Schrägwand 7 ist mit einem Ausgießer 8 versehen, der wiederum einen Schraubverschluß 9 aufweist.
Im Kopfbereich der Flüssigpackung sind strichliert Falt¬ linien angedeutet, die zu Faltsegmenten und einer An- εchlußlasche gehören, auf die bei der Beschreibung der Zuschnitte noch eingegangen wird. Die Deckelwand 1 weist eine ebenfalls strichliert eingezeichnete Anschlußlasche 10 zur Verbindung mit der Rückwand 4 auf. An der Boden¬ wand 2 sind dreieckige Endverschlußlaschen strichliert an¬ gedeutet, auf die ebenfalls später noch eingegangen wird.
Bei den flach ausgebreiteten Zuschnitten der Fig. 2 und 4 ist erkennbar, daß Rückwand 4, Seitenwand 6, Vorderwand 3 und Seitenwand 5 über Faltlinien miteinander verbunden sind. Der Zuschnitt in Fig. 4 weist schmalere Vorder- und Rückwände 3, 4 als der Zuschnitt in Fig. 2 auf. In beiden Fällen ist die Rückwand 4 ist über eine weitere Faltlinie mit einer Verbindungεlasche 11 verbunden, mittels der der Zuschnitt im Randbereich der Seitenwand 5 zu einem Rohr¬ abschnitt versiegelbar ist.
An die Vorderwand 3 ist mittels einer Faltlinie 12 die Schrägwand 7 gelenkt, die ein Loch 13 zur Aufnahme des Ausgießers 8 aufweist. Die Schrägwand 7 ist über eine weitere Faltlinie 14 mit der Deckelwand 1 verbunden, die anderenends die Deckellasche 10 aufweist.
Zwischen Schrägwand 7 und Seitenwänden 5, 6 sind jeweils zwei erste Faltsegmente 15, 16 mit dreieckiger Form ange- ordnet. Die Spitzen der ersten Faltsegmente 15, 16 fallen etwa in die Faltlinie 12 der Vorderwand 3 und Schrägwand 7.
Zwischen der Deckelwand 14 und den Seitenwänden 5, 6 sind weitere Faltsegmente angeordnet, von denen innere Faltseg¬ mente 17, 18 mit den Faltlinien der ersten Faltsegmente 15, 16 fluchtende Faltlinien aufweisen. Ferner sind die inneren Faltsegmente 17, 18 über Faltlinien 19, 20 mit den ersten Faltsegmenten 15, 16 verbunden, wobei die Falt¬ linien 19, 20 so angeordnet sind, daß sie bei fertiger Packung parallel zur Faltlinie 14 zwischen Schrägwand 7 und Deckelwand 1 verlaufen.
Zu den weiteren Faltsegmenten gehören zweite Faltdreiecke 21, 22, welche die inneren Faltsegmente 17 mit den Seiten¬ wänden 5, 6 verbinden.
Die Rückwand 4 weist eine dreieckige Anschlußlasche '23 auf, an die wiederum dritte Faltsegmente 24 mit Dreiecks¬ form- angelenkt sind. Die Faltsegmente 24 sind zum einen unmittelbar und zum anderen über die Verbindungslasche 11 mit den zweiten FaltSegmenten 21 verbunden bzw. verbind¬ bar.
Nach dem Schließen des Zuschnittes zu einem Rohrabschnitt ist sein Kopf schließbar, indem Schrägwand 7, Deckelwand 1 und Deckellasche 10 zur Rückwand hingeschwenkt werden. Da¬ bei werden sämtliche Faltsegmente nach innen gefaltet, wo¬ bei sich die beim Zuschnitt sichtbaren Außenseiten der Faltsegmente 15 und 16, 17 und 18, 21 und 22 gegeneinan- derlegen und die Faltsegmente 24 gegen die Außenseite der Anschlußlasche 23 gedrückt werden. Insbesondere in diesem Anlagebereichen wird eine Versiegelung vorgenommen. Weite¬ re Versiegelungsbereiche sind zwischen den Innenflächen der Faltsegmente 16 und Schrägwand 7, der Faltsegmente 18 und Deckelwand 1, der Faltsegmente 17 und 22 sowie der Faltsegmente 21 und 24 vorhanden.
Der Bodenverschluß der Packung ist in herkömmlicher Weise als Flossensiegelungsverschluß ausgebildet. Hierfür sind Vorder- und Rückwand 3, 4 bodenseitig mit Endverschlu߬ laschen 25, 26 und die Seitenwände 5, 6 mit Seitenver- schlußlaschen 27, 28 versehen. Über die Endverschlu߬ laschen 25, 26 und Seitenverschlußlaschen 27, 28 hinweg verläuft in Randnähe des Zuschnitts eine schmale Siegel¬ lasche 29. Die Endverschlußlaschen 25, 26 sind jeweils in ein mittleres und zwei äußere dreiecksförmige Faltseg¬ mente 25', 26' und 25", 26" gegliedert.
Fig. 3 zeigt in der linken Abbildung, daß bei rohrab¬ schnittsförmig gefaltetem Zuschnitt zunächst die Seiten¬ verschlußlaschen 27, 28 über die Bodenöffnung gefaltet werden, wobei sich die äußeren Faltsegmente 25", 26" auf die zugehörigen mittleren Faltsegmente 25', 26' legen und die Abschnitte der Siegellasche 29 zwischen den Spitzen der beiden mittleren Faltsegmente 25', 26' zur gegenseiti¬ gen Anlage kommen. Die Siegellaschenabschnitte 29 werden in dieser Lage miteinander versiegelt und im versiegelten Zustand gegen den Packungsboden geklappt. Dieses ist in der mittleren Darstellung der Fig. 3 gezeigt, aus der auch ersichtlich ist, daß die überstehenden dreiecksförmigen Endverschlußlaschen 25, 26 in Pfeilrichtung P gegen den Packungsboden geklappt werden.
Die Endlage der Endverschlußlaschen 25, 26 ist in der rechten Abbildung der Fig. 3 gezeigt. In dieser Lage wer¬ den sie in Richtung des Versiegelungsspfeiles V gedrückt, um mit dem Boden der Packung versiegelt zu werden. Der Zuschnitt in Fig. 4 hat wegen der schmaleren Vorder- und Rückwände 3, 4 an den Faltlinien zwischen den inneren Faltsegmenten 17, 18 und den zweiten Faltsegmenten 21, 22 Aussparungen 30, 31, die ein Ineinandergreifen der weite¬ ren Faltsegmente bei deren Hineinfalten ermöglichen.

Claims

A n s p r ü c h e
1. Flüssigkeitspackung aus einem Zuschnitt faltbaren und flüssigkeitsdichten Flachmaterials, vorzugsweise einem kunststoffbeschichteten Karton, mit Deckel- und Boden-, Vorder- und Rück- sowie Seitenwänden (1 bis 6), einer in Längsrichtung verlaufenden Verbindungslasche (11) für ein Vorverschließen des Zuschnitts zu einem Rohrab¬ schnitt, einer zwischen Deckel- und Vorderwand (1, 3) angeordneten Schrägwand (7) mit einem Ausgießer (8), die über erste dreieckige Faltsegmente (15, 16) mit den Seitenwänden (5, 6) verbunden ist, deren Spitze etwa in eine Faltlinie (12) zwischen Vorderwand (3) und Schrägwand (7) fällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelwand (1) mit den Seitenwänden (5, 6) über weitere Faltsegmente (17, 18, 21, 22) verbunden ist, von denen innere Faltsegmente (17, 18) von der Deckel¬ wand ausgehen und bei flach ausgebreitetem Zuschnitt mit den Faltlinien der ersten dreieckigen Faltsegmente (15, 16) fluchtende Faltlinien aufweisen und mit den ersten dreieckigen Faltsegmenten über Faltlinien (19, 20) verbunden sind, die in der fertigen Packung etwa parallel zur Faltlinie (14) zwischen Schrägwand (7) und Deckelwand (1) verlaufen,- und zweite dreieckige Faltsegmente (21, 22) zwischen den inneren Faltsegmen¬ ten (17, 18) und den Seitenwänden (5, 6) angeordnet sind, deren Spitzen ebenfalls etwa in die Verbindungs¬ linie von Schrägwand (7) und Deckelwand (1) der ferti¬ gen Packung fallen, die Faltsegmente (15 bis 18, 21, 22) nach innen gefaltet sind, und die Deckelwand (1) eine Deckellasche (10) zur Verbindung mit der Rückwand (4) aufweist.
2. Flüssigkeitspackung nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Rückwand (4) eine Anschlußlasche (23) hat, die über dreieckige Faltsegmente (24) an die rück¬ seitigen Enden zweiter dreieckiger und an die Seiten¬ wände (5, 6) gelenkter Faltsegmente (21) gelenkt sind, und die Anschlußlasche (23) und die dritten dreieckigen Faltsegmente (24) nach innen gefaltet sind.
3. Flüssigkeitspackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die inneren Faltsegmente (17, 18), die zweiten dreieckigen Faltsegmente (21, 22) und/oder die dritten dreieckigen Faltsegmente (24) zumindest neben der Rückwand (4) etwa bis zu deren Mitte reichen.
4. Flüssigkeitspackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die inneren Faltsegmente (17, 18) und/oder die zweiten dreieckigen Faltsegmente (21, 22) endseitig im Bereich der sie jeweils verbindenden Falt¬ linie Aussparungen (30, 31) aufweisen.
5. Flüssigkeitspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltsegmente (15 bis 18, 21, 22, 24) an den gegeneinander sowie gegen Schrägwand (7), Deckelwand (1) und Anschlußlasche (23) stoßenden Flächen versiegelt sind.
6. Flüssigkeitspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgießer (8) die Schrägwand (7) mit einem eingesiegelten Flansch hinter¬ greift.
7. Flüssigkeitspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Deckelwand (1) eine Stapelfläche für eine gleichartige Flüssigkeits¬ packung ist.
8. Verfahren zur Herstellung einer Flüssigkeitspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Zuschnitt Faltlinien zu einem Rohrabschnitt versiegelt, der Kopf mittels Werkzeugen über einem Dorn geformt und versie¬ gelt, der Ausgießer in die Schrägwand eingesetzt und mit dieser versiegelt, die Packung vom Boden aus ge¬ füllt und der Boden der Packung geschlossen werden, da¬ durch gekennzeichnet, daß der Ausgießer mit dem Dorn in die Schrägwand eingesetzt und vor dem Abziehen der am Kopf geformten und versiegelten Packung vom Dorn mit der Schrägwand versiegelt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Versiegeln unter Zufuhr von Heißluft und Ultra¬ schall über den Dorn erfolgt.
PCT/EP1992/001717 1991-08-07 1992-07-29 Flüssigkeitspackung und verfahren zu deren herstellung WO1993002931A1 (de)

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