LU83664A1 - Verbindungsplatte - Google Patents

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LU83664A1
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LU
Luxembourg
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plate
connecting plate
slots
cams
bent
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Application number
LU83664A
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English (en)
French (fr)
Inventor
Pieter Den Dekker
Original Assignee
Stago Electrotechniek Bv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of LU83664A1 publication Critical patent/LU83664A1/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0608Joints for connecting non cylindrical conduits, e.g. channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

-4*- 4
Die Erfindung bezieht sich auf eine platte zum gegenseitigen Verbinden von in einer Flucht liegenden Kabelrinnen oder dergleichen, die aus einem Boden und auf dessen beiden Seiten liegenden, rechtwinklig darauf stehenden Seitenwänden bestehen, die an ihrem oberen Rand nach innen abgebogen sind, welche Platte an einem Begrenzungsrand mit im Abstand voneinander liegenden Nocken, Lippen oder dergleichen Vorsprüngen versehen ist, die in dazu in der Kabel rinne vorgesehene Schlitze eingesteckt werden können.
Eine solche Verbindungsplatte ist aus der NL-PA 7808478 bekannt. Bei dieser < bekannten Verbindungsplatte sind nahe dem nicht mit Nocken versehenen Rand auf drei Seiten eingeschnittene Fenster vorgesehen, wobei das Material zur Bildung von Ohren über die vierte Seite abgebogen ist. Die einander benachbarten Seitenwände von zwei aufeinanderfolgenden Kabelrinnen sind mit Schlitzen versehen, in welche die Ohren der Verbindungsplatte eingesteckt werden können, nachdem die Lippen in dazu vorgesehene Schlitze nahe der oberen Seite der betreffenden Seitenwand eingesteckt sind und die Platte zur Seitenwand hin gedreht ist. Die vorspringenden Ohren werden dann mit i einer Zange oder einem Hammer abgebogen, wodurch die Verbindung fertig ist.
Da Kabelrinnen aus einem Metall, z.B. Sendzimir, hergestellt sind, ist es gar nicht ausgeschlossen, dass die Ohren beim Biegen abbrechen. Soll die es
Verbindung ümstandshalber aufgelöst werden, so ist/beim Zurückbiegen der Ohren noch viel eher möglich, dass diese abbrechen.
Befindet sich eine Rinne dicht bei einer Wand, so ist es schwer, zwischen die Seitenwand der Rinne und die vorgenannte Wand Werkzeuge zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile zu beseitigen und eine Verbindungsplatte zu schaffen, bei der ohne Werkzeuge oder dergleichen und gegebenenfalls abbrechende Ohren auf schnelle und zweckmässige Weise eine Verbindung zwischen benachbarten Kabel rinnen her-gestellt werden kann.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Breite der Verbindungsplatte, gemessen zwischen den Nocken und dem Uberstehenden Längsrand, grösser ist als die lichte Höhe einer Seitenwand der Kabelrinne und eine sich in Längsrichtung erstreckende schwache Stelle in der Platte vor- « * -e- gesehen ist.
Wenn die Verbindungsplatte zwischen dem Boden und dem nach innen abgebogenen oberen Rand der Seitenwände von zwei benachbarten Kabel rinnen geklemmt wird und anschliessend in Richtung auf die Seitenwand ein Druck darauf ausgeübt wird, wird die Platte in Richtung auf die genannte Seitenwand durchknicken und eine Klemmverbindung bilden, wodurch die Kabelrinnen zusammengehalten werden. Die an einem Längsrand vorhandenen Nocken werden in Schlitze eingesteckt, die nahe dem Uebergang zwischen dem Boden und der Seitenwand der Kabelrinne vorgesehen sind.
Die obengenannte schwache Stelle kann aus einer Reihe von schmalen Stegen bestehen, die durch in Längsrichtung der Platte in einer Flucht und dicht nebeneinander liegende Schlitze gebildet werden, die in einer Durchtiefung vorgesehen sind, die sich über die ganze Länge der Platte erstreckt.
Die Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen darin:
Fi g. 1 schaubildlich einen Satz benachbarter Kabel rinnen mit einer Verbindungsplatte;
Fi g. 2 die Verbindungsplatte im montierten, jedoch nicht durchgeknickten Zustand; und ,Fig. 3 die Platte im verbundenen und durchgeknickten Zustand.
-In der Zeichnung sind durch 1 und 2 die Enden von zwei miteinander zu verbindenden, in einer Flucht liegenden Kabelrinnen dargestellt. Jede Rinne besteht aus einem Boden 3 bzw. 4 mit vertikalen Seitenwänden 5 bzw. 6. Selbstverständlich sind auf beiden Seiten des Bodens Seitenwände vorgesehen. Der obere Rand der Seitenwände 5 und 6 ist, wie durch 7 bzw. 8 dargestellt, nach innen abgebogen. Nahe dem Uebergang zwischen Boden und Seitenwand sind im Abstand voneinander liegende Schlitze 9 bzw. 10 vorgesehen. In den ! * Seitenwänden 5 bzw. 6 sind Löcher 11 bzw. 12 vorgesehen, deren Zweck noch näher besprochen werden wird.
/7¾ . ’ -3- )
Die Verbindungsplatte 13 zeigt erfindungsgemäss, gemessen zwischen an einem Längsrand vorgesehenen Nocken, Lippen oder dergleichen Vorsprüngen 14 und dem überliegenden Längsrand, eine Breite, die grösserist als die lichte Höhe einer Seitenwand der Kabel rinne. Ausserdem ist die Verbindungsplatte etwa in der Mitte der Breite durch mehrere Schlitze/geschwächt, die in einer Flucht dicht nebeneinander liegende Stege 16 bilden. Weiter ist über die ganze Länge der Verbindungsplatte 13 eine Durchtiefung 17 vorgesehen.
In dieser Durchtiefung befinden sich weiter Schlitze 18 und 19, die bündig mit den Oeffnungen 11 bzw. 12 in den Seitenwänden 5 bzw. 6 liegen.
*
Die Längsränder der Verbindungsplatte 13 sind abgebogen, wie durch 20 und ' 21 bezeichnet, wodurch die Platte etwas stärker wird.
Wenn zwei in einer Flucht liegende Kabel rinnen 3 und 4 miteinander verbunden werden sollen, wird die Verbindungsplatte 13 auf die in Fig. 2 dargestellte Weise vormontiert. Die Nocken 14 sind dann in die Schlitze 9 und 10 eingesteckt, und der obere Rand 20 reicht bis unter die abgebogenen Ränder 7 und 8 der Kabel rinnen. Die Verbindungsplatte ist dann nach innen gewölbt.
Durch die Ausübung einer Kraft in Richtung auf die Seitenwände 5 und 6 wird die Verbindungsplatte infolge der gewählten Breite und der vorhandenen schwachen Stelle in Richtung auf die Seitenwände durchknicken, und es entsteht der Zustand gemäss Fig. 3. Die Durchtiefung 17 liegt dann nahe den Seitenwänden 5 und 6. Die Schlitze 18 und 19 geben dabei die Löcher 11 bzw. 12 frei, so dass im erwünschten Fall ein Bolzen durch diese hindurchgesteckt werden kann, damit allenfalls die Verbindung mit Bolzen und *Mutfern zusätzlich gesichert wird. Dies kann z.B. bei grossformatigen Rinnen gewünscht sein.
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Claims (3)

1. Platte zum gegenseitigen Verbinden von in einer Flucht liegenden Kabel-rinnen oder dergleichen, die aus einem Boden und auf dessen beiden Seiten liegenden, rechtwinklig darauf stehenden Seitenwänden bestehen, die an ihrem oberen Rand nach innen abgebogen sind, welche Platte an einem Begrenzungsrand mit im Abstand voneinander liegenden Nocken, Lippen oder dergleichen Vorsprüngen versehen ist, die in dazu in der Kabel rinne vorgesehene Schlitze eingesteckt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Verbindungsplatte, gemessen zwischen den Nocken und dem überstehenden Längsrand, grösser ist als die lichte ' Höhe einer Seitenwand der Kabel rinne und eine sich in Längsrichtung erstreckende schwache Stelle in der Platte vorgesehen ist.
2. Verbindungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Λ eine sich über die ganze Länge erstreckende Durchtiefung aufweist, in yjj der in einer Flucht und dicht nebeneinander liegende Schlitze vorge- Vits sehen sind. » -s*·
3. Verbindungsplatte nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsränder annähernd rechtwinklig abgebogen sin^^^^^^^ * A P
LU83664A 1980-10-08 1981-10-01 Verbindungsplatte LU83664A1 (fr)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8005563A NL183618C (nl) 1980-10-08 1980-10-08 Koppelingssysteem voor in elkaars verlengde liggende kabelgoten.
NL8005563 1980-10-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
LU83664A1 true LU83664A1 (fr) 1983-06-08

Family

ID=19835994

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
LU83664A LU83664A1 (fr) 1980-10-08 1981-10-01 Verbindungsplatte

Country Status (4)

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BE (1) BE890642A (de)
DE (1) DE3139287A1 (de)
LU (1) LU83664A1 (de)
NL (1) NL183618C (de)

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NL183618C (nl) 1988-12-01
NL8005563A (nl) 1982-05-03
BE890642A (nl) 1982-04-06
NL183618B (nl) 1988-07-01
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